Birgit findet ihr Leben-das-sie-liebt

Mein Jahresrückblick 2022: Einleitung

Es war das Jahr, in dem ich meinen Weg als Mentorin für dein Leben-das-du-liebst beschritten habe. Und in dem alles seinen Paltz gefunden hat. Tiefe Dankbarkeit, großes Wachstum, nachhaltige Entwicklung.
„Du bist so aufgeblüht.“ Ja – zum Glück. War es immer einfach? Nein.

Was wurde aus meinen Zielen 2022?

  1. Mein Business „Ein Leben, das du liebst!“ aufbauen. ✅
  2. Täglich Schreiben. ✅
  3. Die Schritte auf mein Crazy Ziel hin gehen und erleben. ❌ ✅
    Mir dazu täglich die Zeit nehmen, sowie meinen neuen Rhythmus mit der Flextime (danke Shanda Sumpter!) weiterentwickeln. ✅

❌und ✅??? Ich hatte meine kurze Crazy Vision nach dem Finden im Mai 2021 gefüllt mir den Ideen von einem Wohnprojekt für Senioren/gehandicapte Menschen und Studierende mit Um- und Ausbauten in meiner Straße, sowie mit einer Stiftung, in der ich meine beiden Familien zusammenführe. Man konnte ahnen, dass es sich dabei um den Wunsch nach Wiedergutmachung und Wunschdenken handelte. Und um noch weit mehr Verantwortung als ich bisher ohnehin schon in meinem Leben getragen hatte. Ich bin Karen Ketelaar dankbar dafür, dass sie mich darauf hinwies: „Das wirkt irgendwie konstruiert, das bist nicht du.“ Der Wunsch nach meinem wie es zunächst nannte „Kompetenzzentrum Familie“ in Sarstedt (bzw. den Raum dafür) hat sich erfüllt und auf dem Weg haben sich meine Arbeitsbereiche geordnet, so dass da alles klar und deutlich zu sehen ist und auch nach außen hin 2023 sichtbar wird.

Mein Jahresmotto 2022 war: FREUDE

Wer mich kennt, bezeichnet mich durchaus als fröhlich und optimistisch. Aber es war immer auch ein Abrackern in allem. Körperliche Erschöpfung, Angeschlagen-Sein, Infekte prägten mein Leben vielfach- auch nachdem ich meine Kinder groß hatte. Darum wünschte ich mir schon lange mehr Leichtigkeit. Das erste gute halbe Jahr mit der Fülle 2021 hatte mir inneren Frieden gegeben, nun wünschte ich mir für 2022 die Freude dazu. Das Wort „Freude“ wurde nach und nach ergänzt, konkretisiert:  Ich folge der Freude. Love, Joy, Abundance. Erweitere deinen Horizont. Folge deiner Intuition.

Ja, im Lauf des Jahres 2022 überließ ich meiner Intuition immer mehr die Führung, und bin damit natürlich richtig gut gefahren. Nicht mehr, „was MAN machen muss. MAN macht das so und so.“ Klar, kommen dann auch Zweifel: Wäre ich erfolgreicher, wenn ich weiter gehustelt hätte? Ich denke nein, denn sonst wäre ich ja schon früher erfolgreicher gewesen, bei meinem unfassbaren Fleiß …
Frieden, Freude, Fokus, Fleiß.
Das ist die Kombi, die sich 2022 durchgesetzt hat, zum Glück. Und die ich auch beibehalten werde.
Von Innen nach Aussen. Nie mehr anders.


Lauter erste Male

Februar 2022: Den Fülle-Sachbuch-Club gestartet

Mai 2022: Den erste Grundkurs gestartet, erste Anwendungen Instant Change geben.

Juli 2022: Der erste Umsetzungs-Club-Durchgang startet, den ersten Mitgliederbereich ‚gebaut‘ mit BuddyBoss, Learndash, Wishlist, Elementor … unterstützt vom SogehtMembership-Club.

August 2022: Die ersten Instant-Change-Systemic-Anwendungen gegeben für Räume, für Systeme, für Klärungen der Vergangenheit. Faszierend. Wirksam.

September: Das erste Mal bei einem Bundle (von Anna Ngyen) mitgemacht und meine Workshops einem breiteren Publikum präsentiert, die nicht mit Lob sparen.

November: Die erste hat den Club durchlaufen. Das erste Interview.

Dezember: Die erste Digistore-Auszahlung. Die erste Zeitinsel-Challenge. Und das erste Mal einen Roman beendet mit 30.000 Wörtern (Band 2 der „Geschichten aus Bergheide“).


Jetzt aber: Instant bitte!

Im März habe ich bei einem Anwendungsabend mit Daniel Weinstock Mysteriöses erlebt: Meine Brustwirbelsäule ruckelt sich zurecht, so wie es in Fantasyfilmen Mauern tun, wenn sie sich öffnen oder schließen. Kennst du dieses Geräusch? Dann weiß du … Am folgenden Tagesevent geschehen noch andere wichtige Sachen, Quantenphysik und Neurowissenschaft at its best. Die Nacht darauf träume ich von Geld, das ich vergessen hatte und bekomme es hin: Ich melde mich an und bestehe die Ausbildung zum Instant Change Professional im Mai 2022. Die Systemic-Ausbildung im August zeigt, dass mein Talent dort besonders groß ist. Ich finde das Problem mit meinem Haus heraus. Es liegt außerhalb davon. Darauf wäre niemand gekommen. Seither ist Friede, Freude und Licht. Ich fühle mich endlich einfach nur wohl in meinem Haus. Danke.


Und ich kann es doch: Manifestieren

Mein neuer Gruppenraum: Ich wollte ihn unbedingt, wobei nicht klar war, wie das gehen kann. Habe auch gesagt, dass ich ihn will. Bei so manchen Räumen, die sich in den Vordergrund spielten, sagte ich nein. Im Juli 2022 kam mein Vermieter: Der Raum wird zu Januar 2023 frei. Ich frage, was es kostet. Er sagt den Preis. Ich strecke die Hand hin. Handschlagvertrag. Absprachen, Regelung mit der VHS, Ende November Unterschrift Mietvertrag für 5 Jahre. Start Januar 2023, Kurse gut gebucht bis ausgebucht 😄 Danke VHS Sarstedt für 1,5 Jahre räumliche Gastfreundschaft, auf die weitere Zusammenarbeit in neuer Form!

6 Reisen zu schönen Anlässen mit meinem Liebsten: Es gab Geplantes- und dann kamen noch schöne Einladungen. Alles zusammen genau sechs. Merke: 2023 mehr wünschen!


Nach 18 Jahren – eine Enttäuschung

Mein drittes von vier Kinder wurde ja bei 1994 der Geburt behindert. Der Fehler lag in der Vorsorge von Arzt und Hebamme- bei einem Geburtsgewicht von 5.250g. 2004 habe ich (damals schon alleinerziehend) Klage eingereicht. 2010 verloren: 100.000 Schulden. Dank Hilfe guten Anwalt gefunden. Berufung eingelegt. Wenn ich an die Zeit denke, wird mir noch heute heiß und kalt. Die Angst, es zu versemmeln … Seit 2012 habe ich keinen Einfluss mehr darauf, wenn ich auch 2015 eine Güte-Verhandlung anregen konnte- aus der auch nichts erfolgte. 2022 erfahre ich zufällig, dass ein Vergleich geschlossen wurde. Wie ich das finde, dazu schweige ich hier lieber. Es folgten elf Tage, die zu den schlimmsten meines Lebens gehörten, denn: Ich fühle mit um 18 oder eher 28 Jahre betrogen, fühle weder Erleichterung, noch Freude oder Irgendetwas. Daraus heraus hilft mir Janina Silcher Birenheide bei einer Instant Change Anwendung. Ich kann loslassen. Danke.


Schreiben ist (m)ein wichtiges Element

2017 hatte ich es mir eingestanden. Aber ich wusste ohnehin nicht wie alles zusammenhängt. Jedes Jahr meines Lebens zeichnete ich Organigramme, entwarf Strukturen, fragte Menschen, ließ mir raten – aber nichts überzeugte oder funktionierte. Bis 2022. Da findet alles seinen Platz, und ich bin einfach nur glücklich.

FamilienMUSIKSCHULE mit

  • Familienmusik = Bereich von 0-6 Jahren mit Angeboten in Sarstedt + eigener Mediathek
  • Musikschule = MusikWerkstatt Sarstedt seit 2011 mit einer handvoll Kolleg*innen
  • Familienschule mit Angeboten rund um das Leben-das-du-liebst offline + online
  • Meine Biene-Beatrix-Geschichten und die der Nachtgäng aus dem Drei-Eulen-Wald sind in der Familienmusik zuhause
  • und meine Personen aus den Biene-Beatrix-Geschichten in den „Geschichten aus Bergheide“
  • Der Übkreislauf für Musiker*Innen wird zum Übeglück-Prinzip für ALLE

Was ist dadurch anders? Meine Ergebisse sind so positiv, weil mein Denken über mich, meine Gefühle dazu (die Freiheit zu tun, was ich liebe), und mein Handeln (regelmäßig schreiben) diese bewirken. In meinen Kursen wirst du ja immer daran erinnert: Denken +Fühlen +Handeln= Ergebnisse


Wenn der Weg vor dir klar ist,

bist du wahrscheinlich auf dem Weg eines Anderen.

Carl Gustav Jung

Und sonst so?

Ja, natürlich das, was uns alle betrifft, was da in der Welt da draußen so los ist. Fragen, Zweifel, Ängste … aber immer weniger und weniger. Zwei Dinge sind mir wichtig geworden:

  1. Ich gebe, was ich zu geben habe. Aber ich achte auf mich. Damit ich etwas zu geben habe.
  2. Was ich nicht beeinflussen kann, kann mich tangieren. Aber ich lasse es los.
    Und beginne bei 1.

So werde ich 2023 weitermachen, für mich, für meine Lieben, meine Kunden und Menschen, mit denen ich verbunden sein darf auf dem Weg zum Leben-das-du-liebst.

Mein 💕Tilman und ich hatten 10-jähriges und feiern zwischen den Jahren 5. Hochzeitstag 💕. Dankbar.
Meine Gesundheit hat sich weiter massiv verbessert.

Durch Gespräche über das Leben-das-du-liebst habe ich Menschen, die ich schon länger kannte und als mir-gut-Bekannte bezeichnet hätte, ganz neu kennengelernt. Und darf sie heute zu meinen Freundinnen zählen. Starke Beziehungen sind ein großer Schatz.


Die emotionalsten Momente?

Der Handschlagvertrag mit meinem Vermieter im Juli, weil da alles drin war: Manifestieren, Zukunfts-Perspektive, Zutrauen, Klarheit – und Schiss. Wie das zu schaffen sein wird.

Als ich erfahre, dass der Prozess um den Geburtsschaden meines 28-jährigen behinderten Sohnes zuende ist – und ich elf Tage später endlich fühle: Erleichterung, Trauer, Freude, Freisein von dieser Last, die ich eine Generation lang getragen habe.

Als ich nach Jahrzehnten meinen Papierberg abgearbeitet habe. Das das doch noch möglich ist!?

Als ich das Rätsel um mein Haus gelöst habe. Und als ich die Zusammenhänge in der Ahnenreihe erkennen und lösen kann. Danke Instant Change Systemic.


Danksagung an

  • alle Menschen, die in meinen Kursen und Programmen sind, sie damit bereichern und wie gewünscht stetig verbessern und verbessern helfen. Alle, die mit mir musizieren, in welcher Form auch immer!
  • Heike Völcker für ihre vielfältige Unterstützung.
  • Kathrin Ahmic, meine gute Fee an der VHS.
  • Karen Ketelaar für einen wegweisenden Hinweis.
  • meiner Buddy Karla Krieger für den Begriff Übeglück.
  • meiner Tochter Johanna für ihren vielfältigen guten Rat.
  • allen Probeleser*Innen für mein Buch „Mit dem Überglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst“
  • der VHS Sarstedt und den Mitarbeitenden für ihre Unterstützung und für 1,5 Jahre ein Zuhause meiner Vorschulkurse. Auf die weitere Zusammenarbeit in neuer Form!
  • meinem Vermieter Herrn Vasile Meyer für sein Vertrauen.
  • der Schreibgruppe WOBBS für ihre Unterstützung.
  • Judth Peters für ihre Blog-Challenges und das tolle Interview.

Ausblick und Ziele 2023

Nachdem ich inhaltlich und in der Form 2022 mein Business Leben-das-du-liebst aufgebaut habe, darf es nun auch ein Business werden, also wirtschaftlich erfolgreich. Was das genau heißt, behalte ich für mich 😉. Mein Sachbuch und ein bis zwei Romane erscheinen und verkaufen sich gut. Ich baue meinen Youtube-Kanal auf, führe jede Woche inspirierende Interviews und gehe Kooperationen mit fülle-orientierten Menschen ein.

Der neue Gruppenraum in Sarstedt füllt sich schnell, die musikalischen Angebote und die Leben-das-du-liebst Kurse sind gefüllt, wir haben Wartelisten. Instant Change ist ein Angebot der gesamten Palette und wird nach und nach bekannter. Es ist eine Freude wieder mit meinem Mann, der Nachhilfe gibt, gleichzeitig zu arbeiten. Ich freue mich auf ein bis zwei Menschen, die den schönen Gruppenraum mit Angeboten für Familien beleben und vielleicht sogar Freude daran haben, gemeinsam Videos für die Familienmusik zu drehen. Weiterentwicklung allerorten.

Mein Haus verwandelt sich nach und nach in ein Schmuckstück und der Garten wird immer fruchtbarer, so wie mein ganzes Leben. Das Haus ist ein Hafen, in den ich immer gern zurückkehre. Es füllt sich mit Menschen, mit Lachen, guten Gesprächen und leckerem Essen. Ich freue mich wieder auf schöne Terrassen-(Schreib-)Zeiten, Wildbienen- und Fledermaus-Gucken. Das Thema „Bewegung mit Freude“ steht oben auf der Liste.

Also in Kurzform Ziele 2023:

1. Business wirtschaftlich erfolgreich machen.

2. Sachbuch und ein bis zwei Romane herausbringen, den dritten schreiben.

3. Gruppenraum Sarstedt mit Leben erfüllen. Eine Mitarbeitende (nappydancers® und andere Angebote für Familien) finden.

4. Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln, und es mit Leben erfüllen.

5. Meine Gesundheit weiter verbessern. Das Thema „Bewegung mit Freude“ wieder leben.

Mein Motto für 2023

Wohlergehen

Es soll mir wohl gehen, ich will einen Wohl-Stand haben.
Zum Wohlergehen gehört Bewegung, körperlich wie geistig.
Und weiterhin möchte ich Wohlwollen zeigen dem Leben, den Menschen gegenüber-
und mir selbst auch.

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit von Leben-das-du-liebst

Rückblick November 2022

Gestaltete Zeit, sichtbare Ergebnisse

Die Zeit rast. Eine Woche, ein Monat, ein Jahr ist irgendwie schnell vorbei. Ja, das geht auch mir so, obwohl ich so wunderbar bewusst lebe. Der November 2022 war der Monat, an dem Entwicklungen nun mit Macht sichtbar wurden. Ein Stück weit so, wie der vielbeschworene „Erfolg über Nacht“.

Menschen sind das Allerwichtigste.

Darum schaffen wir weiterhin Kontakt-Punkte, Beispiel: Zum Besuch einer Schreibgruppen-Freundin in Hannover wurde der Ofen das erste Mal angeworfen und verbreitete Behaglichkeit. Wir lernten die Software Papyrus kennen, und es eröffneten sich für mich klarere Perspektiven für das Selfpublishing meiner Bücher. Denn ich schreibe nicht für die Schublade und schicke diesbezüglich immer mal wieder meinen Perfektionismus-Klabauter in die Ecke, wo er sich ausruhen darf.

Apropos Perfektionismus:

Mein im Oktober nochmal von Grund auf neu geschriebenes Sachbuch, das „Schluss mit Perfektion!“ heißen sollte, ging am 24.10.2022 an die Testleser, von denen viele mich mit wertvollen Rückmeldungen erfreuten. Danke. Danke. Danke.

Worauf einen Monat später klar wurde, dass es einen anderen Aufbau gibt. Und den Mut meinerseits zum ganzen Schritt: Den „Aufhänger“ Perfektionismus weglassen und „Das Übeglück-Prinzip“ in den Vordergrund stellen. Der Begriff wurde mir von Karla Krieger geschenkt, die mich viele Jahre kennt. Und mich damit einlud, diesen Begriff mit Leben zu füllen. Was ich auch tat. Und wie immer machte ich wieder die Erfahrung: Wenn ich es vermittele, wird es mir klarer. So fand sich der „Resilienz-Regisseur“ beim Drehen eines Videos.

Entwicklungen so vieler Jahre kommen zu einem wirklich gereiften, vorläufigen Abschluss, so ist mein Gefühl. Letztendlich bleibt das natürlich der Beurteilung des Lesers und Kunden überlassen. Da bin ich demütig.

Aber für mich ist es ein Geschenk, dass meine Vielfalt ihren Platz findet.

Das ist auch bei den Romanen der Fall, in dem sich nun die Örtlichkeiten und Menschen, die mir 2008 in die Biene-Beatrix-Geschichten ‚gerutscht‘ waren, zuhause fühlen. Das Ganze ist eine für mich unglaubliche Sache: 2017 hatte ich meinen „Idealen Tag“ aufschreiben sollen. Zu meinem Erstaunen (und Entsetzen) kamen Musik, Musikschule usw. darin nicht vor, wohl aber das Schreiben. Zu dem Zeitpunkt waren die Biene-Beatrix-Geschichten und mein Orgel-üben-Buch aus 2005 – 2010 schon so lange in der Schublade und irgendwie chaotisch. Mir von außen helfen lassen zu sortieren, half nur wenig. Man sah, was ich auch sah: Eine ungeordnete Fülle.

Und dennoch ist das immer der Anfang: Hinschauen.

Daraus wurde zunächst die Adaption der Geschichten für die Vorschulkurse, immer mehr und mehr. Um den Kindern und Familien Freude zu machen, sie zu unterhalten und die wunderbare Natur zu ehren. Nun wird aus dem Üb-Kreislauf für Musiker das Übeglück-Prinzip für alle. Und die Menschen der Geschichten wohnen nun in Bergheide, wo es Onkel Pauls Gutshof gibt und den Drei-Eulen-Wald.

Der Beginn war die Entscheidung

… im September 2021 den ersten Roman in Angriff zu nehmen, es zu wagen, etwas für mich Unvorstellbares zu tun. Ich erinnere mich gut daran, wie ich die 10.000 Wörter ‚knackte‘. Ein Gefühl von „unglaublich“, „echt jetzt?“. Der Roman ist mit 22.000 (noch) zu kurz. Schnell war klar: Den zweiten schreiben und den ersten überarbeiten. Darin habe ich mich auch von anderen Ratschlägen nicht beirren lassen. Im April 2022 schrieb ich viertausend Wörter. Im November ist NANO, also los. Im September 2022 wegbereitend die Entscheidung:

Schreiben ist eine tragende Säule von Leben-das-du-liebst

Die Tür meines Arbeitszimmers verwandelte sich wie beim Sachbuch in eine Fläche mit jeder Menge bunten Zetteln. So hilfreich. Der zweite Roman steht heute bei 18.000 Wörtern. Und ich kann jetzt das, was ich bei anderen bewunderte: Sagen, dass er auf 30k auskommen wird. Band 3 ist schon ziemlich klar, Band 4 deutet sich an der „Geschichten aus Bergheide“.

Am 30. November 2022 machte ich die Rechnung auf:
1. Roman (22k) plus Sachbuch (nur 2. Fassung 15k) plus 2. Roman (bislang 18k) = 55.000 Wörter. In 14 Monaten, von denen ich nur 7 geschrieben habe. Meine größte Ressource: Das Wissen um Kreativität, wann die Muse kommt – und welche: Die zu schreiben, die zu planen, die zu komponieren, die zu gärtnern, die meine Umgebung zu verbessern…

Wissen um mich selbst entsteht aus Tun.

Ein Katalysator für die Entwicklung zum Schreiben hin, war und ist für mich neben der Schreibgruppe WOBBS Judith „Sympatexer“ Peters. Als sie anbot, sie zu interviewen, griff ich zu. Erwartungsgemäß war es eine reine Freude. Das Ergebnis siehst du hier. Ihr Türöffner: „Befreien wir uns von Keyword-Recherchen und von der Frage, was unsere Leser interessieren könnte! Wenn wir das bloggen, was uns selbst interessiert, steht unser Blog auf sicheren Füßen.“ Ich möchte hinzufügen: Auch dein und mein Business, ja dein und mein Leben.

Denn das gilt ja: Nur in dir, im Inneren findest du Sicherheit. Nur in deiner ganz eigenen Motivation findest du deine Einzigartigkeit und kannst sie nach außen bringen.

Das Hauptproblem aller Menschen: Kontaktpunkte mit sich selbst schaffen, Sich-selbst-begegnen. Warum ich von nun an von meinen Kunden konsequent einfordern, darauf bestehen werde, dass sie sich ein Morgen- und Abendritual angewöhnen. Daraus ist sie entstanden, das Geschenk der allererste Zeitinsel-Challenge, diese Woche gestartet. Ich habe echt lange überlegt, das ‚challengt‘ mich auch, um 7 Uhr einen Zoomraum aufzumachen. Möglich ist das aber, weil ohne Kamera. Und eine halbe Stunde mit einer Frage, einem Impuls als Grafik, die Ruhe – herrlich. Ich selbst höre meine Affirmationen und schreibe meine Morgenseite/n, Erkenntnisse, Dinge, die ich tun will … Was auch immer. Ein reicher Schatz. Mitmachen? Melde dich einfachunten zum Newsletter an. Danke dafür.

Weitere Meilensteine

Unser Spiel „Elokadhu“ hat ja viele Probespiele hinter sich. Auf dem Bielefeld -Spieletreffen ging es weiter, und ein Spielefreund beschenkte uns mit dem ultimativen Vorschlag. Der von meinem Mann in die Tat umgesetzt wird. Nein, mehr verrate ich hier nicht.

Ich habe den Mietvertrag für meinen neuen Gruppenraum bis 2028 unterschrieben. Den habe ich mir gewünscht, es auch gesagt, in vielen Situationen – und wurde im Juli gefragt. Was für ein schönes Vertrauen. Danke. Der Weg zur Absprache mit der VHS, er ist gelungen. Dadurch ist die Miete abgesichert. Die Kurse sind nahezu ausgebucht, weitere werden gerade „gestrickt“. Gut anderthalb Jahre ohne eigenen Gruppenraum gehen damit zu Ende. Er wird auch belebt durch vielfältige Angebote von Leben-das-du-liebst.

Gute Gewohnheiten entwickeln

Judith Peters verdanke ich auch, dass ich die Monatsrückblicke schreibe. Das ist wirklich hilfreich für mich. Privates wird hier nicht veröffentlicht, Persönliches schon. Und auch ich würde sonst drüber hinweg gehen und wie bisher meinen: „Ach, läuft ja nicht! Und diese ist nicht und das …“ Ja, es ist noch ein Weg. Aber nur, indem ich ihn wertschätze, kommt er mir entgegen.

Dass auch du auf DEINEM Weg bist,  wünscht dir
Birgit von Lebendasduliebst.

Rückblick Oktober 2022

„Der Ordnungs-Oktober bringt aber richtig was!“ Das Statement einer Teilnehmerin. Was wurde nicht alles aussortiert, aufgeräumt, neu organisiert – ob nach Marie Kondo oder nach eigenem Gusto, in den Workations oder wann anders. Wir haben den Ordnungs-Oktober von Leben-das-du-liebst bis mindestens Mitte November angesetzt. Macht ja Sinn, vor der Weihnachtssaison Grundlagen zu schaffen. Noch mitmachen? Wer im Fülle-Sachbuchclub ist für die 9€/Monat hat Zugang zu allen Aktionen, die kommen: Workations, Zukunftsbilder-Workshop, Zeitinsel-Challenge, Mein übeglückliches 2023 …

Der „Lebenshaus-Minikurs“ war mit tollen Interessierten gefüllt. Der Live-Workshop, die Live Q&A-Stunde, in der das Geheimnis um das große, unverrückbare Möbelstück, das in jedem Lebenshaus steht, gelüftet wurde. Auch bei der Workation gab es Beteiligung und so manche freundliche Mailantwort. Eine auch für mich schöne Erfahrung. Mehr davon!

Mein Sachbuch „Schluss mit Perfektion! Mit dem Übeglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst!“ ist bei den Testleserinnen. Die ersten Rückmeldungen sind positiv: „Schön praxisnah und gut verständlich. Gefällt mir!“ Am 11.11.2022 startet der Kurs zum Buch. Als Beta-Kundin bei diesem ergänzten und umgebauten Grundkurs zum Leben-das-du-liebst dabei sein? Dann schaue hier.

Die Herbstferien waren meine FLEXTIME und dienten der Content Creation en bloc. Stapel an Materialien für die Familienmusik wurden durchgesehen und zu Videos und Kursstunden verarbeitet. Neue Geschichten wurden drumherum geschrieben. Ein Ergebnis war der erste FamilienFREUtag mit drei neuen Geschichten. Das Beitragsbild zeigt die Nachtgäng, völlig aufgeregt: Wir sind gleich im „Fernsehen“, also auf dem Laptop-Bildschirm. Spaß muss sein. Und alle hatten welchen. Die „Familienmusik“ Online ist dann auch demnächst als monatlich kündbares Abo zu buchen für 9€/Monat.

Ausblick November

Wie aus meinen Pufferzeit-Elementen (im Zeitinsel-Konzept) bekannt, habe ich schon seit dem 29.10. so getan, als sei schon https://nanowrimo.org/. Im kleinen Nano, im April, hatte ich von meinem zweiten Leben-das-du-liebst-Roman 4.000 Wörter geschrieben. Die Zeitschiene und die Weiterentwicklungen waren unklar. Das, was sich beim Sachbuch so bewährt hat, kommt also auch nun zum Einsatz: An der Tür meines Arbeitszimmers dieses Mal ein Zeitstrahl.

Stella & Norman, Saskia & Paul, … wie hängen die Lebendasduliebst-Romane zusammen???

Und schon läuft es wieder. Am 30.10. bin ich bei schon gut 6k Wörtern des zweiten Bandes, der erste hat 22k, das Sachbuch gut 15k. Ich mache also wahr, was ich entschieden habe: Schreiben ist ein wichtiger Teil meines Business. Es ist mir ein Bedürfnis, zu schreiben. Schreiben spielte die Hauptrolle bei meinem „Idealen Tag“, den ich 2017 aufschrieb. Nun findet es statt, ob Sachbuch, Kindergeschichten, Romane, Blogbeiträge …

Dann wieder Mentoring in Kleingruppen oder 1:1, Musik unterrichten in Kleingruppen oder 1:1 … das ist „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus!“ Ich liebe es.  Und immer mehr Menschen lieben es auch. Und finden ihren Rhythmus des Lebens.

Hab es schön!

Das wünscht dir,
BIRGIT von Leben-das-du-liebst

Rückblick September 2022

Es wir in vielerlei Weise der bisher wichtigste Monat des Jahres.

Schon vor dem schönen Schreibwochenende unserer Schreibgruppe im Forsthaus Lüsche hatte ich begonnen, mein Sachbuch zu schreiben, in dem es um Perfektionismus, Übeglück und das Leben-das-du-liebst geht. Die neun Kernkapitel schrieben sich mit großer Freude. Ende September waren die insgesamt 13 Kapitel fertig. Und natürlich gab es dann eine große Krise. Ist das nicht immer so? Zweifel am Titel oder vielmehr am Untertitel. Kompromisse beim Datum 10.10.2022. Und viele andere Vorgänge, die ich von uns Perfektionisten kenne … Wird mich das aufhalten? Nein. Dazu sitzen mir die Testleser schon zu sehr im Nacken. Danke auch hier dafür. 🙏

Mein Mann hat das Spiel, das wir 2013 über den Dankernsee schwimmend erfunden hatten, spielfertig. Die ersten Probespiele zogen Änderungen nach sich. Wir sind auf dem Weg. Einem aussichtsreichen. „Galakorp hat einen einfachen Abholauftrag für Sie: Das Raumschiff Elokadhu … bevor der Reaktor explodiert. Gute Reise! 😂“

Überhaupt prägte das den Monat: Kontakte, Besuche, kurze Arbeitswochen, so schön … und so ungewohnt. Jedes Wochenende belegt. Irgendwann fing ich an zu ‚schwimmen‘. Überforderte mich selbst. Dann ergab sich eine unschöne Situation und eine Entschuldigung wurde fällig. Lernen muss ich daraus: „Man muss streichen, was man nicht schaffen kann.“ Wie ich meinen Kundinnen (zumeist Müttern) immer ‚predige‘.

Die VHS-Kurse in Sarstedt begannen. Dort habe ich zwei Musikkurse mit Kindern von 1-3 Jahren und 3-4 Jahren (mit Bongo). So nette Kursfamilien, die nun von meinem eigenen Mitgliederbereich und der dortigen „Familienmusik“ profitieren. Videos on demand 24/7. Und der erste sichtbare Schritt zur FamilienMUSIKschule:

  • Familienmusik (=Bereich von 0-6 Jahren vor Ort und online),
  • Musikschule (=MusikWerkstatt Sarstedt, seit 2011)
  • und die Familienschule (= Mentoring fürs Leben-das-du-liebst, vor Ort und online).

Räumlich hat alles sein Zuhause zum 1.1.2023 im Hahnenstein 3 (ggü. Marinello) im Jetzt-noch-EVI-Raum. Ich freue mich so sehr, dort auch mehr Kapazitäten für Blockflöten-, Klavierunterricht, Einfach Singen! und andere Kurse sowie das Mentoring und Instant Change Anwendungen zu haben – und die ein oder andere Mitstreiterin.

Im September habe ich bei #rapidblogflow2022 von Judith Peters aka Sympatexter mitgemacht. Und die getroffene Entscheidung „Schreiben ist ein wichtiger Teil meines Business‘.“ umgesetzt. Es tut mir so gut, das Schreiben. Überhaupt wird vieles immer klarer und deutlicher.

Auch nachdem ich nun die Nachricht verarbeitet habe, dass der Geburtsschadens-Prozess meines nunmehr 28-jährigen Sohnes zu Ende ist. Ich war so traumatisiert, dass ich nichts empfand. Elf lange Tage. Es waren mit die schlimmsten meines Lebens. Umso mehr Dank gebührt Janina Silcher Birenheide, die mir mit ihren Instant Change Anwendungen die Möglichkeit zu Freude und noch viel mehr eröffnet hat 🙏.

Und wo wir bei Geschenken sind: Meine Buddy Karla Krieger beschenkte mich mit dem Wort „Übeglück-Prinzip“, verfolgt sie doch schon fünf Jahre, was ich so tue. 🙏. Menschen sind toll. Und gute Gespräche das Allertollste.

Mitte September wurde es jäh so kalt, und ich hatte große Mühe, den Sommer loszulassen. So fertigte ich mein neues Audio für mich mit dem Dank an den Sommer, der so viele Entwicklungen bereithielt. Und so viel schöne Zeiten auf der Terrasse mit meinem Gemüse und Fledermaus-Gucken. Dass ich davon noch einige Zeiten auch im Oktober genießen kann, das wünsche ich mir. Bald sind die Buschbohnen reif. Und ich muss dringend Feldsalat säen …

Ausblick, Ziele Oktober:

  • Der Ordnungs-Oktober im Fülle-Sachbuchclub läuft mit 6 Workations, auch ich habe mein Projekt und gebe da Einblick in den Calls.
  • Ich freue mich sehr auf den „Lebenshaus-Minikurs“ am 17.10.2022, zu dem sich schon zehn Damen angemeldet habe. Auch mitmachen? Schreib mir: birgitbrakebusch(at)gmx.de
  • „Schluss mit Perfektionismus! Mit dem Übeglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst!“ soll als schöne PDF fertig sein zum Testlesen.
  • Der Kurs zum Buch (Start 1.11.2022) ist fertig.
  • Wir feiern einen 80. Geburtstag in der Familie.
  • Die Herbstferien kommen, für mich Content Creation, auch für den ersten FamilienFREUtag diese Wintersaison.
  • Und die Vorbereitungen zum Start des neuen Raumes laufen.
  • Selbstverständlich habe ich auch persönliche Projekte.  

Hab du es auch schön!
Das wünscht dir
Birgit

Fun facts über mich

  1. Ich bin im Emsland geboren und aufgewachsen. Für uns war es früher normal 10 bis 20 km täglich Fahrrad zu fahren. Und abends machte man dann noch eine Radtour am Kanal lang nach Hanekenfähr.
  2. Ich liebe den Duft von im Freien getrockneter Wäsche.
  3. Was ich früher am Schönsten fand: In einer Kirche allein im Dunkeln, nur das Licht an der Orgel leuchtet. Und ich vertiefe mich in ein Meisterwerk von Bach und genieße die Klänge im Raum.
  4. 2015 habe ich das Bulletjournaling für mich entdeckt. Kreativ bin ich nach den Standards der Szene nur bedingt. Und ich bewahre meine Notizbücher als Ganzes auch nicht auf. Wertvolles rette ich. Sie sind ein Mittel, meinen Alltag zu strukturieren. Ich liebe „1 Buch für alles“.
  5. Ich lebe seit 1991 in Hannover, obwohl ich in Sarstedt seit 11 Jahren meine Musikschule habe, und die Menschen immer glauben, ich wohne auch da.
  6. Wir hatten hier in Hannover 2 Hühner, 2 Hunde, 5 Meerschweinchen, 5 Kaninchen und einen Wellensittich. Und sind in einer Viertelstunde am Hauptbahnhof. Das Beste aus zwei Welten.
  7. Ich bin die Mama der Figur „Biene Beatrix“ und habe 2008 schon einen Falken erfunden, der Vegetarier ist: Fridolin.
  8. Eine weitere Figur der Biene-Beatrix-Geschichten ist Kunibert, der Frosch, der meint, er wäre ein Ritter. Und Agathe, die Spinne, die immer „Papperlapapp“ sagt und mit ihren Beinen toll trommeln kann, und …
  9. Was mein Mann am meisten an mir liebt? Meine Apfelpfannkuchen.
  10. Ich bin Einzelkind und wollte immer eine große Familie, hat geklappt.
  11. Ich habe vier erwachsene Kinder aus erster Ehe: Es waren zwei Jungs und zwei Mädchen. Jetzt habe ich drei Jungs und eine Tochter. Auflösung: Mein jüngstes Kind ist transsexuell.
  12. Meine Tochter ist jetzt meine „Partnerin in Crime“ und Bestbuddy in Bezug auf Mindset, Finanzen, Sport … wir coachen uns gegenseitig.
  13. Wir haben auch eine Familien -WhatsApp-Gruppe. Bei uns werden Erfolge gefeiert, es wird sich gegenseitig unterstützt und von Unternehmungen berichtet.  So schön. Ja, manchmal hat auch jemand von uns gebacken, Marc-Uwe Kling.
  14. Meine Waschmaschine sieht so lustig aus, dass sie einen Namen bekommen hat: Frieda. Daraufhin habe ich die Spülmschine Frieder genannt. Seiter treten die Probleme bei ihm deutlich seltener auf.
  15. Ich habe immernoch einen Kalender in Buchform. In meinem Bulletjournal plane ich dann die Schwerpunkte der Woche.
  16. Das Schönste für mich: Auf die Terrasse oder den Garten gehen, etwas zu Essen ernten, frisch servieren und essen. Luxus.
  17. Vor einigen Jahren habe ich beschlossen, meine Haare nicht mehr zu färben. Ich war immer aschblond, und war erstaunt, dass nun neben grauen eher schwarze Haare zum Vorschein kommen. Mein Mut wurde belohnt
  18. Mein Lieblingsort: Meine Südterrasse. Sie ist überdacht und von 2,5 Seiten geschlossen. Ort von Tomaten, Gurken, vielen Schreibstunden und Fledermaus-Gucken. Dort wohnen auch meine Wildbienen, inzwischen habe ich schon zwei Wildbienenhäuser vom Wildbienenschreiner. Kann ich empfehlen. Bitte kauft nicht den Sch…, der überall angeboten wird, und an dem sich die Tiere nur verletzen.
  19. Ein weitere Lieblingsort ist der Maschsee. Und ich war dieses Jahr noch gar nicht dort.
  20. An einem Morgen im Frühjahr 2020 bin ich aufgewacht und wusste: Das mit der Kirchenmusik ist vorbei. Wie eine Seifenblase zerplatzt … Im Herbst 2021 bin ich aus der Kirche ausgetreten.
  21. Seit ich nicht mehr früh aufstehen muss, mag ich durchaus auch mal bis 8 Uhr schlafen. Es sei denn, die Muse klopft an, und Sachbuch oder Roman wollen weitergeschrieben werden.
  22. Ich bin Weiterbildungs-Junkie: 6 Ausbildungen und unzählige Weiterbildungen habe ich schon gemacht in meinen vielen Fachbereichen und einem ganz neuen, dazu Mindset, Fundraising, aber auch HomeSweetOffice bei Claudia Kauscheder, sehr zu empfehlen. Werbung aus Überzeugung.
  23. Ich liebe es zu Backen, frisch zu Kochen, Joghurt zu machen und zu gärtnern. Stricken war auch mal ein intensives Hobby.
  24. Meine zweite Hochzeitsreise ging nach Paris. Wir haben sie geschenkt bekommen mit einem wundervoll umgedichteten „Oh Champs-Elysées“. Die Familie Brakebusch ist höchst kreativ! Jeden Tag ein Museum, wundervoll. Seither möchte ich Monets Garten sehen.
  25. Weißt du, was ich bis 2021 immer zuallererst in meiner großen Musikschule gemacht habe, wenn ich reinkam? Kaffeekochen für alle. Musikschule und Kaffee passt prima zusammen.
  26. Im Sommer 2018 sagte ich zu meinem Mann: Es gibt etwas, das größer ist als ich. In einer Woche weiß ich, was das ist! Und tatsächlich bin ich eine Woche später aus einem Traum aufgewacht: Mein Mann und ich waren in einer Talkshow und wurden als die Macher von „Übmentor“ vorgestellt. So begann Übmentor.de, was heute eine Grundlage vom „Übeglück-Prinzip“ ist.
  27. Nachdem ich die Instant Change Systemic Zusatzausbildung gemacht habe, konnte ich das Problem meines Hauses lösen, nach 25 Jahren.
  28. Ich habe große Schwierigkeiten, eine Bucket List zu schreiben und bin sehr froh, dass Judith Peters Aka Symphatexter für diese RapidBlogFlow- Challenge das Thema nicht ausgewählt hat.
  29. Ein Teil meines großen Traumes ist ein Wohnprojekt in mehreren Häusern meiner Straße, wo dann gehandicapte und alte Menschen unten leben und Studenten oben. Mehr Student*innen im Sahlkamp!
  30. Mein Mann schlägt mir oft einen Spaziergang vor mit den Worten „Mein Schatz am Silbersee?“ denn der Langenhagener Silbersee ist nicht weit entfernt. Auf einer Fußgängerbrücke über die A2- und schon ist man da.
  31. Als Kind wollte ich immer Musikerin werden. Auch das hat geklappt.
  32. Ich dachte immer, meine Berufung sei Musikerin -Sein. Aber es ist Lehrende-Sein.
  33. Mein Mann und ich haben gemeinsame Hobbies: Schreiben und Brettspielen. Darum sind wir in einer Schreibgruppe und fahren Freunde besuchen oder laden sie ein.. Highlights des Jahres sind die Spielewochenenden in Bielefeld.
  34. In der Schreibgruppe https://www.schreibgruppe-wobbs.de/ wird alles Mögliche geschrieben. Interessant. So lese ich Genres, die ich sonst nie lesen würde. Wie den grandiosen so ganz anderen Vampirroman oder ihr Jugendbuch von Stephanie Lammers oder die Kleinen Monster von Stefan Lammers oder alles von Nele Sickel oder, oder, oder.
  35. Einmal im Jahr fahren wir als Schreibgrupe in ein Forsthaus in der Lüneburger Heide mit gaaaanz schlechtem Internet, Wichtig!
  36. Warum ich auch gern mal Samstags arbeite? Dann habe ich wie andere Menschen auch mal normal Feierabend.
  37. Ich lese so gerne Sachbücher. Seit Februar 2022 habe ich einen Grund: Den Fülle-Sachbuchclub für 9€/Monat.
  38. Ich bin eine „Bangbüx“. Wenn es in Filmen und ähnlichem spannend wird, das ist nix für mich! Drum lese ich keine Krimis. Und bei Filmen gibt es in unserer Familie das Kriterium „Das ist nichts für die kleine Birgit“.
  39. Ich habe kürzlich das erste Mal im Leben Netflix geguckt: Marie Kondo wegen dem Ordnungs-Okotber im Fülle-Sachbuchclub.
  40. Ich war früher mal heftigst Fan von den „Roten Rosen“. Das war in der Chorleitungs-Zeit 2010- 2013. Da habe ich die Folgen nach den Probem zum Runter-Kommen geguckt.
  41. Ich mache seit 2019 nappydancers®-Kurse und habe mir jetzt endlich mal auch selbst nappydancers®-Socken gekauft.
  42. Ich liebe es, mich in den Stunden mit den Kleinen von 1 – 5 Jahren zum Affen zu machen. Oder zu einer Giraffe, einem Elefant, einem Pinguin.
  43. Ich bin Corona dankbar, denn dadurch habe ich Videos-Drehen gelernt – und vieles mehr.
  44. Vor einigen Monaten habe ich wieder Stoff-Taschentücher angeschafft.
  45. Wegen dem Energiesparen habe ich jetzt viel klarere Laptop-Zeiten und Laptop-Aus-Zeiten.
  46. 2022 habe ich nach Jahrzehnten meinen Papierkram auf Reihe bekommen. Das hätte ich nie gedacht.
  47. Warum ich das Bild für diesen Beitrag genomen habe? Das ist kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung zum Instant Change Professional. Die hat mein Leben und seither das von etlichen Menschen so positiv und schnell verändert.
  48. Mein Mann und ich haben zusammen ein Spiel erfunden, beim Schwimmen über den Dankern-See. Ich gebe zu: Was nach vielen Jahren daraus geworden ist, ist sein Werk.
  49. Ich hatte früher zwei Hunde. Nachdem diese sehr alt geworden waren 15 und 16 Jahre, wollte ich gern einen neuen. Sprach der Mann: „Der Hund oder ich!“ Na gut ….
  50. Mein Lieblings-Spruch? „Ich will ’ne Oma werden, wenn ich mal groß bin!“ Bin wohl noch nicht groß.
  51. Der nächstliebste Spruch: „Bester aller Stiefsöhne…“ Ja, ihn habe ich noch mit dazubekommen.
  52. Was ich über mich sage? Mit den Beinen auf der Erde, mit dem Kopf im Himmel. Trifft es.
  53. „Birgit, glaubst du noch an Gott?“ Ich glaube mehr denn je an Gott, den Schöpfer, der das Universum, die ganzen Schwingungen, Frequenzen, Rhythmen, Gesetze … so wunderbar gemacht hat. Wie schön, dass ich das noch entdecken durfte – und diese große Freiheit.
  54. Wie um Himmels Willen soll ich 53 Punkte zusammenbekommen? Danke Judith für die Challenge!
    #rapidblogflow2022

Mein Sommerferien-Resümee 2022

Zu Beginn der Ferien habe ich ja eine Doppelseite in meinem Bullet-Journal reserviert, um zu schreiben, was ich gerne tun, erleben, erreichen möchte. Als Selbstständige habe ich schon viele Jahre Probleme mit Ferien 🤣. Und so habe ich mir eigenstanden, wie ich es gerne haben will. In den Sommerferien sind wir gern zuhause, denn der Garten soll ja in vollem Saft stehen, wässern und ernten stehen auf dem Programm.

Was hat gut geklappt

Obwohl das Arbeitsaufkommen mit dem weiteren Befüllen des Mitgliederbereichs und dem Erstellen der „Kreuzfahrt“ extrem hoch war, ist es mir gelungen, mich an meine Abmachung „Nur 4 Stunden täglich arbeiten“ zu halten. Okay, manchmal waren es fünf, dafür ging es in den letzten beiden Wochen runter auf im Durchschnitt 2 Stunden pro Tag. Immer mit dem Wissen, dass dieser Aufwand in Zukunft weniger wird, abgelöst von (noch) mehr Kundenkontakt und -Pflege 💚.

Meine umlaufende Leiste mit „liebe Leute treffen“ ist extrem gut gefüllt. Was waren das für Gespräche mit Tiefgang, herrlich. Auch sehr schön, dass diese Treffen bei uns zuhause stattfanden. Trotz all dem leckeren Essen ist übrigens mein Diabetes-Wert weiter gesunken ☺️.

Extrem gut geklappt hat das Projekt „Ich verbessere meine Umgebung“ auch unterstützt durch die ein oder andere Workation mit meinen Mentees. Was ist eine Workation??? Aus dem beruflichen Bereich kennt man es als Co-Working: Ich lade zu einem Termin ein und mache einen Zoom-Raum auf. Jeder sagt kurz, was er vorhat. Man kann die Kamera natürlich so stellen, dass man sich dann nicht beobachtet fühlt. Am Ende zieht man Bilanz, kann noch quatschen – und ist hochzufrieden.

Die Lose-Enden-halbe-Tage haben gut funktioniert und viel Schwung gegeben. Letztendlich stelle ich immer wieder fest, wie schnell etwas gemacht hat, dass man so sehr vor sich hergeschoben hat. Und so vieles, das da irgendwo rumschwirrt, aufzuschreiben, tut einfach gut. Darum habe ich es auch in meine neues Bullet Journal aufgenommen.

🗃️ Mit Freude darf ich sagen, dass mein mich Jahrzehnte quälendes Thema „Papierkram“ ERLEDIGT ist. Das war nicht allein das Werk der Sommerferien, es gab schon jahrelang viele Projekte dazu. Aber der entscheidende Schwung kam mit dem inneren Aufgeräumt-Sein, das sich dann auch im Außen widerspiegelt. Kann gar nicht anders sein. Und das tut so unfassbar gut. Außerdem immer mehr und mehr Platz. Und die vor mehr als einem Jahrzehnt gekaufte Notfall-Mappe füllt sich nach und nach – ein gutes Gefühl.

Ich habe tatsächlich etwas Neues probiert: Einen neuen Friseur. Und die Frauen unter uns wissen, was für eine Revolution das ist 🤣 und bekomme viel Lob für die flotte Kurzhaarfrisur.

📚 Es war wahrhaftig ein Lesesommer, der mich sehr erfüllt hat. Auch hierzu wie für meine schönen Miracle Mornings oder -Middays, die Pausen und das abendliche Fledermaus-Gucken habe ich meine wunderbare Terrasse mehr genutzt als die letzten Jahre zusammen. Auch manches Schreiben habe ich morgens dorthin verlegt – ein Genuss.

Insofern habe ich nicht nur die Zeiten am Schreibtisch und im Pflegebett meines Sohnes verbracht, war insofern mobiler, aber …

 Was nicht geklappt hat

.. die Bewegungsleiste verzeichnet nur wenige Einträge ☹. Sicher war das auch der Hitze geschuldet, die mich morgens in den Garten trieb – und dann eben die Lust auf Extra-Bewegung schmälerte. Mein Fahrrad habe ich noch nicht aus der Garage geholt ☹ aber das kann ich ja noch tun 😊. Außerdem habe ich Platz geschaffen, so dass Indoor-Sport mit YouTube-Videos nun nichts mehr im Wege steht.

Die kleinen und großen Ausflüge haben allesamt nicht stattgefunden, wegen der Hitze und der Entzündung im Bein meines Mannes. ⛵ Der Maschsee hat mich gar nicht gesehen, der Silbersee nur einmal. Aber der Sommer ist ja noch nicht vorbei. Und wer mich kennt, weiß: Ich liiiebe es, mich antizyklisch zu verhalten. Insofern kann ich ja nach Schulbeginn den ruhigen Maschsee usw. aufsuchen. Also ist die Agenda für die nächste Zeit diesbezüglich klar: Jede Woche einmal an einen See.

📖 Ich hatte gedacht, dass ich im Juli/August viel schreiben würde. Das habe ich durchaus auch, aber nicht wie geplant an meinem zweiten Roman. Zur Einordnung: Ich muss diesen zweiten Roman schreiben, um danach den ersten zu überarbeiten. Das hat mir sehr gefehlt, aber mein Kopf hatte nicht wirklich Kapazität dazu. Zum Glück gibt es ja aber bald das lange Schreib-Wochenende. Wobei ich mich eher mit dem Gedanken trage, das Sachbuch „Werde übeglücklich- Finde DEIN Lebendasduliebst!“ zu schreiben – und als EBook noch dieses Jahr herauszubringen.

In den Ferien war der 14.08.2022 ein wichtiger Tag: Ich machte die Instant Change Systemic-Ausbildung. 🧹 Mit ihr kann man Räume reinigen und 🧽 reinformieren (ohne dort zu sein), 💕Familien- oder andere Beziehungssysteme klären, Aussöhnung und Frieden erreichen – und das alles über Raum und Zeit hinaus. Quantenphysik ist phänomenal ❣️ Ich durfte am darauffolgenden Tag feststellen, dass die Ursache für Konflikte mit meinem Haus außerhalb dessen lagen. Eine wahrhaft bewegende Geschichte, die ich sicher nicht öffentlich erzählen werde. Aber seither ist in meinem Haus Freude und Licht. Alles geht leicht von der Hand. Danke. Danke. Danke.

Wie waren deine Ferien? Kommentiere gern!
Und wenn du Fragen hast 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal) – es gibt übrigens immer gern ein kostenfreies Erstgespräch von einer Stunde. Nutze es!

12 von 12 August 2022

Miracle Morning auf meiner wunderbaren Terrasse. Jetzt ist die Temperatur dort noch angenehm, später nicht mehr, da sie im Süden liegt. Abends ist sie dann gern Schauplatz von Fledermaus-Gucken.

Es ist einfach schön, mal Zeit zu haben. In Ruhe Morgenseiten zu schreiben, Dinge zu reflektieren.
und meine aufgesprochenen Lifescripts/Affirmationen/Afformationen … zu hören.

Hören und Träumen/Visualisiergen geht hier besonders gut. Lustig ist es, wenn die Planzen sich aus den Flaschen bedienen – ein schmatzendes Geräusch von lebendig-sein.
Zum Wachwerden schaue bzw. höre ich gern ein Webinar, eine Aufzeichnung. Soetwas gehört für mich zu fast jedem Tag. Einige Zeit schon folge ich Dres. Joy und Roy Martina. So kam ich auf dieses Thema Co-Create Micro-societies. Der Bildungsaspekt beschäftigt mich im Hinblick auf die Familien[musik]schule Sarstedt, die ich ab dem 1.1.2023 im großen Raum Hahnenstein 3 etablieren will. Sie soll auch hybirde Angebote machen (können).
Der Vormittag nahm eine unerwartet dramatische Wendung. Mein Mann musste kurzfristig zum Arzt, der in Urlaub war. Bei der Vertretung stand man bis auf die Straße. Also direkt ins Clementinen-Krankenhaus. Dort war man wie immer wunderbar. Aber Frauchen durfte nicht mit hinein. Also nach Hause.
Gespräch mit einer meiner Mentees für Ihre Themen, insbesondere Gewohnheiten in Bezug auf Zeit und sich selbst an erste Stelle zu setzen. Es geht wenig über ein gutes Gespräch.
Da die Gedanken mit mir Schlitten fahren, suche ich mir eine kniffelige Arbeit: Habe ein wunderbares Woll-Poloshirt von meinem verstorbenen Schwiegervater geerbt. Nur die Ärmel sind seeeeeehr zu lang. Insofern habe ich mich nach langem Überlegen entschlossen, sie zu kürzen und mir aus dem Abgeschnittenen Handgelenkswärmer zu machen… Dann kann ich auch mal üben, ehe ich den Rand am „Hauptstück“ von Hand säume. Das Ergebnis wird mir also doppelte Freude machen.

Einige Stunden später kommt die Nachricht „Ich werde entlassen!“ Also Bett frisch bezogen.
Den Rest des Tages spielten Kühlelemente und Häppchen ans Bett die Hauptrolle.

Um 18 Uhr verfolge ich gern das tägliche Quiz, diesmal gab es Sport zum Mitfiebern Schwimmen, Triathlon, … auch mal toll!

…und wie immer Wäsche, 3 Maschinen trocknete die heiße Sonne, gießen der Pflanzen- das Übliche halt.

Der Beruf spielte heute mal keine Hauptrolle, hoffen wir auf weitere Heilung.
Am morgigen Samstag eine gemeinsame Workation, ein Training für uns Instant Change Professionals, dann am Sonntag die Instant Change Systemic Ausbildung.

Rückblick Juli 2022

Meilenstein erreicht – Wind unter den Flügeln-
endlich auch außen sichtbar, was im Innen ist

Der 1. Juli 2022 ist für mich ein besonderes Datum:
15 Jahre selbstständig- ein Datum mit gemischten Gefühlen.

2007 – 2010 Kirchenmusikerin (Nische: Familienkonzerte)
2010 – 2013 angestellte Chorleiterin bei drei Chören
Seit 2011 die MusikWerkstatt Sarstedt
2018/2019 Übmentor
seit 2019 nappydancers® und dann 2020 Familienmusik online …

immer mit den Fragen

Was brauchen die Kunden?
Was kann und will (!) ich!?
Und: Wie kann endlich mal ein auskömmliches Business dabei herauskommen. ☺️
Und: Kann ich endlich Freizeit lernen? Ich liiiiiebe meine Arbeit!

Immer auch in den Bereichen Autorin, Komponistin unterwegs und in mehreren Sparten (Blockflöte, Klavier, Orgel, Einfach Singen, Vorschule).
Es gab die Kernjahre von 2015 – 2021, in denen ich versuchte 7 Arbeitsbereiche unter einen Hut zu bekommen. 🤪 mit der dauernden Frage:
WIE hängt das alles ZUSAMMEN!?!?!


Alles begann mit unvorstellbarem LOSLASSEN

1. 2020 Aufgabe meines Hauptberufs Kirchenmusik nach 40 Jahren.
Er hatte mich nie ernährt, da es keine hauptamtlichen Arbeits-Möglichkeiten für mich gab.

2. So enttäuschend: Nach einem Jahr voller Videoaufnahmen im Frühjahr 2021 die Erkenntnis:
Die Familien wollen das nicht online.

3. Loslassen des großen Musikschul-Standorts, der Mietvertrag war zum Glück endlich mal zu Ende. Insofern viele Dinge und Menschen loslassen. Auf den Kern besinnen.

Im April 2021 Begegnung mit der Fülle.
Seit Juli 2021 Klarheit über Lebendasduliebst und konsequentes Daraufhin-Arbeiten.


Es geht los!
Februar 2022 Start Sachbuchclub
im März 2022 kam das fehlende Puzzlestück hinzu: Instant Change
Mai 2022 erster Grundkurs Lebendasduliebst und Instant-Change-Ausbildung
Klares Ziel:
Zum 1. Juli 2022 den Mitgliederbereich auf meinem eigenen Grund und Boden, meiner eigenen WordPress-Seite haben. Und das gelang! ✨

Die langwierige Vorbereitung zahlte sich aus, wahrlich gut gefüllt war er schon vom ersten Tag an,
und nun geht es geradezu rasant weiter:

Das Innen endlich auch im Außen sichtbar!

🐞 Die Grundkursteilnehmerinnen gehen in den Umsetzungsclub.
🐞 Die ersten Mitglieder im nun 9€/Monat kostenden Sachbuchclub.
🐞Die wöchentlichen Calls sind zu einer Einrichtung geworden, die niemand mehr missen möchte.
🐞 Mein großer Sarstedt- Wunsch erfüllt sich: Ich kann den Gruppenraum im Hahnstein 3 ab 1.1.2023 zusätzlich mieten.
🐞Ich gewinne die erste Mitstreiterin für die Familien[musik]schule Sarstedt. Passend zur Vollendung des 11. Musikschuljahres am 1.8.2022 darf die neue Ausrichtung langsam sichtbar werden. 11 ist wie 22, 33 …eine Meisterzahl.

Es ist klar, dass weiteres Loslassen auf mich wartet 😉.
Und ja: Loslassen tut weh. Muss aber.


Ausblick August:

Im Fülle-Sachbuchclub lesen wir Eva Wlodarek „Nimm dir die Freiheit du selbst zu sein“

Am 15. August startet die Kreuzfahrt zum Lebendasduliebst, das ist der Grundkurs in komprimierter Form, also ideal für Menschen, die wenig Zeit und Geld haben, und die die Prinzipien der Fülle und wie man sie auf das eigene Leben anwendet, einmal vorgestellt bekommen wollen. Also bitte weitersagen, besonders an junge Mütter, Student*innen, Menschen in Umbruchsphasen! Danke 🙏🙏🙏

Wie es generell weitergeht, darüber kannst du dir einen guten Überblick verschaffen im Kalender.
Und frag mich jederzeit gern! 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal)

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit von Lebendasduliebst

12 von 12 Juli 2022

Happy 82. Birthday in Heaven, Papa. Schon 16 Jahre tot. 😭
Miracle Morning im Tomaten-Urwald. 😂
Zweiter Kaffee mit „Traction“ von Gino Wickman. Ein wahres Arbeitsbuch. Bin Katrin Hill dankbar, dass es durch sie zu mir kam- jetzt am Anfang meines Business‘. Die Core values (Herzens-Werte) und den Core-Fokus mir klarzumachen, stellt es auf sichere Füße. Die Arbeit auf den Zugfahrten brachte zutage, dass erstaunlicherweise alles für eine sinnvolle und wirksame Marketing-Strategie vorhanden ist und sogar ein Garantieversprechen: „Du bist nie allein auf der Reise zu DEINEM Lebendasduliebst – es sei denn, du willst es …“

Nach jeder Reise die Hauptaufgabe: Auspacken und Waschen 😂. Ich freue mich darüber, dass einer meiner Wünsche für 2022 so nach und nach in Erfüllung geht:
6 Reisen mit meinem Tilman zu schönen Anlässen – also nicht (wieder) zu einer Beerdigung:
Im Mai waren wir zu zwei 60. Geburtstagen von seinen Schulfreunden in Bayern (samt in die Naab fallen😂), im Juni über Pfingsten zum Spieletreffen in Bielefeld, jetzt zum Geburtstag der Schwiegermama in Regensburg, im September freuen wir uns auf das Schreib-Wochenende in der Lüneburger Heide.
Ich träume noch von ein paar Tagen in Weimar (Bauhaus gucken) und zehn Tagen plus x im Dezember zum Schreiben an der See. Mal schauen.

Freude über ein Mitbringsel: Es ist bei mir so aus der Mode gekommen, mir etwas zu kaufen. Meine Schals und Tücher waren im Laufe der Jahre ausgeblichen,’verknötchend‘, eingelaufen …
Schon lange hatte ich den Wunsch nach etwas Neuem. Nun fand ich in Regensburg dieses wunderbare grün-grau, das mir als Sommertyp so gut steht, und das schwer zu finden ist. Freue mich, dass es eben auch mit der schönen Regenburger Erinnerung verknüpft ist, wenn ich es umlegen werde.
Wir waren in einem sehr schönen Paul-Gerhardt-Gottesdienst. Als Kirchenmusikerin hatten mich seine Lieder sehr begleitet und die Idee, das gesamte Lied auf verschiedene Melodien singen zu lassen, war einfach großartig. Als Ausgetretene hat mich beschäftigt, wie unglaublich unklar und verwirrend alle Aussagen eines Gottesdienstes sind. Und wie sehr er geprägt ist davon, die Gläubigen abhängig zu halten. Die von Luther so gepriesene „Freiheit der Kinder Gottes“ ist mir weit entfernt. Wiewohl ich eben gerade nach meinem Austritt an Gott, der mir früher so unerreichbar erschien (und ich mir so unwürdig), mehr glaube, denn je. Das Universum und die Fülle sind ja sein Werk. Und er stellt sie jedem Menschen so freigiebig zur Verfügung. Das zu zeigen, ist meine Aufgabe.

ANNA ist in Regensburg präsent. Es ist guter Brauch, nach dem Gottesdienst dorthin zu gehen. Eigentlich für Studenten und junge Familien, haben sich doch meine Schwiergeltern mit über 80 dort gern heimisch gefunden, was ich gut verstehe. Eine wirklich gute Grundidee, vielfältig ausgeführt. Wir freuen uns immer auf ANNA.

Nachdem der Betakurs „Finde DEIN Lebendasduliebst!“ erfolgreich zuende gegangen ist und die Teilnehmerinnen im Umsetzungsclub weitermachen wollen, gilt es dennoch wie immer zu verbessern und zu schärfen für die Runde, die am 22.7.22 startet. Insbesondere das Onboarding mit Einzelterminen soll ein klarer, hilfreicher Prozess und ein schönes Erlebnis sein. Ach, wie ich mich darauf freue! Wenn du ein kostenfreies Gespräch mit mir darüber führen willst, kann ich dir auch andere finanzielle Möglichkeiten vorstellen …
Außerdem werden noch Details für den Fülle-Call heute abend ergänzt, Videos für den Mitgliederbereich aufgenommen, Bilder dazu erstellt und alles geschnitten #lovemyjob.
Nach dem Vormittags-Arbeitsblock sieht mich mein jahrelang vernachlässigter Garten wieder, auf dass die Nachbarn „a Freud haben“ 😉. Das Ziel ist es, die Wäschespinne wieder benutzen und ums Haus gehen zu können, gern mit dem Morgenkaffee …

Dieser 12.7.2022 ist ein Homeoffice-Tag und an solchen finden dann zur Entspannung auch solche Vorbereitungen für die Vorschulkurse statt, hier „Wasserbomben“-Basteln für die letzte Stunde vor den Sommerferien bei den Großen. Ich liebe an meiner Arbeit, dass sie so vielfältig ist und so mancher Spaß und Vorfreude darin ist. Mein Künstlerkind freut sich immer.

Das war der 12.7.2022 -wenn du Fragen hast zum am 22.07.2022 startenden Grundkurs,
dem Fülle-Sachbuchclub oder Anderem – melde dich gern unter 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal)
oder per mail an birgitbrakebusch@gmx.de. Ein kostenloses Gespräch ist nur eine Nachricht entfernt.

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit

Die goldene Stunde

In der Persönlichkeits-Entwicklung ein großes Thema:
Wie beginne ich meinen Tag?

In diesem Zusammenhang fällt auch „Miracle Morning“. Das Buch lesen wir gerade im „Fülle-Sachbuch-Club“ und haben uns in dem monatlichen Buchcall darüber ausgetauscht.

Ich bin vor einigen Jahren in dem Tribe von Eva Abert und Kathrin Hamann, der Hausärztin und Buchautorin, auf „Miracle Morning“ gestoßen. Deren Augen glänzten, wenn sie davon berichteten, wie sie um 5 Uhr oder noch früher aufstanden, um eine mir völlig unklare Morgenroutine zu machen. Ich selbst war da froh, nach Jahrzehnten mit Kindern, Magensonde anschließen um 4:15 Uhr, mal ausschlafen zu können. Ich muss gestehen: Ich schlafe gern meine acht Stunden 😉. Außerdem war da die Hoch-Zeit aller möglichen und unmöglichen Morgenroutinen, eine Stunde und läääänger, vor allem auch verbunden mit Ernährungsvorschriften wie Smoothies, mit denen ich persönlich so gar nichts anfangen kann. Oder 50x sein Ziel aufschreiben. Auch wenig attraktiv.

Also: Es gab ordentlich TRIGGER-Alarm für mich.
Heute weiß ich: Was mich derartig triggert, da sollte ich mal hinschauen.

Und so bin ich dem im Februar 2022 gegründeten Fülle-Sachbuch-Club von Lebendasduliebst unfassbar dankbar, dass ich dieses Buch nun lesen konnte und SOFORT angewendet habe. Die Life S.A.V.E.R.S sind eine unfassbar gute Stütze, aber eben auch kein Dogma. Man könnte sie in 6-12 Min. abhandeln, also auch,  wenn es mal schnell gehen muss.
Gerade für herausgeforderte Menschen gibt es ja nichts Wichtigeres als sich zu Tagesbeginn zu zentrieren, bei sich selbst, im INNEN zu sein, bevor das Außen sie aufsaugt.

S Stille
A Affirmationen
V Visualisierung
E Exercise (Bewegung)
R Reading (Lesen)
S Schreiben (Journaling)

Übrigens sagt Hal Elrod auf Seite 105:
„Das Lesen dieses- oder eines anderen- Buches ist an sich schon eine Affirmation. Denn alles, was wir lesen, beeinflusst unsere Gedanken. Wenn Sie beständig positive Bücher und Artikel lesen, die Sie zur Selbstverwirklichung anregen, programmieren Sie Ihren Geist mit den Gedanken und Glaubenssätzen, die Ihnen zum Erfolg verhelfen werden.“ Ich füge hinzu: Willst du es schneller haben, dann gibt es ja Instant Change 😉, damit du auch dieses wunderbare Wissen besser aufnehmen kannst und noch mehr Freude daran hast.

Untertitel ist „Die Stunde, die alles verändert“

Eine Stunde!!??!! WTF. … Woher soll ICH eine ganze Stunde nehmen!?!
Dann wird im Außen nach Gründen gesucht. Dabei geht es wie immer nur um eines:
VERÄNDERUNGEN …

Wir Menschen wollen Veränderungen – und wir haben eine unfassbare Angst davor.

Säbelzahltiger und so, du weißt. Darum finden wir Gründe. Und glauben uns die sogar. Darum ist Gemeinschaft, Rechenschaftspartner, Buddy, Gruppe gut. Und wichtiger Teil meiner Programme.

Oft muss der Druck so groß werden, dass uns nichts anderes übrigbleibt. Sätze wie „Ich müsste mal wieder …“ sind übrigens nur eine Vorstufe davon. Danach gibt es noch ein paar Umdrehungen und mehr Leidensdruck … sei sicher ☹.

Letztendlich etablierst du eine Gewohnheit. Auch so ein Reizwort.
Was bedeutet: Du gehst (nach James Clear „1 Prozent Methode“) durch das Tag der Tränen, wo du (noch) keine Veränderung spürst. Wenn du dann zur Abwechslung einmal nicht aufgibst, geht die Kurve rasant nach oben. Das ist immer der Moment, an dem du staunend feststellst: „XY ist gar kein Problem mehr!“ Feiere das!

Oder wie Hal Elrod sagt: Die ersten 10 Tage sind unerträglich, danach wird Miracle Morning unaufhaltsam. Ich sage: Es gibt nichts Schöneres als ein Date mit mir, denn ich liebe mich. Okay: Danach kommt gleich eine Zeit mit meinem Schatz, na klar. Nicht verschwiegen sei, dass es bei Hal Elrod natürlich auch um das Lebensziel (aka Lebendasduliebst) geht. Und um Disziplin: „Disziplin schafft Lebensstil.“ Seite 57. Aber nicht unbedingt zwingend für Perfektionisten! Die mauern sich damit ggf. noch mehr ein ☹.

Disziplin verstanden als „Ich übernehme Verantwortung für mich!“ ist gut:
Ich allein bin für mein Leben, so wie es ist, verantwortlich!“

Das gilt auch dafür, WIE ich in den Tag starte.  Denn fast immer gilt: Wie der Start, so der Tag. Entspannt oder hektisch? Pufferzeit. Bei allem 15 Minuten früher starten. Und das ist so gesehen auch Miracle Morning. Unter https://miraclemorning.com/germany/ kann man sich eintragen und das Starter Kit bekommen.

Im Buchcall haben wir uns ausgetauscht über Erfahrungen mit dem Start in den Tag. Die meisten berichteten, dass sie sich darüber wenig Gedanken gemacht hatten. Eulen zögerten den Tagesanfang möglichst hinaus, wenn auch mit einem dicken schlechten Gewissen als Begleiter. Als hilfreich wurden neue Möglichkeiten wie Meditationen, Affirmationen und 432 HZ Musik bei Youtube anzuhören genannt oder Playlists bei Spotify und Yogavideos zur Bewegung, gerade bei schlechtem Wetter oder im Winter. Ich selbst habe ja meine eigenen Lifescripts/Affirmationen mit meiner auch sonst verwendetetn Filmschneide-Software erstellt, die ich beispielsweise auf meinen Bahnfahrten nach Sarstedt höre. Es gibt aber auch Loop-Apps. Ich selbst teile also den MM auf. Jetzt bin ich in einer 60-Tage-Challenge mit einem Mindset-Film. So wechsele ich auch. Damit es frisch bleibt, und ich mich darauf freue. Der Mensch braucht Gewohnheiten. Bevor die sich aber festfahren, braucht man wieder etwas Neues, Frisches.

Wie startest du in den Tag? Lass uns gern teilhaben! Und wenn du immer schon mal Journaling machen wolltest, komm doch in den Fülle-Sachbuch-Club. Dort ist der Juli zum Journaling-Monat erklärt worden, und wir starten mit „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron. Mit dir?

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit