Jahresrückblick 2024

Sehr gern bin ich wieder bei der Jahresrückblogaktion von Judith Peters dabei. Wenn du magst nehme ich dich mit in mein durchaus erfolgreichstes Jahr, in dem einiges die Richtung änderte. Ich sage es gleich: Es ist nicht alles überaus großartig, denn: Je mehr du hinschaust, umso mehr siehst du auch, was noch zu tun ist, was nicht in Ordnung ist. Ich habe gesehen, wie unfassbar weit ich gekommen bin, aber auch, wie weit der Weg noch ist. Und meine unlogisch erscheinende Folgerung ist: Es darf jetzt schnell gehen. 😊.

„Ich bin auf MEINEM Erfolgsweg.“

Das war mein Motto für 2024. Vielleicht spielte einmal mehr ein wenig Trotz eine Rolle, aber ich habe natürlich meinen ganz eigenen Erfolgsweg, wie jeder Mensch ihn hat. Und das Motto sollte die Funktion haben, dass ich mich nicht verrückt mache. Der Trotz, der hineinkam, hat mit meinem Alter zu tun. Denn ich wurde dieses Jahr 60, zum Glück. Und damit bin ich spät dran. Vor drei Jahren habe ich endlich die Fülle gefunden. Der Satz „ich habe JETZT die besten Jahre meines Lebens!“ kam zu mir, und das ist auf so tiefe Art und Weise wahr! Denn seither hat sich mein Leben in großen Sprüngen entwickelt. Schon 2022/23 führte ich eine Handvoll Menschen durch meinen Grundkurs und den Umsetzungsclub. Danach nahm ich mir Zeit, um mir geschenkte Ressourcen wie das „Übeglück-Prinzip“ mit Leben zu füllen. Und ich war auf der Suche danach, wie ich noch bessere Ergebnisse für meine Teilnehmerinnen erreichen könnte unter der Voraussetzung der jeweiligen Einzigartigkeit. Eine Erkenntnis war, von der Lehrenden in die Rolle der Coach hineinzuwachsen. Ein Coach ist nicht nett. Er muss den Finger in die Wunde legen, wenn er denn den Auftrag dazu hat. Liebevolle Arschtritte in Form von herausfordernden Fragen sind das Kennzeichen eines guten Coachs. Das kann ich jeden Mittwoch bei Jessica Thieme aus dem Coach-Support sehen. Lehrstunden, ich liebe sie. Denn Lehrende sind Lernende.

Mein Jahr 2024 war unerwartet erfolgreich, denn einige der Erfolge erfolgten, sie fielen mir zu, die zu wünschen ich nicht gewagt hätte. Oder die ich mir noch nicht einmal vorstellen hätte können. Und dennoch würde ich dem Jahr 2024 im Rückblick die Überschrift geben: „Die Entdeckung der Halbherzigkeit“, aber dazu später mehr.

2024 schaffe ich mir ein wirkliches Umfeld!

Das war erstaunlicherweise Punkt eins meiner Ziele. Hat also entsprechende Emotionalität mit sich gebracht und das hat das Ganze vorangetrieben, wiewohl ich dieses Ziel nicht strategisch verfolgt habe. Dabei waren schon viele tolle Menschen in meinem Leben. Es gab aber den Wunsch, mehr Kontakt zu haben zu einigen Kurseltern, die Fans, ja Superfans sind. So sprach ich mit Zittern und Zagen eine Geburtstagseinladung an ein Ehepaar aus. Zu meiner Überraschung wurde sie überschwänglich gern angenommen. In der Folge nahm das Ganze eine für mich gänzlich unerwartete Fahrt auf: Der Vater machte unser Sorgenkind-Zimmer vermietungstauglich, half mir dabei, Grund in den Garten zu bringen und löste quasi nebenbei einige Probleme, die mir unlösbar schienen. Und auf einmal fand ich mich als Bonus-Oma wieder, die in der Apotheke als Oma erkannt wurde. Ich hätte stolzer nicht sein können!

Wir bekommen miteinander den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen bislang gut hin. Es gibt auch keinen Rollenkonflikt im Klavierunterricht, worüber ich sehr froh bin. Während der Stunden ging nun dieser Kreative Mensch durch meinen Raum mit dem Satz „Man müsste mal!“. Ich wurde immer nervöser. Und dann geschah es: Im Sommer wurde mein Raum in einen Musikwald verwandelt, mit einem Leuchtturm und anderer Schaufensterbeschriftung. In dem Rahmen entstand der erste Flyer für Musik UND Coaching. Auch dieser wird sich 2025 weiterentwickeln und dann wird hoffentlich der bequeme Coaching-Sessel für viele VAK-Prozesse und andere hilfreiche Gespräche vor Ort bei Lebendasduliebst fleißig genutzt.

Ein Katalysator.

Ende 2023 war ich noch in die Finance Masterclass von Damian Richter gesprungen. Kurz davor ergab sich, dass Freundin Heike auch mitfuhr. Das gemeinsam mit ihr zu erleben, war ein Geschenk. Nach der Influenza, die im Februar für den Ausfall meiner Geburtstagsfeier gesorgt hatte, war ich ungefähr fit für dieses intensive Rundum-Erlebnis. Das hat mich tiefgreifend verändert, vor allem durch die Nachbereitung mit den sogenannten Inkantations, laut gesprochene Affimationen. „Ich übernehme zu einhundert Prozent die Verantwortung für mein Leben!“ und die anderen grundlegenden Sätze, sowie die über Fülle, Erfolg, Geld und Reichtum haben in de Tiefe etwas verändert.

Und die Dinge kamen ins Rollen.

Nur zwei Monate später kündigte überraschend unser Mieter in der ersten Etage nach fast fünf Jahren. Eine arbeitsreiche und umwälzende Zeit begann. Nicht nur Räume veränderten sich, ein Jahrzehnt Trauer und manches andere kam aus dem Haus- und meine Vision in die Realität. Denn zu meiner Ursprungsvision aus 2021 gehörte ein Leben in meinem Haus mit Studierenden aller Herren Länder. Mit meinem Mann als „Hausvater“, der seine vielen Sprachen sprechen kann. Und so leben wir seit dem Juli gemeinsam mit zumeist vier Mieter*innen im Haus. Mit der Dreier-WG oben und einem Gast, einer Gästin in unserem Bereich.

Möglich geworden ist Letzteres durch die Haushalts-Gewohnheiten nach Flylady, die ich seit November des Vorjahres begonnen hatte einzuüben. Dann hatte ich im Februar, in der Genesungszeit der Influenza, begonnen, diese 5 Meter hohen Haselzweige abzuschneiden. „Unsern täglichen Ast gib uns heute.“ Das Mikado, das auf der Wiesenfläche entstand, hat mich nie gestört. Es ist mir ein Bild für meine Selbstwirksamkeit geworden. Nach und nach sägte ich alles klein, mit Rücksicht auf die Vögel in meinem Garten von Hand. Erst die allerletzten Sachen mit Motorsäge. Nach der letzten bat ich meinen Mann, diese wegzulegen, um einen markerschütternden Erfolgsschrei auszustoßen, den man noch viele Häuser weite hören konnte. Ging nicht anders. Was für ein Erlebnis, dass ich so stark sein kann!

In der Zeit der Umwandlung zur WG in der 1. Etage kamen meine Ängste mit Macht zurück, dass ich wieder die falschen Leute anziehen würde. „New level, old devil!“ Meine Freundin Heike hatte zwischenzeitlich den VAK-Prozess erlernt, und ich kam in den Genuss, mit ihrer Hilfe dazu einen Satz zu bauen und diesen Prozess am eigenen Leib zu erleben. So herrlich, ich wollte nicht zurück. Und dann passierte die Magie. In schneller Folge kamen die richtigen Menschen. Zumeist gab es eine Besichtigung und ein beiderseitiges „Ja!“. Und so ist es bis jetzt geblieben. Somit war klar: DAS will ich auch lernen.

Also der ganze Schritt:

Rein in die VAK-Ausbildung und auch den Impuls-Coach machen. Am 29.9.traf ich die Entscheidung und bis zum 10.10. hatte ich mir die ganzen Ausbildungs-Videos draufgeschafft und fuhr nach Oberhausen zum Ausbildungs-Wochenende. Ein von dort mitgebrachter heftiger Infekt hielt mich nicht ab, auch den zweiten Teil der Prüfung zu absolvieren. Und schon begann das Abenteuer Impulscoach-Ausbildung. Diese ist richtig groß und verlangt mir einiges ab. Hoffentlich kann ich gesund und munter alle drei Ausbildungs-Wochenenden im ersten Halbjahr besuchen und dann im Herbst 2025 mein Zertifikat in den Händen halten. Das ist so fundiert und lebenslang kann ich teilnehmen, bekomme bei Fragen Support. Es ist fantastisch.

Internationales Leben im Haus.

Mit den Studierenden zu leben gibt uns „Alten“ Anregungen. Bei Fragen ansprechbar zu sein, mal ein Mietermittagessen (MiMi) zu gestalten, wo Syrien, Ecuador und Prag am Tisch saßen, ein Erlebnis. Jeder hat seinen Bereich, wie auch wir „Alten“ ja ein ausgefülltes Leben haben, aber die Begegnungen machen doch das Sahnehäubchen drauf.

„Ich gebe dem Haus die Liebe zurück!“

Mein Haus hat meine Kinder, die dort heranwuchsen, und mich beschützt. Ihm gebe ich die Liebe zurück, indem ich mich verstärkt darum kümmere in vielerlei Weise. Weitere Altlasten müssen aus dem Haus. Drei Punkte meiner Lose-Enden-Liste, Buddy Karla würde sie Dinos nennen, mussten dieses Jahr dran glauben: Der Rollstuhl-Schrägaufzug und der Badlifter für meinen behinderten Sohn wurden abgebaut. Dinge, die nicht genutzt werden, verbreiten schlechte Energie. Mein Mann und ich haben unser Testament beim Amtsgericht hinterlegt. So wäre das auch geregelt.

Das „Bullet Journal“

… als ideale Ergänzung zum 12-Wochen-Jahr war der Antreiber für die zielgerichteten Aktionen. Es ist genau das Kontrollsystem, das das 12-Wochen-Jahr fordert. Wenn es dich interessiert, kannst du HIER ein Video sehen mit Einblicken und es HIER bestellen. Fünf Fokusbereiche definierte ich dabei, einer davon war ein Sammelsurium – und das war gut so. Dieses System habe ich, um Farben ergänzt, dann in mein eigenes Notizbuch gebracht, mit großem Erfolg. Im November dann kam die ultimative Erkenntnis, dass das nicht reicht. Und dass ich mir wie man so schön sagt „in die Tasche lüge“.

„Die Entdeckung der Halbherzigkeit.“

  • In Bezug auf meine Gesundheit- und Wohlergehen-Ziele: Ernährung, Walking, Gymnastik
  • In Bezug auf meine Haushaltsroutinen (keine Zeit geblockt)
  • In Bezug darauf, mich sichtbar zu machen.
  • In Bezug darauf, Ernst zu machen mit Business.
  • Insofern auch Ernst zu machen damit, wirklich Geld zu verdienen mit dem Coaching, aber auch mit Sarstedt.

Meine Mieter haben mich inspiriert, mehr Frisches zu essen. Meine Einkaufsroutine wurde verändert. Meine bunten Punkte wie auch anderes tracke ich jetzt umfangreich und schaffe mehr, ohne mehr Anstrengung. Es ist schön, wenn die Zahlen nach oben gehen. Meine Diabetes-Werte sind gesunken, und ich sehe der großen Untersuchung im Januar 2025 mit Zuversicht entgegen.

Spielerisch Ernst machen mit dem Business.

Ich habe an allerhand Fortbildungen fürs Business teilgenommen. Ich weiß längst, wie es geht. Ich bleibe daran dran, wie es sich da draußen verändert- und wie vor allem anderen aber in mir. Mein Business passt zu mir. Auch wenn immer wieder Zweifel kommen, wie ich alles schaffen soll mit meinen drei Hashtags, die so sinnvoll miteinander zusammenhängen – und die mich so einzigartig machen. Es gibt das realistische Problem, dass ich nur zwei Hände habe und alle verschiedenen Hüte noch allein jongliere. Und es gibt den Grundglaubenssatz „Ich bin schwach und nicht belastbar!“. Der will mir immer wieder dazwischen grätschen. Dann darf ich ihm sagen, dass ich dieses Jahr nur zwei große Infekte hatte und ein kleines Magen-Darm- Intermezzo, trotz all dem „Beschuss“ in Haus, Musikschule und Straßenbahn. Das ist doch was!

Ich hatte kein Produkt!

Doch das ändert sich nun. Wie gesagt, habe ich mir Zeit genommen. Den NaNoWriMo 2023 hatte ich mit zwei Sachbüchern gewonnen, eines davon das Lebenshaus-Buch. Im Februar 2024 schrieb ich es nochmal. Es hieß ursprünglich „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen“. Im Nano 2024 machte ich den ganzen Schritt zum „Lebenshaus-Buch“. Ich traf die Entscheidung, dass das Lebenshaus-Modell MEINE Methode ist, eine von mehreren, aber eine grundlegende. Ebenso wie das Übeglück-Prinzip, das darin natürlich auch vorkommt. Und dann floss es, die 50.000 Wörter habe ich mühelos erreicht. Ist das Buch fertig? Nein. Die Rohfassung ist noch nicht fertig, es muss überarbeitet, lektoriert werden, ein professionelles Cover bekommen und ein Korrektorat erfahren. All das kostet Zeit und Geld. Du musst aber nicht zwingend warten, sondern kannst beim Betakurs dabei sein, der im Januar startet: „Dauerstress? Keine Zeit! Räum dein Lebenshaus auf – und finde dein Lebendasduliebst!“ Willst du erfahren, wie das geht und wann das Buch kaufbar ist? Dann trage dich gern unten in den Newsletter ein, in jeder Mail ist ein link, wo du dich sicher abmelden kannst.

Mehr Kreativität – in meinem Leben und in meinen Kursen.

Ich habe die Zeiten genossen, in denen ich mich mit meinem Ordner beschäftige, der „Mein-schönes-Leben!“-Ordner!“, „Lebendasichliebe-Ordner“ oder sonstwie hieß, der aber natürlich mein Lebenshaus-Ordner ist. Manchmal hat man echt ein Brett vorm Kopf! Insofern wird es auch ein kaufbares Set dafür geben mit Anleitung.

Das „Bullet Journal“ und die Übertragungen in mein eigenes Notizbuch, eine weitere Signatur für Hochzeitserinnerungen und anderes habe ich auch gemacht. Ich möchte, dass die Teilnehmenden eigene Ziele-Kärtchen machen. Weiterhin liebe ich „Thinking out of the box“. Ich freue mich darauf, in Sarstedt mal zu „Zeichnen“ am Flipchart. In meinen Musikursen gab es dieses Jahr mehr kreative Elemente, auch da schwebt mir noch mehr vor, vielleicht auch ein Gemeinschaftswerk, weiß noch nicht. Die vorhandenen „Lebendasduliebst!“-Lieder harren darauf aufgenommen zu werden, wie auch die neu gestaltete Geschichtenwelt im Drei-Eulen-Wald und auf dem Gutshof nach neuen Geschichten ruft. Ja die vielen verschiedenen Hüte, da sind sie wieder.

Erfolge und schöne Erlebnisse in Kurzform:

  • Modernisierungskredit 15k abgezahlt,
  • Finance Masterclass abgezahlt,
  • private Schulden abgezahlt.
  • I happily see every bill payed now.
  • Täglich Reels in Kürze erstellt und Reichweite damit massiv erhöht.
  • Unser Leben im Haus komplett verwandelt.
  • Dazu die gesamte WHG erste Etage und etliches im EG umgestaltet.
  • Mengen an Dingen aus dem Haus gebracht oder in Betrieb genommen.
  • Beschenkt worden mit Menschen, dem Zusammenleben in unserm Haus.
  • Beschenkt worden mit Unterstützung, dem Unterrichtsraum-Makeover, Anregung und Rat.
  • Der tolle Einsatz auf dem Sarstedter Weihnachtsmarkt mitsamt kleinem Gewinn bei der Verlosung.
  • Die schönen kleinen Reisen mit dem Lieblingsmann nach Bielefeld, Regensburg, Altenau, Hamburg.
  • Das beste Weihnachtsgeschenk: Die reparierte Regenrinne. 🎉

Unterstützungssystem gefunden

Dadurch, dass ich das Schreiben sozusagen ernsthaft seit zwei Jahren in meinem Leben habe und den #geschichtenmitbirgit zunehmend mit Leben fülle, habe ich nun auch Unterstützung aus dem Bereich.

  • Da ich mich auf jeden Sonntagabend und das Schreiben mit Jacky Vellguth freue, war eine logische Folge, sie nun auch per Patreon zu unterstützen.
  • Da der Bookerfly-Club eine Mitgliedschaft für 9€ anbietet, bin ich dort Mitglied geworden.
  • Nach der schlechten Erfahrung mit dem Club von Katrin Hill bin ich endlich dem Positonierung-Weiterdenken-Club, liebevoll Posiclub genannt, von Dagmar Recklies beigetreten. Ganz klar: Das hätte ich eher machen sollen! In der Kürze der Zeit habe ich trotz fehlender Vollständigkeit mehr geschafft als zuvor. Ich freue mich darauf auch den Kontakt dort zu intensivieren.
  • Das Damian-Richter-Universum bietet die ganzen Ausbildungsinhalte sowie den Mittwochs-Call an und jederzeit den Coachsupport.
  • Die wichtigste Unterstützung ist Freundin Heike. Der tägliche Abgleich und die klaren Worte sind mir durchgehend Inspiration.

Und sonst noch?

Es ist erstaunlich, was dieses Jahr sonst so passiert ist:
Ein Haus in der Nachbarschaft wurde mit Leben gefüllt, ein anderes wurde abgerissen. Die vielen politischen Ereignisse sind nicht nach meinem Geschmack. Ich mache mir Sorgen um die Ukraine. Und darf mich immer daran erinnern: Worauf habe ich Einfluss und worauf nicht? Auf jeden Fall hat all das mich bewogen, deutlicher zu sein. Da zu sein, sichtbar zu sein FÜR Werte, FÜR Echtheit, FÜR Lebensfreude, FÜR die Fülle – trotzdem. Wie nie zuvor wurde mir in diesem Jahr gespiegelt: „Du bist so bei dir, ruhst so in dir, das will ich auch!“ Kannst du, auf deine Weise! Und du kannst heute damit beginnen. Denn jeden Tag kannst du dein Leben in ein Lebendasduliebst verwandeln- immer mehr und mehr! Mein Claim.

Was 2025 bringen kann.

Das Jahr wird bestimmt davon, dass das Lebenshaus-Modell öffentlich wird. Von der weiteren Coaching-Ausbildung und meinem großen Methoden-Koffer, mit dem ich Menschen helfe.

Insofern wird auch die Verbindung von Leben und Musik gestaltet, gekräftigt und nach Außen anziehend sichtbar.

DIE Frage ist, wie ich all die verschiedenen Hüte jongliere und wie ich mehr Unterstützung bekomme. Die ganzen CEO-Tätigkeiten sind wichtig. Durch meine Kontakte im „Posiclub“ und die Wahrnehmung auch bei anderen Webinaren sehe ich andere Solo-Selbständige struggeln, aber eben mit Folus auch weiterkommen. Ich erwarte da viel von dem 200-Tage-Unterstützungssystem im Rahmen der Coachausbildung, die Roadmap ist erprobt, und ich werde ihr gern folgen. Insofern denke ich auch weiter an meinem Zwei-Wochen-Modell herum. Ergebnisse folgen.

Ich gehe Wege weiter, die ich begonnen habe in Bezug auf Gesundheit und Wohlergehen, das liebe Geld, mein Haus und Garten. Ich werde mich wundern, was alles verwirklicht werden kann. Denn: Es darf jetzt schnell gehen!

Mein Motto 2025: Aus vollem Herzen!

Das bedeutet, dass mein Herz getankt hat, um geben zu können. Dass ich immer mehr selbst heile, um meine Familie zu heilen. Und dass aus diesem Geben, das ich schon immer gut konnte, mit dem Nehmen, dass ich weiter lernen darf, ein Kreislauf wird, ein Perpetuum Mobile im Rhythmus des Lebens. Mein Leben wird sich 2025 sehr verändern, wenn ich dazu stehe Autorin zu sein. Das ist mir bewusst, und ich habe auch Angst davor. Denn es ist ja neu für mich. Wenn du mich weiter auf meiner Reise begleiten möchtest, trage dich gern HIER in den Newsletter ein. Dort gebe ich exklusive Einblicke in meine Werkstatt, an den Puls, den das Leben bei mir und allgemein gerade hat. In diesem Jahr stehe ich noch mehr als zuvor für meine Intuition ein und zeige sie nach außen.

Wie war dein 2024 und was erwartest du für dein 2025? Lass es mich gern wissen. Ich freue mich immer, von dir zu hören!

Birgit #lebendasduliebst

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