Rückblick März 2024

FINANCE Masterclass mit Damian Richter in Braunschweig.

Der Monat begann mit einem Paukenschlag, der verkompliziert wurde durch den Öffis-Streik. Aber alles löste sich in Wohlgefallen auf, denn eine Woche vorher hatte sich eine liebe Freundin spontan noch angemeldet. Das mit ihr gemeinsam zu erleben, war ein großes Geschenk in vielerlei Weise.

Das Programm ist wahrlich transformativ, das 90-Tage-Programm zur Nachbereitung anspruchsvoll. Ich gehe dazu die Taktik der kleinen Schritte und implementiere wieder zunächst Grundlagen in meinen Alltag. Weil ich weiß, dass darin das größte Potential für Veränderung und (m)ein positiveres Selbstbild liegt. Es sind hier also die INKANTATIONS und das Lernen in Schritten des VAK-Prozesses: Visuell, Auditiv und Kinästhetisch. Das wird mich die nächsten Wochen und Monate beschäftigen- und das ist genau der richtige Weg. Mit allem anderen (Stichwort „Wie kann ich mich dem Töpfe-Modell nach und nach annähern?“) handle ich weiterhin in meinem ganz persönlichen Weg. Das ist in Ordnung, solange ich täglich dranbleibe. Das kann besser sein!

Sehr hilfreich dabei ist das Bullet Journal von Damian Richter. Als jemand, der wirklich viel von diesen Produkten schon gesehen hat, kann ich sagen: Das ist das Beste am Markt. Warum?

  • Es ist alles drin und alles komprimiert.
  • Es ist auf der täglichen Ebene praktikabel und schnell.
  • Und gleichzeitig erfüllt es das 12-Wochen-Kontrollsystem, sowohl wöchentlich wie auch monatlich, wie auch darüber hinaus.
  • Man kann damit die langfristigen Ziele und Visionen entwickeln
  • und hinten auch Listen seiner Wahl führen, die man nach den drei Monaten auf das nächste BuJo übertragen kann. Prädikat wertvoll.

Endlich wieder Sarstedt-Samstag!

Der März brachte für mich auch endlich wieder einen Sarstedt-Samstag mit einer nappydancers®-Stunde und Einzelunterrichten. Es ist schön, die Schüler einmal entspannter zu erleben. Zum krönenden Abschluss gab es ein gemeinsames Essen mit einer früheren Kursmutter, die eine Kita in Sarstedt leitet. Ein wertvoller Austausch. In Ruhe putzen und wie andere Menschen am Nachmittag schon nach Hause gehen und Feierabend genießen. Für jemand, der immer Spätschicht hat, ein besonderer Genuss.

Auf dem Weg zum 14.4.2024

10 km Walking beim Hannover Marathon. Scheint zum jetzigen Zeitpunkt nahezu nicht erreichbar. Die Schwäche durch die Influenza hat sich bis zu Mitte März gezogen. Zwar bin ich körperlich aktiv, aber so wie geplant die Sache anzugehen, war durch die körperliche Konstitution nicht möglich. Ich mache weiter, aber ohne Druck. Ob ich an dem Termin teilnehme, halte ich mir offen. Es sind ja noch zwei Wochen.

Es hat geklappt: Das Geburtstagsfeier-Wochenende.

Unser „HannoverCon“ feierte an zwei Tagen den 61. meines Mannes und meinen 60. Geburtstag nach. Zwei Torten, zwei Kuchen, ein Nudelgericht, ein Kartoffelgericht, selbstgebackenes Brot, gutgelaunte Gäste, fröhliches Geschnatter, alte und neue Spiele – und so liebevolle Geschenke. Einfach herrlich. Neuauflage im Sommer. Alle stellten fest, wie lang der Winter war und wie lange man sich nicht gesehen hatte. Es war Bedarf nach Gespräch. Besonders schön fand ich es, dass einige ‚meiner‘ Leute neu dabei waren, sich sehr wohlgefühlt und da auch prima hineingepasst haben. Dieses Jahr steht für mich im Fokus, mein Umfeld zu erweitern.

Was sonst noch so war:

Die 5-Minuten-Raumrettung von Flylady muss ja auch im Garten funktionieren! Dieser Gedanke brachte noch während der akuten Phase der Influenza meine Handlung mit sich, je einen Ast des Haselnuss-Strauchs abzusägen. Die wuchsen gerade hoch hinaus, und waren schon größer als das Haus. So richtete ich auf dem Rasen vorm Haus ein großes Durcheinander an, das mich nicht einen Tag gestört hat. Vielmehr hat es mir eine unglaublich tolle Selbstwirksamkeits-Erfahrung geschenkt. Am 29.2. war ich passend fertig, was ich nicht geplant war und ich gar nicht so genau gewusst hatte. Ab dem 1.3. darf man nicht mehr! Richtig so! Auch das Verarbeiten geht nun Stück für Stück voran, und brachte den Kauf einer Kettensäge mit sich 😊. Mein Mann schwingt lieber diese. Ein Ende ist absehbar. Dann ist der Efeu dran.

Ich habe mein erfolgreiches Projekt „Ich verbessere meine Umgebung!“ wieder aufleben lassen und habe unerwartete Unterstützung angeboten bekommen: „Ich darf Hilfe annehmen!“. Das 15-Minuten-Zonen-Putzen nach Flylady hat in meinem Leben Platz bekommen, wobei ich mir offen halte, noch keine einheitliche Zone festzulegen, sondern in einer Woche verschiedene zu „bedienen“, in denen ich eben auch Altlasten beseitige und Verbesserungen vornehme. Es tut gut, diese Gewohnheit abzuhaken und festzustellen, wie viel ich in kurzer Zeit geleistet habe.

Auch in Sarstedt geht die Verbesserung stetig weiter. Es wurden Schritte getan, um deutlicher zu machen, dass ich dort nun allein unter meinem Namen wirke und für die beiden Bereiche #lebensfreudemitmusik und #lebendasduliebst stehe. Beides ist natürlich sauber getrennt. Für #lebensfreudemitmusik habe ich die Domain gekauft und darf dort nun eine Homepage einrichten.  

Besonders viel Freude hatte ich am Erstellen des Bildes zu den sommerlichen Gutshof-Geschichten #geschichtenmitbirgit. Zwischen den Unterrichtstagen steht es im Schaufenster, und ich durfte schon einige Kinder sehen, die sich die Nase am Fenster plattdrückten 💕. Nach und nach werden darauf die Themen sichtbar, die wir im Unterricht erlebt haben. Ein Meilenstein hierfür ist die neue Hauptfigur, der von den Kindern geliebte „Teddy Socke“, mit der Musikschulleiterin Maria Muse, in der man unschwer mich erkennen kann. Sie fahren jeden Freitag auf Onkel Pauls Bauernhof, um in der Kita „Lila Drache“ Musikstunden zu geben, sich nachher auf dem Gutshof und im Drei-Eulen-Wald umzusehen – und davon zu erzählen. Die ersten Geschichten sind geschrieben und werden in die im Kurs enthaltene Familienmusik (die Mediathek on demand) einwandern. Diese kommt also auch nach und nach dem näher, ein für kleines Geld verkaufbares Produkt zu werden für Menschen, die eben nicht in Sarstedt wohnen und womöglich keine entsprechenden Angebote vor Ort haben.

Das Lebenshaus-Buch #geschichtenmitbirgit steht bei 25.000 Wörtern. Der Hauptteil steht. Jetzt bin ich beim Workbook. Der Schlüssel hierzu ist ebenso die Gewohnheit „täglich Schreiben“ – und wenn es nur ein paar überarbeitete und ergänzende Worte sind. Insofern ist der Habit-Tracker im Bullet-Journal, den man selbst benennen kann, der Schlüssel. „Ich werde immer besser und besser!“ ist die Verkörperung von Wachstum und Entwicklung. Das Gegenteil von Selbstoptimierung mit Druck.

Was mich im April erwartet:

Der Antennen-April von #lebendasduluebst: Schärfe deine Antennen, also deine Wahrnehmung für Positives wie Negatives. Mehr hier und auf meinem Youtube-Kanal. Ein Abo sorgt dafür, dass du nix verpasst, um dein Leben immer schöner und schöner zu machen!

Camp Nano: Der Nanowrimo-Ableger. Mein Projekt „Lebenshaus“ führe ich dort ja schon seit dem 17.2.2024. Ich bin dort „Biene Beatrix“, falls du mich als Buddy möchtest 😉. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich die 50k modifiziere oder die Zeitschiene!? Diese Frage wird mein Gehirn irgendwann beantworten. Es werden Entscheidungen fällig werden, wie es mit der Struktur und dem Anbieten des Kurses nun werden wird. Der erste Schritt ist das Freebie „Rundgang durch dein Lebenshaus“ was als erstes zu erstellen ist!

10-Km-Walken, ja oder nein?
Darüber entscheiden die nächsten beiden Wochen.

Ein Sarstedt-Samstag, auf den ich mich freue. Viele weitere Kurs-Familien. Einige Schüler werden verabschiedet. Neue werden eingeladen. Weiter Verbesserungen dort werden vorbereitet.

Was hast du im April so vor? Kommentiere gern!

Das würde freuen

Birgit

Rückblick Februar 2024:  Influenza und 12-Wochen-Jahr

Der Februar war auf einer Ebene ein Totalausfall, und ich wollte mir den Rückblick echt schenken. Denn was sollst du schon davon haben, wenn ich dir sagen, dass wieder mal alles so ganz und gar nicht gelaufen ist!? Ist es ganz und gar nicht gelaufen?!? Es ist anders gelaufen. Was dafür gesorgt hat, dass trotzdem der Februar ein Erfolg war, das hat mit dem 12- Wochen-Jahr zu tun.

Rückschläge – oder mal wieder Februar

Die letzten Wochen waren und sind ja geprägt von Bahnstreik, Öffis-Streik, Kälte, Hochwasser, Krankheitswellen aller Art. Der zweite Jahrestag vom Beginn der Ukraine-Krieges hat die Stimmung auch nicht gehoben. Der Besuch der Familien in meinen Kursen war stark schwankend, schon seit Monaten. Aber trotz alldem Beschuss war ich 10 Wochen am Stück da, davor nur mal eine Woche wegen einem Rhinoinfekt zuhause zum Auskurieren. Realität. Musste ich mir ins Gedächtnis rufen, denn:  Am 24. Januar bin ich abends aus dem Nichts umgekippt: Influenza, stellte sich im Nachhinein heraus. Auch mein Mann kippte zeitverzögert um, wie es sich für eine gute Ehe gehört. Da war klar: Das schöne Spiele-Wochenende zu meinem 60. fällt aus. Die Krankheit ein Jahr zuvor kam wieder hoch, Zweifel, Existenzängste, wie sie jede/r Selbständige kennt. Und diese unfassbare Schwäche.

Aber auch in dieser Zeit habe ich mir selbst Regeln gegeben: Die 5 Minuten Raumrettung habe ich auf den das Haus senkrecht überragenden Hasel angewendet: Unsern täglichen Ast gib uns heute. Boah, das war oft eine Herausforderung, wiewohl zur genau richtigen Zeit. Und ich bin stolz drauf, auch wenn der Garten sich in einen Zustand kompletter Unordnung verwandelt hat. Warum bin ich aber dennoch froh? Ein Schritt auf dem Weg eines der großen Visionen und Ziele meiner 12-Wochen- Jahre ist: Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln und meinen Garten in einen fruchtbaren Garten. Das sind ja auch Projekte, die aus vielen Einzelthemen, Bereichen, Tätigkeiten bestehen. Im Garten sind sie natürlich jahreszeitlich auch verschieden.

Das dritte 12-Wochen-Jahr

Mein erstes 12-Wochen-Jahr habe ich im Dezember 2022 gestartet. Wenn ich dir sage, dass mit dem Februar mein drittes 12-Wochen-Jahr endet, wirst du ohne viel Nachrechnen darauf kommen, dass das doch zu wenig ist!? Ja, ich habe zwei 12WJ hintereinander gemacht. Und das hat grundsätzlich super funktioniert. Dann war aber das Sarstedter Sommertheater und die Sommerzeit, in der ich immer ein anderes System habe. Wenn du magst, kannst du hier darüber lesen. Das lief so gut, dass ich weiterhin dabeigeblieben bin. Never change a winning team 😉. Bis im Dezember 2023 wieder der Wunsch aufkam, mich antizyklisch zu verhalten und nach dem Prinzip der Pufferzeit schon Mitte Dezember mein neues Jahr einzuläuten. Ich bin eben gern der Zeit voraus.

Beide Systeme unterscheiden sich in der Herangehensweise, aber was gleich ist: Ich tracke meine Handlungen, die zu den von mir gewünschten Ergebnissen führen. Oder anders gesagt: Ich übe Gewohnheiten ein auf dem Weg zu meinem Erfolg. Dieses System ist flexibel. Das heißt, ich kann auch in einer Krankheitszeit (wenn ich wieder immerhin soweit bin, auch mal wach zu sein und einen Laptop aufklappen zu können) Dinge festlegen, die mir in dieser Woche wichtig sind. Und die sind zum Teil völlig anders, aber das, was jetzt gerade dran ist. Und das empfehle ich dir ausdrücklich:

Von dem, wo du jetzt bist, mit dem, was dir möglich ist, das tun, was dir wichtig ist. Oder: Die Taktik der kleinen Schritte & deinen Impulsen folgen.

Kurze Erinnerung, was das 12-Wochen-Jahr bedeutet:

  • Planungszeitraum sind 12 Wochen.
  • Du hast eine große Vision, die ggf. über diesen zwölf Wochen steht.
  • Du hast Klarheit darüber, was die Vision für diese zwölf Wochen ist, und welche Handlungen du vornehmen musst, um deine Vision, deine Ziele zu erreichen.
  • Du hast ein Kontrollsystem, um zu wissen, wo du stehst.
  • Du veränderst deine Handlungen ggf., wenn dir bessere Wege zu deinem Ziel einfallen.
  • Du feinjustierst jede Woche deine Handlungen, je nach Entwicklungen.

Es ist sehr gut, wenn du dich auf ein privates und ein berufliches Ziel konzentrierst, ggf. auch ‚nur‘ auf eines von beiden.

Denke daran:
DU allein bist für deinen Erfolg verantwortlich.
DU allein bestimmst, was für dich Erfolg ist.
Die Ergebnisse er-folgen den von dir festgelegten Handlungen, die in Richtung des von dir gewünschten Ergebnisses, Zustandes erfolgen sollen, ja müssen. Ohne Handeln, keine gewünschten Ergebnisse.

Nicht außeracht zu lassen sind deine Gefühle!

Denn Denken, Fühlen, Handeln und Ergebnisse gehören zusammen und sind im Übeglück-Prinzip ja gleichberechtigt. Darum ist es gut, durch deine Vision starke positive, anziehende, durchtragende Gefühle hervorzurufen. Und sie dennoch auch möglichst konkret zu fassen oder in konkrete Unterpunkte zu gliedern.

Meine vier Visionen/Projekte:

  1. Mein Online-Business #lebendasduliebst solide aufbauen, zum Laufen bringen und alle „Räder“ (auch #lebensfreudemitmusik und #geschichtenmitbirgit) zu einem auch wirtschaftlichen Erfolg machen.
  2. Komplette Übersicht über unsere Finanzen haben und bestimmte finanzielle Ziele erreichen.
  3. Bestimmte Ziele in Bezug auf Gesundheit und Wohlergehen verändern und erreichen.
  4. Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln und meinen Garten in einen fruchtbaren Garten.

Dass diese Visionen/Projekte übergeordnet sind, siehst du daran, dass man jetzt detailliert fragen würde: Was bedeutet denn Erfolg für dich? Was bedeutet „komplette Übersicht“ – du verstehst, was ich meine. Diese Visionen sind so groß, dass ich noch nicht mal genau sagen könnte, wieviel Prozent ich davon nach nunmehr 15 Monaten erreicht habe.

Wie bleibe ich trotzdem so motiviert dran?

Wie es das 12-Wochen-Jahr „vorschreibt“: Ich erstelle Wochenziele, ich lege mir im Wochenrückblick Rechenschaft ab, was ich erreicht habe ✅, was nur zum Teil erreicht wurde, was sich verändert hat, eine neue Entscheidung getroffen wurde oder so ✴️ und wo nix passiert ist ❌. Die Tabelle, die ich führe, zeigt mir sehr genau, wo ich stehe.

Nicht-Erledigtes oder wo nur Teilschritte waren, werden auf die nächste Woche übertragen. Außerdem wird eingefügt, was an besonderen Ereignissen auf dem Plan steht und die Woche bestimmt. Außerdem geht es immer um Gewohnheiten, die täglich durchgezogen werden, und die oft schon gar nicht mehr in der Liste stehen. Wie die Haushalts-Gewohnheiten nach der Flylady-Methode, die ich schon eingeübt habe. Würde ich das 15-Minuten-Zonenputzen beginnen, würde das konkret in die Tabelle aufgenommen werden.

Was habe ich also erreicht?

  • Etliche meiner Teilziele im Bereich Gesundheit und Bewegung, bis die Influenza mich ausgebremst hat. Aber ich baue eben da auch langsam (!) wieder auf.
  • Etliche meiner Teilziele im Bereich „Klarheit über Finanzen“.
  • Rückschläge gab es beruflich: mäßige Kursbelegung durch die grassierenden heftigen Krankheitswellen, mehr Kündigungen im Einzelunterricht als erwartet. Technische Probleme mit dem Mailprovider, die ich gelöst bekam 🙂
    … mehr erspare ich dir.

Grundsätzlich ist man ja auch immer dabei neue eintrudelnde Aufgaben zu bewältigen, Lösungsorientiert zu denken, persönliche Enttäuschungen zu verkraften. Und die Streiktage hinzubekommen.

Einfluss habe ich nur auf mich. Und mit mir bin ich fein. Das sagen zu können, ist (m)ein großes Glück.

Wie geht es weiter?

Der März startet galaktisch, ich habe die Hose voll aus Respekt davor: Die FINANCE MASTERCLASS mit Damian Richter in Braunschweig. Das Glück ist mir hold, denn meine liebe Freundin hat sich spontan auch angemeldet. Das mit ihr zu erleben, ist ein großes Geschenk in jeder Weise.

Mein Buch „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf!“ steht gerade bei 20.000 Wörtern plus. Ich schreibe nochmal von Grund auf neu und werde beim Überarbeiten in die „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen“ schauen. Ich freue mich, dass mir Beispielmenschen zugeflogen sind, deren Geschichten ich einstreuen kann- für mehr konkrete Beispiele. Ein lebensnaher Ratgeber soll es ja werden samt Workbook. Es gibt auch einen Kurs dazu. Trag dich gern in den Newsletter ein, damit du alles mitbekommst!

Einiges an Unterricht ist nachzuholen, endlich wieder ein Sarstedt-Samstag. Und wir feiern den Geburtstag meines Mannes (und meinen halt nach), diesmal soll es klappen! Wir freuen uns aufs Wiedersehen mit lieben Menschen.

Was hast du im Februar erlebt? Und was hält der März für dich bereit? Kommentiere gern! Das würde freuen

Birgit

Fülle-Februar: Warum die Fülle!?

„Ein Leben aus der Fülle!“ – kannst du dir darunter etwas vorstellen? Hast du eine Idee, warum das für dich eine große positive Veränderung sein könnte? Warum das so wichtig ist?

„Fülle im Februar? Na ja, Birgit, wohl eher Fülle an Viren, Bakterien, Krankheiten aller Art und diesiges Wetter!“ Ja, gerade, wenn draußen alles nicht so ist, erinnere ich dich und mich an das SCHÖNE, das durchgehend da ist. Wir brauchen es uns nur zur Hilfe holen!

Fülle bedeutet: Das Leben ist FÜR mich!

Statt dass das Leben mir immer Knüppel zwischen die Beine wirft, ist es FÜR mich. In Bezug auf Krankheiten finde ich es schwierig zu sagen, dass wir alles, was wir im Außen vorfinden, im Innern geschaffen haben. Ich jedenfalls habe mir ganz gewiss nicht zum 60. eine Influenza kreiert. Aber wenn ich mein Leben übersehe, war ich oft zu meinem Geburtstag krank. Einfach weil es die Zeit ist. Aber draus geworden ist der Glaubenssatz: „Immer, wenn was Schönes kommt, verpasse ich es, weil ich krank bin!“ Denn natürlich habe ich das oft erlebt zu St. Martin, Nikolaus und anderen für Kinder wichtigen Festen. Das passierte wieder, als ich selbst Kinder hatte. Da musste ich auf vieles verzichten, weil die vier Kinder in wechselnden Zusammenstellungen krank waren. Man muss ja aber auch immun werden! Und wir haben daran auch gelernt, es uns in diesen Zeiten eben auch schön zu machen, gemütlich, kuschelig, mit allem, was uns guttat.

Das Leben ist FÜR mich, bedeutet:
Ich bekomme Gelegenheiten zu wachsen.

Wenn ich es schaffe, mich auf das auszurichten, was ich wirklich will, unterstützt mich die Fülle, das Universum, das Gesetz der Resonanz. Das darf ich zunächst verstehen und dann lernen, immer mehr und mehr. Und bei Schwierigkeiten darf ich lösungsorientiert denken, statt auszuflippen, und damit meinen Nerven und meinem Immunsystem zu schaden.

Fülle kann man nicht sehen – und irgendwie doch!

„Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ steht in der Bibel (Hebräerbrief). Aber man kann schon vieles sehen, und sich geradezu darauf ausrichten, es auch wahrnehmen zu wollen: Denn die Fülle umgibt uns. Gerade in der Natur: Ein Baum wächst so weit wie es irgend möglich ist. Er sagt sich nicht: „Na ja, nun habe ich eine Million Blätter, das genügt ja wohl!“. Kann er auf der einen Seite nicht wachsen, weil dort ein Hindernis ist, wächst er eben auf der anderen Seite umso üppiger. Und das Leben bahnt sich seinen Weg. Es bricht durch Zement und streckt sich um andere Hindernisse herum, dem Licht entgegen. Eine Frucht hat nicht nur einen Samen, betrachte einmal eine Erdbeere, da kannst du aus einer ein ganzes Beet ziehen! So verschwenderisch ist die Natur, auch an Farben und Schönheit.

Die Rhythmen, die in unserm Körper wirken: Der Herzschlag, der Atemrhythmus, der Rhythmus, der Organe … zeigen uns, dass in allem eine Kraft wohnt, die alles antreibt. Nenne sie den Schöpfer, Gott, das Universum, die Fülle oder wie du willst. Aber anerkenne sie dankbar. Das Leben ist ein Geschenk. Es heilt sich auf vielerlei Weise unbemerkt selbst, ohne dass wir etwas dazu tun.

Fülle ist ein Geschenk, Erfüllung erfolgt daraus.

Wer auch immer alles geschaffen hat, hat ein Interesse, dass auch wir erfüllt leben. Dass wir aufblühen wie eine schöne Blume, solange unsere Zeit ist. Aber was füllt uns denn? Unser Bewusstsein entscheidet darüber. Wenn wir uns bewusst werden darüber, was wir eigentlich so denken über uns und das Leben. Wie wir uns fühlen, wie es uns wirklich geht. Nicht die Fassade, die wir vielfach zeigen. Sondern tief drin: Die Unzufriedenheiten, Sehnsüchte, Wünsche, Träume, Ziele lernen zu benennen.

Das hat uns das Leben vielfach abgewöhnt. So sagen wir. Es war aber gar nicht „das Leben“, sondern es waren die Umstände, die Gesellschaft, die Erwartungen der Anderen an uns, die uns haben vergessen lassen, was wir eigentlich wollen. Wofür wir hier sind. Aber diese tiefe Sehnsucht lässt sich nicht abstellen, sie bricht an Wendepunkten immer durch. Je nötiger das ist, umso krasser. Darum ist es im Sinne unserer Lieben so wichtig zu wissen, wo wir stehen. Nur so können wir auch unsere Bedürfnisse artikulieren, damit das Gegenüber weiß, was Sache ist.

Aus dem Akzeptieren, das das Leben FÜR mich ist, folgt auch SelbstFÜRsorge.

Und die ist gerade in dieser stressigen Zeit so wichtig. Damit wir alles gut überstehen, widerstandsfähig werden, sowohl körperlich wie seelisch, damit wir mental gesund bleiben, resilient und insofern unser Leben auch gestalten können, so wie wir es wollen. Das zu wissen, immer mehr und mehr, ist ein wunderbares Abenteuer. Es macht das Leben wieder farbig, bunt, leuchtend. Und dich dazu. Das ist Attraktivität, die von innen kommt. Und dich zu einer Person macht, mit der Andere gern zusammen sind. Die etwas bewegen kann. Auf die man hört, was sie zu sagen hat.

Hole die Fülle ins Boot!

Richte deine Aufmerksamkeit auf das Schöne, Positive, Wachsende. Und geh immer mehr bei dir in die Tiefe auf der Suche nach den Schätzen in dir: Was denkst du? Was fühlst du? Wie geht es dir gerade? Was willst du verändern? Wie kann ein erster Schritt darin aussehen?

Wenn du wöchentliche Tipps dazu suchst, trag dich gern in meinen Newsletter ein, er ist kurz und knackig.

Hab es schön, das wünscht dir
Birgit von #lebendasduliebst

Rückblick Januar 2024 Ich bin getroffen …

Zwischen den Jahren und besnders in der ersten Januar-Woche habe ich an meinem „Mein-schönes-Leben!“ – Ordner weitergearbeitet, für jeden Bereich konkrete Ziele formuliert und insgesamt wöchentlich, manchmal täglich und somit viel häufiger als sonst hineingeschaut, hilft klarer sehen. Dennoch geht es gefühlt langsam, zu langsam, voran. Unterm Strich.

Gewohnheiten-Januar

Den Gewohnheiten-Januar nehme ich natürlich zum Anlass, meine eigenen ,Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen. So tracke ich, was mir wichtig ist, wie 10-Finger-Schreiben üben, Spaziergang, Gymnastik. Mir fehlt das Lesen, also „Buch der Woche“ (Bodo Schäfer: Gesetze der Gewinner, Philipp J. Müller: Geld richtig), läuft. Den Success-Planer fülle ich täglich mehr oder weniger gut aus. Mir wird deutlich, dass ich an den Homeoffice-Tagen wieder zu meinen Zeitblöcken zurückkommen muss. Mir fehlen mitunter ganze Stunden. Insofern nutze ich den in halben Stunden organisierten Success Planer um zu notieren, was ich gemacht habe … Meinen 10-Finger-Schreiben-Kurs habe ich abgeschlossen und wende es jetzt konsequent an. Ja, es war mühsam, aber es hat sich gelohnt, und ich bin stolz, es endlich mal gemacht zu haben. Mein Mann hat jahrelang gestichelt und letztendlich habe ich mich von Jacky Vellguth von schriftsteller-werden.de herausfordern lassen. Mir geht es zunächst um Sicherheit, die Schnelligkeit folgt ja automatisch.

Marketing, Mein bestes Jahr 2024, neue Positionierung

Die #zeigwasdutust Challenge mit Dagmar Recklies hilft mir, wieder täglich auch auf Faceook zu sein und einige Kontakte wiederzubeleben. Susanne Pillokat-Tangen und Nicole Frenken laden zu „Mein bestes Jahr 2024“, ja, ich kenne sie seit den Anfängen 2016, das waren auch meine im Internet und Onlinebusiness-Suche. Ihnen verdanke ich die Fülle. Und noch immer habe ich kein Business daraus, entwickele aber stetig weiter:

Lebenshaus-„Architektin“ könnte meine passende Positionierung werden, damit wären niedrige Preise kein Thema mehr, endlich. Das vermüllte Lebenshaus, das Lebenshaus, das eher einer Ruine gleicht, der Einbrecher … und andere Denkspiele überfordern meine Buddy, mit der ich quasi täglich im Austausch stehe. Und ich begreife: Ich überfordere uns beide, und es nimmt uns beiden zu viel Zeit, meine Zielgruppe findet es nämlich gut und versteht es auf Anhieb. Also brauche ich ein anderes Umfeld, überhaupt mehr Umfeld. Ich bin also mutig und lade zu meinem 60. Anfang Februar ein und man will kommen. Aber NIX wird stattfinden, denn wir sind beide von einem üblen grippalen Infekt ausgeknockt. Wir verschieben auf den 61. meines Mannes im März und legen beides zusammen, mit der Leipziger Buchmesse haben wir ja dieses Jahr noch nichts zu tun. Dennoch ist es ein Jahrzehnte-währender Rhythmus: Verzichten, worauf ich mich gefreut habe, wird nicht … Cinderella ist mal wieder da und hat eben nur begrenzten Ausgang. Das nervt!

Krankheitswellen auch in Sarstedt bei Kurs-Familien und Schülern, das Singen wächst insofern auch nicht weiter. Dern Fülle-Treff kann ich auch noch nicht eröffnen. Schnuppergäste gibt es insofern auch kaum. Start der neuen Kurse ab dem 6. Februar also irgendwie wie nach einer tiefen Spalte. In der soll ja ein Trampolin stehen, über das ich dann hochspringen kann. Wollen wir es hoffen.

Maria Muse und Teddy Socke

Es gibt eine Lösung für das Hauptfiguren-Problem: Weg von Biene Beatrix und Maus Griseldis, hin zu der Figur, die die Kinder in meinen Stunden lieben: Teddy Socke, den ich in der Tante C.-Zeit für den Bildschirm erfunden habe, und der mir ansonsten auch bei manchen Liedern hilft, etwas zu zeigen. Aus der Geschichte mit den „verschwundenen Liederbüchern“ gibt es die Musikschulleiterin Maria Muse- bin das Ich !? Sie könnte aus der Stadt (Süderstedt) nach Bergheide fahren, wo Onkel Pauls Bauernhof und der Drei-Eulen-Wald sind, Teddy Socke im Gepäck. Habe bei Canva ein Design angelegt, wo ich schonmal sammle: Maria Muse trägt eine Baskenmütze, hat Fahrrad, Rucksack. Und einen Mann: Reinhard Muse. Die Menschen werden also wohl in die Romane aus Bergheide einwandern. Wer soll all das noch überblicken!? Aber vor allem: Was sollen die Kinder denn finden an den neuen Geschichten!? Auf jeden Fall wären dann die Kurse und das auch einzeln erhältliche Produkt „Familienmusik“ kongruent.

Ich bin getroffen …

Mein Haus wurde am 2.1.2024 von einer versprengten Rakete getroffen, eine Dachluke hat einen Riss. Das trifft mich. Zumal die Versicherung nicht zahlt. Insgesamt hat es wieder mal den Anschein, als sei der Januar wieder einmal „nur“ ein Vorbereitungsmonat, die Kälte und Krankheitswellen taten ihr Übriges für „wirklich anstrengend“.  Und traurig. Wann war ich glücklich? Wenn ich wieder so viel lernen konnte, Basteln, an meinen Sachen rumdenken konnte- wäre da nicht immer von: Jetzt aber! Mensch, Birgit, wird Zeit! Muss mal endlich losgehen! Worauf wartest du!? So viele Jahre! 2018 Übmentor, 2019 Übclub Orgel, 2022 Fülle-Sachbuch-Club und Fülle-Calls, seit Mitte 2023 gar nicht mehr, fehlt.  

Was mich im Februar 2024 erwartet:

Die Coaching-Offensive 7.0 mit Damian Richter. Ein stiller 60. Geburtstag. Start der neuen nappydancers-Kurse in Sarstedt. Am 24. Februar schließt mein drittes 12-Wochen-Jahr mit sehr guten Ergebnissen, das ist schon jetzt klar. Und der Lebenshaus-Kurs soll dann starten. Mit dir!? Schreib mir an birgitbrakebusch(a)gmx.de … Hoffentlich kann ich dann mein Walking-Pensum erhöhen, da war im Januar noch nicht viel los. Was hast du im Februar vor!?

Lieben Gruß von
Birgit
#lebensfreudemitmusik #lebendasduliebst #geschichtenmitbirgit

To-Want-Liste 1. Quartal 2024

Da mir die Liste bis Ende des Jahres 2023 tatsächlich so viel Schwung gegeben hat, will ich das fortführen. Hier also meine Ideen. Was hast du so vor? Kommentiere gern!

Orte, die ich im ersten Quartal besuchen möchte

  • Braunschweig, um den vergessenen Schirm von der Familienfeier abzuholen 😉
  • Caspar David Friedrich Ausstellung in Hamburg und die Tochter besuchen.
  • Mir Paderborn von meiner Buddy zeigen lassen.

Menschen, die ich im ersten Quartal treffeln möchte

  • Mir ist deutlich geworden, dass ich kein Umfeld habe, mit dem ich mich wöchtentlich austausche. Darum möchte ich die Augen aufhalten nach Möglichkeiten dazu, offline und online.
  • Darum bin ich auch mutig und lade zu meinem Spiele -Wochenende zum 60. Geburtstag Menschen ein, die ich schon länger besser kennenlernen möchte.
  • Die Verwandten in Braunschweig, die durch ihre tolle Feier dazu einen Startschuss gegeben haben.
  • meine Tochter und family in Hamburg.
  • meine Buddy Karla in Paderborn.

Dinge oder Tools, die ich im ersten Quartal lernen möchte

  • Ich wende das neu erlernte 10-Fingersystem dauerhaft an.
  • Ich löse mein ActiveCampaign-Problem, mache mich aber auf die Suche nach einer/einem Tech-VA.
  • Der oder die hilft mir dann auch, die Anbindung Digistore Wishlist und AC ans Laufen zu kriegen.
  • Die Budgetierung praktisch anwenden und den ersten Sinking Fund Hauskosten einrichten,
  • dazu Tagesgeldkonten eröffnen
  • alles Social Media Kanäle mit Impressum, Kategorien usw. versehen.
  • Instagram für ELOKADHU einrichten.
  • Weiterhin Excel als Haushaltbuch nutzen.

Dinge, die ich zuhause ändern möchte

  • in Vorbereitung auf meinen 60. Geburtstag habe ich einige Dinge vor wie: Weiße Kommode runterstellen, Bücher und Spiele aus dem Keller ins Wohnzimmer holen, den Vorflur entlasten von dem Kühlschrank aus der Musikschule, wohin damit?
  • Nachdem die kleinen Elemente der FlyLady-Methode so wunderbare Wirkung entfalten, möchte ich das 15-Minuten-Zonen-Putzen als nächstes etablieren.
  • Eine ähnliche Routine wie für den Haushalt möchte ich für den Garten entwickeln.
  • Auch im Winter müssen weiterhin der Efeu und die abgestorbenen Buchsbäume entsorgt werden.
  • Augen aufhalten nach einem Allround-Handwerker für Regenrinnenprobleme, Klappen in die Schonrsteine, Elektik.

Hobbies und Sportarten

  • auf dem Weg zum 10-km- Walken am 14.4.2024 (Hannover Marathon) muss die tägliche Strecke mal höher sein als 2 km 😉
  • tägliche Gymnaistik mit Gabi Fastner steht auf dem Programm. Nachdem die Schulterübungen so wunderbar funktionieren, will ich mal längere Videos beginnen …
  • ich habe schon meine erste Signatur für mein gekauftes normales Journal als Ergänzung gemacht und bastele jetzt regelmäßig auch für meinene „Mein-schönes-Leben“- Ordner. Zum Geburtstag wünsche ich mir da auch Material, obwohl das Tolle ja ist, dass man fürs Junk Journal machen schon so vieles da hat.
  • Wieder mehr sketchnoten und lettern.

Ziele für mein Business

  • #Lebensfreudemitmusik:
    Neue Vorschul-Kurse starten im Februar, jeweils fünf von sieben Plätzen mindestens belegen. Insofern das Schaufenster und die Internetpräsenz neu aufbauen.
  • #lebendasduliebst:
    Mein Ziel 2024 Sarstedt mit der Fülle fluten 😉, insofern den Fülle-Treff donnerstags starten. Den Kurs „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf!“ konzipieren und bewerben START 24.2.2024 und insofern das geschriebene Buch umstellen und ergänzen. Erscheinungsdatum?
    Online Sichtbarkeit gewinnen und Produktkäufe generieren – endlich ein Business daraus machen.
  • #geschichtenmitbirgit
    2024 ist zunächst ein Sachbuchjahr, aber es zieht mich auch wieder nach „Bergheide“. Ich will Roman 1 überarbeiten (Heldenreise? Hören, schmecken und Beschreibungen einfügen, Szenen nochmal unter die Lupe nehmen und hoffentlich noch mehr Wörter hinzufügen. Außerdem habe ich mich entschieden, dass die Nachtgäng (Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald) mein Projekt ist, da will ich weiter schreiben, konzipieren und in den Stunden mit den ab 3,5 jährigen einbringen. Weil es allen Freude macht. Im Oktober soll ein entsprechendes E-Book herauskommen.
  • GRUNDLAGEN: Ich will auf meinen Seiten ein anderes Theme, aber … (siehe Tech-VA).

Dinge und schöne Momente

  • ✅ Das Winterfest im TableTopTreff Hannover e.V. genießen.
  • Wieder vor Ort an der Schreibgruppe WOBBS teilnehmen.

Ich arbeite mit dieser Liste, sie wird also sicher ergänzt,… schau also gern mal wieder vorbei!

Birgit

Birgit und ihr Lebenshaus: Rückblick 2023

2023 war das Jahr, in dem ich mein Lebenshaus umgebaut und ausgebaut habe. Ich habe mir einen Überblick verschafft und weiß jetzt, wo Baustelle ist, und wie es werden soll. Ich habe erkannt, wo sich Lebensstaub abgesetzt hat, Nebelschwaden und bildlich gesprochen schlechte Gerüche durch mein Lebenshaus ziehen. Ich folge selbst für mein persönliches Leben hier dem von mir geprägten Lebenshaus-Ansatz:

Dein Leben ist wie ein Haus, in dem du dich rundum wohlfühlen willst. Dazu braucht es ein Makeover, eine Auffrischung, ein Umstyling – manchmal einen regelrechten Umbau. Das ist natürlich auch bei mir so. Was 2023 so passiert ist, darüber berichte ich im Rahmen der Aktion #Jahresrückblog2023 von Judith Peters.

Schlafzimmer- Ort der Ruhe, des Rhythmus

Ich habe meinen Rhythmus gefunden. „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus!“, war einer der ersten wichtigen Sätze, die zu mir kamen- und geblieben sind. Das war eine lange Reise. Von „sieben Tagen die Woche arbeiten“ zu einem Rhythmus, in dem alles, was mir wichtig ist, seinen Platz gefunden hat. Und ich Frieden darüber habe. Elemente, die sich etabliert und geholfen haben, sind zum Beispiel meine Benennungen der Wochentage, über die ich dir hier erzähle. Natürlich ist an diesem Ort auch die Liebe meines Lebens- und wir haben als 60jährige ein Beziehungs-Baby bekommen, das sich seit 2013 entwickelt hat. Mehr im Spielzimmer.

Badezimmer, Fitnessraum, Sauna …

Der körperliche Bereich hat sich weiter verbessert, Bewegung an der frischen Luft und die täglichen Übungen mit Gabi Fastner haben Einzug gehalten in mein Leben. Meine gesundheitlichen Werte haben sich weiter verbessert. Damit ist eine erste kleine(!) Basis geschaffen, um andere Wünsche, wie die nach Wanderungen, zu erfüllen. Ich habe mich zu, 10km-Walking beim Hannover-Marathon angemeldet, um ein Ziel zu haben. Im Sommer will ich endlich schwimmen und kraulen lernen!

Kinderzimmer

Kinder sind durch meine Musikschule in meinem Leben. Ihr Lachen, die durch die Musikstunden gestärkte Bindung durch das gemeinsame Erleben, ihre Entwicklung zu begleiten, das ist meine wöchentliche Freude. Ich möchte niemals ohne sein und merke schon nach einer Woche, dass ich Entzug habe.
Ich freue mich sehr, dass ich zuhause neue Nachbarn gekommen habe mit drei kleinen Mädchen. Mehr Leben, nicht mehr nur Stille. So schön. Und meinen Bonus-Enkel durfte ich 2023 auch endlich kennenlernen. Wenn auch durch die Entfernung kein regelmäßiger Kontakt möglich ist, ist das doch ein großer Schatz in meinem Leben. Ebenso wie meine erwachsenen (Stief-)Kinder.

Wohnzimmer

Unser „Soziales Leben“ hat sich gefestigt und erweitert. Neben Highlights, wo der Freundeskreis sich trifft, wie an meinem Geburtstag, an dem das Haus voll war mit den verschiedenen Gruppen, die sich endlich einmal live trafen, gibt es eine neue Konstante: Den TableTopTreff Hannover e.V. (3TH), wo wir seit Mai ordentliche Mitglieder sind. Dort treffen wir entspannte Spieler allen Alters, und die Termine dort geben dem Monat weitere Struktur.
Für mich ist das Auf-dem-Weg-Sein mit meiner Buddy Karla Krieger wichtig. Sie hat mir im Herbst 2022 den Begriff Übeglück-Prinzip geschenkt, der in diesem Jahr mit Inhalt gefüllt wurde. Der Austausch mit meinen Freundinnen Heike, Dayanera und meiner Tochter Johanna sind sehr wertvoll.

Arbeitszimmer

Dieser Bereich erfuhr durch das konstante Nachbohren von Dagmar Recklies und „das Leben“ eine Umwandlung und Schärfung. Es gab natürlich viele Ansätze und das Gefühl, durch Milchglas schon erahnen zu können, was werden und sein soll. Und eines Tages war es da. Ursächlich Mike Michalowicz mit „Clockwork“ und der Frage nach der ‚QueenBeeRole‘, der Rolle der Bienenkönigin in meinem entstehenden Unternehmen. Es war klar, dass es die Musikschule gibt und Lebendasduliebst. Das Schreiben irrlichterte herum, und dann auch noch in drei Genres: Sachbuch, Kindergeschichten und seit 2022 zusätzlich Roman. Dann wurde klar, dass das Schreiben essentiell ist, die Essenz davon, die ‚QueenBeeRole‘. Also brauchte das einen Namen: #geschichtenmitbirgit. Und damit gab ich mir auch die Erlaubnis, das zu tun, dem Zeit-Raum einzuräumen.

Die „Gutshof-Geschichten mit der Honigbiene Beatrix“ und „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald mit der Nachtgäng“ haben ihre Verortung in der Familienmusik, also bei #lebensfreudemitmusik.Das ist derKursbereich der Vorschule und Online-Mediathek on Demand 24/7.
Die Sachbücher gehören zu #lebendasduliebst und sind auch Material der dortigen Kurse. Die „Geschichten aus Bergheide“ wiederum erzählen in Romanform unterhaltsam von Menschen, die viel von ihrem Lebendassielieben suchen – und darum auch finden.

Das Schreiben fand also nun einen festen Platz, von „ich könnte mal“ wurde es zu einer geliebten Routine. Ich lernte, dass 1.500 Wörter täglich schreiben, für mich entspannt möglich ist. Jetzt im Winterhalbjahr jeden Morgen beim ersten Kaffee. Und so schrieb ich im November 50.000 Wörter allein mit zwei Sachbüchern und ‚gewann‘ meinen ersten „NaNoWriMo“, auch wenn ich das „Novel“ im Namen nicht erfüllte. Möglich wurde es durch einen Satz: „Was wäre, wenn es möglich wäre, an den terminfreien vier Tagen noch je 5k draufzupacken!?! Es war möglich- und ich war schon am 27.11. fertig. 2024 wird es extrem wichtig sein, etwas von alldem endlich sichtbar zu machen, zu veröffentlichen!!!

Kreativraum

Hier ist auch das Schreiben zuhause, ein höchst kreativer Prozess wie früher das Komponieren. Journaling und Moodboards-Erstellen für meine Kindergeschichten sind Momente dieses Jahres, an die ich mich intensiv erinnere. Kreativität ist einer meiner drei Herzenswerte. Er soll auch bei #lebendasduliebst mehr Platz finden: In der Idee und Ausgestaltung des Lebenshauses, in dem „Mein schönes Leben“-Ordner und was noch?!? In den Kursen ab 3,5 Jahren #lebensfreudemitmusik haben kleine Aktionen in die Stunden Einzug gehalten. Gerade tüftele ich an einem Bild, das nach und nach in den Stunden zusammengesetzt wird, und das die Nachtgäng vor den Augen der Kinder sein, ihnen aber doch Freiraum lässt für die eigene Fantasie. Das ist eine Herausforderung für mich: Die Frau, die mit 6 Jahren zum ersten Mal einen Stift in der Hand gehabt hat. Auch das Kritzeln, Sketchnoten soll mehr Umfang in meinem Leben einnehmen. Und ich bin auf dem Weg zu einem ‚echten‘ Hobby, dem Junk Journal. Aber ich habe dieses Jahr auch mehrere Schals in Kombi gestrickt und gehäkelt.

Spielzimmer

Neben dem, dass wir mit Freunden und Bekannten regelmäßig Brettspielen, haben wir seit 2013 beim Schwimmen übern den Dankernsee Raumstation ELOKADHU erfunden. Es kam immer wieder vor in unserem Leben. Durch Corona nahm es Fahrt auf. Unsere Spielfreunde fanden sich 2022 zu Testspielen bereit und dann beschenkte uns Hartmut Lipp mit der Idee, ein dreistöckiges Raumschiff daraus zu machen. Im Januar 2023 fuhr der zerlegte Prototyp nach Regensburg zum Neffen, von da an war das Ganze nicht mehr aufzuhalten. Mut gehörte dazu. Unser 11-jähriges feierten mein Tilman und ich auf dem Spieleautoren-Tag in der Lokhalle in Göttingen. Und lernten dort Andreas Steding kennen, den wir dann auf der Spiel-Essen im Oktober wiedertrafen. Unser Beziehungs-Baby macht leuchtende Augen, ob es auch erscheint, ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar.

Hauswirtschafts-Raum und Garten

Haus und Garten ächzen immer noch unter Altlasten der Nicht-Beachtung. Aus Trauer über das so ganz anders als gedacht verlaufene Ende der Familienzeit und Überlastung durch das große Haus der Musikschule 2015 – 2021. Ein Glaubenssatz fiel: „Ohne Auto kann man ja keinen Grünschnitt wegbringen!“ Doch! Ein Lob auf die Öffis in Hannover: Mit Straßenbahn und Bus geht es schnell zum Recyclinghof und zurück, so dass das an einem Arbeitstag gut zu schaffen ist. Ich nenne es „Frühsport“. Die angelegten Gemüsebeete darben vor sich hin. Überall wuchert Giersch, Nussbäume und Efeu. Die Buchsbaum-Leichen recken ihr Geäst anklangend in den Himmel. Hinterm Haus gab es immerhin Kürbisse und Bohnen, ein paar Zucchini. Lediglich auf der Terrasse gediehen die Tomaten, Gurken, Buschbohnen und Kräuter. Das Gesummse der Wildbienen an den beiden Häusern erfreuen mich. Es gab drei neue Arten wie die „Schlanke Lehmwespe“, und im Garten wurden in zwei Bruten drei Amselküken aufgezogen. Die Familie ist jetzt im Winter auch täglich in meinem Garten, um die Beeren am Ilex zu naschen. Fledermaus-Gucken gab es zum Glück auch wieder, diese hatte einen extrem wilden Flugstil. „Ich liebe es in und mit der Natur zu leben.“, ist ein Satz, den ich noch mehr mit Leben füllen möchte.  

Reichtums-Raum

Allem, dem du Raum gibst (also Zeit-Raum) kann wachsen. Das andere gedeiht nicht. So ist das. Das gilt für mich in diesem Bereich. Das Ziel 2023 „komplette Übersicht über unsere Finanzen“ gewinnen. Hm, siebzig Prozent würde ich sagen. Glaubenssätze tanzen hier noch immer fröhlich Samba, aber das nützt ihnen nichts mehr. Wir sind auf dem Weg zu einer gemeinsamen Tasche, nicht mehr rechte und linke Tasche. Habe mich in Excel eingearbeitet, die Umschlagmethode begonnen und mein Finanzjournal mit einem alten Spielplan von ELOKADHU aufgepeppt. „Geld richtig“ von Philipp J. Müller lesen und umsetzen – und so schnell wie möglich in die Akademie. Die Schritte sind klar. Das wird DAS Thema 2024. Mehr Einnahmen habe ich in Sarstedt generiert- auch das darf weitergehen. Ich werde berichten.

Loslassen

.. der MusikWerkstatt Sarstedt. Durch den plötzlichen Weggang aus privaten Gründen meiner Klavierkollegin und dem damit verbundenen Verlust des Klavierraums, bin ich seit Sommer allein. Und fand den Mut, nun auch allein sein zu wollen. Mit meinen drei Hashtags an die Öffentlichkeit zu gehen. Fühlt sich gut an. Mein Sohn Simon hängt an dem MusikWerkstatt-Thema und hat es für sich und die beiden Kollegen übernommen. So hat jeder, was er will. Fein.

Sichtbarkeit

In KW 12 habe ich meinen Youtube-Kanal begonnen und zum jetzigen Zeitpunkt fünfzig Videos veröffentlicht. Auch Instagram habe ich regelmäßig beschickt, Mentions gelernt und vieles mehr… to be continued. Es gibt nochmal neue, grundlegende Überlegungen durch das Kennenlernen von twitch.tv und Patreon, wie das Ganze praktisch aufzustellen sei. Einen eigenen Mitgliederbereich habe ich ja schon gebaut. Das Erscheinen des „Lebenshaus“-Sachbuchs und des damit verbundenen Kurses sind die wichtigsten Maßnahmen. Für all das muss ich wiederum investieren: Zeit, Geld, Kraft.

Instant Change

… hat in meinem Leben täglich stattgefunden. Insbesondere, dass ich die Spiel-Essen so gut überstanden habe, habe ich der morgendlichen Anwendung in der S-Bahn zu verdanken. Dass ich den ungebetenen Gast zuvor ohne Aufregung habe machen lassen (er zog nämlich ohne Beute ab), und es auch im Nachgang keine Beeinträchtigungen gab, habe ich auch Instant Change zu verdanken. Mit der Instant Change Systemic habe ich meine Ausmistaktionen unterstützt. Umso unverständlicher, dass ich das anderen Menschen nicht angeboten habe. Das ändert sich jetzt. Versprochen.

Wodurch bin ich insgesamt soviel schneller weitergekommen?

Durch das angewandte 12-Wochen-Jahr, siehe hier. Darum wird es auch die Anregung in meinen Programmen geben, das selbst auszuprobieren. Ebenso wie die von mit im November entdeckte Flylady-Methode. Die unperfekt für durchaus perfektere Zustände als zuvor sorgt. Katalysatoren waren die Lose-Ende-Liste aus dem Ordnungs-Oktober im Fülle-Club und die To-Want-Liste von Judith Peters. Richtige Herausforderungen, durch die hindurchzugehen aber so viel Freiheit gebracht hat.

Fazit:

Ich habe mehr von dem bestimmt, was geschieht, die Grundmelodie darunter. Auf das, was Heftiges passierte, habe ich anders reagiert. So dass Gutes daraus geworden ist (siehe hier). Mehr mein Lebenshaus. Weil ich weiter an meinem Fundament baue. Willst du das auch? Dann komm doch in meinen Newsletter, dort erfährst du alles über das Erscheinen der Bücher und den Beginn der Kurse dazu.

Was wird 2024?

2024 hat für mich mit dem Dezember schon begonnen. Denn ich arbeite ja mit der Pufferzeit und bin gern meiner Zeit voraus. Für mich hat ein neues 12-Wochen-Jahr begonnen. Ich bin positiv gestimmt. Es ist viel zu tun. Ich packe es an, weiterhin entspannt und stetig. Schritt für Schritt. Du auch?

Mein Motto 2024: „Auf meinem Erfolgsweg – ich bin es mir wert.“

Welches ist deins? Kommentiere gern!

Das würde freuen
die lebensglückliche Birgit

Rückblick November 2023

Schreiben – Stricken – Neues

Neustart-November
Neu anfangen im Januar kann jeder. Warum nicht den November nutzen und Neues integrieren!? Das habe auch ich mir gedacht:

NaNoWriMo – National Novel Writing Month

Mitte Oktober hatte sich das Sachbuch „Schluss mit Perfektionismus – werde übeglücklich!“ auf die Tagesordnung gesetzt. Letztes Jahr gab es schon zwei Anläufe. Jetzt startete ich neu, den Titel wirklich erfüllend. Es war mühsam, 300 bis 650 Wörter täglich. Das Genre ‚Sachbuch‘ ist eigentlich nicht Idee hinter dem Nano (Novel!), aber ich lasse mich bekanntlich nicht von sowas abhalten. 😉 Auch als das erste Buch nach zwei Wochen mit 17k „fertig“ war, habe ich in meiner Schreibgruppe WOBBS kundgetan, dass ich die Wörter vom zweiten Sachbuch „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen- finde DEINE Ordnung und dein Lebendasduliebst“ draufzähle. Jessie Weber hatte Mitte des Monats schon einen Nano gewonnen, sie ist eine überzeugende Viel-Schreiberin historischer Romane,. Mit der „Entspannten Ordnung“ lief es besser und besser. Wir trafen uns mit der Schreibgruppe per Zoom, ich schrieb abends auf twitch.tv mit Jacky Vellguth von Schriftsteller-Werden.de und dann wurden wir geraidet (weitergeschickt) und ich hörte Paul Burchard, den Meisterdetektiv sagen: „Dann stehe ich morgens auf, schreibe meine 5.000 Wörter, und dann ist das ein guter Tag!“ Die Idee hatte sich festgesetzt bei mir. Was, wenn das möglich wäre? Ich weiß, dass ich locker 1.500 Wörter in max. einer Stunde schreibe. Und das, obwohl ich noch immer nicht Zehn-Finger-Schreiben kann😉. Also dachte ich mir, wenn ich die vier terminfreien Tage jeweils 5.000 Wörter schreiben würde, dann wäre es möglich!? Und so ähnlich lief es dann auch. Am letzten Tag fand ich, als ich etwas nachschauen wollte, meine Blogartikel und da so viel, das ich als Gerüst nehmen konnte, und das perfekt hier und dort hineinpasste, so dass es die letzten 8.000 Wörter wurden und ich am 27.11.2023 entspannt und mit diesen frischen Sätzen meinen ersten NaNo gewann 🥇: „Aber, du lieber Perfektionist, denke daran: Die Liste ist für dich da! Und nicht du für die Liste! Verliere dich nicht darin! Bleibe der Meister deiner Listen, vor allem trage sie von allen Orten zusammen an EINEN Ort. Keine doppelte Buchführung!“. Sehr geholfen hat dabei der tolle Laptoptisch von heute-wohnen.de (Werbung aus Überzeugung!)

Life Design-Week und stricken

In der dritten November-Woche wurde ich krank, nachdem mein Mann mich gut zwei Wochen mit Rhino-Viren beschossen hatte. Das erwies sich als Möglichkeit: zum einen live an der Life-Design-Week von Damian Richter teilzunehmen, zu der meine Tochter mich eingeladen hatte. Ich habe Übung darin, solche Fortbildungen zeiteffektiv nachzuschauen und komme damit gut klar. Aber so war es doch etwas Besonderes, gemeinsam teilzunehmen und sich auszutauschen. Ein paar Stunden zuvor hatte ich mir noch Wolle gekauft und konnte so die Zeit zum Stricken nutzen. Ein direktes Ergebnis der To-Want-Liste, auf die gekommen war „Ein Tuch stricken“. Außerdem schaute ich Videos über Budgetierung mit der Umschlagmethode und kam in diesem Bereich voran. Ein Tipp war der für ein Flylady-Video von Mama Nadia. Diese von mir vehement als perfektionistisch abgelehnte Methode, erwies sich als genau das Gegenteil. Mein Sachbuch-Schreiben lässt mich immer sachlich Passendes und Vertiefendes finden, so auch hier.

Neue Gewohnheiten

Somit habe die ich die Morgenroutine von Flylady „Bad auffrischen“ schon in meiner Krankheitswoche eingebaut. Mit erstaunlich schneller psychologischer Wirkung. Okay, ich lehre sowas ja auch. Aber es selbst zu erleben, zu spüren, das ist etwas Besonderes und Ermutigendes.

Die zweite Gewohnheit kommt aus einem Tipp meiner Buddy Karla Krieger, vielen Dank! Wir essen nämlich als Müsli: Haferflocken, Milch und Äpfel. Das wird zubereitet, gegessen, fertig. Haferflocken verhindern aber die Aufnahme von Kalzium 😳 und machen damit den Sinn dahinter zunichte. Die Lösung: eine halbe Stunde einweichen. Diese Gewohnheit habe ich aufgenommen und sie bringt mit sich, dass ich die halbe Stunde bis zum Essen noch mit einer zeitlich begrenzten Tätigkeit verbinde. Super. Man muss dazu wissen, dass wir eher Spätschicht arbeiten, also morgens dafür Zeit haben. Alternativ sind die Über-Nacht-Oats eine gute Alternative!

Neues Hobby

Ebenfalls in meiner Krank-Woche ist mir das Thema „Junk Journal“ aufgeploppt. Journals herstellen aus Gebrauchtem. Es machte Klick, weil mir auch klar ist, dass wir viel Zubehör an Werkzeug im Haus haben. Schließlich habe ich einen handwerklich begabten War Gamer zuhause. Ein Karton mit Schatzkisten-Feeling wurde also umfunktioniert und allerhand Bilder, Blätter, Journal-Cover-Seiten, uralt Motiv-Kopierpapier und Geschenktes wanderte dort hinein. Eine Kiste mit durchsichtigem Deckel nahm nun doch alle Washitapes auf. Das Wichtige dabei: Es machte Freude und Vorfreude. Und hat natürlich auch einen Bezugspunkt zum „Mein schönes Leben“-Ordner. Ich habe die Folgerung daraus gezogen, den für mich wichtiger zu nehmen und diesen auch in mein Business mehr zu integrieren. Das ist ein Thema, das Frauen auch mögen. Und es spricht ja nix dagegen, sie dann damit abzuholen. Zumal Kreativität ja einer der drei Kern-Werte meines Lebens ist.

Ein Ergebnis war ein Moodboard zum Winter im Drei-Eulen-Wald.

Was mich im Dezember erwartet:

  • Weiterschreiben!Mal sehen, was sich auf die Tagesordnung setzt. Es scheinen zunächst die Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald zu sein.
  • Zehn-Finger-Schreiben üben, wäre doch gelacht.
  • Noch allerhand Punkte auf meiner To-Want-Liste erleben.
  • Den 12-Wochen-Kurs „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen“ Vorbereiten, der im Januar startet. Du kannst dabei sein, schreib mir an birgitbrakebusch(at)gmx.de für die Details.
  • Mein viertes 12-Wochen-Jahr abschließen.
  • Mich auf den Besuch des besten aller Stiefsöhne freuen.
  • Das erste Quartal 2024 planen.

Und bei dir!?

Listen – ein Allheilmittel?

Sie ist allgegenwärtig, die To-Do-Liste. Gefürchtet, gehasst, mit Seufzern verbunden.

Natürlich brauchen wir Klarheit über die Aufgaben, die anstehen. Natürlich ist unser Leben vielfältig, geradezu ein Puzzle. Ob auf der Arbeit oder im Privatleben. Persönliche Elemente suchen auch noch den Weg in den Kalender. Oft vergeblich.

Und Organisation ist das halbe Leben. Mindestens. Nötig ist aber eine Organisation, die DIR dient. Du sollst nicht Sklave davon sein, sondern Herrscher. Oder Pilot, Kapitän, oder …?

Wir lieben Listen! Es macht uns Freude, Punkte abzuhaken.
Dafür verantwortlich ist das Glückshormon Dopamin.
Aber wie bei jeder Sucht 😉 hilft mehr nicht immer mehr!

Die für meine Begriffe einzig verantwortbare To-Do-Liste:
Die 1-Minuten-To-Do-Liste nach Linnenberger… bringt hervorragend die zeitliche Beschränkung mit der Priorisierung zusammen, mehr hier. Immer gut mit einem flexiblen Tool wie trello.com, das in dem Video auch gezeigt wird. Ich habe Abenteuer HomeOffice bei Claudia Kauscheder 2018/2029 absolviert. Nachhaltig.

Plus-Minus-Liste

Ein variables Tool für deine persönliche Belange aller Art, die du bestimmst, ist die Plus-Minus-Liste. Sie ist immer einfach: Ein Blatt in der Mitte durch einen Strich geteilt. Auf der einen Seite ein Plus auf der anderen ein Minus. Die Anordnung bleibt dem Thema überlassen.
Beispiele:

Grundsätzliche Zufriedenheit, Unzufriedenheit
Wovon willst du weniger (Minus), wovon mehr (Plus)

Wochen-Rückblick
Was war gut? Plus. Was war nicht gut? Minus. Was war Plus/Minus?

Für Projekte
Leichte Aufgaben, schwierige Aufgaben.

Wofür würdest du die Plus-Minus-Liste noch einsetzen? Kommentiere gern!

Lose-Enden-Liste

Für wahrhaft Mutige. Sie ist die schwierigste, aber auch die Liste mit der meisten Schubkraft: 
Lose Enden aller Art aufschreiben.

Was die Lose-Enden-Liste NICHT ist:

  • eine Liste von anstehenden Aufgaben.
  • eine Liste von Projekten.
  • eine Liste von alldem, was du schon immer mal machen wolltest.

Was sie ist? Eine Liste mit den immer in deinen Gedanken irrlichternden Gespenstern. Weißt du, was ich meine? Beispiele:  

  • TÜV-Termin oder Kontroll-Termine machen.
  • Testament aufsetzen.
  • Dies und Jenes was kaputt ist reparieren, austauschen …
  • Ich wollte diese und jenes tun und brauche dafür noch eine Kleinigkeit
  • Dies und jenes ist nicht ganz fertig geworden.
  • Ich müsste mal gucken, wo …
  • Was steht da rum, was wegmuss.
  • Ich wollte dies und jenes verschönern, aber …
  • Ich wollte den und den doch fragen, ob /wo/ wer …

Welche Beispiele fallen dir ein? Kommentiere gern.

Mein Rat: Nachdem du alles mal zehn Minuten (zunächst nicht mehr!) aufgeschrieben hast, schaue doch, ob du Bereiche findest, denen du die losen Enden zuordnen kannst? Steckt vielleicht die Möglichkeit darin, welche zu einem Projekt zusammenzufassen? Auch wenn es ein wolkiges wie „Ich verbessere meine Umgebung!“ ist. Wiederum zehn Minuten. Wie immer gilt: Sachen, die 2 bis 5 Minuten dauern, können sofort erledigt werden. Markiere sie mit einem Sternchen und setze zwei davon um. Wow!

Die To-Want-Liste

Eine Schwester der großen Bucket-List, der Liste, was bis zum Ende des Lebens erlebt, gesehen, … sein soll. Die „Big five for live“ bei John Strelecky. Runtergebrochen auf „den Sommer“, „den Herbst“, den nächsten Monat, aber günstig sind zwei Monate oder etwas mehr, für mehr Chancen. Ein Beispiel ist die To-Want-Liste vom Blogtoberfest von Judith Peters. Stöbere gern hier. Darunter haben andere ihre Listen verlinkt – jede Menge Anregungen.

Die Erledigt-Liste

Eine Motivations-Liste. Etwas für dich? In welchem Bereich? Wie? Papier, Digital oder was? Darfst und musst du entscheiden! Vermeide Durcheinander wie das Führen von zwei Kalendern (digital und in Papier oder in zwei digitalen Tools, davon hab ich schon gehört – und von verpassten Arztterminen.

Nun bist du dran! Welche Liste soll nun dein Herzblatt sein?

Das wüsste gern,
Birgit #lebendasduliebst

Rückblick Oktober 2023

Der Oktober begann mit DEM Highlight des Jahres: Wir stellen unser Spiel „Raumstation ELOKADHU“ auf der Messe in Essen vor. Was für ein Erlebnis: Die Messe selbst, der Besuch bei Schwager und Frau, der Nahverkehr im Ruhrpott- oft gehört, nicht untertrieben.
Nein, wir haben keinen Verlag gefunden. Aber viele wertvolle Kontakte geknüpft, interessante Menschen getroffen, leuchtende Augen gesehen bei der Erklärung unseres Spiels. Kaufangebote konnten wir schweren Herzens nicht bedienen. Trafen Menschen, die nur ein paar Straßen weiter weg wohnen, statt in Hannover in Essen. Besonders gefreut hat uns die große Unterstützung unserer Brettspiel- und Schreibgruppen-Freunde, auch Besuche am Stand von Mitgliedern unseres 3TH. Und Andreas Steding kam vorbei. Ein Eindruck von der Messe hier. Einen Eindruck von ELOKADHU hier. Und der ausführliche Bericht hier. Besonders dankbar sind wir dafür, dass wir alles gut überstanden haben, und für die Vertiefung unserer Ehe, die dieses gemeinsame Erreichen des Meilensteines bedeutet.

Der Ordnungs-Oktober 2023

… machte natürlich auch einiges mit mir. Denn im Fülle-Club geht es nicht um abgehobenes Wissen. Nein, auch ich lasse mich herausfordern. Meine Lose-Enden-Liste tat weh. Stürzte mich in eine Krise. Und als ich mich da rausgearbeitet hatte, kam Judith Peters mit ihrem Blogtober-Fest und der To-Want-Liste, die mir ein paar Stunden heftigste Krise bescherte. Aber ich weiß, was ich auch lehre: Was dich triggert, da liegen am meisten Schätze für dich versteckt. Also habe ich mich nicht gedrückt, sondern bin gestartet- durchaus mit Bauchschmerzen. Aber es ist etwas Erstaunliches passiert:

Die Lose-Enden- Liste zusammen mit der To-Want-Liste hat regelrechte Sprengkraft entfaltet: Ich ertappe mich auf einmal dabei, dass ich mal nach Unterkünften für den Städtetrip zu meinem 60. Geburtstag schaue, einen günstigen Laptop-Tisch bestelle zur Verbesserung meiner Wirbelsäulen-Problematik und anderes mehr, auf das ich einfach nicht gekommen war. Lose Enden werden nahezu täglich erledigt. Und die sind natürlich auch ein Tropfen auf den heißen Stein – wie immer. Denn nun wandern immer mehr Punkte auf die LEL. Denn ich nehme wahr. Tut auch weh. Aber: Erreichtes wertschätzen, abhaken, tut gut. Und die sonstige Planung läuft ja weiter.

Erreichte Meilensteine

  • Spiel Essen
  • Die ersten drei Geschichten der „Honigbiene Beatrix“, also der seit Jahren angedachten Neuaufstellung der Biene Beatrix sind geschrieben, für die Familienmusik eingesprochen und bebildert worden. Die Familienmusik ist ein Extra-Mitgliederbereich für meine Kurs-Familien in Sarstedt.
  • 1. FamilienFREUtag online mit einer neuen Geschichte von Eule Leonie, insofern „Weiterentwicklung der Nachgäng aus dem „Drei-Eulen-Wald“ vorangetrieben.
  • Das vor einem Jahr in zwei (oder drei?) Fassungen geschriebene Sachbuch „Schluss mit Perfektionismus – werde übeglücklich!“ hat sich auf die Agenda meiner 12 Tage FLEXTIME Oktober gesetzt und brachte ein trello-Board mit, von Grund auf neu. Nicht zurückgeschaut, nur nach vorn.
    Teil 1 (Schwächen eingestehen) und Teil 2 (Stärken anerkennen) sind geschrieben (Rohfassung), Teil 3 (Werde übeglücklich!) steht bevor. Stand ca. 7.000 Wörter.
  • Immer mehr dahinein wachsen in Sarstedt nun einfach ICH zu sein mit #lebensfreudmitmusik, #lebendasduliebst und #geschichtenmitbirgit. Was sich in weiterer Schaufenster-Gestaltung ausdrückt und stetiger Verbesserung in Unterrichtsraum und Materiallager. #lovemyjob.

Was sonst noch so los war

  • Ich habe den nächtlichen Besuch/er am 28.9.2023 gut verkraftet und fühle mich nach wie vor wohl in meinem Haus.
  • Unsere Nachbarin hat sich nach 26 Jahren ins Altenteil verabschiedet. Wir bekommen eine junge Familie mit drei Mädchen.
  • Unzufrieden bin ich weiterhin mit den Themen Finanzen und Garten, weil da nix Wesentliches passieren konnte. Ändert sich.
  • Ebenso immer noch nicht gestartet mit dem Club von Kathrin Hill Stichwort: Weniger Fortbildungszeit CHECK, mehr Umsetzungszeit NÖ.
  • Zeit in der Natur, geht so. Freude auf jeden Fall an der Terrasse mit Kräutern, Bohnen, Tomaten, Salat – und dem Beobachten der Mondfinsternis.
  • In meiner jetzigen FLEXTIME gab es einen Arche-Nova-Spieltag und eine Kuchenschlacht. Herrlich.
  • Viele schöne Lesezeiten mit den Romanen von Jaqueline Vellguth (12 Bücher in 12 Monaten), der Frau, wo ich auf Twitch sonntags um 20 Uhr begeistert dabei bin. So ein tolles Angebot! (Der Kanal ist schriftsteller-werden).
  • Unsere Schreibfreundin Jennifer Albrecht hat ihren Debütroman „Revolver im Strumpfband“ veröffentlich. Gern denken wir an den „Ofen-an-und-Schreibtag“ vor einem Jahr zurück, mit dem wir sie ermutigen wollten – und uns auch.

Was mich im November erwartet

Start des WINTERSEMESTERS in Sarstedt mit neuen Kursen:
MI 18:45 Uhr Einfach Singen!
Do 17:30 Uhr Weihnachtslieder-Flöten
Do 18:45 Uhr Fülle-Treff

Der NEUSTART-November, den ich wie immer mitmache!

Der NaNoWriMo kurz NANO. Mein Problem, bzw. meine Liste

  • Sachbuch fertigschreiben. Wissen, dass es eine zu überarbeitende Rohfassung ist.
  • Roman 1 inhaltlich und stilistisch überarbeiten (Szenen: Konflikte und mehr Fühlbares, manche kurze Beschreibung dessen, was ich in meinem Kopf sehe.)
  • Insofern Roman 2 und 3 anschauen und anders Plotten (oder so, keine Ahnung!)
  • Insofern eher wenig neu schreiben, aber wer weiß!?

Wie war dein Oktober!? Kommentiere gern!
Birgit

To-Want-Liste bis Ende 2023

Judith Peters hat zu einer ihrer epischen Blog-Challenges geladen, dem Blogtoberfest. Zwar war es für mich diesmal schwerer als sonst, weil eher schon privat als persönlich. Aber mich drücken kommt natürlich nicht in Frage. Also:

Orte, die ich bis Endes des Jahres besuchen möchte

1. ✅ Braunschweig, diesmal mit Nachtwächter-Führung bei einer Familienfeier.✅ als Zugabe gab es noch nie gesehene Familienmitglieder – was für eine Bereicherung!
2. ➡️Die S-Bahn nach Paderborn nehmen, um meine Buddy Karla zu besuchen. ➡️ verschoben.
3. ➡️Hamburg darf auch wieder auf die Liste, vielleicht eine Ausstellung besuchen? ➡️ verschoben.

Menschen, die ich bis Ende des Jahres treffen möchte

4.✴️ Endlich mal wieder live an einem Schreibgruppen-Treffen in BS, WOB oder WF teilnehmen. „Live“ per Zoom an Schreibtreffen zum NaNoWriMo mit intensivem Austausch. Dankbar.
5. ✅Interessante Damen jede Woche im „Einfach Singen!“ in Sarstedt sehen.
6. ✅Freunde zum Spielen, Schreiben, Klönen und Essen treffen- auch mit Ofen an.
7. ➡️Eine Einfach-So-Spielerunde in Sarstedt abhalten. ➡️ in den Januar verschoben.
8. ➡️Einen früheren Geschäftspartner auf seinem Hof besuchen. ➡️ ins Frühjahr verschoben.
9. ✅Mit einer netten Flötentruppe in Sarstedt Weihnachtslieder spielen. Wir sind zu zweit, aber es macht sooooo viel Spaß!
10. ✅Nette Begegnungen mit unsern neuen Nachbarn.
11. ❌In der Weihnachtszeit mit meinem Mann Duette spielen.
12. ✅Mit meinen Freundinnen mal wieder türkisch essen – oder so.
13. ✅Mit einer Freundin mal wieder so eine richtige Kuchenschlacht machen.

Dinge oder Tools, die ich bis Ende des Jahres lernen will

14. ✅Meine frischen Excel-Haushaltsbuch-Kenntnisse, die wieder eingeschlafen sind, aktivieren.
15. ❌Endlich mal wissen, was noch fehlt, um bei Digistore den Fülle-Club als Produkt genehmigt zu bekommen!? Oder andere Möglichkeiten finden!?
16. ❌Alle Social Media Kanäle richtig aufgesetzt haben (Impressum, AGS, Kategorien u.ä.)
17. ❌Instagram für Elokadhu anlegen.

Dinge, die ich im Zuhause ändern will

18. ❌Meine Regenrinnen-Probleme gelöst bekommen- am allerliebsten einen Allround-Handwerker bekommen. (Regenrinne, Jalousienkurbeln, Außenlampen, …)
19. ✴️Bücher und Spiele aus dem Keller ins Wohnzimmer räumen
20. ✅Küchenbüro (Schublade des Grauens) aufräumen
21. Klappen in beide Schornsteine machen lassen. ➡️ aus div Gründen verschoben.
22. (❌ Ich war einfach zu spät dran…) Wintergemüse-Garten machen.
23. ❌Unterstützung in Haus und Garten finden.

Hobbies, Sportarten die ich reaktivieren will

24. ✴️ Jeden Tag spazierengehen.
25. ✴️ Jeden Tag meine Übungen mit Gabi Fastner machen.
26. ✅Ein Tuch stricken.
27. ✅La Vita für regelmäßig bestellen.
28. ✴️ Start 13.12.: 10-Finger-Schreiben lernen. ✅Completed, Mitte Januar

Ziele für mein Business

29. ✅Drei Sommergeschichten von der Honigbiene Beatrix überarbeiten..
30.Vier plus x neue Drei-Eulen-Wald-Geschichten von der Nachtgäng schreiben. ✅1,2, 3,…
31. ✅ 20k Wörter. Mein Sachbuch „Schluss mit Perfektionismus! Werde übeglücklich!“ schreiben.
32. ❌Viele Mitstreiterinnen im Fülle-Club und im Fülle-Treff in Sarstedt gewinnen. Weil ich von Klavierschülern überrannt wurde, konnte ich mich noch nicht darum kümmern. ➡️ in den Januar.
33. Meinen ersten und zweiten Roman überarbeiten. ➡️ in den Januar.
34. ✅Ein Konzept für kleine Lese-und Spiel-Reisen einmal im Monat überlegen.
35. ✅Die Arbeitsecke im Gruppenraum Sarstedt umräumen für bessere Funktionalität.
36. ✴️Den Mut finden, diese so unfassbar großartige und hilfreiche Methode INSTANT CHANGE anzubieten.
37. ✅ 30k Wörter. Mein Sachbuch „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen!“ schreiben.
38. ✅Mit allen Sachbuch–Wörtern einen NaNoWriMo gewinnen. 27.11.2023 🥇

Dinge, kleine schöne Momente

39. e ✅ Unfassbar viele schöne Momente in meinen Kursen, die leuchtenden Kinderaugen, das fröhliche Lachen … und einen wunderschönen gelben Stern für mein Schaufenster habe ich bekommen💖
40. ➡️ Monets Garten in Hannover besuchen ➡️ aber Paula Modersohn-Becker im Landesmuseum 💛
41. ✅Mal wieder Lachs-Essen mit meinem Ältesten auf dem hannöverschen Weihnachtsmarkt. Es war Sarstedt, und der Weihnachtsmarkt hatte schon zu, aber wir waren schön essen.
42. ✅ Durch einen Second Hand Laden stöbern
44. ➡️ Den Städtetrip zu meinem 60. gebucht haben. ➡️verschoben. UND SpieleCon geplant.
45. ✅ Mit Lieblingsmann ins Kino gehen („In voller Blüte“)
46. ✅ Mal wieder einen Zwiebelkuchen backen.

Danke Judith Peters für diese Herausforderung, unter ihrem eigenen Artikel kannst du dich von denen anderer toller Frauen inspirieren lassen, wenn du magst.
Hab es schön!
Birgit von #Lebendasduliebst #lebensfreudemitmusik #geschichtenmitbirgit