Mein Jahresrückblick 2024: Auf meinem Erfolgsweg!

Sehr gern bin ich wieder bei der Jahresrückblogaktion von Judith Peters dabei. Wenn du magst nehme ich dich mit in mein durchaus erfolgreichstes Jahr, in dem einiges die Richtung änderte. Ich sage es gleich: Es ist nicht alles überaus großartig, denn: Je mehr du hinschaust, umso mehr siehst du auch, was noch zu tun ist, was nicht in Ordnung ist. Ich habe gesehen, wie unfassbar weit ich gekommen bin, aber auch, wie weit der Weg noch ist. Und meine unlogisch erscheinende Folgerung ist: Es darf jetzt schnell gehen. 😊.

„Ich bin auf MEINEM Erfolgsweg.“

Das war mein Motto für 2024. Vielleicht spielte einmal mehr ein wenig Trotz eine Rolle, aber ich habe natürlich meinen ganz eigenen Erfolgsweg, wie jeder Mensch ihn hat. Und das Motto sollte die Funktion haben, dass ich mich nicht verrückt mache. Der Trotz, der hineinkam, hat mit meinem Alter zu tun. Denn ich wurde dieses Jahr 60, zum Glück. Und damit bin ich spät dran. Vor drei Jahren habe ich endlich die Fülle gefunden. Der Satz „ich habe JETZT die besten Jahre meines Lebens!“ kam zu mir, und das ist auf so tiefe Art und Weise wahr! Denn seither hat sich mein Leben in großen Sprüngen entwickelt. Schon 2022/23 führte ich eine Handvoll Menschen durch meinen Grundkurs und den Umsetzungsclub. Danach nahm ich mir Zeit, um mir geschenkte Ressourcen wie das „Übeglück-Prinzip“ mit Leben zu füllen. Und ich war auf der Suche danach, wie ich noch bessere Ergebnisse für meine Teilnehmerinnen erreichen könnte unter der Voraussetzung der jeweiligen Einzigartigkeit. Eine Erkenntnis war, von der Lehrenden in die Rolle der Coach hineinzuwachsen. Ein Coach ist nicht nett. Er muss den Finger in die Wunde legen, wenn er denn den Auftrag dazu hat. Liebevolle Arschtritte in Form von herausfordernden Fragen sind das Kennzeichen eines guten Coachs. Das kann ich jeden Mittwoch bei Jessica Thieme aus dem Coach-Support sehen. Lehrstunden, ich liebe sie. Denn Lehrende sind Lernende.

Mein Jahr 2024 war unerwartet erfolgreich, denn einige der Erfolge erfolgten, sie fielen mir zu, die zu wünschen ich nicht gewagt hätte. Oder die ich mir noch nicht einmal vorstellen hätte können. Und dennoch würde ich dem Jahr 2024 im Rückblick die Überschrift geben: „Die Entdeckung der Halbherzigkeit“, aber dazu später mehr.

2024 schaffe ich mir ein wirkliches Umfeld!

Das war erstaunlicherweise Punkt eins meiner Ziele. Hat also entsprechende Emotionalität mit sich gebracht und das hat das Ganze vorangetrieben, wiewohl ich dieses Ziel nicht strategisch verfolgt habe. Dabei waren schon viele tolle Menschen in meinem Leben. Es gab aber den Wunsch, mehr Kontakt zu haben zu einigen Kurseltern, die Fans, ja Superfans sind. So sprach ich mit Zittern und Zagen eine Geburtstagseinladung an ein Ehepaar aus. Zu meiner Überraschung wurde sie überschwänglich gern angenommen. In der Folge nahm das Ganze eine für mich gänzlich unerwartete Fahrt auf: Der Vater machte unser Sorgenkind-Zimmer vermietungstauglich, half mir dabei, Grund in den Garten zu bringen und löste quasi nebenbei einige Probleme, die mir unlösbar schienen. Und auf einmal fand ich mich als Bonus-Oma wieder, die in der Apotheke als Oma erkannt wurde. Ich hätte stolzer nicht sein können!

Wir bekommen miteinander den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen bislang gut hin. Es gibt auch keinen Rollenkonflikt im Klavierunterricht, worüber ich sehr froh bin. Während der Stunden ging nun dieser Kreative Mensch durch meinen Raum mit dem Satz „Man müsste mal!“. Ich wurde immer nervöser. Und dann geschah es: Im Sommer wurde mein Raum in einen Musikwald verwandelt, mit einem Leuchtturm und anderer Schaufensterbeschriftung. In dem Rahmen entstand der erste Flyer für Musik UND Coaching. Auch dieser wird sich 2025 weiterentwickeln und dann wird hoffentlich der bequeme Coaching-Sessel für viele VAK-Prozesse und andere hilfreiche Gespräche vor Ort bei Lebendasduliebst fleißig genutzt.

Ein Katalysator.

Ende 2023 war ich noch in die Finance Masterclass von Damian Richter gesprungen. Kurz davor ergab sich, dass Freundin Heike auch mitfuhr. Das gemeinsam mit ihr zu erleben, war ein Geschenk. Nach der Influenza, die im Februar für den Ausfall meiner Geburtstagsfeier gesorgt hatte, war ich ungefähr fit für dieses intensive Rundum-Erlebnis. Das hat mich tiefgreifend verändert, vor allem durch die Nachbereitung mit den sogenannten Inkantations, laut gesprochene Affimationen. „Ich übernehme zu einhundert Prozent die Verantwortung für mein Leben!“ und die anderen grundlegenden Sätze, sowie die über Fülle, Erfolg, Geld und Reichtum haben in de Tiefe etwas verändert.

Und die Dinge kamen ins Rollen.

Nur zwei Monate später kündigte überraschend unser Mieter in der ersten Etage nach fast fünf Jahren. Eine arbeitsreiche und umwälzende Zeit begann. Nicht nur Räume veränderten sich, ein Jahrzehnt Trauer und manches andere kam aus dem Haus- und meine Vision in die Realität. Denn zu meiner Ursprungsvision aus 2021 gehörte ein Leben in meinem Haus mit Studierenden aller Herren Länder. Mit meinem Mann als „Hausvater“, der seine vielen Sprachen sprechen kann. Und so leben wir seit dem Juli gemeinsam mit zumeist vier Mieter*innen im Haus. Mit der Dreier-WG oben und einem Gast, einer Gästin in unserem Bereich.

Möglich geworden ist Letzteres durch die Haushalts-Gewohnheiten nach Flylady, die ich seit November des Vorjahres begonnen hatte einzuüben. Dann hatte ich im Februar, in der Genesungszeit der Influenza, begonnen, diese 5 Meter hohen Haselzweige abzuschneiden. „Unsern täglichen Ast gib uns heute.“ Das Mikado, das auf der Wiesenfläche entstand, hat mich nie gestört. Es ist mir ein Bild für meine Selbstwirksamkeit geworden. Nach und nach sägte ich alles klein, mit Rücksicht auf die Vögel in meinem Garten von Hand. Erst die allerletzten Sachen mit Motorsäge. Nach der letzten bat ich meinen Mann, diese wegzulegen, um einen markerschütternden Erfolgsschrei auszustoßen, den man noch viele Häuser weite hören konnte. Ging nicht anders. Was für ein Erlebnis, dass ich so stark sein kann!

In der Zeit der Umwandlung zur WG in der 1. Etage kamen meine Ängste mit Macht zurück, dass ich wieder die falschen Leute anziehen würde. „New level, old devil!“ Meine Freundin Heike hatte zwischenzeitlich den VAK-Prozess erlernt, und ich kam in den Genuss, mit ihrer Hilfe dazu einen Satz zu bauen und diesen Prozess am eigenen Leib zu erleben. So herrlich, ich wollte nicht zurück. Und dann passierte die Magie. In schneller Folge kamen die richtigen Menschen. Zumeist gab es eine Besichtigung und ein beiderseitiges „Ja!“. Und so ist es bis jetzt geblieben. Somit war klar: DAS will ich auch lernen.

Also der ganze Schritt:

Rein in die VAK-Ausbildung und auch den Impuls-Coach machen. Am 29.9.traf ich die Entscheidung und bis zum 10.10. hatte ich mir die ganzen Ausbildungs-Videos draufgeschafft und fuhr nach Oberhausen zum Ausbildungs-Wochenende. Ein von dort mitgebrachter heftiger Infekt hielt mich nicht ab, auch den zweiten Teil der Prüfung zu absolvieren. Und schon begann das Abenteuer Impulscoach-Ausbildung. Diese ist richtig groß und verlangt mir einiges ab. Hoffentlich kann ich gesund und munter alle drei Ausbildungs-Wochenenden im ersten Halbjahr besuchen und dann im Herbst 2025 mein Zertifikat in den Händen halten. Das ist so fundiert und lebenslang kann ich teilnehmen, bekomme bei Fragen Support. Es ist fantastisch.

Internationales Leben im Haus.

Mit den Studierenden zu leben gibt uns „Alten“ Anregungen. Bei Fragen ansprechbar zu sein, mal ein Mietermittagessen (MiMi) zu gestalten, wo Syrien, Ecuador und Prag am Tisch saßen, ein Erlebnis. Jeder hat seinen Bereich, wie auch wir „Alten“ ja ein ausgefülltes Leben haben, aber die Begegnungen machen doch das Sahnehäubchen drauf.

„Ich gebe dem Haus die Liebe zurück!“

Mein Haus hat meine Kinder, die dort heranwuchsen, und mich beschützt. Ihm gebe ich die Liebe zurück, indem ich mich verstärkt darum kümmere in vielerlei Weise. Weitere Altlasten müssen aus dem Haus. Drei Punkte meiner Lose-Enden-Liste, Buddy Karla würde sie Dinos nennen, mussten dieses Jahr dran glauben: Der Rollstuhl-Schrägaufzug und der Badlifter für meinen behinderten Sohn wurden abgebaut. Dinge, die nicht genutzt werden, verbreiten schlechte Energie. Mein Mann und ich haben unser Testament beim Amtsgericht hinterlegt. So wäre das auch geregelt.

Das „Bullet Journal“

… als ideale Ergänzung zum 12-Wochen-Jahr war der Antreiber für die zielgerichteten Aktionen. Es ist genau das Kontrollsystem, das das 12-Wochen-Jahr fordert. Wenn es dich interessiert, kannst du HIER ein Video sehen mit Einblicken und es HIER bestellen. Fünf Fokusbereiche definierte ich dabei, einer davon war ein Sammelsurium – und das war gut so. Dieses System habe ich, um Farben ergänzt, dann in mein eigenes Notizbuch gebracht, mit großem Erfolg. Im November dann kam die ultimative Erkenntnis, dass das nicht reicht. Und dass ich mir wie man so schön sagt „in die Tasche lüge“.

„Die Entdeckung der Halbherzigkeit.“

  • In Bezug auf meine Gesundheit- und Wohlergehen-Ziele: Ernährung, Walking, Gymnastik
  • In Bezug auf meine Haushaltsroutinen (keine Zeit geblockt)
  • In Bezug darauf, mich sichtbar zu machen.
  • In Bezug darauf, Ernst zu machen mit Business.
  • Insofern auch Ernst zu machen damit, wirklich Geld zu verdienen mit dem Coaching, aber auch mit Sarstedt.

Meine Mieter haben mich inspiriert, mehr Frisches zu essen. Meine Einkaufsroutine wurde verändert. Meine bunten Punkte wie auch anderes tracke ich jetzt umfangreich und schaffe mehr, ohne mehr Anstrengung. Es ist schön, wenn die Zahlen nach oben gehen. Meine Diabetes-Werte sind gesunken, und ich sehe der großen Untersuchung im Januar 2025 mit Zuversicht entgegen.

Spielerisch Ernst machen mit dem Business.

Ich habe an allerhand Fortbildungen fürs Business teilgenommen. Ich weiß längst, wie es geht. Ich bleibe daran dran, wie es sich da draußen verändert- und wie vor allem anderen aber in mir. Mein Business passt zu mir. Auch wenn immer wieder Zweifel kommen, wie ich alles schaffen soll mit meinen drei Hashtags, die so sinnvoll miteinander zusammenhängen – und die mich so einzigartig machen. Es gibt das realistische Problem, dass ich nur zwei Hände habe und alle verschiedenen Hüte noch allein jongliere. Und es gibt den Grundglaubenssatz „Ich bin schwach und nicht belastbar!“. Der will mir immer wieder dazwischen grätschen. Dann darf ich ihm sagen, dass ich dieses Jahr nur zwei große Infekte hatte und ein kleines Magen-Darm- Intermezzo, trotz all dem „Beschuss“ in Haus, Musikschule und Straßenbahn. Das ist doch was!

Ich hatte kein Produkt!

Doch das ändert sich nun. Wie gesagt, habe ich mir Zeit genommen. Den NaNoWriMo 2023 hatte ich mit zwei Sachbüchern gewonnen, eines davon das Lebenshaus-Buch. Im Februar 2024 schrieb ich es nochmal. Es hieß ursprünglich „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen“. Im Nano 2024 machte ich den ganzen Schritt zum „Lebenshaus-Buch“. Ich traf die Entscheidung, dass das Lebenshaus-Modell MEINE Methode ist, eine von mehreren, aber eine grundlegende. Ebenso wie das Übeglück-Prinzip, das darin natürlich auch vorkommt. Und dann floss es, die 50.000 Wörter habe ich mühelos erreicht. Ist das Buch fertig? Nein. Die Rohfassung ist noch nicht fertig, es muss überarbeitet, lektoriert werden, ein professionelles Cover bekommen und ein Korrektorat erfahren. All das kostet Zeit und Geld. Du musst aber nicht zwingend warten, sondern kannst beim Betakurs dabei sein, der im Januar startet: „Dauerstress? Keine Zeit! Räum dein Lebenshaus auf – und finde dein Lebendasduliebst!“ Willst du erfahren, wie das geht und wann das Buch kaufbar ist? Dann trage dich gern unten in den Newsletter ein, in jeder Mail ist ein link, wo du dich sicher abmelden kannst.

Mehr Kreativität – in meinem Leben und in meinen Kursen.

Ich habe die Zeiten genossen, in denen ich mich mit meinem Ordner beschäftige, der „Mein-schönes-Leben!“-Ordner!“, „Lebendasichliebe-Ordner“ oder sonstwie hieß, der aber natürlich mein Lebenshaus-Ordner ist. Manchmal hat man echt ein Brett vorm Kopf! Insofern wird es auch ein kaufbares Set dafür geben mit Anleitung.

Das „Bullet Journal“ und die Übertragungen in mein eigenes Notizbuch, eine weitere Signatur für Hochzeitserinnerungen und anderes habe ich auch gemacht. Ich möchte, dass die Teilnehmenden eigene Ziele-Kärtchen machen. Weiterhin liebe ich „Thinking out of the box“. Ich freue mich darauf, in Sarstedt mal zu „Zeichnen“ am Flipchart. In meinen Musikursen gab es dieses Jahr mehr kreative Elemente, auch da schwebt mir noch mehr vor, vielleicht auch ein Gemeinschaftswerk, weiß noch nicht. Die vorhandenen „Lebendasduliebst!“-Lieder harren darauf aufgenommen zu werden, wie auch die neu gestaltete Geschichtenwelt im Drei-Eulen-Wald und auf dem Gutshof nach neuen Geschichten ruft. Ja die vielen verschiedenen Hüte, da sind sie wieder.

Erfolge und schöne Erlebnisse in Kurzform:

  • Modernisierungskredit 15k abgezahlt,
  • Finance Masterclass abgezahlt,
  • private Schulden abgezahlt.
  • I happily see every bill payed now.
  • Täglich Reels in Kürze erstellt und Reichweite damit massiv erhöht.
  • Unser Leben im Haus komplett verwandelt.
  • Dazu die gesamte WHG erste Etage und etliches im EG umgestaltet.
  • Mengen an Dingen aus dem Haus gebracht oder in Betrieb genommen.
  • Beschenkt worden mit Menschen, dem Zusammenleben in unserm Haus.
  • Beschenkt worden mit Unterstützung, dem Unterrichtsraum-Makeover, Anregung und Rat.
  • Schöne Zeiten in Sarstedt-Giften in einem tollen Garten mit tollen Menschen.
  • Zwei Tage mit meiner Bonus-Enkelin verbracht, einmal Pätzchen gebacken.
  • Der tolle Einsatz auf dem Sarstedter Weihnachtsmarkt mitsamt kleinem Gewinn bei der Verlosung.
  • Die schönen kleinen Reisen mit dem Lieblingsmann nach Bielefeld, Regensburg, Altenau, Hamburg.
  • Mit unsern Syrern im Haus den Tag der Befreiung von Assad gemeinsam zu erleben.
  • Das beste Weihnachtsgeschenk: Die reparierte Regenrinne. 🎉

Unterstützungssystem gefunden

Dadurch, dass ich das Schreiben sozusagen ernsthaft seit zwei Jahren in meinem Leben habe und den #geschichtenmitbirgit zunehmend mit Leben fülle, habe ich nun auch Unterstützung aus dem Bereich.

  • Da ich mich auf jeden Sonntagabend und das Schreiben mit Jacky Vellguth freue, war eine logische Folge, sie nun auch per Patreon zu unterstützen.
  • Da der Bookerfly-Club eine Mitgliedschaft für 9€ anbietet, bin ich dort Mitglied geworden.
  • Nach der schlechten Erfahrung mit dem Club von Katrin Hill bin ich endlich dem Positonierung-Weiterdenken-Club, liebevoll Posiclub genannt, von Dagmar Recklies beigetreten. Ganz klar: Das hätte ich eher machen sollen! In der Kürze der Zeit habe ich trotz fehlender Vollständigkeit mehr geschafft als zuvor. Ich freue mich darauf auch den Kontakt dort zu intensivieren.
  • Das Damian-Richter-Universum bietet die ganzen Ausbildungsinhalte sowie den Mittwochs-Call an und jederzeit den Coachsupport.
  • Die wichtigste Unterstützung ist Freundin Heike. Der tägliche Abgleich und die klaren Worte sind mir durchgehend Inspiration.

Und sonst noch?

Es ist erstaunlich, was dieses Jahr sonst so passiert ist:
Ein Haus in der Nachbarschaft wurde mit Leben gefüllt, ein anderes wurde abgerissen. Die vielen politischen Ereignisse sind nicht nach meinem Geschmack. Ich mache mir Sorgen um die Ukraine. Und darf mich immer daran erinnern: Worauf habe ich Einfluss und worauf nicht? Auf jeden Fall hat all das mich bewogen, deutlicher zu sein. Da zu sein, sichtbar zu sein FÜR Werte, FÜR Echtheit, FÜR Lebensfreude, FÜR die Fülle – trotzdem. Wie nie zuvor wurde mir in diesem Jahr gespiegelt: „Du bist so bei dir, ruhst so in dir, das will ich auch!“ Kannst du, auf deine Weise! Und du kannst heute damit beginnen. Denn jeden Tag kannst du dein Leben in ein Lebendasduliebst verwandeln- immer mehr und mehr! Mein Claim.

Was 2025 bringen kann.

Das Jahr wird bestimmt davon, dass das Lebenshaus-Modell öffentlich wird. Von der weiteren Coaching-Ausbildung und meinem großen Methoden-Koffer, mit dem ich Menschen helfe.

Insofern wird auch die Verbindung von Leben und Musik gestaltet, gekräftigt und nach Außen anziehend sichtbar.

DIE Frage ist, wie ich all die verschiedenen Hüte jongliere und wie ich mehr Unterstützung bekomme. Die ganzen CEO-Tätigkeiten sind wichtig. Durch meine Kontakte im „Posiclub“ und die Wahrnehmung auch bei anderen Webinaren sehe ich andere Solo-Selbständige struggeln, aber eben mit Folus auch weiterkommen. Ich erwarte da viel von dem 200-Tage-Unterstützungssystem im Rahmen der Coachausbildung, die Roadmap ist erprobt, und ich werde ihr gern folgen. Insofern denke ich auch weiter an meinem Zwei-Wochen-Modell herum. Ergebnisse folgen.

Ich gehe Wege weiter, die ich begonnen habe in Bezug auf Gesundheit und Wohlergehen, das liebe Geld, mein Haus und Garten. Ich werde mich wundern, was alles verwirklicht werden kann. Denn: Es darf jetzt schnell gehen!

Mein Motto 2025: Aus vollem Herzen!

Das bedeutet, dass mein Herz getankt hat, um geben zu können. Dass ich immer mehr selbst heile, um meine Familie zu heilen. Und dass aus diesem Geben, das ich schon immer gut konnte, mit dem Nehmen, dass ich weiter lernen darf, ein Kreislauf wird, ein Perpetuum Mobile im Rhythmus des Lebens. Mein Leben wird sich 2025 sehr verändern, wenn ich dazu stehe Autorin zu sein. Das ist mir bewusst, und ich habe auch Angst davor. Denn es ist ja neu für mich. Wenn du mich weiter auf meiner Reise begleiten möchtest, trage dich gern HIER in den Newsletter ein. Dort gebe ich exklusive Einblicke in meine Werkstatt, an den Puls, den das Leben bei mir und allgemein gerade hat. In diesem Jahr stehe ich noch mehr als zuvor für meine Intuition ein und zeige sie nach außen.

Wie war dein 2024 und was erwartest du für dein 2025? Lass es mich gern wissen. Ich freue mich immer, von dir zu hören!

Birgit #lebendasduliebst

Mein Neustart November 2024

Bei Lebendasduliebst haben wir jeweils ein Monatsmotto, das uns motiviert dranzubleiben. Der Hintergrund zum Neustart-November ist meine gute Erfahrung damit, mich antizyklisch zu verhalten. Am besten ist es, VOR den Rhythmus zu kommen, weswegen ich auch meine Quartale anders einteile als üblich: Dezember bis Februar, März bis Mai, Juni bis August, September bis November. Und Quartale sind ja 12-Wochen-Jahre. Das Konzept funktioniert super für mich. Im Sommer habe ich manchmal ein anderes System, aber dazu an anderer Stelle mehr. Dieser Neustart-November brachte viele Durchbrüche und Ernten. Mit meinem Rückblick möchte ich dich inspirieren.

Dinos killen.

Meine Lose-Enden-Liste aus dem Ordnung-Oktober 2023 hat ja durchaus schon so manche Durchbrüche gebracht. Aber da war eine Rubrik mit unmöglich scheinenden Dingen, meine Buddy Karla würde sie Dinos nennen. Mein Zutrauen ist dieses Jahr ja kräftig gewachsen durch die Verwirklichung der Veränderungen hier im Haus. Im Sommer fing ich dann eine Projektliste an, wie in den Zeiten als Mama eines behinderten Kindes. Um die einzelnen Schritte im Blick zu haben und zwar langsam, aber konstant dabei zu bleiben. Kurz gesagt: Im November kamen gleich drei Dinos zum Abschluss, die aus vielen Einzelschritten bestanden und viel Geduld erforderten. Jeweils an die zwei Monate lang.

  • Der Rollstuhlschrägaufzug wurde abgeholt. Leider vom Schrotthändler meines Vertrauens, weil sich niemand fand, der ihm ein neues Zuhause geben wollte. Bitter, hatte er doch 12.000 € gekostet. Aber eine Maßanfertigung passt eben nicht woanders. Und in Deutschland mit TÜV sowas selbst anzubringen, dazu fehlte wohl der Mut, verständlicherweise. Es gab nicht mal eine Nachfrage. ☹
  • Mein Mann und ich haben unser gemeinsames Testament nun beim Nachlassgericht hinterlegt.
  • Es war auch der letzte von sieben Terminen zur Umstellung auf H-Gas.
  • Der Badlifter wurde abmontiert, nun muss sich niemand mehr den Kopf stoßen.

Damit, dass die Hilfsmittel aus meinem Haus verschwunden sind, schließe ich die 30 Jahre Verantwortung für meinen behinderten Sohn für mich ab. Er hat ein anderes Lebensumfeld, was in dem Alter ja logisch ist. Ich als Mutter darf da loslassen.

Schluss mit der Halbherzigkeit.

Mein Jahr 2024 hat ja das Motto „Ich bin auf meinem Erfolgsweg!“ – und das erfülle ich auch. Rückblickend würde ich aber die Überschrift geben: „Die Entdeckung der Halbherzigkeit!“. Dabei geht es vor allem um meine Gesundheit und mein Wohlergehen. Pausen, Ruhephasen, mein Wochenrhythmus, das klappt alles prima. Aber mit Ernährung und Bewegung sieht es finster aus.

Also zusätzlich zu den fünf Kernaktivitätsbereichen noch Einzelnes tracken. Es ist so einfach einen monatlichen Habit-Tracker zu erstellen. Warum bin ich nur nicht früher darauf gekommen!?Also statt viermal wöchentlich, einmal monatlich. So tracke ich: Habe ich Obst gegessen? Gemüse gegessen? Wieviel bunte Punkte habe ich? Das sind die verschiedenen Arten von Obst, Gemüse, Nüsse, Hafer, Kräuter … ich versuche auf mehr als fünf täglich zu kommen. Wieviel habe ich getrunken? Walken, Gymnastik, eine Zucker-Ampel, eine Fett- und Fast-Food-Ampel sind noch dazu gekommen. Aber auch andere Lebensbereiche wie Zeit mit dem Lieblingsmann, Geldstunde, Klavierspielen, … tracke ich schnell abends in zwei Minuten. Das Ganze ergibt ein Bild.

Schwerpunkte haben.

Wenn ein Fokus da ist für den Monat, kommen automatisch Dinge zu kurz. Es ist schon eine Kunst, den Haushalt am laufen zu halten. Mein Problem ist der Untermieter, der bis Mittag schläft, wo ich aber was machen muss, wenn ich mittags in die Musikschule fahre. Ich habe mich mit mir geeinigt, dass ich um 9 Uhr die Maschinen anstelle. Denn sie brauchen ja fast drei Stunden. Und die Wäsche will vor meiner Abfahrt auch noch aufgehängt werden. So muss man sich selbst Regeln geben, um mit Abweichungen klarzukommen.

Dennoch habe ich ja neben dem NaNoWriMo noch viel anderes erreicht und erlebt: Den Besuch meiner Bonusenkelin mit Plätzchen backen zum Beispiel, gefolgt von einem Ruhetag. Ich fühlte mich alt – und das oft diesen Monat, mir fehlen eklatant Muskeln. Kekse gab es auch zu viel.

Dann bin ich natürlich schon in die Jahresplanung eingestiegen, da gibt es auch mehrere Workshops und Anregungen, die ich aufgenommen habe. Beim Blick auf meine Ziele 2024 habe ich doch wenig erreicht. Dafür habe ich mein Leben in den Grundlagen verändert. Und das tiefgreifend und dauerhaft. Meine Lebensqualität ist deutlich gestiegen.

Vereinfachung, immer mehr und mehr.

In der Beschäftigung mit der Jahresplanung und auch sonst ist mir aufgefallen, wie viele verschiedene Dateien ich habe. Da verfahre ich mittlerweile radikal anders. Alles, was mich im Fortbildungsbereich beschäftigt, kommt in meine Datei „Journal des jeweiligen Monats“. Mit Suchfunktionen kann ich da auch alles wiederfinden. Außerdem weiß ich ja sehr genau, wann ich was gemacht habe. Wegweisendes kommt in die Mappe, die ich auch auf Fahrten immer dabeihabe.

Mein Unternehmenshaus, das ich in Anlehnung an das Lebenshaus erfunden habe, darf monatlich zum Einsatz kommen. Alle anderen Zielelisten und so weiter dürfen sich in der Cockpitdatei für das jeweils laufende 12-Wochen-Jahr finden- und das immer mehr komprimiert. Ich glaube, dass all die zerstreuten, scheinbar sortierten, aber nicht wirklich aufzufindenden Dateien, von denen jeder berichtet, ein Gehirnnebel sind. Eine Nebelrauchbombe, die die Paradigmen werfen, um unerkannt weiter zu wirken. Wohlmeinend. Und zu deinem und meinem Schaden.

Was sonst noch so war.

Nach dem heftigen Infekt im Oktober war ich im November gesund trotz des massiven Beschusses mit Viren und Zillies in meinem nahen Umfeld.

Mein Mann füllt seine Rolle als Hausvater aus. Der Einbau einer neuen Armatur an der Spüle war ein Highlight. Es gab allerhand freiwillige Deutschstunden mit unserer wunderbaren Syrerin.

Wir haben ein schönes Spielewochende in Bielefeld genossen.

Meine Bonus-Enkelin war einen Tag da. Einkaufen, Ofengemüse, Kekse Backen mit unsern Mädels im Haus.

Unser Arzt aus Ecuador hat sich für zwei Monate Heimaturlaub verabschiedet. Es wurde deutlich, wie sehr wir hier zusammengewachsen sind. Das ist schön. Ein Galabauer zieht für den Dezember, vielleicht für länger, ein. Vielleicht ist er die Antwort auf einen von mir formulierten Wunsch?

Ich habe mit dem 15-Minuten-Zonen-Putzen angefangen. Meine „Quatschies“ wollen mir erzählen, dass ich das nicht schaffe. Mein Projekt ist jedenfalls die Küche und ich nutze den Wochenendausflug des Untermieters, um da voranzukommen. Denn es geht ja auch auf Weihnachten zu. Da halten wir uns auch hauptsächlich in unserer schönen Wohnküche mit Ofen auf.

Ich könnte gezielt beim Black Friday einen Airfryer kaufen, um unsere Ernährung weiter zu verändern, und einen Dampfreiniger, um mit dem Zonen-Putzen voranzukommen.

Ich freue mich über einen roten Coaching-Sessel für Sarstedt, der zu mir gekommen ist mit der Hilfe meines Engels Axel und die Decke, die ich dazu passend beim Black Friday günstiger erstanden habe. Der langgehegte Wunsch nach einem Airfryer und einem kleinen handlichen Kärcher Dampfreiniger erfüllte sich auch. Es war also scho Weihnachten für Birgit 😉.

Das erste Mal nach Jahren habe ich wieder Lust aufs Schmücken für Weihnachten. In Sarstedt steht ein Weihnachtsbaum wegen der morgen stattfindenden Veranstaltung im Rahmen des „Lebendigen Adventskalenders“. Und auch hier starte ich nun ein wenig, wie es mir beliebt.

Ich habe gehäkelt, gehäkelt, gehäkelt- darf nun die Fäden vernähen und anziehen. 😉Habe mir da freihändig was gestaltet, welches die kalten Straßenbahnsitze besser ertragen helfen soll. Bin mutig und entspannt damit geworden, kreativ zu sein. Mal sehen, wie es funktioniert. Sonst mache ich es wieder auf.

Ich habe magische Momente und tolle Begegnungen erlebt. Davon erzähle ich auf Youtube mehr. Schau gern mal hier in meinen Neustart-November-Blog.

Was nicht geklappt hat.

  • Gymnastik hat praktisch gar nicht stattgefunden, obwohl ich ja Platz dafür geschaffen habe.
  • Die Business-Aufgaben vom 30. September sind noch immer nicht erfüllt.
  • Sarstedt hat keinen Zulauf erfahren.
  • Habe ein Kilo zugenommen. Und nein: Es sind leider keine Muskeln.
  • Mein Töpfe-Modell für mein liebes Geld steht immer noch nicht. Die Technik bezüglich DiBa und Exceldatei meistere ich noch nicht. Ich bremse mich aus.
  • Bislang wurde auch noch keiner der angebotenen Gutscheine gekauft.
  • Habe den Eindruck, dass Vorschulkurse mittlerweile ein erklärungsbedürftiges Produkt geworden sind. Aber gut zu wissen.
  • Einen neuen Flyer muss ich auch machen, die vom Sommer sind aus. Haben nicht gut funktioniert. Mir ist immerhin klar, warum. Ob mir aber was Besseres einfällt?
  • Windfang, Vorflur und Garten sehen furchtbar aus. Dafür hat die Kraft einfach nicht gereicht.

Der große Erfolg.

Habe meinen zweiten NaNoWriMo gewonnen, also im November 50.000 Wörter geschrieben. Den National Novel Writing Month gibt es seit 1999. Das Ziel: Im tristen November eine Rohfassung eines Romans von 50.000 Wörtern schreiben. Dafür gibt es eine Seite, wo man seine Fortschritte eintragen kann. Man muss ja jeden Tag 1.667 Wörter schreiben, um dieses Ziel zu erreichen. Auf dem Weg bekommt man bestimmte Abzeichen zur Belohnung, man kann sich Buddies suchen. Bei mir natürlich aus der Schreibgruppe WOBBS. Dieses Jahr ist es nur eine Handvoll, die mitmachen.

Ich hatte letztes Jahr mit der Schreibgruppe abgesprochen, dass es okay ist, mit zwei Sachbüchern am Start zu sein. Das Perfektionismus-Buch wurde mit 20k nicht so umfangreich. Das Lebenshaus lockte. Das schrieb ich im Februar nochmal neu auf 30k. Wie ich jetzt feststellte, war es gar nicht fertig.

Ich beschloss, es tatsächlich zum dritten Mal zu schreiben. Im Hintergrund das Wissen, dass auch ein Ratgeber, ein Sachbuch eher 60.000 Wörter haben sollte. Das erschien mir unerreichbar. Ist es nicht, denn mit den erreichten 50k ist mein Buch noch nicht fertig, obwohl das Workbook ausgegliedert wird. Ist es nicht schön?

Was war passiert? Meine Tochter Johanna brachte es auf den Punkt: „Du hast dich so krass entwickelt dieses Jahr und bist zu dem Menschen geworden, der dieses Buch nun schreiben kann!“ Oh ja, ich habe dieses Jahr viel gelernt durch meine Teilnahme an der „Finance Masterclass“ und die Vak-Coach-Ausbildung. Und meine eigenen Entwicklungen. Ich bin massiv gewachsen. Das zeigt sich nun auch im Umfang des Buches, der natürlich kein Geschwafel bedeutet. Das kann ich nicht leiden. Lebenszeit ist kostbar. Meine auch.

Mehr über den Schreibprozess in meinem Neustart-November-VLOG auf Youtube.

… und seine Schattenseiten.

Schreiben ist noch keine Wirksamkeit. Durch einen Fokus bleibt anderes liegen. Und zu schreiben ist zunächst mal nur. für mich selbst erfüllend. Ja, ich habe mir meinen Traum vom Schreiben erfüllt, den ich seit 2005 hatte. Und ja, wie immer ist es so, wenn man etwas beginnt, sieht man erst, wie viel man noch zu lernen, zu tun, zu entscheiden hat. Und last but not least dauert immer alles länger als man denkt. Beispiel: Zu meinem Geburtstag 2022 habe ich das Schreibprogramm Papyrus bekommen. Zwar schreibe ich darin, aber mit den simpelsten Grundfunktionen. Da geht noch soviel mehr.

Dennoch habe ich seit 2018 nun Schreiben geübt. Und man kann den Fortschritt sehen. Was ich nun lernen darf ist ÜBERARBEITEN. Denn, was ich geschrieben habe, ist eine soviel bessere Rohfassung als vorher. So wie die Rohfassungen meiner Romane allererste Rohfassungen sind.

Das Buch heißt übrigens „Dauerstress? Keine Zeit? Räum dein Lebenshaus auf und finde dein Lebendasduliebst!“ – und es braucht Lektorat, Korrektorat, Cover, Buchsatz, …. und wird also nicht mehr 2024 erscheinen. Oder doch? Ich grübele noch.

Entschieden ist die kostenlose Challenge zwischen den Jahren „Neustart in dein Lebendasduliebst“ gefolgt vom ersten „Lebenshaus-Kurs“ (mein Arbeitstitel) – interessiert dich das? Dann schreib mir kurz an kontakt(at)birgit-brakebusch.de damit ich dich unverbindlich der Liste hinzufügen kann. In jeder Mail findest du einen link, wo du dich sicher abmelden kannst.

Was bringt der Dezember?

  • Zwei Veranstaltungen in Sarstedt, Lebendiger Adventskalender und Weihnachtsmarkt, zum Glück indoor.
  • Einen neuen Zwischenmieter in der WG oben.
  • Auszug des tschechischen Untermieters unten. Hoffentlich findet sein Projekt trotz aller Schwierigkeiten einen positiven Abschluss!
  • Ein Familientreffen (Familie meines Mannes) in Hamburg. Ich hoffe, auch meine Tochter zu sehen!
  • Besuch vom besten aller Stiefsöhne über die Festtage.

Der Dezember ist für mich CEO- und Marketing-Monat. Ich muss die Grundlagen legen für die Durchbrüche, die in schneller Folge ab Januar 2025 kommen. Das wird ein schönes und herausforderndes Jahr mit der großen Coaching- Ausbildung, Buchveröffentlichung(en) und mehr. Danke, dass ich das erleben darf.

Wie war dein November?

Was fandest du hilfreich? Kommentiere gern!

Birgit #lebendasduliebst

Meine To-Want-Liste bis Ende 2024

Das letzte Quartal hat begonnen- und damit kommt der „Jahres-Endspurt“!?
Nun lebe ich ja das 12-Wochen-Jahr und habe es so terminiert, dass das laufendeEnde November abläuft, dennoch mache ich diese Aktion von Judith Peters @sympatexter wieder gern mit.

Denn die erste Runde vom Blogtoberfest 2023 war für mich eine unfassbare Herausforderung. Mein schlechter Selbstwert spuckte mir direkt ins Gesicht: „DU hast gar nichts zu wollen!“  Voila, ein bislang gut getarnter Glaubenssatz hatte sich gezeigt. War das angenehm!? O nein: Mir war schlecht, ich war missgelaunt, aber ich habe meinem System gesagt: „Ich mache das – und wenn ich nur fünf Punkte habe!“ Letztendlich hatte ich erstaunliche 46 Punkte, von denen ich einen Großteil verwirklichen konnte. Manche haben sich als nicht so sexy erwiesen. Das passiert eben auch auf dem Weg. Also auf ein Neues- hier meine Liste, was bis Ende 2024 noch alles so „dran“ ist. Diese Liste wird im Laufe der drei Monate ergänzt, bearbeitet … Work in progress eben.

Was will ich für mich tun, erreichen, erleben?
Was ist mir persönlich wichtig?

  1. Ich walke jede Woche mindestens 20 km❌
  2. Ich benutze endlich eine Schrittzähler-App oder so. ✅
  3. Ich war viermal in der Sauna.❌ Alle Schwimmbäder im Umkreis geschlossen 🤨
  4. Ich habe mindestens drei kleine Wanderungen unternommen. ❌Infekt zur falschen Zeit.
  5. Meine und unsere Ernährung hat sich weiter verbessert mit mehr verschiedenen Gemüsen und Obst. Ich habe mir ein Ranking ausgedacht, mit dem ich das sicher bewerten kann. ✅
  6. Wir essen weitaus weniger Kohlehydrate und Zucker. Ich habe mir ein Ranking ausgedacht, mit dem ich das sicher bewerten kann.✅
  7. Das wirkt sich auf meinen Diabeteswert aus, der sinkt um mindestens drei Punkte nach dem Komma. .✅ von 7,5 auf 7,0 😊
  8. Meine tägliche Gymnastik ist eine Routine, die mir fehlt, wenn ich sie nicht haben kann.❌
  9. Meine Lose-Enden und Projektliste führe ich regelmäßig und arbeite sie Punkt für Punkt ab. Ein gutes Gefühl. ✅
  10. Täglich kümmere ich mich um das liebe Geld, baue ihm Nester in meinem adaptierten Iöpfe-Modell, dass sich Stück für Stück auf das sinnvolle, vorgegebene Modell verändert.❌
  11. Mit Freude nehme ich die Geld-Rinnsale, -Bächlein und – Flüsse an, von allen Seiten strömt das liebe Geld zu mir und tritt durch mich seinen segnenden Lauf an. ✅
  12. Mir sind meine täglichen Schreibzeiten und Zeiten zum Überarbeiten wichtig, sie sind ein Garant für meine Lebensqualität.✅
  13. Super wichtig ist mir der Einstieg in die VAK-Coach-Ausbildung. Ich freue mich auf das Fortbildungs-Wochenende und die vielen Lerninhalte, ich bin ein Fortbildungs-Junkie. ✅ Onelinetest bestanden ✅ Video eingereicht. Zertifikat erhalten,
  14. Mir ist es wichtig, bestimmte Ziele rund um das Schreiben und meine Bücher zu erreichen. Siehe unten. ✅
  15. Ich freue mich schon darauf, mein Ziel für den NaNoWriMo festzusetzen und zu ereichen. Stay tuned! ✅

Rund um gemeinsame Unternehmungen mit lieben Menschen

16. Ich genieße die Zeiten mit meinem Lieblingsmann, zu zweit oder mit Freunden. Unser Spiele-Wochenende in Bielefeld war wieder so schön! ✅
17. Mit unserer Hausgemeinschaft verbringen wir nette Zeiten zuhause. ✅
18. Mein Wunsch sind ein paar Stunden bei meiner Buddy Karla in Paderborn, ein Tagesausflug.❌
19. Meine Tochter in HH möchte ich auch wiedersehen. Ob es diesmal klappt?❌Nein, sie wurde krank. Gute Besserung 🍀
20. Das Elphi-Wochenende (Familientreffen Brakebusch) möchte ich in vollen Zügen genießen. ✅
21. Ab und an einen Tag mit meiner Bonus-Enkelin Astrid verbringen. ✅✅

Was will ich in Bezug auf das Schreiben und meine Bücher erreichen?

22. Ich habe das Lebenshaus-Buch zum dritten Mal geschrieben und damit den NaNoWriMo 2024 gewonnen, es steht also bei 50.000 Wörtern.✅
23. Das Lebenshaus- Buch darf zuende geschrieben und überarbeitet werden.
24. Das separat dazu erscheinende Workbook dazu ist rundum gestaltet. Mit der Hilfe meiner Tochter Johanna wurde es veröffentlich und enthält auch Ausmalbilder und kreative Ideen. → im ersten Quartal 2025.
25. Das Freebie „Rundgang durch dein Lebenshaus!“ ist erstellt ✅ und ein Renner, führt dazu, dass meine Newsletter-Liste stetig anwächst.
26. Die verschiedenen größtenteils schon vorhandenen Bände der „Geschichten aus Bergheide“ wurden ja auf dem Schreibwochenende LINK neu strukturiert. Band 1 wurde überarbeitet …
27. … und Band 2 entsprechend um neue Handlung ergänzt.
28. Das Lektorat für den Doppelband mit Roman 1 und 2 wurde für Anfang 2025 vereinbart, so dass mein Debütroman im Frühjahr 2025 erscheint.❌

Welche Ziele habe ich für Lebensfreudemitmusik?

29. Die Kursplätze und Klavier-Zeitslots wurden alle belegt, ich habe eine Warteliste. ❌
30. Der Oktober-FamilienFREUtag hat mich zu einer neuen Geschichtenreihe aus dem Drei-Eulen-Wald inspiriert. ❌ Der fiel wegen Krankheit aus
31. Mit der Stadtbücherei Sarstedt habe ich eine Veranstaltung geplant/durchgeführt zum Weihnachtsmarkt in Sarstedt. ✅🎄 und bei der Verlosung habe ich noch eine schöne Kleinigkeit gewonnen.
32. Der „Lebendige Adventskalender“ am 1. Advent in Sarstedt. war ein voller Erfolg.✅
33. Nahezu wöchentliche Flyer-Verteilaktionen haben zu meinem Walking beigetragen, und ich lernte Sarstedt und Umgebung besser kennen und führte dabei viele nette Gespräche.❌ Infekt, Kälte
34. Die Kurse „Flöten nicht nur zur Weihnachtszeit“ und „Einfach Singen, trommeln, …“ -Termine waren stark nachgefragt und immer eine Freude in der Durchführung und den netten Kontakten. ❌ Keine Nachfrage.
35. Die Videos der Familienmusik werden von meinen Kurs-Familien gern geschaut.
36. Die FamilienFreutage und Sarstedt-Samstag sind lebhaft besucht und enden immer mit einer schönen privaten Verabredung. 💡 könnte noch lebhafter sein 😉

Was ist mir in Bezug auf mein Haus und meinen Garten wichtig?

37. Mein Haus atmet weiter auf, weil es von Altlasten befreit wird.✅
38. Die Regenrinne an der Südseite ist repariert. ✅ 🎉🎉🎉
39. Die ersten Schritte für ein neues Dach wurden gegangen.❌
40. In meinem Garten tue ich auch den Winter viel dafür, dass Gemüse wächst.❌
41. In die vorhandenen Kübel habe ich Heidelbeerbüsche gepflanzt.❌

Ziele für meine Offline und Online-Business Lebendasduliebst?

42. Ich habe den Live-VAK- Workshop in Oberhausen absolviert✅,
43. den Zertifizierungs-Fragebogen zum VAK bestanden ✅
44. und das Video eines von mir geführten VAK-Prozesses hochgeladen
45. und halte nun meine Zertifizierung in den Händen und kann den Impuls-Coach starten. Den Impuls-Coach Modul 1 habe ich schon gestartet ✅

Und sonst so?

46. Ich will wieder handarbeiten ✅ und lernen, wie man Bündchen häkelt. ✅
47. Ich wünsche mir jemanden, der mich in puncto Garten beraten kann. ✅🎉
48 Ich lebe meine Kreativität regelmäßig aus beim Weitergestalten meines eigenen „Lebenshaus-Ordners“.✅

Das Leben ist einfach nur schön. Danke, danke, danke!

Lust auf Austausch? Vernetzung? Gegenseitige Unterstützung?

Möchtest du dich mit mir über deine To-Want-Liste austauschen? Oder mich bei einem Punkt meiner unterstützen? Hast du Anregungen? Schreib mir gern an kontakt(at)birgit-brakebusch.de

Dass du DEIN Leben immer mehr zu DEINEM Lebendasduliebst machst, das wünscht dir
Birgit

Rückblick Juni 2024: Endlich Energie!

Der Juni brachte einen bisher schmerzlich vermissten, wesentlichen Durchbruch, einen Meilenstein auf dem Weg: Energie in verschiedenen Ausprägungen fing endlich an, zu mir zu fließen.  

Besondere Erlebnisse

  • Der erste Juni brachte eine neue Erfahrung: Ich war eingeladen, in einem Ortsteil von Sarstedt bei der Ortsteil-Olympiade zu helfen. Es war ein sonniger Tag mit Spiel, Spaß, netten Menschen, Trampolin springen, drei Videos in dem wunderschönen Garten drehen. Plus die Erfahrung von Stärke und neuen Möglichkeiten, es sind nur 3 km bis zum Bahnhof, ein wunderschöner Weg. Wie so häufig stellte ich fest: Entfernungen sind zumeist nicht so hoch, wie man denkt. Die „Quatschies“ wollen uns so denken und fühlen lassen, aber nein.
  • Wiederholung dieses Gangs gleich eine Woche später, herrliches Wetter und mehrere Stunden Gartenarbeit – Erfahrung von Energie und stolz-auf-mich-sein.
  • 12jähriges 💕mit meinem Tilman, dankbarer Tag und ein Spargelessen mit Verspätung.
  • Der kurzfristig anberaumte Vier-Wochen-Dino-Kurs, auch hier die Erfahrung: Ich fordere mich heraus und wachse: Zwei neue Lieder und viele weitere Ideen.
  • Nach der Europawahl das erste Mal dieses Jahr am Maschsee, wenn auch im Regen. Dennoch bleibt es mir im Gedächtnis als ein Erlebnismit Wohlgefühl.
  • Ein Künstlerspaziergangs-Tag Tennis in Halle/Westfalen: ich sah Zizhen Zhang und Medvedev, erlebte den Kidsday mit. Nächstes Jahr möchte ich mehrere Tage dort verbringen.
  • Dann startete die Fußball Europameisterschaft. Ich bin auch Fußball-Fan, war skeptisch, aber so langsam kommt ja Stimmung auf!

Prägend und durchaus negativ im Juni

DER verstörende und damit klare Traum, der mir klarmacht: Menschen denken, ihr Weg ist zu Ende, weil ich ihnen nicht geholfen habe. Sie geben ihr Leben auf ☹. Ein Bild für Schnelligkeit und Möglichkeiten: Ich bekomme Rollschuhe aus der Welt meiner Coaches – und fahre damit selbstverliebt durch die Gegend. Bekenne mich schuldig.

Dennoch bleibt das Problem, dass mich die Musikschule und mein Haus so fordern, dass für den Coachingbereich keine Zeit und Kraft bleibt. Was ist die Folge daraus: Letztendlich in der letzten Juniwoche das Bild des neuen Flyers, mit dem ich aufwache:

In der Mitte der Leuchtturm und beide Bereiche: Lebensfreudemitmusik UND Lebendasduliebst. Endlich einmal sichtbar machen, was ich jeden Tag sage: Mein Raum in Sarstedt ist ein Leuchtturm für die Menschen in Sarstedt! Aus so vielen Gesprächen dort weiß ich, wie groß der Wunsch danach ist! Und dass darauf gewartet wird!

Wieder einmal ist etwas entstanden, indem ich etwas vordergründig zunächst weglasse: #geschichtenmitbirgit. Wer mit mir zu tun hat, wird recht schnell darauf kommen.

Auf dem Weg erfülle ich immer CEO-Tätigkeiten

  • wie die Einrichtung der Seite geschichtenmitbirgit.de
  • das Newsletterschreiben an meine gleichbleibend nur eine Hand voll treuer Menschen.
  • Die wöchentlichen Videos
  • und die noch überhaupt nicht wirksamen Mittwochs-um-12-Uhr PREMIEREN „Kaffee mit Birgit“, auch wenn die Zahl meiner Abonnenten leicht gestiegen ist.
  • Ich nehme teil an den Sonntags-Schreibevents mit Jacky Vellguth und bei meiner Schreibgruppe WOBBS, auch wenn ich dann nicht unbedingt schreibe, sondern andere Grundlagenarbeiten mache, wie eine Figurenübersicht. Herausfinden, wo noch Fleisch an die Geschichten aus Bergheide kann. Wo gibt es noch etwas zu erzählen!? Eine weitere Aufteilung steht im Raum.
  • Es ist mühsam, aber wichtig. Denn aus meinem gesamten Leben weiß ich, dass die Arbeit an Grundlagen sich am meisten auszahlt – und das dauerhaft.
  • Das gilt auch für die Gesundheit: Mein Diabeteswert ist wiederum leicht gestiegen. Erkenntnis: Auch da bin ich halbherzig. Also ein Ja zu mehr Zutrauen zu Bewegung und mehr Selbstfürsorge.

Was in der Welt ist, lässt mich nicht kalt.

Die Europawahl tatsächlich ein Schwarzer Tag. Macrons Neuwahl. Biden und Trump. Der immernoch währende Krieg, Israel und, und, und …Die Hitzewellen. Es ist einfach Gnade, dass wir hier im Großraum Hannover-Hildesheim verschont wurden von Starkregen und Unwetter.

Aber ich erschaffe mir meine neue Realität und Handlungsfähigkeit in meinem Leben!

Es gibt neue Menschen in meinem Leben, entsprechend meinem Ziel: Ich erweitere mein Umfeld: Neue Mieter*innen. Und was kam „New level – old devil“: Die Angst davor, wiederum die falschen Menschen anzuziehen. Also gab es einen VAK-Prozess mit meiner liebe Freundin Heike Völker! Das Ziel: Die RICHTIGEN Menschen, von denen Geld und Wertschätzung in mein Leben fließen.

Und dann erlebte ich eine Woche, in der tatsächlich Schleusen sich öffneten. Mein Juni-Ziel kam mir in den Sinn: „Der Juni 2024 ist der bisher umsatzstärkste Monat des Jahres!“ Das ist er. Und kommende Einnahmen sind generiert, quasi aus dem Nichts. Weil ich Entscheidungen getroffen habe. Was das einfach? Nein. Aber kaum, dass ich sie getroffen hatte, ging der Fluss in meine Richtung los. Löst das alle Probleme? Noch nicht. Weiter es geht, Yoda sagt.

Und auch die Renovierung des Raumes durch meinen Allround-Handwerker-Engel hat begonnen. Lauter unfassbare Geschenke. Ich stehe mittendrin und reibe mir die Augen. Womit habe ich das verdient!? Mein Satz wird wahr: „Ich verdiene alles. Weil ich diene, verdiene ich alles.“ Danke. Danke. Danke.

Kurz-Rückblick auf das erste Halbjahr 2024

Nur zwei Wochen frei gehabt, die erste Januar- und die zweite Osterferien-Woche. Bedeutet aber auch: Mein Wochenrhythmus funktioniert auch in puncto Ruhe, Erholung, Regeneration. Die erste FLEXTIME (Zeugnisferien) fiel der Influenza zum Opfer und die zweite (Himmelfahrts-Woche) habe ich mir in Bezug auf die Einzelschüler auch nicht frei nehmen wollen. Definitiv ein Fehler. Aber ansonsten gesund. 😊

Im Gegensatz zu den Vorjahren war ich viel mehr draußen, habe Erdbeeren und Spargel gegessen.

Erfolgsfaktoren

Alles, was in dem halben Jahr von meinen Wünschen, Träumen und Zielen in die Existenz gekommen ist, hat zu tun mit:

  • Der Lose-Enden-Liste aus dem Oktober des Vorjahres. So ist zum Beispiel von absolut unerwarteter Stelle mein Allround- Handwerker zu mir gekommen – ein Zauberer, wahrlich.
  • Dem Fly-Lady-System, das ursächlich dafür ist, dass hier nun jemand in unserem persönlichen Bereich mit wohnen kann, ohne dass ich unter Druck gerate. Und dafür, dass ich die Hasel-Aktion gestartet habe- den Booster für meine Selbstwirksamkeits-Erfahrungen, die ich auch hemmungslos ausgeweitet habe – weil ich es kann.
  • Dem Bullet Journal von Damian Richter, ich empfehle es dir darum von Herzen*, weil es perfekt einzahlt auf das Prinzip vom 12-Wochen-Jahr, indem die Fokus-Aktionen getrackt werden. Es gelingt mir auch immer mehr, die Bereiche gleich zu gewichten.
  • All das hat natürlich negative Folgen: Das Prinzip der Polarität in Aktion. Ich sehe noch mehr von dem, was getan werden muss, was im Argen liegt. Und das tut weh und will Aussichtslosigkeit aufkommen lassen.

    Aber nicht mit mir: „Ich übernehme zu 100 Prozent die Verantwortung für mein Leben. Der goldene Schlüssel für Fülle, Erfolg und Magie liegt in meinen Händen. Und ich benutze ihn! Ich bin eine Kraft für das Gute …“ – die INKANTATIONS aus der Finance Masterclass Nachbereitung zeigen große Wirkung. Mein Unterbewusstsein akzeptiert sie. INKANTATIONS sind laut vorgetragene, gern körpersprachlich unterstützte, Affirmationen. Es gibt verschiedene VAK-Verankerungen (visuell, auditiv, kinästhetisch), die den Unterschied machen. Sie kannst du im Coaching bei mir lernen. Melde dich für ein Kennenlerngespräch.

Besonders stolz bin ich auf die vielen Lieder, Aktionen und Themen, die ich mir für die Vorschule erarbeitet und tatsächlich auch vielfach selbst erweitert und ausgedacht habe. Auch Geschichten für die Vorschule mit den neuen Hauptfiguren Teddy Socke und Maria Muse sind entstanden. Die Gutshof-Welt hat ihre Örtlichkeiten gefunden, die sich im Bild im Schaufenster widerspiegelt, das vorbeigehende Kinder intensiv beobachten. Weil sie mitbekommen haben, dass immer mal etwas dazukommt. Und in allem empfinde ich so viel mehr Klarheit, Freude und Leichtigkeit.

Was erwartet mich im Juli 2024!?

  • Camp NaNoWriMo- noch habe ich nicht entschieden, was und wie ich es gestalte. Aber darauf freue ich mich schon mehrere Monate!!! Also Schreib- und Lesesommer.
  • Der Journaling-Juli als gemeinsame Aktion. Ich selbst widme mich dem „Listening Path“ von Julia Cameron.
  • Umgestaltung meines Unterrichtsraumes in Sarstedt
  • Sommer-Onlinekurs für meine Vorschulfamilien aufnehmen
  • 85. Geburtstag Schwiegermutter
  • Der Mieter oben zieht aus →weitere Vermietung/en und Einleben
  • Einzug erste Mieterin oben und Verkosten syrischer Spezialitäten
  • Werbung laufen mit den neuen Flyern
  • Wie geht es weiter mit #lebendasduliebst?
  • Zweites Halbjahr planen und vorbereiten.

Wie war dein Juni? Und was hält der Juli bereit?
Merke: „Wer nicht schießt, kann auch nicht treffen!“

Birgit #lebendasduliebst

*Dies ist ein Affiliate-Link, du zahlst NICHT mehr, aber ich bekomme eine kleine Provision. Ich bedanke mich bei dir! Mal reinschauen? Hier!

Rückblick Mai 2024

Ein guter Monat, der neue Phasen in den verschiedenen Bereichen eingeläutet hat.

Wichtige Erkenntnisse

Sehr erfreulich ist das große Lob von meinen Weggefährtinnen, auf deren Urteil ich viel gebe. Im Außen zeigt es sich an mehr Video-Views, mehr Sichtbarkeit. Nun darf ich aber auch zu einer Buchung führen. Sei sie kostenfrei oder in abgestuften Leistungen.

Meine Buddy Karla Krieger brachte es wieder einmal auf den Punkt: Ich muss vom reinen Wissen-Vermitteln dahin kommen, dass die Menschen selbst tätig werden müssen. Denn nur Lernen und TUN bringt jeden von uns weiter! Insofern habe ich mir angewöhnt, zum Abschluss eines Videos oder eines Artikels immer eine „Aufgabe“ zu stellen, die die Menschen weiterbringen kann.

In Anlehnung an das Lebenshaus habe ich mir ein Unternehmenshaus-Modell erfunden und damit begonnen zu arbeiten. Der Versuchung widerstanden, hier noch eine Datei und da noch eine Datei… Viertes 12-Wochen-Jahr mit grandiosen Erfolgen, siehe hier.

Mein Aktivitätenlevel ist massiv nach oben gegangen, meine Dankbarkeit und mein Glücks-Gefühl, all das maßgeblich durch das grandiose System des Bullet-Journals von Damian Richter. Es ist das Beste auf dem Markt, darum empfehle ich es von Herzen.* In diesem 4-Minuten- Video erkläre ich dir, warum, und du kannst mal reinschauen.

Mein größtes Problem erkannt: Halbherzigkeit

Beispiel: Die Seiten Erstellung, technische Grundlagen, SEO usw. fand ich immer als lästige Zeitkiller. Aber das sind CEO-Tätigkeiten, die WICHTIG sind. Also ist die Aufgabe: Ganze Schritte gehen! Zum Beispiel:

  • Homepage Lebensfreudemitmusik eingerichtet
  • und www.geschichtenmitbirgit.de bestellt.
  • Überhaupt wünschen sich auch die Musikschul-Kunden, Kurse als ganze Geschichten zu erzählen. So brauche ich also in sich abgeschlossene Episoden in der Geschichten-Welt. Insofern werden auch neue Themen so ausgewählt und aufbereitet, dass sie dort hineinpassen. Figuren, die vorgekommen sind, wandern auf das Bild im Schaufenster. Kinder, die vorbeigehen, suchen nun schon danach 😊.
  • Prozesse, die ich angefangen habe, auch zu Ende gehen. Eine Verifizierung hier, eine Mail da. Abschließen ist gefragt. CEO-Tätigkeiten!

Viel geschafft und körperlich erschöpft

  • Hasel- und Häckselaktion kamen zum Ende, insofern auch die Zeit mit Muskelkater im Allerwertesten und überlasteten Händen und Armen. Jetzt neu einfinden in Giersch roden und Beete mit Gemüse bestellen.
  • Die große Regal-Umräumaktion. Ich freue mich jeden Tag an unserer Bücherwand. Aber auch hier fehlen finale Schritte.
  • Die Terrasse wurde eingerichtet- und es grünt darauf. Meine drei Blumen geben auch Gas.
  • Glasfaser liegt nun im Haus, und drei von vier Geräten sind auf H-Gas umgestellt.

War doch recht erschöpft, habe also mal eine Vitamin-B-Plus- und eine Leber-Kur gemacht. Auch in Bezug auf das Kümmern um meinen Körper bin ich halbherzig: Die tägliche Tele-Gymnastik fand nicht statt. Also bin ich mit selbst gegenüber wortbrüchig, dabei sind Schulter-Übungen auch mit Gartenarbeit machbar und sinnvoll.

Schöne Erlebnisse

Am ersten Mai war ich das erste Mal auf der Pferdrennbahn, munteres Treiben bei schönem Wetter. Der Bookerfly-Umsetzungskongress war einfach toll! Die Workshops, die Interviews, die Lesenacht! Habe viel gelernt, aber auch feststellt, wieviel mehr ich inzwischen auch in diesem Bereich schon verinnerlicht habe.

Im Mai haben wir zweimal Besuch bekommen. Neben dem Kontakt mit den wunderbaren Menschen ist das Beste:  Besuch oder Handwerker bekommen, ist nun stressfrei und ohne Scham- und Minderwertigkeits- Schleifen. Dankbar.
Ein überraschend stattfindendes Essen und schönes Gespräch mit meinem Ältesten
Neue Kurzhaarfrisur- es hagelt Komplimente. Erinnerung an 2008, als mit den kurzen Haaren kam der Erfolg kam. Als Modell auf Insta zu sein – mit 60 😊 und einem Strahlen von innen heraus.

Spieletreffen in Bielefeld – nach einem Jahr Abstinenz endlich wieder!
Dort und anderswo habe ich mein Umfeld erweitert mit neuen Kontakten.

Kunden und Unterstützung in Sarstedt

Ein Arzt fragt mich an nach Flyern für mein Coaching. Ja, da habe ich mich auch noch nicht gezeigt. Wie schön, wenn ich in Sarstedt Menschen unterstützen kann in schwierigen Lebenslagen. Etliche Menschen sagten meine Angebote weiter, nahmen Flyer mit, gaben mir Bewertungen und Texte.
Mein Allround-Handwerker dachte sich ein. Und der Raum wurde schon einmal in die Vorschulzone und die Klavierunterrichts- und Coaching-Zone umgeräumt, was einhellige Zustimmung findet.  In der Juli-Pause bekommt der Raum ein Make-over, ich bekomme einen Musikwald! Ich freue mich so sehr darauf! Was für ein Geschenk!

Endlich wieder …

Schreiben. Wie hat mir das gefehlt. Lebenshaus-Workbook fertig schreiben und akzeptieren, dass dieses im Buch nicht ist wie der Kurs, der am 6.6.2024 startet!
Angefangen, den ersten Roman, der geschrieben ist, nochmal von Grund auf zu plotten. Das wird viele Auswirkungen auf den zweiten, ebenso in Rohfassung geschriebenen, haben. Auch da darf alles seinen richtigen Platz finden.

Endlich wieder Videos vorproduziert für Lebendasduliebst, jetzt konzentriert an der Familienmusik arbeiten, dem Mitgliederbereich, der für die Vorschulkurse inklusive ist. Die Vision ist, dass es auch ein Produkt für Menschen ist, die keine Musikschule erreichen können, warum auch immer.

Was kommt im Juni 2024?

  • Am 6.6. Start Lebenshaus-Kurs
  • Letzter Monat vor der Sommerpause der Musikschule und somit vorm Raum-Make-Over. Wie spannend!
  • Ich arbeite mit dem Vier-Wochen-Marketing-Manager von Damian Richter.
  • Ich will endlich den Maschsee umrunden. Und schwimmen gehen!

Wie war dein Mai? Und was kommt im Juni bei dir dran?

Kommentiere gern und hab es schööööön!

Birgit

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*Das ist ein Affiliate-Link, d.h. du bezahlst NICHT mehr, aber ich bekomme eine kleine Provision – und bedanke mich herzlich dafür!

Und wieder: Ein 12-Wochen-Jahr geht zu Ende

Seit Dezember 2022 wird das Konzept des 12-Wochen-Jahres bei mir angewandt – allerdings nicht unbedingt durchgehend. Es wird im Konzept auch eine Pause zwischendrin empfohlen. Ich habe den Sommer über gern ein anderes Konzept.

Warum erzähle ich dir davon?

Zum einen habe ich durch die Monatsrückblicke von Judith Peters gelernt, wie gut es mir tut, auch öffentlich Rechenschaft abzulegen. Wobei immer zu bedenken ist, dass es eine Grenze von persönlich (ist okay) und privat (geht niemanden etwas an) gibt.

Zum anderen geht es mir immer so: Wenn andere erzählen, geht bei mir was los an meinen Gedanken, meinen Ideen und eigenen Impulsen. Und das ist gut so. Vielleicht geht das beim Lesen hier auch dir so. Das wäre schön.

Kurze Erinnerung, was das 12-Wochen-Jahr bedeutet:

  • Planungszeitraum sind 12 Wochen.
  • Du hast eine große Vision, die über diesen zwölf Wochen steht.
  • Du hast Klarheit darüber, was die Vision für diese zwölf Wochen ist, und welche Handlungen du vornehmen musst, um deine Vision, deine Ziele zu erreichen.
  • Du hast ein Kontrollsystem, um zu wissen, wo du stehst.
  • Du veränderst deine Handlungen ggf., wenn dir bessere Wege zu deinem Ziel einfallen.
  • Du feinjustierst jede Woche deine Handlungen, je nach Entwicklungen.

Es ist sehr gut, wenn du dich auf ein privates und ein berufliches Ziel konzentrierst, ggf. auch ‚nur‘ auf eines von beiden. Oder wie ich gern sage: Mach ein Projekt draus!

Denke daran:
DU allein bist für deinen Erfolg verantwortlich.
DU allein bestimmst, was für dich Erfolg ist.
Die Ergebnisse er-folgen den von dir festgelegten Handlungen, die in Richtung des von dir gewünschten Ergebnisses, Zustandes erfolgen sollen, ja müssen.

Ohne Handeln, keine gewünschten Ergebnisse.

Was dieses 12-Wochen-Jahr prägte

Los ging es in KW 9, in der dann auch der März begann, und damit die FINANCE MASTERCLASS mit Damian Richter in Braunschweig, die ich mit meiner lieben Freundin erleben durfte. Der Bereich Geld betrifft alles im Leben, auch wenn wir das gern verdrängen. Das tue ich nicht, weil ich weiß, dass ich riesige Herausforderungen in diesem Bereich und eine negative Geld-Geschichte habe – seit sechs Jahrzehnten. Das bedarf also einer konzertierten Aktion. Drückt sich aus im schleppenden Businessaufbau und der immer noch weitgehend fehlenden Übersicht über das Thema Finanzen, also die ersten beiden meiner vier übergeordneten Visionen:

  1. Mein Online-Business #lebendasduliebst solide aufbauen, zum Laufen bringen und alle „Räder“ (auch #lebensfreudemitmusik und #geschichtenmitbirgit) zu einem auch wirtschaftlichen Erfolg machen.
  2. Komplette Übersicht über unsere Finanzen haben und bestimmte finanzielle Ziele erreichen.

Aber die Finanzen und eine DNA von Armut tangieren auch alle anderen Lebensbereiche: Gesundheit, Beziehung, Freundschaft, Umgebung, Beitrag in der Welt. Darum habe ich mich entschieden, hier zu investieren. Und ich habe es nicht bereut. Denn ein weiteres Ziel (mir ein neues Umfeld zu schaffen) wurde damit auch mit bearbeitet. Ja, es hat sich viel verändert. Das Nachbereitungs-Programm ist intensiv und herausfordernd. Zum krönenden Abschluss dieses 12-Wochen-Jahres habe ich einen VAK-Prozess durchlaufen dürfen mit Julia Blaim- so dankbar.

Was zusätzlich für Drive sorgte, ist das Bullet Journal, von dem ich als Junkie, was solche Produkte angeht, so begeistert bin, dass ich es tatsächlich wärmstens empfehle. Infos findest du hier. Wichtig dabei ist zunächst mal das Kontrollsystem, aber auch die Kombination von Termin- und Aufgaben-Planer, Dankbarkeit, Erkenntnissen und Verbesserungs-Ideen. Einfach genial!

Ich habe tatsächlich die übergeordneten Visionen dort vorn drin azunächst nicht ausgefüllt, mir war zu starten wichtiger! Habe mich aber für Bereiche entschieden, jede Woche feinjustiert und Erstaunliches ist passiert. Die Monats-Reviews mit dem Lebensrad finde ich in diesem Zusammenhang sogar hilfreich und angenehm.

Massiv nach oben gegangen sind:

  • Mein Aktivitäten-Level
  • Meine Dankbarkeit
  • Meine Selbstwirksamkeit
  • Das was ich im Außen sehe von der Veränderung meiner Innenwelt.

Die größten Erfolge:

Dass mein Haushalt läuft. Dass ich, wenn wir Besuch bekommen, nicht mehr am Rad drehe und etliche Minderwertigkeits- und Scham- Schleifen durchlaufe. Die sind einfach weg. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie schön das ist.

Dass mein Haus und Garten deutlich „schmuckstückiger“ geworden sind. Das Ziel Nummer 4 ist nämlich:  Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln und meinen Garten in einen fruchtbaren Garten.

Ja, das Endergebnis ist noch unfassbar weit weg, aber es ist in der Kürze der Zeit auch schon erstaunlich viel passiert. Danke an @newmacdesigns. Unfassbar, was alles mein Grundstück verlassen hat. Fühlt sich leichter und leichter an. Es ist sehr schön, mehrfach im Monat Besuch zu bekommen. Besonders freue ich mich über den neu belebten Kontakt zu meinen Nachbarn.

Einige Denkmuster wurden gesprengt: Ich kann 5 km Walken- und das dauert auch nur eine Stunde. Wenn ich will, kann ich mit Öffis viermal in der Woche zum Recyclinghof fahren. Ich kann den ganzen Hasel von Hand sägen. …Mein Körper spürt es mit Muskelaufbau 😉.

Insofern haben sich auch andere Gesundheitsziele ergeben. Denn während dieser Garten- und Haus-Maloche, kann ich nicht auch noch Gymnastik und Walken machen. Isso. Macht aber nix.

Ebenso sind detaillierte Finanzsachen und die Entwicklung des Lebenshaus-Kurses auf der Strecke geblieben. Sehr wohl aber sind viele grundlegende, ich nenne sie neuerdings CEO-Tätigkeiten, umgesetzt worden:

  • Ein Unternehmenshaus erfunden, mit dem ich meine umfassenden Tätigkeiten in diesem Bereich beginne zu steuern.
  • Homepage Lebensfreudemitmusik eingerichtet.
  • Eine zweite 5-Stern-Bewertung fürs Businessprofil Musik bekommen.
  • Domain geschichtenmitbirgit gekauft.
  • Das Kalender-auf-den-Homepages-Problem gelöst.
  • Glasfaseranschluss ist im Haus.
  • Die ersten Gutshof-Geschichten im neuen Setting wurden geschrieben und wurden sichtbar im Schaufenster. Kinder bleiben dort stehen.
  • Ich arbeite regelmäßig an meinen Visionen (übergeordneten großen Zielbildern) und mit meinem „Mein-schönes-Leben-Ordner“.
  • Ich habe Klarheit darüber, dass mein Weg mit der VHS (nappydancers-Kurse) zu Ende geht und habe auch Maßnahmen dazu ergriffen, wieder eigenverantwortlich dafür zu sein. Freue mich darauf!
  • Ich mache meine drei Hashtags immer sichtbarer, auch im Schaufenster und dem Auftritt in Sarstedt.
  • Meine Youtube-Videos haben eklatant mehr Views, eines über 400)
  • Ich bin täglich auf Insta aktiv und habe meine Skills da sehr erweitert. Das ist mein neues Normal.
  • Beginne jetzt wieder im Voraus Videos zu produzieren.

Was war sonst noch?

Ich habe das 15-Minuten-Zonen-Putzen von Flylady übernommen, wobei meine Zonen täglich wechseln. Das macht ja aber nix. Mein Leben, meine Regeln.
Meine abendliche Roman-Lesezeit hat mich viel gelehrt für meine eigene Roman- Schreiberei. Ich freue mich schon auf meine Überarbeitungs-Zeit im Sommer. Ein Stück weit werde ich auch neu schreiben über Stella und Norman, Saskia und Paul, und all die anderen mir ans Herzen gewachsenen Figuren. Ich habe Sehnsucht nach Bergheide 😉.

Wie geht es jetzt weiter?

Ich bin ja bis Ende Mai noch mit meinem ersten Bullet-Journal beschäftigt und mache einfach in meinen Zielkorridoren weiter. Natürlich werde ich mir aber auch neue 12-Wochen-Ziele formulieren. Und dann den vier-Wochen-Marketing-Manager von Damian Richter benutzen. Gern berichte ich dir davon. Ich könnte mir vorstellen, dass ich dann den Sommer über wieder ein selbstgestaltetes System habe. Da folge ich meinen Impulsen.

Was nimmst du mit aus diesem Artikel?

Notiere dir die Impulse, die du beim Lesen hattest.
Bring die Punkte in eine Reihenfolge, höre dabei auf deine Gefühle.
Wa bringt dich am schnellsten weiter?
Was würde dir am meisten weiterheflen, ist aber auch ein großer Berg? Kannst du ein Projekt draus machen? Wo im ‚Lebenshaus‘ ist das Thema angesiedelt?

Falls du jemand zum Sortieren brauchst, melde dich gern!

Hab es schön!
Birgit

Rückblick April 2024

Es war ein saukalter Monat mit vielen Auf und Abs- und Muskelkater.

Siegen im scheinbaren Verlieren

Die nicht mögliche Teilnahme am 10 km Walking beim Marathon habe ich ja schon hier thematisiert.
Die Hilfe, die ich für Haus und Garten bekommen habe, hat das Ziel „Zur Hannover Messe vermieten“ allein schon zeitlich verfehlen müssen. Dennoch erfreue ich mich an diesem Zimmer. Und: Das war der Startschuss für eine positive Kettenreaktion, die lange schwelende Themen gelöst hat. Die Hilfe war und ist auch „Hilfe zur Selbsthilfe“ – die ist ja auch in meiner Arbeit so wichtig. Schön, das am eigenen Leib und der eigenen Umgebung zu erleben.
Das Sachbuch „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf!“ war wie geplant in der ersten Aprilwoche fertig, aber ’nur‘ mit 30k statt der angepeilten 50k. Auch an dem Workbook habe ich begonnen zu arbeiten, bevor mein eigenes „Lebenshaus“ mit dem Hauswirtschaftsraum und dem Reichtumsraum mich gefordert und ein wenig überfordert hat. Meine Intuition sagt mir, dass aber genau das wesentlich ist für ein noch viel besseres Sachbuch.

Meine Projekte, Schwerpunkt-Ziele, Erfolge

Auf dem Weg zu „Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln mit einem fruchtbaren Garten“ Ein noch immer unfassbar weiter Weg. Das Ziel ist auch: Wieder nutzen, was wir haben. Unfassbar, wieviel Zeit darüber oft vergangen ist: Acht Jahre, zehn Jahre, 14 Jahre … Aber heute ist heute.

Aktivitätenlevel erhöht und Mindfucks enttarnt
5 km um den Silbersee walken dauert entspannt 60 Minuten. Aber wenn ich arbeiten muss, kann ich doch nicht… ersetzt durch die Referenzerfahrung „Ich kann das!“.

Alles in Haus und Garten „ist ja nur ein Tropfen auf den heißen Stein…“: Sind viele Tropfen- und vieles geht erstaunlich schnell. Auch wenn meine Freundinnen sagen: „Du arbeitest wie ein Tier!“ Ja, eine tolle Erfahrung von Selbstwirksamkeit! Und ich habe Gewicht in Muskeln verwandelt und trotzdem noch abgenommen, auch wenn ich gerade meine Waage im Umräum-Chaos nicht finde.

Mit Hackenporsches zum Wertstoffhof hatte ich ja letztes Jahr entdeckt. Jetzt forderte ich mich heraus: Eine Woche 3 Touren schaffen check, Die nächste Woche 4 check. Du bist größer als du denkst. Mach’s einfach!

Nachbereitung der FINANCE MASTERCLASS dauert nur ca. eine Viertelstunde täglich. Als ich endlich mal verstanden habe, wie diese VAK-Übungen funktionieren (liegende Acht, Ohren reiben, Cross curls) freue ich mich jeden Tag darauf. Denn ich frage mich, welcher Satz heute der Satz dafür sein darf!? So sind wieder wahre Schätze zu mir gekommen!

Neue Skills gelernt
Screenshots aus Zoom-Calls machen und Zuschneiden. Den ersten Screenshot am Handy wegen 111 Follower bei Instagram hinbekommen. Insta-Stories mit Mentions und nun auch endlich links! Das hat gedauert, aber besser spät als nie.
Endlich die Homepage für „Lebensfreudemitmusik“ gebaut und mein Sarstedter Schaufenster noch mehr den drei Hashtags gewidmet. Mit dem Bild zu den Gutshof-Geschichten (das immer ergänzt wird) den Kindern, die vorbeikommen, sichtlich Freude gemacht. Gesehen, dass eine juge Frau den Aushang zum Antennen-April fotografiert hat.

Der Motor: Das Bullet Journal*
Die Aktivitäten zu sehen, jeden Tag und jede Woche die kurze Reflexion. Und nun nach acht Wochen ein wirklich anderes Bild. Wenn auch noch sich im finanziellen Bereich nicht viel tut. Weil ich noch immer meine durchaus vorhandenen Produkte nicht anbiete. Aber ich bin ja „auf meinem Erfolgsweg!“ – mein Jahresmotto.
* ein Affiliate link, d.h. du bezahlst NICHT mehr, aber ich bekome eine kleine Provision, danke!

Mich in Frage stellen (lassen)

Wenn man einen Menschen hinter die Fassade schauen lässt, macht man sich verletzlich. Und überfordert sich. Denn ein Mensch von außen sieht noch viiiiel mehr „Baustellen“, über die man im Laufe der Zeit hinwegsehen gelernt hat. Das geht auch mir so, und ich fühle mich schuldig, ertappt, ich schäme mich. Ich antworte mit Sätzen, die mich selbst erschrecken. Sätzen voller Bitterkeit. Sätzen, die meine gedankliche Enge in Bezug auf Möglichkeiten zeigen. Und das mir!? Da spricht man doch nicht drüber!? Doch. Ich darf erkennen: Das sind meine aktuellen Lernaufgaben. Und ich bin dankbar für die Möglichkeit sie durch diesen Menschen erkennen zu dürfen. Wie gut, dass der Möglichkeiten-Mai kommt

Unerwartete Erfolge

Dass ich eine Schreibfreudin zu mehr Bewegung und der Medaille für Finisher am 14.4. inspirieren konnte- ich bin so stolz auf sie! Nächstes Jahr zusammen. Versprochen. Mal sehen, was wir bis dahin schon verwirklichen können.

Freute mich über lobende Nachrichten für den Versagen!?-Artikel Ich hätte ein neues Level beim Schreiben erreicht. *dankbar* und den über Wertlosigkeit, die unsichtbar macht. „Tut gut!“ – danke!

Durchschnittlich habe ich bei Youtube je höchstens 20 Video-Views, aber jetzt:
Antennen-April Einführung 158, Wie entstand Lebendasduliebst und habe ich ein Lebendasichliebe? 408  – und Youtube lässt davor Werbung laufen – wow!

Das Allerschönste

Ein Kind, das uns fragt: „Darf ich mal bei euch übernachten?“ Als zu Gast-Oma und -Opa Beförderte haben wir jetzt Ketchup im Haus.

Größte Erkenntnis

Ich habe mich versteckt. Ich traue mich aber nicht, meine Größe zu zeigen. Bei mir schlägt die Angst vor Verlust, Kritik, Abwertung voll zu. Darum halte ich mich selbst unsichtbar und zeige im Außen vor allem meine Trauer und meinen Schmerz in meiner Umgebung, Haus und Garten. Wie eine Bitte um Verständnis, die aber eine Einladung ist für das, was ich am meisten fürchte: Verlust, Kritik, Abwertung. Logisch! Also ändern wir mal das Bild im Außen auf das von der Innenwelt. Yesssssss!

Ausblick auf den Möglichkeiten-Mai

Ich wünsche mir wie alle mehr Wärme. Der April war saukalt. Drum bin ich auch spät dran mit Gemüse vorziehen und so. ☹

Wir freuen uns unfassbar auf das Spielewochenende in Bielefeld. Und sind stolz, wie sehr sich seit dem letzten Jahr Raumstation ELOKADHU entwickelt hat. Ein Spiel, das auch im TableTopTreff Hannover e.V. gern gespielt wird.

Ich habe so Lust auf Schreiben, die Idee für Sachbuch Nummer 4 „Prioritäten- der Schhlüssel zu einem erfüllten Leben!“ spukt in meinem Kopf und ich habe den Wusch, die Bergheide Romane statt zu überarbeiten, neu zu schreiben mit dem was ich zwischenzeitlich über das Schreiben und das Leben gelernt habe. Vermutlich auch auf mehr Bände aufgeteilt. So wird das nichts mit dem Herausbringen vom Lebenshaus und dem Kurs dazu. Das Freebie Lebenshaus steht auch oben auf der Liste! Und die Umwandlung meines LinedIn-Profils auf Sachbuch-Autorin.
To be continued.

Was hast du im April erlebt? Und im Mai vor?
Kommentiere gern oder schreib mir an birgitbrakebusch(at)gmx.de.

Hab es schööööön! Das wünscht dir
Birgit

Rückblick März 2024

FINANCE Masterclass mit Damian Richter in Braunschweig.

Der Monat begann mit einem Paukenschlag, der verkompliziert wurde durch den Öffis-Streik. Aber alles löste sich in Wohlgefallen auf, denn eine Woche vorher hatte sich eine liebe Freundin spontan noch angemeldet. Das mit ihr gemeinsam zu erleben, war ein großes Geschenk in vielerlei Weise.

Das Programm ist wahrlich transformativ, das 90-Tage-Programm zur Nachbereitung anspruchsvoll. Ich gehe dazu die Taktik der kleinen Schritte und implementiere wieder zunächst Grundlagen in meinen Alltag. Weil ich weiß, dass darin das größte Potential für Veränderung und (m)ein positiveres Selbstbild liegt. Es sind hier also die INKANTATIONS und das Lernen in Schritten des VAK-Prozesses: Visuell, Auditiv und Kinästhetisch. Das wird mich die nächsten Wochen und Monate beschäftigen- und das ist genau der richtige Weg. Mit allem anderen (Stichwort „Wie kann ich mich dem Töpfe-Modell nach und nach annähern?“) handle ich weiterhin in meinem ganz persönlichen Weg. Das ist in Ordnung, solange ich täglich dranbleibe. Das kann besser sein!

Sehr hilfreich dabei ist das Bullet Journal von Damian Richter. Als jemand, der wirklich viel von diesen Produkten schon gesehen hat, kann ich sagen: Das ist das Beste am Markt. Warum?

  • Es ist alles drin und alles komprimiert.
  • Es ist auf der täglichen Ebene praktikabel und schnell.
  • Und gleichzeitig erfüllt es das 12-Wochen-Kontrollsystem, sowohl wöchentlich wie auch monatlich, wie auch darüber hinaus.
  • Man kann damit die langfristigen Ziele und Visionen entwickeln
  • und hinten auch Listen seiner Wahl führen, die man nach den drei Monaten auf das nächste BuJo übertragen kann. Prädikat wertvoll.

Endlich wieder Sarstedt-Samstag!

Der März brachte für mich auch endlich wieder einen Sarstedt-Samstag mit einer nappydancers®-Stunde und Einzelunterrichten. Es ist schön, die Schüler einmal entspannter zu erleben. Zum krönenden Abschluss gab es ein gemeinsames Essen mit einer früheren Kursmutter, die eine Kita in Sarstedt leitet. Ein wertvoller Austausch. In Ruhe putzen und wie andere Menschen am Nachmittag schon nach Hause gehen und Feierabend genießen. Für jemand, der immer Spätschicht hat, ein besonderer Genuss.

Auf dem Weg zum 14.4.2024

10 km Walking beim Hannover Marathon. Scheint zum jetzigen Zeitpunkt nahezu nicht erreichbar. Die Schwäche durch die Influenza hat sich bis zu Mitte März gezogen. Zwar bin ich körperlich aktiv, aber so wie geplant die Sache anzugehen, war durch die körperliche Konstitution nicht möglich. Ich mache weiter, aber ohne Druck. Ob ich an dem Termin teilnehme, halte ich mir offen. Es sind ja noch zwei Wochen.

Es hat geklappt: Das Geburtstagsfeier-Wochenende.

Unser „HannoverCon“ feierte an zwei Tagen den 61. meines Mannes und meinen 60. Geburtstag nach. Zwei Torten, zwei Kuchen, ein Nudelgericht, ein Kartoffelgericht, selbstgebackenes Brot, gutgelaunte Gäste, fröhliches Geschnatter, alte und neue Spiele – und so liebevolle Geschenke. Einfach herrlich. Neuauflage im Sommer. Alle stellten fest, wie lang der Winter war und wie lange man sich nicht gesehen hatte. Es war Bedarf nach Gespräch. Besonders schön fand ich es, dass einige ‚meiner‘ Leute neu dabei waren, sich sehr wohlgefühlt und da auch prima hineingepasst haben. Dieses Jahr steht für mich im Fokus, mein Umfeld zu erweitern.

Was sonst noch so war:

Die 5-Minuten-Raumrettung von Flylady muss ja auch im Garten funktionieren! Dieser Gedanke brachte noch während der akuten Phase der Influenza meine Handlung mit sich, je einen Ast des Haselnuss-Strauchs abzusägen. Die wuchsen gerade hoch hinaus, und waren schon größer als das Haus. So richtete ich auf dem Rasen vorm Haus ein großes Durcheinander an, das mich nicht einen Tag gestört hat. Vielmehr hat es mir eine unglaublich tolle Selbstwirksamkeits-Erfahrung geschenkt. Am 29.2. war ich passend fertig, was ich nicht geplant war und ich gar nicht so genau gewusst hatte. Ab dem 1.3. darf man nicht mehr! Richtig so! Auch das Verarbeiten geht nun Stück für Stück voran, und brachte den Kauf einer Kettensäge mit sich 😊. Mein Mann schwingt lieber diese. Ein Ende ist absehbar. Dann ist der Efeu dran.

Ich habe mein erfolgreiches Projekt „Ich verbessere meine Umgebung!“ wieder aufleben lassen und habe unerwartete Unterstützung angeboten bekommen: „Ich darf Hilfe annehmen!“. Das 15-Minuten-Zonen-Putzen nach Flylady hat in meinem Leben Platz bekommen, wobei ich mir offen halte, noch keine einheitliche Zone festzulegen, sondern in einer Woche verschiedene zu „bedienen“, in denen ich eben auch Altlasten beseitige und Verbesserungen vornehme. Es tut gut, diese Gewohnheit abzuhaken und festzustellen, wie viel ich in kurzer Zeit geleistet habe.

Auch in Sarstedt geht die Verbesserung stetig weiter. Es wurden Schritte getan, um deutlicher zu machen, dass ich dort nun allein unter meinem Namen wirke und für die beiden Bereiche #lebensfreudemitmusik und #lebendasduliebst stehe. Beides ist natürlich sauber getrennt. Für #lebensfreudemitmusik habe ich die Domain gekauft und darf dort nun eine Homepage einrichten.  

Besonders viel Freude hatte ich am Erstellen des Bildes zu den sommerlichen Gutshof-Geschichten #geschichtenmitbirgit. Zwischen den Unterrichtstagen steht es im Schaufenster, und ich durfte schon einige Kinder sehen, die sich die Nase am Fenster plattdrückten 💕. Nach und nach werden darauf die Themen sichtbar, die wir im Unterricht erlebt haben. Ein Meilenstein hierfür ist die neue Hauptfigur, der von den Kindern geliebte „Teddy Socke“, mit der Musikschulleiterin Maria Muse, in der man unschwer mich erkennen kann. Sie fahren jeden Freitag auf Onkel Pauls Bauernhof, um in der Kita „Lila Drache“ Musikstunden zu geben, sich nachher auf dem Gutshof und im Drei-Eulen-Wald umzusehen – und davon zu erzählen. Die ersten Geschichten sind geschrieben und werden in die im Kurs enthaltene Familienmusik (die Mediathek on demand) einwandern. Diese kommt also auch nach und nach dem näher, ein für kleines Geld verkaufbares Produkt zu werden für Menschen, die eben nicht in Sarstedt wohnen und womöglich keine entsprechenden Angebote vor Ort haben.

Das Lebenshaus-Buch #geschichtenmitbirgit steht bei 25.000 Wörtern. Der Hauptteil steht. Jetzt bin ich beim Workbook. Der Schlüssel hierzu ist ebenso die Gewohnheit „täglich Schreiben“ – und wenn es nur ein paar überarbeitete und ergänzende Worte sind. Insofern ist der Habit-Tracker im Bullet-Journal, den man selbst benennen kann, der Schlüssel. „Ich werde immer besser und besser!“ ist die Verkörperung von Wachstum und Entwicklung. Das Gegenteil von Selbstoptimierung mit Druck.

Was mich im April erwartet:

Der Antennen-April von #lebendasduluebst: Schärfe deine Antennen, also deine Wahrnehmung für Positives wie Negatives. Mehr hier und auf meinem Youtube-Kanal. Ein Abo sorgt dafür, dass du nix verpasst, um dein Leben immer schöner und schöner zu machen!

Camp Nano: Der Nanowrimo-Ableger. Mein Projekt „Lebenshaus“ führe ich dort ja schon seit dem 17.2.2024. Ich bin dort „Biene Beatrix“, falls du mich als Buddy möchtest 😉. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich die 50k modifiziere oder die Zeitschiene!? Diese Frage wird mein Gehirn irgendwann beantworten. Es werden Entscheidungen fällig werden, wie es mit der Struktur und dem Anbieten des Kurses nun werden wird. Der erste Schritt ist das Freebie „Rundgang durch dein Lebenshaus“ was als erstes zu erstellen ist!

10-Km-Walken, ja oder nein?
Darüber entscheiden die nächsten beiden Wochen.

Ein Sarstedt-Samstag, auf den ich mich freue. Viele weitere Kurs-Familien. Einige Schüler werden verabschiedet. Neue werden eingeladen. Weiter Verbesserungen dort werden vorbereitet.

Was hast du im April so vor? Kommentiere gern!

Das würde freuen

Birgit

To-Want-Liste 1. Quartal 2024

Da mir die Liste bis Ende des Jahres 2023 tatsächlich so viel Schwung gegeben hat, will ich das fortführen. Hier also meine Ideen. Was hast du so vor? Kommentiere gern!

Orte, die ich im ersten Quartal besuchen möchte

  • Braunschweig, um den vergessenen Schirm von der Familienfeier abzuholen 😉
  • Caspar David Friedrich Ausstellung in Hamburg und die Tochter besuchen.
  • Mir Paderborn von meiner Buddy zeigen lassen.

Menschen, die ich im ersten Quartal treffeln möchte

  • Mir ist deutlich geworden, dass ich kein Umfeld habe, mit dem ich mich wöchtentlich austausche. Darum möchte ich die Augen aufhalten nach Möglichkeiten dazu, offline und online.
  • Darum bin ich auch mutig und lade zu meinem Spiele -Wochenende zum 60. Geburtstag Menschen ein, die ich schon länger besser kennenlernen möchte.
  • Die Verwandten in Braunschweig, die durch ihre tolle Feier dazu einen Startschuss gegeben haben.
  • meine Tochter und family in Hamburg.
  • meine Buddy Karla in Paderborn.

Dinge oder Tools, die ich im ersten Quartal lernen möchte

  • Ich wende das neu erlernte 10-Fingersystem dauerhaft an.
  • Ich löse mein ActiveCampaign-Problem, mache mich aber auf die Suche nach einer/einem Tech-VA.
  • Der oder die hilft mir dann auch, die Anbindung Digistore Wishlist und AC ans Laufen zu kriegen.
  • Die Budgetierung praktisch anwenden und den ersten Sinking Fund Hauskosten einrichten,
  • dazu Tagesgeldkonten eröffnen
  • alles Social Media Kanäle mit Impressum, Kategorien usw. versehen.
  • Instagram für ELOKADHU einrichten.
  • Weiterhin Excel als Haushaltbuch nutzen.

Dinge, die ich zuhause ändern möchte

  • in Vorbereitung auf meinen 60. Geburtstag habe ich einige Dinge vor wie: Weiße Kommode runterstellen, Bücher und Spiele aus dem Keller ins Wohnzimmer holen, den Vorflur entlasten von dem Kühlschrank aus der Musikschule, wohin damit?
  • Nachdem die kleinen Elemente der FlyLady-Methode so wunderbare Wirkung entfalten, möchte ich das 15-Minuten-Zonen-Putzen als nächstes etablieren.
  • Eine ähnliche Routine wie für den Haushalt möchte ich für den Garten entwickeln.
  • Auch im Winter müssen weiterhin der Efeu und die abgestorbenen Buchsbäume entsorgt werden.
  • Augen aufhalten nach einem Allround-Handwerker für Regenrinnenprobleme, Klappen in die Schonrsteine, Elektik.

Hobbies und Sportarten

  • auf dem Weg zum 10-km- Walken am 14.4.2024 (Hannover Marathon) muss die tägliche Strecke mal höher sein als 2 km 😉
  • tägliche Gymnaistik mit Gabi Fastner steht auf dem Programm. Nachdem die Schulterübungen so wunderbar funktionieren, will ich mal längere Videos beginnen …
  • ich habe schon meine erste Signatur für mein gekauftes normales Journal als Ergänzung gemacht und bastele jetzt regelmäßig auch für meinene „Mein-schönes-Leben“- Ordner. Zum Geburtstag wünsche ich mir da auch Material, obwohl das Tolle ja ist, dass man fürs Junk Journal machen schon so vieles da hat.
  • Wieder mehr sketchnoten und lettern.

Ziele für mein Business

  • #Lebensfreudemitmusik:
    Neue Vorschul-Kurse starten im Februar, jeweils fünf von sieben Plätzen mindestens belegen. Insofern das Schaufenster und die Internetpräsenz neu aufbauen.
  • #lebendasduliebst:
    Mein Ziel 2024 Sarstedt mit der Fülle fluten 😉, insofern den Fülle-Treff donnerstags starten. Den Kurs „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf!“ konzipieren und bewerben START 24.2.2024 und insofern das geschriebene Buch umstellen und ergänzen. Erscheinungsdatum?
    Online Sichtbarkeit gewinnen und Produktkäufe generieren – endlich ein Business daraus machen.
  • #geschichtenmitbirgit
    2024 ist zunächst ein Sachbuchjahr, aber es zieht mich auch wieder nach „Bergheide“. Ich will Roman 1 überarbeiten (Heldenreise? Hören, schmecken und Beschreibungen einfügen, Szenen nochmal unter die Lupe nehmen und hoffentlich noch mehr Wörter hinzufügen. Außerdem habe ich mich entschieden, dass die Nachtgäng (Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald) mein Projekt ist, da will ich weiter schreiben, konzipieren und in den Stunden mit den ab 3,5 jährigen einbringen. Weil es allen Freude macht. Im Oktober soll ein entsprechendes E-Book herauskommen.
  • GRUNDLAGEN: Ich will auf meinen Seiten ein anderes Theme, aber … (siehe Tech-VA).

Dinge und schöne Momente

  • ✅ Das Winterfest im TableTopTreff Hannover e.V. genießen.
  • Wieder vor Ort an der Schreibgruppe WOBBS teilnehmen.

Ich arbeite mit dieser Liste, sie wird also sicher ergänzt,… schau also gern mal wieder vorbei!

Birgit

Birgit und ihr Lebenshaus: Rückblick 2023

2023 war das Jahr, in dem ich mein Lebenshaus umgebaut und ausgebaut habe. Ich habe mir einen Überblick verschafft und weiß jetzt, wo Baustelle ist, und wie es werden soll. Ich habe erkannt, wo sich Lebensstaub abgesetzt hat, Nebelschwaden und bildlich gesprochen schlechte Gerüche durch mein Lebenshaus ziehen. Ich folge selbst für mein persönliches Leben hier dem von mir geprägten Lebenshaus-Ansatz:

Dein Leben ist wie ein Haus, in dem du dich rundum wohlfühlen willst. Dazu braucht es ein Makeover, eine Auffrischung, ein Umstyling – manchmal einen regelrechten Umbau. Das ist natürlich auch bei mir so. Was 2023 so passiert ist, darüber berichte ich im Rahmen der Aktion #Jahresrückblog2023 von Judith Peters.

Schlafzimmer- Ort der Ruhe, des Rhythmus

Ich habe meinen Rhythmus gefunden. „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus!“, war einer der ersten wichtigen Sätze, die zu mir kamen- und geblieben sind. Das war eine lange Reise. Von „sieben Tagen die Woche arbeiten“ zu einem Rhythmus, in dem alles, was mir wichtig ist, seinen Platz gefunden hat. Und ich Frieden darüber habe. Elemente, die sich etabliert und geholfen haben, sind zum Beispiel meine Benennungen der Wochentage, über die ich dir hier erzähle. Natürlich ist an diesem Ort auch die Liebe meines Lebens- und wir haben als 60jährige ein Beziehungs-Baby bekommen, das sich seit 2013 entwickelt hat. Mehr im Spielzimmer.

Badezimmer, Fitnessraum, Sauna …

Der körperliche Bereich hat sich weiter verbessert, Bewegung an der frischen Luft und die täglichen Übungen mit Gabi Fastner haben Einzug gehalten in mein Leben. Meine gesundheitlichen Werte haben sich weiter verbessert. Damit ist eine erste kleine(!) Basis geschaffen, um andere Wünsche, wie die nach Wanderungen, zu erfüllen. Ich habe mich zu, 10km-Walking beim Hannover-Marathon angemeldet, um ein Ziel zu haben. Im Sommer will ich endlich schwimmen und kraulen lernen!

Kinderzimmer

Kinder sind durch meine Musikschule in meinem Leben. Ihr Lachen, die durch die Musikstunden gestärkte Bindung durch das gemeinsame Erleben, ihre Entwicklung zu begleiten, das ist meine wöchentliche Freude. Ich möchte niemals ohne sein und merke schon nach einer Woche, dass ich Entzug habe.
Ich freue mich sehr, dass ich zuhause neue Nachbarn gekommen habe mit drei kleinen Mädchen. Mehr Leben, nicht mehr nur Stille. So schön. Und meinen Bonus-Enkel durfte ich 2023 auch endlich kennenlernen. Wenn auch durch die Entfernung kein regelmäßiger Kontakt möglich ist, ist das doch ein großer Schatz in meinem Leben. Ebenso wie meine erwachsenen (Stief-)Kinder.

Wohnzimmer

Unser „Soziales Leben“ hat sich gefestigt und erweitert. Neben Highlights, wo der Freundeskreis sich trifft, wie an meinem Geburtstag, an dem das Haus voll war mit den verschiedenen Gruppen, die sich endlich einmal live trafen, gibt es eine neue Konstante: Den TableTopTreff Hannover e.V. (3TH), wo wir seit Mai ordentliche Mitglieder sind. Dort treffen wir entspannte Spieler allen Alters, und die Termine dort geben dem Monat weitere Struktur.
Für mich ist das Auf-dem-Weg-Sein mit meiner Buddy Karla Krieger wichtig. Sie hat mir im Herbst 2022 den Begriff Übeglück-Prinzip geschenkt, der in diesem Jahr mit Inhalt gefüllt wurde. Der Austausch mit meinen Freundinnen Heike, Dayanera und meiner Tochter Johanna sind sehr wertvoll.

Arbeitszimmer

Dieser Bereich erfuhr durch das konstante Nachbohren von Dagmar Recklies und „das Leben“ eine Umwandlung und Schärfung. Es gab natürlich viele Ansätze und das Gefühl, durch Milchglas schon erahnen zu können, was werden und sein soll. Und eines Tages war es da. Ursächlich Mike Michalowicz mit „Clockwork“ und der Frage nach der ‚QueenBeeRole‘, der Rolle der Bienenkönigin in meinem entstehenden Unternehmen. Es war klar, dass es die Musikschule gibt und Lebendasduliebst. Das Schreiben irrlichterte herum, und dann auch noch in drei Genres: Sachbuch, Kindergeschichten und seit 2022 zusätzlich Roman. Dann wurde klar, dass das Schreiben essentiell ist, die Essenz davon, die ‚QueenBeeRole‘. Also brauchte das einen Namen: #geschichtenmitbirgit. Und damit gab ich mir auch die Erlaubnis, das zu tun, dem Zeit-Raum einzuräumen.

Die „Gutshof-Geschichten mit der Honigbiene Beatrix“ und „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald mit der Nachtgäng“ haben ihre Verortung in der Familienmusik, also bei #lebensfreudemitmusik.Das ist derKursbereich der Vorschule und Online-Mediathek on Demand 24/7.
Die Sachbücher gehören zu #lebendasduliebst und sind auch Material der dortigen Kurse. Die „Geschichten aus Bergheide“ wiederum erzählen in Romanform unterhaltsam von Menschen, die viel von ihrem Lebendassielieben suchen – und darum auch finden.

Das Schreiben fand also nun einen festen Platz, von „ich könnte mal“ wurde es zu einer geliebten Routine. Ich lernte, dass 1.500 Wörter täglich schreiben, für mich entspannt möglich ist. Jetzt im Winterhalbjahr jeden Morgen beim ersten Kaffee. Und so schrieb ich im November 50.000 Wörter allein mit zwei Sachbüchern und ‚gewann‘ meinen ersten „NaNoWriMo“, auch wenn ich das „Novel“ im Namen nicht erfüllte. Möglich wurde es durch einen Satz: „Was wäre, wenn es möglich wäre, an den terminfreien vier Tagen noch je 5k draufzupacken!?! Es war möglich- und ich war schon am 27.11. fertig. 2024 wird es extrem wichtig sein, etwas von alldem endlich sichtbar zu machen, zu veröffentlichen!!!

Kreativraum

Hier ist auch das Schreiben zuhause, ein höchst kreativer Prozess wie früher das Komponieren. Journaling und Moodboards-Erstellen für meine Kindergeschichten sind Momente dieses Jahres, an die ich mich intensiv erinnere. Kreativität ist einer meiner drei Herzenswerte. Er soll auch bei #lebendasduliebst mehr Platz finden: In der Idee und Ausgestaltung des Lebenshauses, in dem „Mein schönes Leben“-Ordner und was noch?!? In den Kursen ab 3,5 Jahren #lebensfreudemitmusik haben kleine Aktionen in die Stunden Einzug gehalten. Gerade tüftele ich an einem Bild, das nach und nach in den Stunden zusammengesetzt wird, und das die Nachtgäng vor den Augen der Kinder sein, ihnen aber doch Freiraum lässt für die eigene Fantasie. Das ist eine Herausforderung für mich: Die Frau, die mit 6 Jahren zum ersten Mal einen Stift in der Hand gehabt hat. Auch das Kritzeln, Sketchnoten soll mehr Umfang in meinem Leben einnehmen. Und ich bin auf dem Weg zu einem ‚echten‘ Hobby, dem Junk Journal. Aber ich habe dieses Jahr auch mehrere Schals in Kombi gestrickt und gehäkelt.

Spielzimmer

Neben dem, dass wir mit Freunden und Bekannten regelmäßig Brettspielen, haben wir seit 2013 beim Schwimmen übern den Dankernsee Raumstation ELOKADHU erfunden. Es kam immer wieder vor in unserem Leben. Durch Corona nahm es Fahrt auf. Unsere Spielfreunde fanden sich 2022 zu Testspielen bereit und dann beschenkte uns Hartmut Lipp mit der Idee, ein dreistöckiges Raumschiff daraus zu machen. Im Januar 2023 fuhr der zerlegte Prototyp nach Regensburg zum Neffen, von da an war das Ganze nicht mehr aufzuhalten. Mut gehörte dazu. Unser 11-jähriges feierten mein Tilman und ich auf dem Spieleautoren-Tag in der Lokhalle in Göttingen. Und lernten dort Andreas Steding kennen, den wir dann auf der Spiel-Essen im Oktober wiedertrafen. Unser Beziehungs-Baby macht leuchtende Augen, ob es auch erscheint, ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar.

Hauswirtschafts-Raum und Garten

Haus und Garten ächzen immer noch unter Altlasten der Nicht-Beachtung. Aus Trauer über das so ganz anders als gedacht verlaufene Ende der Familienzeit und Überlastung durch das große Haus der Musikschule 2015 – 2021. Ein Glaubenssatz fiel: „Ohne Auto kann man ja keinen Grünschnitt wegbringen!“ Doch! Ein Lob auf die Öffis in Hannover: Mit Straßenbahn und Bus geht es schnell zum Recyclinghof und zurück, so dass das an einem Arbeitstag gut zu schaffen ist. Ich nenne es „Frühsport“. Die angelegten Gemüsebeete darben vor sich hin. Überall wuchert Giersch, Nussbäume und Efeu. Die Buchsbaum-Leichen recken ihr Geäst anklangend in den Himmel. Hinterm Haus gab es immerhin Kürbisse und Bohnen, ein paar Zucchini. Lediglich auf der Terrasse gediehen die Tomaten, Gurken, Buschbohnen und Kräuter. Das Gesummse der Wildbienen an den beiden Häusern erfreuen mich. Es gab drei neue Arten wie die „Schlanke Lehmwespe“, und im Garten wurden in zwei Bruten drei Amselküken aufgezogen. Die Familie ist jetzt im Winter auch täglich in meinem Garten, um die Beeren am Ilex zu naschen. Fledermaus-Gucken gab es zum Glück auch wieder, diese hatte einen extrem wilden Flugstil. „Ich liebe es in und mit der Natur zu leben.“, ist ein Satz, den ich noch mehr mit Leben füllen möchte.  

Reichtums-Raum

Allem, dem du Raum gibst (also Zeit-Raum) kann wachsen. Das andere gedeiht nicht. So ist das. Das gilt für mich in diesem Bereich. Das Ziel 2023 „komplette Übersicht über unsere Finanzen“ gewinnen. Hm, siebzig Prozent würde ich sagen. Glaubenssätze tanzen hier noch immer fröhlich Samba, aber das nützt ihnen nichts mehr. Wir sind auf dem Weg zu einer gemeinsamen Tasche, nicht mehr rechte und linke Tasche. Habe mich in Excel eingearbeitet, die Umschlagmethode begonnen und mein Finanzjournal mit einem alten Spielplan von ELOKADHU aufgepeppt. „Geld richtig“ von Philipp J. Müller lesen und umsetzen – und so schnell wie möglich in die Akademie. Die Schritte sind klar. Das wird DAS Thema 2024. Mehr Einnahmen habe ich in Sarstedt generiert- auch das darf weitergehen. Ich werde berichten.

Loslassen

.. der MusikWerkstatt Sarstedt. Durch den plötzlichen Weggang aus privaten Gründen meiner Klavierkollegin und dem damit verbundenen Verlust des Klavierraums, bin ich seit Sommer allein. Und fand den Mut, nun auch allein sein zu wollen. Mit meinen drei Hashtags an die Öffentlichkeit zu gehen. Fühlt sich gut an. Mein Sohn Simon hängt an dem MusikWerkstatt-Thema und hat es für sich und die beiden Kollegen übernommen. So hat jeder, was er will. Fein.

Sichtbarkeit

In KW 12 habe ich meinen Youtube-Kanal begonnen und zum jetzigen Zeitpunkt fünfzig Videos veröffentlicht. Auch Instagram habe ich regelmäßig beschickt, Mentions gelernt und vieles mehr… to be continued. Es gibt nochmal neue, grundlegende Überlegungen durch das Kennenlernen von twitch.tv und Patreon, wie das Ganze praktisch aufzustellen sei. Einen eigenen Mitgliederbereich habe ich ja schon gebaut. Das Erscheinen des „Lebenshaus“-Sachbuchs und des damit verbundenen Kurses sind die wichtigsten Maßnahmen. Für all das muss ich wiederum investieren: Zeit, Geld, Kraft.

Instant Change

… hat in meinem Leben täglich stattgefunden. Insbesondere, dass ich die Spiel-Essen so gut überstanden habe, habe ich der morgendlichen Anwendung in der S-Bahn zu verdanken. Dass ich den ungebetenen Gast zuvor ohne Aufregung habe machen lassen (er zog nämlich ohne Beute ab), und es auch im Nachgang keine Beeinträchtigungen gab, habe ich auch Instant Change zu verdanken. Mit der Instant Change Systemic habe ich meine Ausmistaktionen unterstützt. Umso unverständlicher, dass ich das anderen Menschen nicht angeboten habe. Das ändert sich jetzt. Versprochen.

Wodurch bin ich insgesamt soviel schneller weitergekommen?

Durch das angewandte 12-Wochen-Jahr, siehe hier. Darum wird es auch die Anregung in meinen Programmen geben, das selbst auszuprobieren. Ebenso wie die von mit im November entdeckte Flylady-Methode. Die unperfekt für durchaus perfektere Zustände als zuvor sorgt. Katalysatoren waren die Lose-Ende-Liste aus dem Ordnungs-Oktober im Fülle-Club und die To-Want-Liste von Judith Peters. Richtige Herausforderungen, durch die hindurchzugehen aber so viel Freiheit gebracht hat.

Fazit:

Ich habe mehr von dem bestimmt, was geschieht, die Grundmelodie darunter. Auf das, was Heftiges passierte, habe ich anders reagiert. So dass Gutes daraus geworden ist (siehe hier). Mehr mein Lebenshaus. Weil ich weiter an meinem Fundament baue. Willst du das auch? Dann komm doch in meinen Newsletter, dort erfährst du alles über das Erscheinen der Bücher und den Beginn der Kurse dazu.

Was wird 2024?

2024 hat für mich mit dem Dezember schon begonnen. Denn ich arbeite ja mit der Pufferzeit und bin gern meiner Zeit voraus. Für mich hat ein neues 12-Wochen-Jahr begonnen. Ich bin positiv gestimmt. Es ist viel zu tun. Ich packe es an, weiterhin entspannt und stetig. Schritt für Schritt. Du auch?

Mein Motto 2024: „Auf meinem Erfolgsweg – ich bin es mir wert.“

Welches ist deins? Kommentiere gern!

Das würde freuen
die lebensglückliche Birgit