Was will ich bewirken?

Einleitung

Hast du dir schon einmal Gedanken um deine Bestimmung, deine Lebensaufgabe, den ZDE Zweck deines Daseins (wie John Strelecky es nennt) gemacht? Die wunderbare Jufith Peters hat zur Blog-Challenge unter dem Titel #blogyourpurpose aufgerufen. Sie stellte uns bestimmte Purpose-Quellen vor. Und ich habe anhand derer einmal über meine fast sechs Jahrzehnte Leben nachgedacht.

Bestimmung durch Talent

Mit 7 Jahren begann ich mit Blockflöte, mit 10 Jahren mit Klavier und mit 15 Jahren mit der Kirchenorgel, habe in Chören gesungen. Und dann war klar: Ich studiere Musik, Kirchenmusik. Das war mein Lebensinhalt, bis vor drei Jahren. Irgendwann im Corona-Frühjahr 2020 bin ich aufgewacht, und dieser Purpose war einfach weg, zerplatzt wie eine Seifenblase. Interessanterweise dauerte es noch ein ganzes Jahr, bis ich der Fülle begegnete.

Bestimmung durch Entscheidung

Es ist für mich noch imer ein Wunder, dass ich vier Kindern das Leben schenken durfte. Diese Entscheidung hat mein Leben geprägt – umso mehr seit das dritte Kind bei der Geburt behindert wurde. Ein herausfordernder Alltag und weitere Schicksalsschläge wollten bewältigt werden, bald auch schon allein begleitend. Das hat meinen Charakter nachhaltig geformt. Intuitiv habe ich so manches richtig gemacht – und natürlich vieles falsch. Gern hätte ich die Prinzipien der Fülle schon gekannt und das System. Wieviel mehr hätte ich erreichen können- für mich und meine Lieben …

Bestimmung durch Talent (?)

In den 2000er-Jahren kam das Schreiben zu mir: Die Biene Beatrix und ihre Freundinnen brachten viel Farbe in mein Leben, verbunden mit der (Orgel-)Musik. Durch die Konzertreisen erfuhr ich Resonanz auf mein Tun, und fühlte mich sehr beschenkt. Die Wirtschaftskrise und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kirche und Gesellschaft stoppten den Höhenflug der Biene. 2019 beschäftigte ich mich durch die Schreibgruppe WOBBS wieder mit dem überbordenden Material , um dann 2020 durch die Krise mit Tante C. die Familienmusik zu entwickeln und die Biene in meinen Vorschul-Kursen fliegen zu lassen. Die „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald“ mit der Nachtgäng kamen dazu.

Dann 2019 durch eine Schreibübung fanden „Stella und Norman“ zu mir, eine Liebesgeschichte. Daraus wurden und werden die Geschichten von allerhand Menschen in einem fiktiven Dorf Bergheide. Dort liegt auch der Drei-Eulen-Wald 😔. 2021 erklärte ich dann mir selbst gegenüber, dass das Schreiben in mein Business gehört – und das ich es ernst nehme.

Der Paukenschlag April 2021

Ich fand sie doch noch: Die Fülle. Danke an Susanne Pillokat-Tangen und Nicole Frenken, die mir dann doch noch die von Bobo Proctor gelehrten Prinzipien nahebrachten. Nach sechs Wochen kam der Satz zu mir „Ich habe jetzt die besten Jahre meines Lebens!“, schnelle tiefgreifende und anhaltende gesundheitsliche Verbesserungen und eine neue entfachte Lebensfreude an einem Tiefpunkt meines Lebens zeigten sich. Dazu ein Bild, das mich ereilte von einem Wohnprojekt, einer Stiftung – aber dazu später mehr.

Meinen weiteren Weg ging ich mit der von mir sehr verehrten Mary Morrissey. Sie kann so gut erklären! Ihr neues Buch fasst ihr Wirken, das Dreambuildung mit dem Brave Thinking gut zusammen. Dennoch fand ich vieles wolkig, schwierig, mitunter unlogisch. Als jemand, der fast sein ganzes Leben mit Lehren im Musikunterricht verbracht hat, fühlte ich mich herausgefordert, da Abhilfe zu schaffen: Lebendasduliebst wurde vorbereitet. Im Februar 2022 startete es offiziell und durchlief im ersten Jahr weitere Phasen der Transformation: Das Übeglück-Prinzip entstand (danke an Karla Krieger!), die Struktur veränderte sich. INSTANT CHANGE kam dazu und wirbelte mein Leben erfreulich durcheinander, löste Blockaden aller Art. Dieser Turbo kann von meinen Kunden auf Wunsch(!) eingelegt werden. Vor allem die Systemic, die in Räumen und Systemen greift, kann Erstaunliches bewirken.

… und immernoch: Musik

Zum Januar 2023 wurde mein Traum von einem Gruppenraum in Sarstedt für die Vorschulkurse Wirklichkeit. und dann sagte ich mir: Haken dran, reingehen und loslegen- einfach freuen. 😆 Unterschätzt hatte ich, was an die 30 Familien mit kleinen Kindern an Krankheits-Potential mitbringen. Und so ging es mir wie vielen im ersten Halbjahr 2023: Dauernd krank. Nur: Als Selbstständiger löst das Existenzängste aus. Und es drohte, die Freude zu fressen.

Immernoch die Frage aller Fragen :
Was will ich denn eigentlich wirklich!?!
Wie will ich es haben? What would you love?

Diese Fragen sind nach meiner Beobachtung schwer zu beantworten- da mache ich keine Ausnahme 😆. Womit wir bei der Frage nach dem Purpose sind. Nach jetzigem Stand habe ich darauf folgende Antworten:

Zuallererst ICH

Jeden Tag ist es meine vornehmste Aufgabe, mich um mich zu kümmern. Ich bin das Herz meines entstehenden Unternehmens, und als Herz meines Unternehmens ist es meine vornehmste Aufgabe, mich um mich zu kümmern. Ich gehe den Weg voraus, ich zeige, wie es gehen kann. In den Fülle-Calls gebe ich Anteil an dem, was bei mir gerade Priorität hat. Oft inspiriert es andere, etwas zu tun – und das ganz anders, eben auf ihre Weise!

Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann

Die Fülle brachte damals ein Bild mit von einem Wohnrpojekt in meiner Straße mit: Gehandicapte wohnen unten, Studenten aus aller Herren Länder oben, mein Mann und ich mittendrin, wenden auch unsere Englisch- und Französisch- Kenntnisse an. Jeder hat seinen eigenen ruhigen Bereich, aber es gibt eben auch Gemeinschaft. Alles ist naturnah und ökologisch, wir erzeugen einiges selbst und das im Norden Hannovers. Und schaffen Wohn- und Lebensraum. Im Laufe der Zeit dachte ich mir eine Stiftung dazu, die alles trägt und Ehrenamtler schult, so dass sie Lebendasduliebst auch in Schulen, Behinderten-Einrichtungen … tragen können. Von alledem ist nichts zu sehen 😔, und diese Vision ist größer als mein Geldbeutel.

Im Sommer 2021 kämpften „Familienglück mit Handicap“ und „Lebendasduliebst“ um meine Aufmerksamkeit. Lebendasduliebst gewann. Vielleicht ist die Arbeit mit Gehandicapten, und dazu zähle ich auch alle, die in unserer Gesellschaft leider so schnell einen Stempel bekommen (ADHS und so… 😔) ein Teil von Lebendasduliebst. Immernoch ist auf eine Art klar, dass meine Zielgruppe zwischen 40 und 50 Jahren ist, mitunter auch älter. Aber was ist mit den jungen Familien, was ist mit Studenten!?!

Das sind ebenso die Fragen, die mich auch in der Ausgestaltung des Gruppenraums Sarstedt beschäftigen, denn das ist klar: Es gibt alles in Sarstedt und online.

Insofern darf ich Geduld zeigen, wie der Weg weitergeht unter der Voraussetzung: Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus. Dazu gehört: Das Einschwingen in den Tag. Und meine Wochenaufteilung zwischen Sarstedt und Homeoffice. Intensive Zeiten zum Erstellen von Videos, Texten, Marketing – nicht nur in meiner FLEXTIME.

Auch mit diesen tiefgreifenden Veränderungen bleibt das Problem dasselbe: Es geht mir alles viel zu langsam. Ich habe nur zwei Hände 🤨. Ich wünsche mir Verbündete. Wie kann das gehen?
Stay tuned. Und hab es schöööön!
Birgit von Lebendasduliebst

Rückblick April 2023: Zieht sich so durch …

Der April begann mit meinem ersten Aprilscherz, der zu einigen interessanten Gesprächen führte mit Männern, die bestätigten: Dass sie als „weibisch“ angesehen werden, weil sie sich für Persönlichkeits-Entwicklung, für Journaling, für schöne Schreibutensilien, vielleicht Farbe im Notizbuch interessieren. Mir gab das sehr zu denken, denn ich mag so gern auch mit Männern arbeiten, die sich nicht für „schneller, höher, weiter!“ interessieren, sondern für mehr Tiefe und Sinn.

Außerdem startete ich mein zweites 12-Wochen-Jahr und meinen Youtube-Kanal mit der „Affirmation der Woche“. Es macht mir Freude in max. fünf Minuten bestimmte Sätze zu beleuchten und Gedanken mitzuteilen. Ich werde darauf angesprochen, was wieder neue Sätze zutage fördert. Genauso soll es sein! Ich freue mich über (d)ein Abo!

Die Osterferien verbrachte ich damit, die durch die Krankheitszeit ausgefallenen Eltern-Kind-Kurse mit Freude nachzugeben. Andere Projekte unterblieben insofern unangetastet. Ich war einfach dankbar, jeden Tag zu schaffen. Insgesamt war ich sechs Wochen krank und nicht bei Kräften gewesen. 😑


Das Leben eben …

Dann brachte der April zwei große Projekte mit, die sich selbst auf die Tagesordnung setzten:
1. Hannover-Messe: Drei freundliche Jung-Unternehmer als Übernachtungsgäste. So konnte ich mein Projekt „Ich verbessere meine Umgebung!“ im Vorfeld vorantreiben. Und genoss es, die Kraft dazu wieder zu haben. Auf das Erreichte bin ich sehr stolz. Und würde mich freuen, einmal im Monat wieder Gäste zu begrüßen!

2. Das Deutschland-Ticket, das Entscheidungen nötig machte, sowie den Kauf eines neuen Handys, mitsamt der Umstellung. Es hätte leichter sein können, wenn nicht der hannöversche Verkehrsverbund gehackt worden wäre. Gern wäre ich dortgeblieben. ☹ Wenn das mit dem Handy dann alles funktioniert, kann ich endlich einige Sachen machen, wie linktr.ee in Instagram integrieren, was bislang nicht ging. Auch wenn ich nach wie vor nicht damit einverstanden bin, dass man gezwungen wird, auf digital zu gehen!


Neues Konzept – erstmal vertagt

Mit großer Freude hatte ich die Masterclass „Wie du dein Alles zu viel! entspannt meisterst!“ vorbereitet. Das Thema hatte sich nach dem Bedarf der Menschen gefunden. Sie sollte am Jahrestag des ersten Grundkurses, dem 5.5. 2023, stattfinden und der Einstieg sein in ein vier-Wochen-Programm, das dann zu einem veränderten Grundkurs führen sollte. Angesichts der vielen Wochen Ausfall, durfte ich mir eingestehen, dass das nicht zu schaffen ist. Noch immer habe ich keine Reichwerte, Grundlegendes, wie die Ausgestaltung der Homepage www.lebendasduliebst.de, fehlt. Es ist nur rudimentär klar, wie Musik und Lddl zusammenhängen. Noch viel zu tun. Nein, das Jahr lief nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Obwohl ich wirklich viel erreicht habe, hat es auch viel, viel Kraft gekostet.

Was hilft: Mir vergegenwärtigen, WAS ich alles erreicht/getan habe.

Das ist Wertschätzung für mich selbst. Standortbestimmung. Lob für mich. Ich zahle jeden Tag auf mein Selbstvertrauen-Konto ein. Sonst tut es nämlich niemand!

Wer ist verantwortlich? Ich! Niemand sonst.

Unzufrieden bin ich mit den beiden Clubs, für die mir den monatlichen Betrag abknapse. Man ist mit Luxus Themen Wie KI beschäftigt, die für mich keine Rolle spielen. Selbstkritisch muss ich aber sagen: Das im Mitgliederbereich Angebotene bin ich nicht wie sonst, akribisch durchgegangen. Darum fehlt mir noch immer die Sichtbarkeit.

Was bedeutet: Ich muss mir wieder Zeit für Fortbildung nehmen!

Auch das Lesen habe ich komplett eingestellt. Kein Wunder, dass nichts vorangeht. 🙄 An Fitness kein Gedanke, da war ich aber mit der Bewegung in den nappydancers®-Kursen, dem wieder-zum-Bahnhof-in-Sarstedt-laufen und dem vielen Trepp-auf-treppab-Gelaufe und Putzen (ist das anstrengend!) gut dabei gewesen.


Die Biene Beatrix fliegt vorbei

Endlich wieder so ganz und gar beseelt sein, von etwas. Das hat mir gefehlt. Aber eines Tages Ende April war es soweit: Der müde Kopf berührte kaum das Kopfkissen, da ging ungefragt ein Film los mit der Biene Beatrix. Staunend und dankbar verstand ich. Umgesetzt, geschrieben, vertont … werden muss es nach und nach. Stay tuned.

Im Mai MEINE Bedürfnisse beachten

… als da sind: Zeit im Garten und auf der Terrasse. Weiterkommen im Haus und mit den Schreib-Projekten. Umsetzen des Erkannten. Insofern muss die Liste umgearbeitet werden.

Jahresübersicht entsorgt

Nichts, was darauf stand, wird so umgesetzt werden. Was nicht (mehr) stimmig ist, kommt weg.


Sonst noch so? Elokadhu

Unser Brettspiel auf drei Ebenen wird fleißig gespielt. Mein Tilman wurde im Table Top Treff Hannover e.V. gut aufgenommen und Mitglied. Wir werden unser Baby bei der diesjährigen „Spiel 2023“ in Essen vorstellen. WOW.

Bergfest erstes 12-Wochen-Jahr

Brian Moran veröffentlichte das Buch „Das 12-Wochen-Jahr Wie Sie in 12 Wochen mehr schaffen als andere in 12 Monaten“ im Jahr 2013. Ich hörte die Abenteuer-Homeoffice-Queen Claudia Kauscheder 2018 davon schwärmen. Und war skeptisch. Noch mehr Stress? Nicht haben will.

Im Dezember 2022 (also vier Jahre später) beschlossen wir gemeinsam, dieses Buch im Mai/Juni 2023 im Fülle-Club vornehmen zu wollen. Und als gute Leitung bin ich natürlich immer im Voraus. 😉 Ich las das Buch also quer- immerzu nickend. Mir musste man nicht verkaufen, was das Problem ist und warum der Ansatz gut ist. Ich hatte so viele Stolpersteine auf dem Weg dahin die letzten Jahre schon beseitigt und Voraussetzungen geschaffen.

Und was das Ausschlaggebende war: Ich hatte den Rückblick 2022 Anfang Dezember abgeschlossen und verhielt mich ohnehin schon einige Tage so, als sei ein neues Jahr angebrochen (Stichwort Pufferzeit). Ich hatte extrem viel bewältigt – und extrem viel vor. War klar und ohnehin hoch motiviert. Also begann ich mit KW 51/2022 mein erstes 12-Wochen-Jahr. Die Zeit war reif dafür, und ich ergriff die Chance.

Schritt 1 Die große Vision
Brian Moran, Mike Michalowicz, Gino Wickman und die anderen „Amis“ haben es drauf: Alles beginnt mit der großen Vision. Die hatte ich, also weiter:

Schritt 2 Die 12-Wochen-Ziele festlegen
Das war schon etwas schwieriger. Es müssen ja auch sexy-Ziele sein und große, praktisch nicht zu erreichende. „Komplette Übersicht über meine Finanzen gewinnen.“ – ist das in 12 Wochen zu erreichen? Sportlich.

Schritt 3 Die wöchentlichen Aktionen festlegen, die ich tun müsste, um diese Ziele zu erreichen. Da wird es schon schwieriger. Insofern gestatte ich mir, eine bunte Mischung von Gewohnheiten, die ich mir antrainieren will, zu benennen. Und auch konkrete Ziele wie „Steuer xy“ abgeben. Alles, was mir jetzt gerade wichtig ist, ob ‚weich‘ formuliert oder nicht. Und das für jedes Ziel.

Schritt 4 Jetzt geht es darum, ein Kontroll-System einzuführen.
Ich nehme Zuflucht zu etwas, das in verschiedenen Phasen meines Lebens schon gut geklappt hat: Punkte vergeben und zählen. Aber KEINE zu erreichende Vorgabe festlegen, das killt meine Freude. Das weiß ich von mir. Ich will einfach nur sehen, wo ich stehe. Und ob die Richtung stimmt.

Die Veränderung, die daraus entsteht, ist so simpel wie durchschlagend:
Statt in meinem Journal eine Wochenübersicht mit Terminen zu machen PLUS eine Projektliste und/oder To-do-Liste… gibt es jetzt nur noch eine Doppelseite mit reichlich Platz für Aufgaben. Und ich vergebe allgemeine Punkt, sowie Extrapunkte für Finanzen und Bewegung. Und ja: Es ist bunt und chaotisch. Was solls. Es funktioniert.

Denn jetzt ist jede noch so kleine Aufgabe (Stichwort: lose Enden) in das große Ganze eingeordnet.
Zwar bin ich auch mit Erledigung dieser vielen kleinen Dinge noch so weit weg vom großen Ziel. Aber hochmotiviert ohne tiefe Täler auf dem Weg. Reibungspunkte fallen weg. Es ist auch klar, wann Feierabend, wann es genug ist. Und wann ich mir erlaube zufrieden zu sein. Ja, es geht schneller, weil gezielter voran.

Schritt 5: Korrekturen
Ich spüre schon in der ersten Woche, dass ich mit fünfmal die Woche eine Geldstunde nicht hinkomme. Daraus wird die tägliche Geldstunde. Von Judith Peters aka Sympatexter lasse ich mich inspirieren zu konkreter Bewegung: 3 Liegestütze und 5 Situps ohne großes „Ich-ziehe-jetzt-Trainings-Klamotten-an“. DAS funktioniert endlich. Ich kann schnell weitaus mehr und ergänze das „Progrämmchen“ um andere Kleinigkeiten, die mir gut tun.

Mein Fazit nach der Hälfte der Zeit.

Ziel 1 komplette Übersicht meiner Finanzen
Wenn komplett 100% ist, bin ich bei gefühlt 15%. Aber ich habe wichtige Dinge angefangen und bleibe dran. Ich zahle auf mein Selbstvertrauen-Konto ein.

Ziel 2 Regelmäßige Einnahmen um 2.000€ erhöhen
Bin ich bei 750€. Die bezahlen meinen neuen Raum und gleichen die zwei Kündigungen bei mir aus. Mehr nicht. Weitere Schritte sind für Februar geplant. Natürlich grätscht mir wieder jemand dazwischen 😡.

Ziel 3 im Bereich Bewegung
z.T. gut, z.T. durch Infekt ausgebremst.

Ziel 4 Mein Haus auf dem Weg zu bestimmten Feierlichkeiten.
Bin ich auch hintendran mit dem, was ich gern noch alles gemacht hätte, aber durchaus on Track. Und brauche mich vor Besuch ohnehin schon lange nicht mehr zu fürchten.

Warnung

Man soll sich eine Sache, einen Bereich vornehmen, wird gesagt. Sicherlich richtig. Weniger ist mehr. Ich selbst empfehle meinen Kunden auch EIN berufliches und EIN privates Projekt.
Mein Leben ist aber eben so bunt, wie ich es mir ausgesucht habe. Mein Rhythmus samt meiner FLEXTIME ist über längere Zeit entstanden, ebenso wie meine Gesamtvision, das Leben all meiner Gaben, die manche Leute schwindelig machen.

Wichtig: Unterbewusstsein konditionieren

Unterbewusstsein sind 95%, Bewusstsein 5%, insofern ist auch Mindsetarbeit nicht unbedingt das richtige Wort. Beispiel: Ich hatte mir selbst gesagt, dass mein NANO über Ende November bis zum 10.1.2023 laufen würde. Das war dann auch fast so. Ich konnte (was ich NIE, NIE, NIE gedacht hätte), den ersten Tag meines ersten 12-Wochen-Jahres damit beginnen, meinen zweiten Roman mit 30.ooo Wörtern abgeschlossen zu haben. Und dann noch den dritten bis zu 12.ooo Wörtern zu schreiben. Bis der Flow Anfang Januar erwartungsgemäß aufhörte. Das ist eine mit so großer Freude erbrachte „Leistung“, für die etliche Voraussetzungen geschaffen worden waren, für die ich auch „bezahlt“ habe mit fehlenden Einnahmen.

Und bei Licht besehen: Was ist schon die Rohfassung eines Romans?!?!?! Band 1 zu überarbeiten stellt mich noch immer vor Herausforderungen, noch ist nichts für die Testleser in Sicht für Mitte Februar … Insofern: stay tuned. 🤣 Und wenn du rauskriegen willst, wie DEIN Lebendasduliebst aussehen könnte: Du weißt ja, trag dich gern ein- oder komme gleich für 25€/Monat in den Fülle-Club.

Birgit findet ihr Leben-das-sie-liebt

Mein Jahresrückblick 2022: Einleitung

Es war das Jahr, in dem ich meinen Weg als Mentorin für dein Leben-das-du-liebst beschritten habe. Und in dem alles seinen Paltz gefunden hat. Tiefe Dankbarkeit, großes Wachstum, nachhaltige Entwicklung.
„Du bist so aufgeblüht.“ Ja – zum Glück. War es immer einfach? Nein.

Was wurde aus meinen Zielen 2022?

  1. Mein Business „Ein Leben, das du liebst!“ aufbauen. ✅
  2. Täglich Schreiben. ✅
  3. Die Schritte auf mein Crazy Ziel hin gehen und erleben. ❌ ✅
    Mir dazu täglich die Zeit nehmen, sowie meinen neuen Rhythmus mit der Flextime (danke Shanda Sumpter!) weiterentwickeln. ✅

❌und ✅??? Ich hatte meine kurze Crazy Vision nach dem Finden im Mai 2021 gefüllt mir den Ideen von einem Wohnprojekt für Senioren/gehandicapte Menschen und Studierende mit Um- und Ausbauten in meiner Straße, sowie mit einer Stiftung, in der ich meine beiden Familien zusammenführe. Man konnte ahnen, dass es sich dabei um den Wunsch nach Wiedergutmachung und Wunschdenken handelte. Und um noch weit mehr Verantwortung als ich bisher ohnehin schon in meinem Leben getragen hatte. Ich bin Karen Ketelaar dankbar dafür, dass sie mich darauf hinwies: „Das wirkt irgendwie konstruiert, das bist nicht du.“ Der Wunsch nach meinem wie es zunächst nannte „Kompetenzzentrum Familie“ in Sarstedt (bzw. den Raum dafür) hat sich erfüllt und auf dem Weg haben sich meine Arbeitsbereiche geordnet, so dass da alles klar und deutlich zu sehen ist und auch nach außen hin 2023 sichtbar wird.

Mein Jahresmotto 2022 war: FREUDE

Wer mich kennt, bezeichnet mich durchaus als fröhlich und optimistisch. Aber es war immer auch ein Abrackern in allem. Körperliche Erschöpfung, Angeschlagen-Sein, Infekte prägten mein Leben vielfach- auch nachdem ich meine Kinder groß hatte. Darum wünschte ich mir schon lange mehr Leichtigkeit. Das erste gute halbe Jahr mit der Fülle 2021 hatte mir inneren Frieden gegeben, nun wünschte ich mir für 2022 die Freude dazu. Das Wort „Freude“ wurde nach und nach ergänzt, konkretisiert:  Ich folge der Freude. Love, Joy, Abundance. Erweitere deinen Horizont. Folge deiner Intuition.

Ja, im Lauf des Jahres 2022 überließ ich meiner Intuition immer mehr die Führung, und bin damit natürlich richtig gut gefahren. Nicht mehr, „was MAN machen muss. MAN macht das so und so.“ Klar, kommen dann auch Zweifel: Wäre ich erfolgreicher, wenn ich weiter gehustelt hätte? Ich denke nein, denn sonst wäre ich ja schon früher erfolgreicher gewesen, bei meinem unfassbaren Fleiß …
Frieden, Freude, Fokus, Fleiß.
Das ist die Kombi, die sich 2022 durchgesetzt hat, zum Glück. Und die ich auch beibehalten werde.
Von Innen nach Aussen. Nie mehr anders.


Lauter erste Male

Februar 2022: Den Fülle-Sachbuch-Club gestartet

Mai 2022: Den erste Grundkurs gestartet, erste Anwendungen Instant Change geben.

Juli 2022: Der erste Umsetzungs-Club-Durchgang startet, den ersten Mitgliederbereich ‚gebaut‘ mit BuddyBoss, Learndash, Wishlist, Elementor … unterstützt vom SogehtMembership-Club.

August 2022: Die ersten Instant-Change-Systemic-Anwendungen gegeben für Räume, für Systeme, für Klärungen der Vergangenheit. Faszierend. Wirksam.

September: Das erste Mal bei einem Bundle (von Anna Ngyen) mitgemacht und meine Workshops einem breiteren Publikum präsentiert, die nicht mit Lob sparen.

November: Die erste hat den Club durchlaufen. Das erste Interview.

Dezember: Die erste Digistore-Auszahlung. Die erste Zeitinsel-Challenge. Und das erste Mal einen Roman beendet mit 30.000 Wörtern (Band 2 der „Geschichten aus Bergheide“).


Jetzt aber: Instant bitte!

Im März habe ich bei einem Anwendungsabend mit Daniel Weinstock Mysteriöses erlebt: Meine Brustwirbelsäule ruckelt sich zurecht, so wie es in Fantasyfilmen Mauern tun, wenn sie sich öffnen oder schließen. Kennst du dieses Geräusch? Dann weiß du … Am folgenden Tagesevent geschehen noch andere wichtige Sachen, Quantenphysik und Neurowissenschaft at its best. Die Nacht darauf träume ich von Geld, das ich vergessen hatte und bekomme es hin: Ich melde mich an und bestehe die Ausbildung zum Instant Change Professional im Mai 2022. Die Systemic-Ausbildung im August zeigt, dass mein Talent dort besonders groß ist. Ich finde das Problem mit meinem Haus heraus. Es liegt außerhalb davon. Darauf wäre niemand gekommen. Seither ist Friede, Freude und Licht. Ich fühle mich endlich einfach nur wohl in meinem Haus. Danke.


Und ich kann es doch: Manifestieren

Mein neuer Gruppenraum: Ich wollte ihn unbedingt, wobei nicht klar war, wie das gehen kann. Habe auch gesagt, dass ich ihn will. Bei so manchen Räumen, die sich in den Vordergrund spielten, sagte ich nein. Im Juli 2022 kam mein Vermieter: Der Raum wird zu Januar 2023 frei. Ich frage, was es kostet. Er sagt den Preis. Ich strecke die Hand hin. Handschlagvertrag. Absprachen, Regelung mit der VHS, Ende November Unterschrift Mietvertrag für 5 Jahre. Start Januar 2023, Kurse gut gebucht bis ausgebucht 😄 Danke VHS Sarstedt für 1,5 Jahre räumliche Gastfreundschaft, auf die weitere Zusammenarbeit in neuer Form!

6 Reisen zu schönen Anlässen mit meinem Liebsten: Es gab Geplantes- und dann kamen noch schöne Einladungen. Alles zusammen genau sechs. Merke: 2023 mehr wünschen!


Nach 18 Jahren – eine Enttäuschung

Mein drittes von vier Kinder wurde ja bei 1994 der Geburt behindert. Der Fehler lag in der Vorsorge von Arzt und Hebamme- bei einem Geburtsgewicht von 5.250g. 2004 habe ich (damals schon alleinerziehend) Klage eingereicht. 2010 verloren: 100.000 Schulden. Dank Hilfe guten Anwalt gefunden. Berufung eingelegt. Wenn ich an die Zeit denke, wird mir noch heute heiß und kalt. Die Angst, es zu versemmeln … Seit 2012 habe ich keinen Einfluss mehr darauf, wenn ich auch 2015 eine Güte-Verhandlung anregen konnte- aus der auch nichts erfolgte. 2022 erfahre ich zufällig, dass ein Vergleich geschlossen wurde. Wie ich das finde, dazu schweige ich hier lieber. Es folgten elf Tage, die zu den schlimmsten meines Lebens gehörten, denn: Ich fühle mit um 18 oder eher 28 Jahre betrogen, fühle weder Erleichterung, noch Freude oder Irgendetwas. Daraus heraus hilft mir Janina Silcher Birenheide bei einer Instant Change Anwendung. Ich kann loslassen. Danke.


Schreiben ist (m)ein wichtiges Element

2017 hatte ich es mir eingestanden. Aber ich wusste ohnehin nicht wie alles zusammenhängt. Jedes Jahr meines Lebens zeichnete ich Organigramme, entwarf Strukturen, fragte Menschen, ließ mir raten – aber nichts überzeugte oder funktionierte. Bis 2022. Da findet alles seinen Platz, und ich bin einfach nur glücklich.

FamilienMUSIKSCHULE mit

  • Familienmusik = Bereich von 0-6 Jahren mit Angeboten in Sarstedt + eigener Mediathek
  • Musikschule = MusikWerkstatt Sarstedt seit 2011 mit einer handvoll Kolleg*innen
  • Familienschule mit Angeboten rund um das Leben-das-du-liebst offline + online
  • Meine Biene-Beatrix-Geschichten und die der Nachtgäng aus dem Drei-Eulen-Wald sind in der Familienmusik zuhause
  • und meine Personen aus den Biene-Beatrix-Geschichten in den „Geschichten aus Bergheide“
  • Der Übkreislauf für Musiker*Innen wird zum Übeglück-Prinzip für ALLE

Was ist dadurch anders? Meine Ergebisse sind so positiv, weil mein Denken über mich, meine Gefühle dazu (die Freiheit zu tun, was ich liebe), und mein Handeln (regelmäßig schreiben) diese bewirken. In meinen Kursen wirst du ja immer daran erinnert: Denken +Fühlen +Handeln= Ergebnisse


Wenn der Weg vor dir klar ist,

bist du wahrscheinlich auf dem Weg eines Anderen.

Carl Gustav Jung

Und sonst so?

Ja, natürlich das, was uns alle betrifft, was da in der Welt da draußen so los ist. Fragen, Zweifel, Ängste … aber immer weniger und weniger. Zwei Dinge sind mir wichtig geworden:

  1. Ich gebe, was ich zu geben habe. Aber ich achte auf mich. Damit ich etwas zu geben habe.
  2. Was ich nicht beeinflussen kann, kann mich tangieren. Aber ich lasse es los.
    Und beginne bei 1.

So werde ich 2023 weitermachen, für mich, für meine Lieben, meine Kunden und Menschen, mit denen ich verbunden sein darf auf dem Weg zum Leben-das-du-liebst.

Mein 💕Tilman und ich hatten 10-jähriges und feiern zwischen den Jahren 5. Hochzeitstag 💕. Dankbar.
Meine Gesundheit hat sich weiter massiv verbessert.

Durch Gespräche über das Leben-das-du-liebst habe ich Menschen, die ich schon länger kannte und als mir-gut-Bekannte bezeichnet hätte, ganz neu kennengelernt. Und darf sie heute zu meinen Freundinnen zählen. Starke Beziehungen sind ein großer Schatz.


Die emotionalsten Momente?

Der Handschlagvertrag mit meinem Vermieter im Juli, weil da alles drin war: Manifestieren, Zukunfts-Perspektive, Zutrauen, Klarheit – und Schiss. Wie das zu schaffen sein wird.

Als ich erfahre, dass der Prozess um den Geburtsschaden meines 28-jährigen behinderten Sohnes zuende ist – und ich elf Tage später endlich fühle: Erleichterung, Trauer, Freude, Freisein von dieser Last, die ich eine Generation lang getragen habe.

Als ich nach Jahrzehnten meinen Papierberg abgearbeitet habe. Das das doch noch möglich ist!?

Als ich das Rätsel um mein Haus gelöst habe. Und als ich die Zusammenhänge in der Ahnenreihe erkennen und lösen kann. Danke Instant Change Systemic.


Danksagung an

  • alle Menschen, die in meinen Kursen und Programmen sind, sie damit bereichern und wie gewünscht stetig verbessern und verbessern helfen. Alle, die mit mir musizieren, in welcher Form auch immer!
  • Heike Völcker für ihre vielfältige Unterstützung.
  • Kathrin Ahmic, meine gute Fee an der VHS.
  • Karen Ketelaar für einen wegweisenden Hinweis.
  • meiner Buddy Karla Krieger für den Begriff Übeglück.
  • meiner Tochter Johanna für ihren vielfältigen guten Rat.
  • allen Probeleser*Innen für mein Buch „Mit dem Überglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst“
  • der VHS Sarstedt und den Mitarbeitenden für ihre Unterstützung und für 1,5 Jahre ein Zuhause meiner Vorschulkurse. Auf die weitere Zusammenarbeit in neuer Form!
  • meinem Vermieter Herrn Vasile Meyer für sein Vertrauen.
  • der Schreibgruppe WOBBS für ihre Unterstützung.
  • Judth Peters für ihre Blog-Challenges und das tolle Interview.

Ausblick und Ziele 2023

Nachdem ich inhaltlich und in der Form 2022 mein Business Leben-das-du-liebst aufgebaut habe, darf es nun auch ein Business werden, also wirtschaftlich erfolgreich. Was das genau heißt, behalte ich für mich 😉. Mein Sachbuch und ein bis zwei Romane erscheinen und verkaufen sich gut. Ich baue meinen Youtube-Kanal auf, führe jede Woche inspirierende Interviews und gehe Kooperationen mit fülle-orientierten Menschen ein.

Der neue Gruppenraum in Sarstedt füllt sich schnell, die musikalischen Angebote und die Leben-das-du-liebst Kurse sind gefüllt, wir haben Wartelisten. Instant Change ist ein Angebot der gesamten Palette und wird nach und nach bekannter. Es ist eine Freude wieder mit meinem Mann, der Nachhilfe gibt, gleichzeitig zu arbeiten. Ich freue mich auf ein bis zwei Menschen, die den schönen Gruppenraum mit Angeboten für Familien beleben und vielleicht sogar Freude daran haben, gemeinsam Videos für die Familienmusik zu drehen. Weiterentwicklung allerorten.

Mein Haus verwandelt sich nach und nach in ein Schmuckstück und der Garten wird immer fruchtbarer, so wie mein ganzes Leben. Das Haus ist ein Hafen, in den ich immer gern zurückkehre. Es füllt sich mit Menschen, mit Lachen, guten Gesprächen und leckerem Essen. Ich freue mich wieder auf schöne Terrassen-(Schreib-)Zeiten, Wildbienen- und Fledermaus-Gucken. Das Thema „Bewegung mit Freude“ steht oben auf der Liste.

Also in Kurzform Ziele 2023:

1. Business wirtschaftlich erfolgreich machen.

2. Sachbuch und ein bis zwei Romane herausbringen, den dritten schreiben.

3. Gruppenraum Sarstedt mit Leben erfüllen. Eine Mitarbeitende (nappydancers® und andere Angebote für Familien) finden.

4. Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln, und es mit Leben erfüllen.

5. Meine Gesundheit weiter verbessern. Das Thema „Bewegung mit Freude“ wieder leben.

Mein Motto für 2023

Wohlergehen

Es soll mir wohl gehen, ich will einen Wohl-Stand haben.
Zum Wohlergehen gehört Bewegung, körperlich wie geistig.
Und weiterhin möchte ich Wohlwollen zeigen dem Leben, den Menschen gegenüber-
und mir selbst auch.

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit von Leben-das-du-liebst

Rückblick November 2022

Gestaltete Zeit, sichtbare Ergebnisse

Die Zeit rast. Eine Woche, ein Monat, ein Jahr ist irgendwie schnell vorbei. Ja, das geht auch mir so, obwohl ich so wunderbar bewusst lebe. Der November 2022 war der Monat, an dem Entwicklungen nun mit Macht sichtbar wurden. Ein Stück weit so, wie der vielbeschworene „Erfolg über Nacht“.

Menschen sind das Allerwichtigste.

Darum schaffen wir weiterhin Kontakt-Punkte, Beispiel: Zum Besuch einer Schreibgruppen-Freundin in Hannover wurde der Ofen das erste Mal angeworfen und verbreitete Behaglichkeit. Wir lernten die Software Papyrus kennen, und es eröffneten sich für mich klarere Perspektiven für das Selfpublishing meiner Bücher. Denn ich schreibe nicht für die Schublade und schicke diesbezüglich immer mal wieder meinen Perfektionismus-Klabauter in die Ecke, wo er sich ausruhen darf.

Apropos Perfektionismus:

Mein im Oktober nochmal von Grund auf neu geschriebenes Sachbuch, das „Schluss mit Perfektion!“ heißen sollte, ging am 24.10.2022 an die Testleser, von denen viele mich mit wertvollen Rückmeldungen erfreuten. Danke. Danke. Danke.

Worauf einen Monat später klar wurde, dass es einen anderen Aufbau gibt. Und den Mut meinerseits zum ganzen Schritt: Den „Aufhänger“ Perfektionismus weglassen und „Das Übeglück-Prinzip“ in den Vordergrund stellen. Der Begriff wurde mir von Karla Krieger geschenkt, die mich viele Jahre kennt. Und mich damit einlud, diesen Begriff mit Leben zu füllen. Was ich auch tat. Und wie immer machte ich wieder die Erfahrung: Wenn ich es vermittele, wird es mir klarer. So fand sich der „Resilienz-Regisseur“ beim Drehen eines Videos.

Entwicklungen so vieler Jahre kommen zu einem wirklich gereiften, vorläufigen Abschluss, so ist mein Gefühl. Letztendlich bleibt das natürlich der Beurteilung des Lesers und Kunden überlassen. Da bin ich demütig.

Aber für mich ist es ein Geschenk, dass meine Vielfalt ihren Platz findet.

Das ist auch bei den Romanen der Fall, in dem sich nun die Örtlichkeiten und Menschen, die mir 2008 in die Biene-Beatrix-Geschichten ‚gerutscht‘ waren, zuhause fühlen. Das Ganze ist eine für mich unglaubliche Sache: 2017 hatte ich meinen „Idealen Tag“ aufschreiben sollen. Zu meinem Erstaunen (und Entsetzen) kamen Musik, Musikschule usw. darin nicht vor, wohl aber das Schreiben. Zu dem Zeitpunkt waren die Biene-Beatrix-Geschichten und mein Orgel-üben-Buch aus 2005 – 2010 schon so lange in der Schublade und irgendwie chaotisch. Mir von außen helfen lassen zu sortieren, half nur wenig. Man sah, was ich auch sah: Eine ungeordnete Fülle.

Und dennoch ist das immer der Anfang: Hinschauen.

Daraus wurde zunächst die Adaption der Geschichten für die Vorschulkurse, immer mehr und mehr. Um den Kindern und Familien Freude zu machen, sie zu unterhalten und die wunderbare Natur zu ehren. Nun wird aus dem Üb-Kreislauf für Musiker das Übeglück-Prinzip für alle. Und die Menschen der Geschichten wohnen nun in Bergheide, wo es Onkel Pauls Gutshof gibt und den Drei-Eulen-Wald.

Der Beginn war die Entscheidung

… im September 2021 den ersten Roman in Angriff zu nehmen, es zu wagen, etwas für mich Unvorstellbares zu tun. Ich erinnere mich gut daran, wie ich die 10.000 Wörter ‚knackte‘. Ein Gefühl von „unglaublich“, „echt jetzt?“. Der Roman ist mit 22.000 (noch) zu kurz. Schnell war klar: Den zweiten schreiben und den ersten überarbeiten. Darin habe ich mich auch von anderen Ratschlägen nicht beirren lassen. Im April 2022 schrieb ich viertausend Wörter. Im November ist NANO, also los. Im September 2022 wegbereitend die Entscheidung:

Schreiben ist eine tragende Säule von Leben-das-du-liebst

Die Tür meines Arbeitszimmers verwandelte sich wie beim Sachbuch in eine Fläche mit jeder Menge bunten Zetteln. So hilfreich. Der zweite Roman steht heute bei 18.000 Wörtern. Und ich kann jetzt das, was ich bei anderen bewunderte: Sagen, dass er auf 30k auskommen wird. Band 3 ist schon ziemlich klar, Band 4 deutet sich an der „Geschichten aus Bergheide“.

Am 30. November 2022 machte ich die Rechnung auf:
1. Roman (22k) plus Sachbuch (nur 2. Fassung 15k) plus 2. Roman (bislang 18k) = 55.000 Wörter. In 14 Monaten, von denen ich nur 7 geschrieben habe. Meine größte Ressource: Das Wissen um Kreativität, wann die Muse kommt – und welche: Die zu schreiben, die zu planen, die zu komponieren, die zu gärtnern, die meine Umgebung zu verbessern…

Wissen um mich selbst entsteht aus Tun.

Ein Katalysator für die Entwicklung zum Schreiben hin, war und ist für mich neben der Schreibgruppe WOBBS Judith „Sympatexer“ Peters. Als sie anbot, sie zu interviewen, griff ich zu. Erwartungsgemäß war es eine reine Freude. Das Ergebnis siehst du hier. Ihr Türöffner: „Befreien wir uns von Keyword-Recherchen und von der Frage, was unsere Leser interessieren könnte! Wenn wir das bloggen, was uns selbst interessiert, steht unser Blog auf sicheren Füßen.“ Ich möchte hinzufügen: Auch dein und mein Business, ja dein und mein Leben.

Denn das gilt ja: Nur in dir, im Inneren findest du Sicherheit. Nur in deiner ganz eigenen Motivation findest du deine Einzigartigkeit und kannst sie nach außen bringen.

Das Hauptproblem aller Menschen: Kontaktpunkte mit sich selbst schaffen, Sich-selbst-begegnen. Warum ich von nun an von meinen Kunden konsequent einfordern, darauf bestehen werde, dass sie sich ein Morgen- und Abendritual angewöhnen. Daraus ist sie entstanden, das Geschenk der allererste Zeitinsel-Challenge, diese Woche gestartet. Ich habe echt lange überlegt, das ‚challengt‘ mich auch, um 7 Uhr einen Zoomraum aufzumachen. Möglich ist das aber, weil ohne Kamera. Und eine halbe Stunde mit einer Frage, einem Impuls als Grafik, die Ruhe – herrlich. Ich selbst höre meine Affirmationen und schreibe meine Morgenseite/n, Erkenntnisse, Dinge, die ich tun will … Was auch immer. Ein reicher Schatz. Mitmachen? Melde dich einfachunten zum Newsletter an. Danke dafür.

Weitere Meilensteine

Unser Spiel „Elokadhu“ hat ja viele Probespiele hinter sich. Auf dem Bielefeld -Spieletreffen ging es weiter, und ein Spielefreund beschenkte uns mit dem ultimativen Vorschlag. Der von meinem Mann in die Tat umgesetzt wird. Nein, mehr verrate ich hier nicht.

Ich habe den Mietvertrag für meinen neuen Gruppenraum bis 2028 unterschrieben. Den habe ich mir gewünscht, es auch gesagt, in vielen Situationen – und wurde im Juli gefragt. Was für ein schönes Vertrauen. Danke. Der Weg zur Absprache mit der VHS, er ist gelungen. Dadurch ist die Miete abgesichert. Die Kurse sind nahezu ausgebucht, weitere werden gerade „gestrickt“. Gut anderthalb Jahre ohne eigenen Gruppenraum gehen damit zu Ende. Er wird auch belebt durch vielfältige Angebote von Leben-das-du-liebst.

Gute Gewohnheiten entwickeln

Judith Peters verdanke ich auch, dass ich die Monatsrückblicke schreibe. Das ist wirklich hilfreich für mich. Privates wird hier nicht veröffentlicht, Persönliches schon. Und auch ich würde sonst drüber hinweg gehen und wie bisher meinen: „Ach, läuft ja nicht! Und diese ist nicht und das …“ Ja, es ist noch ein Weg. Aber nur, indem ich ihn wertschätze, kommt er mir entgegen.

Dass auch du auf DEINEM Weg bist,  wünscht dir
Birgit von Lebendasduliebst.

Rückblick Oktober 2022

„Der Ordnungs-Oktober bringt aber richtig was!“ Das Statement einer Teilnehmerin. Was wurde nicht alles aussortiert, aufgeräumt, neu organisiert – ob nach Marie Kondo oder nach eigenem Gusto, in den Workations oder wann anders. Wir haben den Ordnungs-Oktober von Leben-das-du-liebst bis mindestens Mitte November angesetzt. Macht ja Sinn, vor der Weihnachtssaison Grundlagen zu schaffen. Noch mitmachen? Wer im Fülle-Sachbuchclub ist für die 9€/Monat hat Zugang zu allen Aktionen, die kommen: Workations, Zukunftsbilder-Workshop, Zeitinsel-Challenge, Mein übeglückliches 2023 …

Der „Lebenshaus-Minikurs“ war mit tollen Interessierten gefüllt. Der Live-Workshop, die Live Q&A-Stunde, in der das Geheimnis um das große, unverrückbare Möbelstück, das in jedem Lebenshaus steht, gelüftet wurde. Auch bei der Workation gab es Beteiligung und so manche freundliche Mailantwort. Eine auch für mich schöne Erfahrung. Mehr davon!

Mein Sachbuch „Schluss mit Perfektion! Mit dem Übeglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst!“ ist bei den Testleserinnen. Die ersten Rückmeldungen sind positiv: „Schön praxisnah und gut verständlich. Gefällt mir!“ Am 11.11.2022 startet der Kurs zum Buch. Als Beta-Kundin bei diesem ergänzten und umgebauten Grundkurs zum Leben-das-du-liebst dabei sein? Dann schaue hier.

Die Herbstferien waren meine FLEXTIME und dienten der Content Creation en bloc. Stapel an Materialien für die Familienmusik wurden durchgesehen und zu Videos und Kursstunden verarbeitet. Neue Geschichten wurden drumherum geschrieben. Ein Ergebnis war der erste FamilienFREUtag mit drei neuen Geschichten. Das Beitragsbild zeigt die Nachtgäng, völlig aufgeregt: Wir sind gleich im „Fernsehen“, also auf dem Laptop-Bildschirm. Spaß muss sein. Und alle hatten welchen. Die „Familienmusik“ Online ist dann auch demnächst als monatlich kündbares Abo zu buchen für 9€/Monat.

Ausblick November

Wie aus meinen Pufferzeit-Elementen (im Zeitinsel-Konzept) bekannt, habe ich schon seit dem 29.10. so getan, als sei schon https://nanowrimo.org/. Im kleinen Nano, im April, hatte ich von meinem zweiten Leben-das-du-liebst-Roman 4.000 Wörter geschrieben. Die Zeitschiene und die Weiterentwicklungen waren unklar. Das, was sich beim Sachbuch so bewährt hat, kommt also auch nun zum Einsatz: An der Tür meines Arbeitszimmers dieses Mal ein Zeitstrahl.

Stella & Norman, Saskia & Paul, … wie hängen die Lebendasduliebst-Romane zusammen???

Und schon läuft es wieder. Am 30.10. bin ich bei schon gut 6k Wörtern des zweiten Bandes, der erste hat 22k, das Sachbuch gut 15k. Ich mache also wahr, was ich entschieden habe: Schreiben ist ein wichtiger Teil meines Business. Es ist mir ein Bedürfnis, zu schreiben. Schreiben spielte die Hauptrolle bei meinem „Idealen Tag“, den ich 2017 aufschrieb. Nun findet es statt, ob Sachbuch, Kindergeschichten, Romane, Blogbeiträge …

Dann wieder Mentoring in Kleingruppen oder 1:1, Musik unterrichten in Kleingruppen oder 1:1 … das ist „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus!“ Ich liebe es.  Und immer mehr Menschen lieben es auch. Und finden ihren Rhythmus des Lebens.

Hab es schön!

Das wünscht dir,
BIRGIT von Leben-das-du-liebst

Rückblick September 2022

Es wir in vielerlei Weise der bisher wichtigste Monat des Jahres.

Schon vor dem schönen Schreibwochenende unserer Schreibgruppe im Forsthaus Lüsche hatte ich begonnen, mein Sachbuch zu schreiben, in dem es um Perfektionismus, Übeglück und das Leben-das-du-liebst geht. Die neun Kernkapitel schrieben sich mit großer Freude. Ende September waren die insgesamt 13 Kapitel fertig. Und natürlich gab es dann eine große Krise. Ist das nicht immer so? Zweifel am Titel oder vielmehr am Untertitel. Kompromisse beim Datum 10.10.2022. Und viele andere Vorgänge, die ich von uns Perfektionisten kenne … Wird mich das aufhalten? Nein. Dazu sitzen mir die Testleser schon zu sehr im Nacken. Danke auch hier dafür. 🙏

Mein Mann hat das Spiel, das wir 2013 über den Dankernsee schwimmend erfunden hatten, spielfertig. Die ersten Probespiele zogen Änderungen nach sich. Wir sind auf dem Weg. Einem aussichtsreichen. „Galakorp hat einen einfachen Abholauftrag für Sie: Das Raumschiff Elokadhu … bevor der Reaktor explodiert. Gute Reise! 😂“

Überhaupt prägte das den Monat: Kontakte, Besuche, kurze Arbeitswochen, so schön … und so ungewohnt. Jedes Wochenende belegt. Irgendwann fing ich an zu ‚schwimmen‘. Überforderte mich selbst. Dann ergab sich eine unschöne Situation und eine Entschuldigung wurde fällig. Lernen muss ich daraus: „Man muss streichen, was man nicht schaffen kann.“ Wie ich meinen Kundinnen (zumeist Müttern) immer ‚predige‘.

Die VHS-Kurse in Sarstedt begannen. Dort habe ich zwei Musikkurse mit Kindern von 1-3 Jahren und 3-4 Jahren (mit Bongo). So nette Kursfamilien, die nun von meinem eigenen Mitgliederbereich und der dortigen „Familienmusik“ profitieren. Videos on demand 24/7. Und der erste sichtbare Schritt zur FamilienMUSIKschule:

  • Familienmusik (=Bereich von 0-6 Jahren vor Ort und online),
  • Musikschule (=MusikWerkstatt Sarstedt, seit 2011)
  • und die Familienschule (= Mentoring fürs Leben-das-du-liebst, vor Ort und online).

Räumlich hat alles sein Zuhause zum 1.1.2023 im Hahnenstein 3 (ggü. Marinello) im Jetzt-noch-EVI-Raum. Ich freue mich so sehr, dort auch mehr Kapazitäten für Blockflöten-, Klavierunterricht, Einfach Singen! und andere Kurse sowie das Mentoring und Instant Change Anwendungen zu haben – und die ein oder andere Mitstreiterin.

Im September habe ich bei #rapidblogflow2022 von Judith Peters aka Sympatexter mitgemacht. Und die getroffene Entscheidung „Schreiben ist ein wichtiger Teil meines Business‘.“ umgesetzt. Es tut mir so gut, das Schreiben. Überhaupt wird vieles immer klarer und deutlicher.

Auch nachdem ich nun die Nachricht verarbeitet habe, dass der Geburtsschadens-Prozess meines nunmehr 28-jährigen Sohnes zu Ende ist. Ich war so traumatisiert, dass ich nichts empfand. Elf lange Tage. Es waren mit die schlimmsten meines Lebens. Umso mehr Dank gebührt Janina Silcher Birenheide, die mir mit ihren Instant Change Anwendungen die Möglichkeit zu Freude und noch viel mehr eröffnet hat 🙏.

Und wo wir bei Geschenken sind: Meine Buddy Karla Krieger beschenkte mich mit dem Wort „Übeglück-Prinzip“, verfolgt sie doch schon fünf Jahre, was ich so tue. 🙏. Menschen sind toll. Und gute Gespräche das Allertollste.

Mitte September wurde es jäh so kalt, und ich hatte große Mühe, den Sommer loszulassen. So fertigte ich mein neues Audio für mich mit dem Dank an den Sommer, der so viele Entwicklungen bereithielt. Und so viel schöne Zeiten auf der Terrasse mit meinem Gemüse und Fledermaus-Gucken. Dass ich davon noch einige Zeiten auch im Oktober genießen kann, das wünsche ich mir. Bald sind die Buschbohnen reif. Und ich muss dringend Feldsalat säen …

Ausblick, Ziele Oktober:

  • Der Ordnungs-Oktober im Fülle-Sachbuchclub läuft mit 6 Workations, auch ich habe mein Projekt und gebe da Einblick in den Calls.
  • Ich freue mich sehr auf den „Lebenshaus-Minikurs“ am 17.10.2022, zu dem sich schon zehn Damen angemeldet habe. Auch mitmachen? Schreib mir: birgitbrakebusch(at)gmx.de
  • „Schluss mit Perfektionismus! Mit dem Übeglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst!“ soll als schöne PDF fertig sein zum Testlesen.
  • Der Kurs zum Buch (Start 1.11.2022) ist fertig.
  • Wir feiern einen 80. Geburtstag in der Familie.
  • Die Herbstferien kommen, für mich Content Creation, auch für den ersten FamilienFREUtag diese Wintersaison.
  • Und die Vorbereitungen zum Start des neuen Raumes laufen.
  • Selbstverständlich habe ich auch persönliche Projekte.  

Hab du es auch schön!
Das wünscht dir
Birgit

Fun facts über mich

  1. Ich bin im Emsland geboren und aufgewachsen. Für uns war es früher normal 10 bis 20 km täglich Fahrrad zu fahren. Und abends machte man dann noch eine Radtour am Kanal lang nach Hanekenfähr.
  2. Ich liebe den Duft von im Freien getrockneter Wäsche.
  3. Was ich früher am Schönsten fand: In einer Kirche allein im Dunkeln, nur das Licht an der Orgel leuchtet. Und ich vertiefe mich in ein Meisterwerk von Bach und genieße die Klänge im Raum.
  4. 2015 habe ich das Bulletjournaling für mich entdeckt. Kreativ bin ich nach den Standards der Szene nur bedingt. Und ich bewahre meine Notizbücher als Ganzes auch nicht auf. Wertvolles rette ich. Sie sind ein Mittel, meinen Alltag zu strukturieren. Ich liebe „1 Buch für alles“.
  5. Ich lebe seit 1991 in Hannover, obwohl ich in Sarstedt seit 11 Jahren meine Musikschule habe, und die Menschen immer glauben, ich wohne auch da.
  6. Wir hatten hier in Hannover 2 Hühner, 2 Hunde, 5 Meerschweinchen, 5 Kaninchen und einen Wellensittich. Und sind in einer Viertelstunde am Hauptbahnhof. Das Beste aus zwei Welten.
  7. Ich bin die Mama der Figur „Biene Beatrix“ und habe 2008 schon einen Falken erfunden, der Vegetarier ist: Fridolin.
  8. Eine weitere Figur der Biene-Beatrix-Geschichten ist Kunibert, der Frosch, der meint, er wäre ein Ritter. Und Agathe, die Spinne, die immer „Papperlapapp“ sagt und mit ihren Beinen toll trommeln kann, und …
  9. Was mein Mann am meisten an mir liebt? Meine Apfelpfannkuchen.
  10. Ich bin Einzelkind und wollte immer eine große Familie, hat geklappt.
  11. Ich habe vier erwachsene Kinder aus erster Ehe: Es waren zwei Jungs und zwei Mädchen. Jetzt habe ich drei Jungs und eine Tochter. Auflösung: Mein jüngstes Kind ist transsexuell.
  12. Meine Tochter ist jetzt meine „Partnerin in Crime“ und Bestbuddy in Bezug auf Mindset, Finanzen, Sport … wir coachen uns gegenseitig.
  13. Wir haben auch eine Familien -WhatsApp-Gruppe. Bei uns werden Erfolge gefeiert, es wird sich gegenseitig unterstützt und von Unternehmungen berichtet.  So schön. Ja, manchmal hat auch jemand von uns gebacken, Marc-Uwe Kling.
  14. Meine Waschmaschine sieht so lustig aus, dass sie einen Namen bekommen hat: Frieda. Daraufhin habe ich die Spülmschine Frieder genannt. Seiter treten die Probleme bei ihm deutlich seltener auf.
  15. Ich habe immernoch einen Kalender in Buchform. In meinem Bulletjournal plane ich dann die Schwerpunkte der Woche.
  16. Das Schönste für mich: Auf die Terrasse oder den Garten gehen, etwas zu Essen ernten, frisch servieren und essen. Luxus.
  17. Vor einigen Jahren habe ich beschlossen, meine Haare nicht mehr zu färben. Ich war immer aschblond, und war erstaunt, dass nun neben grauen eher schwarze Haare zum Vorschein kommen. Mein Mut wurde belohnt
  18. Mein Lieblingsort: Meine Südterrasse. Sie ist überdacht und von 2,5 Seiten geschlossen. Ort von Tomaten, Gurken, vielen Schreibstunden und Fledermaus-Gucken. Dort wohnen auch meine Wildbienen, inzwischen habe ich schon zwei Wildbienenhäuser vom Wildbienenschreiner. Kann ich empfehlen. Bitte kauft nicht den Sch…, der überall angeboten wird, und an dem sich die Tiere nur verletzen.
  19. Ein weitere Lieblingsort ist der Maschsee. Und ich war dieses Jahr noch gar nicht dort.
  20. An einem Morgen im Frühjahr 2020 bin ich aufgewacht und wusste: Das mit der Kirchenmusik ist vorbei. Wie eine Seifenblase zerplatzt … Im Herbst 2021 bin ich aus der Kirche ausgetreten.
  21. Seit ich nicht mehr früh aufstehen muss, mag ich durchaus auch mal bis 8 Uhr schlafen. Es sei denn, die Muse klopft an, und Sachbuch oder Roman wollen weitergeschrieben werden.
  22. Ich bin Weiterbildungs-Junkie: 6 Ausbildungen und unzählige Weiterbildungen habe ich schon gemacht in meinen vielen Fachbereichen und einem ganz neuen, dazu Mindset, Fundraising, aber auch HomeSweetOffice bei Claudia Kauscheder, sehr zu empfehlen. Werbung aus Überzeugung.
  23. Ich liebe es zu Backen, frisch zu Kochen, Joghurt zu machen und zu gärtnern. Stricken war auch mal ein intensives Hobby.
  24. Meine zweite Hochzeitsreise ging nach Paris. Wir haben sie geschenkt bekommen mit einem wundervoll umgedichteten „Oh Champs-Elysées“. Die Familie Brakebusch ist höchst kreativ! Jeden Tag ein Museum, wundervoll. Seither möchte ich Monets Garten sehen.
  25. Weißt du, was ich bis 2021 immer zuallererst in meiner großen Musikschule gemacht habe, wenn ich reinkam? Kaffeekochen für alle. Musikschule und Kaffee passt prima zusammen.
  26. Im Sommer 2018 sagte ich zu meinem Mann: Es gibt etwas, das größer ist als ich. In einer Woche weiß ich, was das ist! Und tatsächlich bin ich eine Woche später aus einem Traum aufgewacht: Mein Mann und ich waren in einer Talkshow und wurden als die Macher von „Übmentor“ vorgestellt. So begann Übmentor.de, was heute eine Grundlage vom „Übeglück-Prinzip“ ist.
  27. Nachdem ich die Instant Change Systemic Zusatzausbildung gemacht habe, konnte ich das Problem meines Hauses lösen, nach 25 Jahren.
  28. Ich habe große Schwierigkeiten, eine Bucket List zu schreiben und bin sehr froh, dass Judith Peters Aka Symphatexter für diese RapidBlogFlow- Challenge das Thema nicht ausgewählt hat.
  29. Ein Teil meines großen Traumes ist ein Wohnprojekt in mehreren Häusern meiner Straße, wo dann gehandicapte und alte Menschen unten leben und Studenten oben. Mehr Student*innen im Sahlkamp!
  30. Mein Mann schlägt mir oft einen Spaziergang vor mit den Worten „Mein Schatz am Silbersee?“ denn der Langenhagener Silbersee ist nicht weit entfernt. Auf einer Fußgängerbrücke über die A2- und schon ist man da.
  31. Als Kind wollte ich immer Musikerin werden. Auch das hat geklappt.
  32. Ich dachte immer, meine Berufung sei Musikerin -Sein. Aber es ist Lehrende-Sein.
  33. Mein Mann und ich haben gemeinsame Hobbies: Schreiben und Brettspielen. Darum sind wir in einer Schreibgruppe und fahren Freunde besuchen oder laden sie ein.. Highlights des Jahres sind die Spielewochenenden in Bielefeld.
  34. In der Schreibgruppe https://www.schreibgruppe-wobbs.de/ wird alles Mögliche geschrieben. Interessant. So lese ich Genres, die ich sonst nie lesen würde. Wie den grandiosen so ganz anderen Vampirroman oder ihr Jugendbuch von Stephanie Lammers oder die Kleinen Monster von Stefan Lammers oder alles von Nele Sickel oder, oder, oder.
  35. Einmal im Jahr fahren wir als Schreibgrupe in ein Forsthaus in der Lüneburger Heide mit gaaaanz schlechtem Internet, Wichtig!
  36. Warum ich auch gern mal Samstags arbeite? Dann habe ich wie andere Menschen auch mal normal Feierabend.
  37. Ich lese so gerne Sachbücher. Seit Februar 2022 habe ich einen Grund: Den Fülle-Sachbuchclub für 9€/Monat.
  38. Ich bin eine „Bangbüx“. Wenn es in Filmen und ähnlichem spannend wird, das ist nix für mich! Drum lese ich keine Krimis. Und bei Filmen gibt es in unserer Familie das Kriterium „Das ist nichts für die kleine Birgit“.
  39. Ich habe kürzlich das erste Mal im Leben Netflix geguckt: Marie Kondo wegen dem Ordnungs-Okotber im Fülle-Sachbuchclub.
  40. Ich war früher mal heftigst Fan von den „Roten Rosen“. Das war in der Chorleitungs-Zeit 2010- 2013. Da habe ich die Folgen nach den Probem zum Runter-Kommen geguckt.
  41. Ich mache seit 2019 nappydancers®-Kurse und habe mir jetzt endlich mal auch selbst nappydancers®-Socken gekauft.
  42. Ich liebe es, mich in den Stunden mit den Kleinen von 1 – 5 Jahren zum Affen zu machen. Oder zu einer Giraffe, einem Elefant, einem Pinguin.
  43. Ich bin Corona dankbar, denn dadurch habe ich Videos-Drehen gelernt – und vieles mehr.
  44. Vor einigen Monaten habe ich wieder Stoff-Taschentücher angeschafft.
  45. Wegen dem Energiesparen habe ich jetzt viel klarere Laptop-Zeiten und Laptop-Aus-Zeiten.
  46. 2022 habe ich nach Jahrzehnten meinen Papierkram auf Reihe bekommen. Das hätte ich nie gedacht.
  47. Warum ich das Bild für diesen Beitrag genomen habe? Das ist kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung zum Instant Change Professional. Die hat mein Leben und seither das von etlichen Menschen so positiv und schnell verändert.
  48. Mein Mann und ich haben zusammen ein Spiel erfunden, beim Schwimmen über den Dankern-See. Ich gebe zu: Was nach vielen Jahren daraus geworden ist, ist sein Werk.
  49. Ich hatte früher zwei Hunde. Nachdem diese sehr alt geworden waren 15 und 16 Jahre, wollte ich gern einen neuen. Sprach der Mann: „Der Hund oder ich!“ Na gut ….
  50. Mein Lieblings-Spruch? „Ich will ’ne Oma werden, wenn ich mal groß bin!“ Bin wohl noch nicht groß.
  51. Der nächstliebste Spruch: „Bester aller Stiefsöhne…“ Ja, ihn habe ich noch mit dazubekommen.
  52. Was ich über mich sage? Mit den Beinen auf der Erde, mit dem Kopf im Himmel. Trifft es.
  53. „Birgit, glaubst du noch an Gott?“ Ich glaube mehr denn je an Gott, den Schöpfer, der das Universum, die ganzen Schwingungen, Frequenzen, Rhythmen, Gesetze … so wunderbar gemacht hat. Wie schön, dass ich das noch entdecken durfte – und diese große Freiheit.
  54. Wie um Himmels Willen soll ich 53 Punkte zusammenbekommen? Danke Judith für die Challenge!
    #rapidblogflow2022

Mein Sommerferien-Resümee 2022

Zu Beginn der Ferien habe ich ja eine Doppelseite in meinem Bullet-Journal reserviert, um zu schreiben, was ich gerne tun, erleben, erreichen möchte. Als Selbstständige habe ich schon viele Jahre Probleme mit Ferien 🤣. Und so habe ich mir eigenstanden, wie ich es gerne haben will. In den Sommerferien sind wir gern zuhause, denn der Garten soll ja in vollem Saft stehen, wässern und ernten stehen auf dem Programm.

Was hat gut geklappt

Obwohl das Arbeitsaufkommen mit dem weiteren Befüllen des Mitgliederbereichs und dem Erstellen der „Kreuzfahrt“ extrem hoch war, ist es mir gelungen, mich an meine Abmachung „Nur 4 Stunden täglich arbeiten“ zu halten. Okay, manchmal waren es fünf, dafür ging es in den letzten beiden Wochen runter auf im Durchschnitt 2 Stunden pro Tag. Immer mit dem Wissen, dass dieser Aufwand in Zukunft weniger wird, abgelöst von (noch) mehr Kundenkontakt und -Pflege 💚.

Meine umlaufende Leiste mit „liebe Leute treffen“ ist extrem gut gefüllt. Was waren das für Gespräche mit Tiefgang, herrlich. Auch sehr schön, dass diese Treffen bei uns zuhause stattfanden. Trotz all dem leckeren Essen ist übrigens mein Diabetes-Wert weiter gesunken ☺️.

Extrem gut geklappt hat das Projekt „Ich verbessere meine Umgebung“ auch unterstützt durch die ein oder andere Workation mit meinen Mentees. Was ist eine Workation??? Aus dem beruflichen Bereich kennt man es als Co-Working: Ich lade zu einem Termin ein und mache einen Zoom-Raum auf. Jeder sagt kurz, was er vorhat. Man kann die Kamera natürlich so stellen, dass man sich dann nicht beobachtet fühlt. Am Ende zieht man Bilanz, kann noch quatschen – und ist hochzufrieden.

Die Lose-Enden-halbe-Tage haben gut funktioniert und viel Schwung gegeben. Letztendlich stelle ich immer wieder fest, wie schnell etwas gemacht hat, dass man so sehr vor sich hergeschoben hat. Und so vieles, das da irgendwo rumschwirrt, aufzuschreiben, tut einfach gut. Darum habe ich es auch in meine neues Bullet Journal aufgenommen.

🗃️ Mit Freude darf ich sagen, dass mein mich Jahrzehnte quälendes Thema „Papierkram“ ERLEDIGT ist. Das war nicht allein das Werk der Sommerferien, es gab schon jahrelang viele Projekte dazu. Aber der entscheidende Schwung kam mit dem inneren Aufgeräumt-Sein, das sich dann auch im Außen widerspiegelt. Kann gar nicht anders sein. Und das tut so unfassbar gut. Außerdem immer mehr und mehr Platz. Und die vor mehr als einem Jahrzehnt gekaufte Notfall-Mappe füllt sich nach und nach – ein gutes Gefühl.

Ich habe tatsächlich etwas Neues probiert: Einen neuen Friseur. Und die Frauen unter uns wissen, was für eine Revolution das ist 🤣 und bekomme viel Lob für die flotte Kurzhaarfrisur.

📚 Es war wahrhaftig ein Lesesommer, der mich sehr erfüllt hat. Auch hierzu wie für meine schönen Miracle Mornings oder -Middays, die Pausen und das abendliche Fledermaus-Gucken habe ich meine wunderbare Terrasse mehr genutzt als die letzten Jahre zusammen. Auch manches Schreiben habe ich morgens dorthin verlegt – ein Genuss.

Insofern habe ich nicht nur die Zeiten am Schreibtisch und im Pflegebett meines Sohnes verbracht, war insofern mobiler, aber …

 Was nicht geklappt hat

.. die Bewegungsleiste verzeichnet nur wenige Einträge ☹. Sicher war das auch der Hitze geschuldet, die mich morgens in den Garten trieb – und dann eben die Lust auf Extra-Bewegung schmälerte. Mein Fahrrad habe ich noch nicht aus der Garage geholt ☹ aber das kann ich ja noch tun 😊. Außerdem habe ich Platz geschaffen, so dass Indoor-Sport mit YouTube-Videos nun nichts mehr im Wege steht.

Die kleinen und großen Ausflüge haben allesamt nicht stattgefunden, wegen der Hitze und der Entzündung im Bein meines Mannes. ⛵ Der Maschsee hat mich gar nicht gesehen, der Silbersee nur einmal. Aber der Sommer ist ja noch nicht vorbei. Und wer mich kennt, weiß: Ich liiiebe es, mich antizyklisch zu verhalten. Insofern kann ich ja nach Schulbeginn den ruhigen Maschsee usw. aufsuchen. Also ist die Agenda für die nächste Zeit diesbezüglich klar: Jede Woche einmal an einen See.

📖 Ich hatte gedacht, dass ich im Juli/August viel schreiben würde. Das habe ich durchaus auch, aber nicht wie geplant an meinem zweiten Roman. Zur Einordnung: Ich muss diesen zweiten Roman schreiben, um danach den ersten zu überarbeiten. Das hat mir sehr gefehlt, aber mein Kopf hatte nicht wirklich Kapazität dazu. Zum Glück gibt es ja aber bald das lange Schreib-Wochenende. Wobei ich mich eher mit dem Gedanken trage, das Sachbuch „Werde übeglücklich- Finde DEIN Lebendasduliebst!“ zu schreiben – und als EBook noch dieses Jahr herauszubringen.

In den Ferien war der 14.08.2022 ein wichtiger Tag: Ich machte die Instant Change Systemic-Ausbildung. 🧹 Mit ihr kann man Räume reinigen und 🧽 reinformieren (ohne dort zu sein), 💕Familien- oder andere Beziehungssysteme klären, Aussöhnung und Frieden erreichen – und das alles über Raum und Zeit hinaus. Quantenphysik ist phänomenal ❣️ Ich durfte am darauffolgenden Tag feststellen, dass die Ursache für Konflikte mit meinem Haus außerhalb dessen lagen. Eine wahrhaft bewegende Geschichte, die ich sicher nicht öffentlich erzählen werde. Aber seither ist in meinem Haus Freude und Licht. Alles geht leicht von der Hand. Danke. Danke. Danke.

Wie waren deine Ferien? Kommentiere gern!
Und wenn du Fragen hast 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal) – es gibt übrigens immer gern ein kostenfreies Erstgespräch von einer Stunde. Nutze es!

12 von 12 August 2022

Miracle Morning auf meiner wunderbaren Terrasse. Jetzt ist die Temperatur dort noch angenehm, später nicht mehr, da sie im Süden liegt. Abends ist sie dann gern Schauplatz von Fledermaus-Gucken.

Es ist einfach schön, mal Zeit zu haben. In Ruhe Morgenseiten zu schreiben, Dinge zu reflektieren.
und meine aufgesprochenen Lifescripts/Affirmationen/Afformationen … zu hören.

Hören und Träumen/Visualisiergen geht hier besonders gut. Lustig ist es, wenn die Planzen sich aus den Flaschen bedienen – ein schmatzendes Geräusch von lebendig-sein.
Zum Wachwerden schaue bzw. höre ich gern ein Webinar, eine Aufzeichnung. Soetwas gehört für mich zu fast jedem Tag. Einige Zeit schon folge ich Dres. Joy und Roy Martina. So kam ich auf dieses Thema Co-Create Micro-societies. Der Bildungsaspekt beschäftigt mich im Hinblick auf die Familien[musik]schule Sarstedt, die ich ab dem 1.1.2023 im großen Raum Hahnenstein 3 etablieren will. Sie soll auch hybirde Angebote machen (können).
Der Vormittag nahm eine unerwartet dramatische Wendung. Mein Mann musste kurzfristig zum Arzt, der in Urlaub war. Bei der Vertretung stand man bis auf die Straße. Also direkt ins Clementinen-Krankenhaus. Dort war man wie immer wunderbar. Aber Frauchen durfte nicht mit hinein. Also nach Hause.
Gespräch mit einer meiner Mentees für Ihre Themen, insbesondere Gewohnheiten in Bezug auf Zeit und sich selbst an erste Stelle zu setzen. Es geht wenig über ein gutes Gespräch.
Da die Gedanken mit mir Schlitten fahren, suche ich mir eine kniffelige Arbeit: Habe ein wunderbares Woll-Poloshirt von meinem verstorbenen Schwiegervater geerbt. Nur die Ärmel sind seeeeeehr zu lang. Insofern habe ich mich nach langem Überlegen entschlossen, sie zu kürzen und mir aus dem Abgeschnittenen Handgelenkswärmer zu machen… Dann kann ich auch mal üben, ehe ich den Rand am „Hauptstück“ von Hand säume. Das Ergebnis wird mir also doppelte Freude machen.

Einige Stunden später kommt die Nachricht „Ich werde entlassen!“ Also Bett frisch bezogen.
Den Rest des Tages spielten Kühlelemente und Häppchen ans Bett die Hauptrolle.

Um 18 Uhr verfolge ich gern das tägliche Quiz, diesmal gab es Sport zum Mitfiebern Schwimmen, Triathlon, … auch mal toll!

…und wie immer Wäsche, 3 Maschinen trocknete die heiße Sonne, gießen der Pflanzen- das Übliche halt.

Der Beruf spielte heute mal keine Hauptrolle, hoffen wir auf weitere Heilung.
Am morgigen Samstag eine gemeinsame Workation, ein Training für uns Instant Change Professionals, dann am Sonntag die Instant Change Systemic Ausbildung.