Zukunft!? – Zukunft!!! Jetzt.

Sich die Zukunft vorstellen? Bei der Gegenwart da draußen?

Echt jetzt? Ja, echt jetzt! Gerade jetzt!

Vielfach stolpern wir so ins Leben hinein ohne uns große Gedanken zu machen:
Man geht halt zur Schule macht einen Abschluss, studiert oder macht eine Ausbildung, hat dann einen Beruf, dann vielleicht einen Partner, eine Partnerin, ein gemeinsames Zuhause, … und irgendwann geht man in Rente. All das natürlich möglichst gesund. Und all das passiert irgendwie von selbst – denken wir.

Und dann klappt das mit der Ausbildung nicht so, weil Krankheit ins Spiel kommt. Den Lieblingsmenschen zu finden, ist schwieriger als gedacht. Oder es gibt eine Trennung, womöglich nach Jahrzehnten, in denen man dachte, es sei doch alles in Ordnung. Eines der Kinder ist nicht so gesund oder hat massive Schwierigkeiten in der Schule oder tut sich schwer überhaupt ins Leben zu finden. Der Arbeitsplatz ist auf einmal weg. Dazu kommen Ereignisse, die die gesamte ‚Wetterlage‘ also auch unsere Gefühlslage, unsere Einstellung zum Leben an sich, beeinflussen.

Dann stehen wir da und denken: „Das hatte ich mir aber anders vorgestellt!“ Enttäuschung macht sich breit, Selbstzweifel, Zukunftsangst:

  • Was ist mit mir nicht richtig???
  • Habe ich kein Glück verdient???
  • Wie wird das alles wohl noch werden?

Und dann fangen die Horror-Bilder im Kopf an, von Inflation, Krankheit …
Du weißt, was ich meine oder?

Wir alle haben Bilder im Kopf und nutzen damit eine uns gegebene höhere mentale Fähigkeit. Das berühmte Kopfkino.

Und es ist wichtig, dieses Kopfkino mit positiven Bildern zu füttern! Warum?

Es breitet sich alles aus, worauf du deine Aufmerksamkeit richteot:
Denkst du Negatives, ziehst du Negatives an.
Denkst du optimistisch, siehst du mehr Möglichkeiten und kannst sie ergreifen.

Darum brauchen wir deine ganz persönlichen Zukunftsbilder!

Lebst du dann auf einer rosaroten Wolke? Nein.
Ist dann irgendwas besser? Ja.
Ist das nicht selbstsüchtig? Nein.
Dass DU für DEIN Inneres sorgst und es mit Positivem auflädst, ist das Wichtigste, das du für deine Lieben tun kannst.

Hast du noch Fragen? Dann melde dich gern bei Birgit 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal) für ein kurzes kostenloses Kennenlern-Gespräch.

Zukunftsbilder verändern die Welt – erstaunlich schnell!

Dominik Faber ist Mitglieder unserer Schreibgruppe WOBBS und versorgt uns regelmäßig mit Infohappen, auch an dieser Stelle vielen Dank dafür!
Dieser hier war über DUNE. Da ich den Film gesehen habe und den Deutschlandfunk als bedenkenswerte Quelle sehe, habe ich den Artikel sehr gern gelesen – trotz des auf eine Art deprimierenden Inhalts.

„Das menschliche Zeitverständnis ist zu begrenzt, um epochale Veränderungen nicht nur abstrakt und theoretisch zu erkennen, sondern auch deren reale Auswirkungen wahrzunehmen.“
Benedikt Schulz 1.11.2020

Ich dachte an den Frosch, der es auch nicht merkt, wenn das Wasser immer wärmer wird, bis es zu spät ist.

Ich dachte, dass das menschliche Zeitverständnis schon so eingeschränkt ist, dass wir schon für unsere eigenen Handlungen, die wir seit Jahren und Jahrzehnten vornehmen, die Folgen nicht bedenken. Obwohl wir sie kennen, und sie uns zunehmend auch vor Augen geführt werden.

Neben Süchten aller Art meine ich hier auch unsere Ernährung, wo ich durch den Fülle-Sachbuch-Club die Freude hatte, eine Menge zu lernen, vor allem aber umzusetzen- und festzustellen, wie einfach es ist und wieviel bunter, leckerer und duftender das Leben seither ist 😊.

Oder wo wir wissen, dass wir die Saat für schlechte Beziehungen in der Familie legen, weil wir uns zu wenig oder zu viel kümmern.

Und dann wurde mir wieder schlagartig klar, wie hilfreich das Lebendasduliebst ist, in dem wir mit einem wahrhaft rosigen Zukunftsbild der jeweils einzelnen Person arbeiten. Wir springen in ein kommendes Jahr der Wahl. Oft sind das 2, 3, 5, 7 oder 10 Jahre. Oder ein runder Geburtstag des Menschen, der kommt.
Und ausnahmslos alle, die das tun, berichten:

„Ich dachte, es dauert zehn oder zwanzig Jahre oder ist gar unmöglich! Aber nach einem Jahr war mein Leben schon ein komplett anderes, schöneres. Und nach drei Jahren hatte ich dieses scheinbar unerreichbare Leben erreicht. Mein großes Zukunftsbild hat sich auf diesem Weg sogar noch vergrößert! Und ich bin sogar auf dem Weg dorthin hineinzuwachsen. Mein Leben ist äußerlich vielleicht nicht so, aber innerlich ist es ein großes Abenteuer geworden dadurch.“

Denn neben dem, was in dem Artikel alles richtig beschrieben ist, sind das Problem unsere Denkmuster, unsere Paradigmen. Wir halten im Grunde den Kopf unten, auf die bestehende Sch … gerichtet, auf die in unserem Leben sichtbaren Resultaten wie

  • schlechte Beziehungen,
  • schlechter Job,
  • nix als Ärger,
  • schlechte Gesundheit,
  • wenig Geld

… und rühren sie im Grund nur um, anstatt sie zu verändern ☹.

Anstatt einfach mal aus diesen Gedanken auszusteigen und eine höhere Sicht, eine Draufsicht, eine Adlersicht einzunehmen.  Auch wenn es zunächst einmal erschreckend ist.

Über den ersten Schritt, das Ehren unserer Träume, Sehnsüchte, Unzufriedenheiten und dem drauf-hören, was sie dir zu sagen haben, kommen wir an das individuelle Zukunftsbild heran.

Ja, auf dem Weg kämpfen wir dann mit Angst, fühlen uns klein u.v.m.- das ist normal. Man kann dadurch hindurch gehen. Wenn man es einmal im Kleinen gewagt hat, gelingt es immer wieder.

Von Herzen,
Birgit

Wenn du Fragen aller Art hast, kontaktiere mich gern per WhatsApp/Signal
unter Birgit 016 33 77 14 00 oder trag dich in den wöchentlichen Newsletter ein.


Warum nicht Lebenszeit sparen?

Es ist doch so, dass wir unser Leben laufend verändern und verbessern möchten. Der Mensch ist unzufrieden über Stillstand. Wachstum als Lebensprinzip ist uns wie eingepflanzt.

Und führt gern zu Aktionismus.

Dann fangen wir dieses an- und dann jenes.
Um kurz drauf mal wieder aufzugeben.

Dann ist es ein Thema, das in den Medien oder in der Umgebung auf der Tagesordnung steht, das uns auch anfasst.

Dazu die schwelenden Themen, wo wir ein großes Unbehagen haben. Wir müssten mal …

Und dann kommen diese „Weltverbesserer“ wie Birgit auch noch daher ;).

Druck allerorten.

Wenn wir all das für einen Augenblick beiseitelassen, ist es doch so, dass du nur eines wissen musst:

Leben und Entwicklung geschehen von Innen nach Außen

Was du in dir hast, kannst du auch im außen sichtbar machen:

  • Die Liebe, die du dir und anderen entgegenbringst.
  • Die Ausgeglichenheit, die du ausstrahlst, die auch in heiklen Situationen hilft.
  • Die Freude an dem, was du tust, in welchem Zusammenhang auch immer, die Menschen deine Nähe suchen lässt.
  • Die Klarheit wie und mit wem du deine Zeit verbringst.
  • Und Klarheit einfach für ALLES in deinem Leben.

Also

  • Nicht den nächsten Diättrend mitmachen.
  • Nicht den nächsten Erziehungstipp ausprobieren.
  • Nicht die nächste Lebensgestaltungssau durch Dorf treiben.
  • Nicht deine Beziehung mit der anderer vergleichen
  • Nicht die nächste Fortbildung machen, weil man das eben so macht

Sondern dich auf den Weg zu dem, was DU wirklich willst, machen.

Denn in dir findest du alles für DEIN Lebendasduliebst.

Wirst du dann auch die ein oder andere Aktion im Außen machen?
Sicher.
Aber nicht mehr nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“.

Und das bedeutet:
Du sparst kostbare Lebenszeit, deine Energie – und auch so manches Geld …

Das wünscht sich für dich,
Birgit

Rückblick März

Das Schönste:

Endlich wieder Vorschulkurse in der VHS. Mit zwei Monaten Verspätung starteten zwei Kurse, einer für 1 – 3 Jahre und der Kurs plus Bongo ab 3,5 Jahren. Es war so ungewohnt, dass Teddy Socke und ich fürchteten, wir könnten womöglich gar nicht mehr tanzen!? Aber weit gefehlt. Was für eine Wohltat, diese wunderbaren Kinder mit ihren Eltern, vielen engagierten Papas (wieder-)zusehen, die Lebensfreude zu erleben. Auf einmal war die Welt endlich wieder bunt. Ich liiiiebe diese Arbeit.

Das Wirksamste:

Die Veränderungen durch den Fülle-Sachbuchclub, die einfache WhatsApp-Gruppe für 0€, in der wir alle 6 Wochen ein Sachbuch lesen. Ich teile es in entspannt machbare Teile ein, und man kann sich darüber austauschen, wenn man möchte. Die „1 Prozent-Methode“ von James Clear machte den Anfang. Ich bin ja bekennender Gewohnheiten-Fan. Und belebte daher einige meiner Gewohnheiten neu. Und hatte zum ersten Mal seit Jahren ganz entspannt für mich wichtige Ergebnisse.

Nun begannen wir „ON OFF Gesundheit“ von Andreas Jopp. Es begeistert uns alle, so dass viele schon fertig sind. Für die schieben wir nun „Die Intervallwoche“ von Lothar Seiwert ein, ein Wake-up-Call gegen den täglichen Wahnsinn im Job. Wenn du für 0€ mitmachen möchtest: Schreib mir eine WhatsApp an 016 33 77 14 00.

Aber dieses Gesundheitsbuch hat die nun etablierten Ergebnisse nochmal vertieft. Jeden Tag Blattgemüse fürs Gehirn, Beeren – bestätigt darin, sie so gern zu essen und vieles mehr findet Eingang ins Zubereiten. Und erzeugt das gute Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.

Das Neueste

Instant-Change.

Durch den Fülle-Sachbuchclub bin ich ja immer voraus und habe mir darum mein Businessbücher-Regal vorgenommen. Da stand das Buch von Daniel Weinstock. Ich googelte und meldete mich zu dem Anwendungsabend an, der regelmäßig dienstags online stattfindet und dem ebenfalls enthaltenen Tagesseminar,. Was ich dort erlebt, war schon ohne eine 1:1 Anwendung umwälzend. Und, was soll ich sagen: Im Mai mache ich die Ausbildung, und kann dann meinen Kunden ab Ende Mai diesen Turbo anbieten und ihn auch einbauen in meine eigenen Programme. Das extrem gut durchdachte und faire Business-Modell lässt beides zu. Schon wegen mancher Menschen in Familie, Freundschaft und Schülerkreis kann ich gar nicht anders, als dann zu helfen.

Aufregung …

… gab es nach der Ausbildungs-Entscheidung, als der Stecker meiner externen Festplatte innen etwas abgebrochen hatte. Die ganzen Videos der beiden Vorschul-Kurse, der Blockflöten- und Klavierkurs, Einfach Singen, Vorarbeiten für das neue Business, alles weg. Noch da: Der Roman „Stella und Norman“ und die Planungs-Dateien, die auf dem sehr begrenzten Laptop-Arbeitsspeicher lagen.
Ich saß da- und war ganz ruhig. Irgendwie war es logisch. Dennoch ging ich natürlich zum Laden meines Vertrauens AfB (Arbeit für Behinderte) und natürlich konnte man mir wie immer dort zuverlässig helfen. Wir kaufen auch unsere Hardware dort. Danke.

Entwicklungen

Der März war ein Entwicklungs-Turbo-Monat. Mein Mann sprach seine Lebensaufgabe aus, endlich. Andere Aktivitäten fanden ihren Platz.

Im Rahmen des wunderbaren „So-geht-Membership“-Clubs besuchte ich einen Werte-Workshop und fand durchaus in ihrer Wertigkeit neue Werte, die nun für mein neues Business maßgeblich sind: Integrität, Wohlstand, Einzigartigkeit, Sinnhaftes Handeln, Kreativität. Ich durfte feststellen, dass alles schon so richtig ‚gebaut‘ ist. Wie schön.

Ebenso wie der gefundene Arbeits-Rhythmus. Die Vorstellung mit Instant-Change bald vielen Menschen wirksam, nachhaltig und schnell helfen zu können, machte eine Tür in die bildhafte Vorstellung meines Lebens auf und führte zu mehr Klarheit über Vieles.

Jede Woche verkaufte ich Noten, Bücher, Materialien und verschenkte auch so Manches, und (scheinbar überraschend) kommt es jetzt so, dass mein früheres Arbeitszimmer im UG in Bälde leer wird. Und damit läuft unterbewusst mein Plan „UG-WHG“ tatsächlich. So funktioniert das mit dem Lebendasduliebst.

Besonders schön, war es, endlich wieder Kontakte zu haben zum Eisessen und Quatschen, einen Besuch von Freunden mit Kind. So schön.

Rückblick auf März 2021

Da war die Aktion von Susanne und Nicole (Mein beste Jahr/Uplift), bei der ich Bob Proctor und die Fülle kennenlernte und mein Weg damit begann. Tatsächlich kann ich nach einem Jahr feststellen: Das mit dem Fernrohr stimmt. Ich bin so viel freier, glücklicher, leichter und kann viele andere positive Folgen aufzählen. Was nicht so durchschlagend gewirkt hat, ist das liebe Geld. Ich musste da noch so viele Begrenzungen aus der Kirchenmusik-Zeit und der prekären Musiklehrer-Zeit (beides 4 Jahrzehnte) ablegen, das war nicht so einfach. Aber mit dem Wechsel meinen Beruf zum Hobby zu machen, auf das ich niemals verzichten möchte, und ein echtes großes Business zu kreieren, bin ich auf dem richtigen Weg.

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit

Dir erlauben … – kannst du???

Endlich haben wir unsere Freunde wieder gesehen! Ein junges Paar mit Kind. Die junge Mutter betrat unser Grundstück und strahlte aus allen Poren- was für ein Auftritt. Mein Gedanke: Ah, die beiden sind ja frisch verheiratet … aber irgendwie war da noch mehr.

Und später erzählte sie dann von ihrer neuen Arbeit. Der Wieder-Einstieg in den Beruf nachdem man Mutter geworden ist, wird ja vielfach als einfach dargestellt und erlebt, das ist ja dann auch super. Kommt ein Ortswechsel oder Veränderungen in der Branche dazu, sieht das schon anders aus, alles ist ja immer (und ganz besonders jetzt) in Bewegung.

Die junge Mutter liebte ihren Ursprungsberuf und bemühte sich laaaange, dort eine Stelle zu finden. Aber parallel war ein Wunsch in ihr entstanden. Es stellte sich heraus, dass sie diesem nun gefolgt war. Und wie schwierig, es für sie gewesen war, sich dafür zu entscheiden.

Sie konnte sich das nicht erlauben, weil sie Menschen enttäuschen würde!

Sie hatte ja studiert, und dieser Beruf verlangte das nicht. Er ist schlechter bezahlt, bietet aber allerhand Vorteile in Bezug auf die Art der Arbeitszeit etliche Wochen Ferien, was mit einem eigenen Kind ja superpraktisch ist. Vor allem aber schwärmte sie von der Arbeit, den Menschen und dem, was ihr das persönlich schon gebracht hat in diesem Jahr.

Was hat dazu geführt, dass sie es sich doch erlauben konnte?
Ich denke, dass sie wirklich über lange Zeit alles andere versucht hatte. ein Gefühl von Aussichtlosigkeit, an-der-Wand-Stehen, keine Alternative haben.

Was möchtest du dir erlauben- und kannst es nicht?

Meine Mentorin Mary Morrissey erinnert daran: Du kannst ALLES, was dir täglich passiert, was du denkst, BESSER machen, besser denken, positiver sehen, out-of-the-box denken. Und damit höher schwingen und Besseres anziehen.

Oder wie ich sage: Entscheide dich, ob du mit dem Paternoster nach unten oder doch lieber nach oben fahren möchtest auf der Frequenzskala.

Frau und sich-erlauben … schwierig

Frau fragt sich schon schon

– ob sie sich dieses Kleidungsstück erlauben kann

– ob sie sich noch diese oder jenes zum Essen erlauben kann

– ob sie sich dieses Auto,
– diesen Beruf,
– diese Gehaltsvorstellung,

erlauben kann.

In vier Jahrzehnten Klavierunterricht ist mir noch nicht ein Mal ein Junge begegnet, der sagte „Ich kann das nicht!“ aber 90% plus x Mädchen, die ein neues Stück gar nicht erst probieren wollten, sondern gleich meinten „Ich kann das nicht!“. Ich frage dann immer: „Woher weißt du das? Du hast es doch gar nicht probiert!“ und lade dann ein zum Hingucken, oder gebe Einstiegshilfen oder … je nach Situation. Und sie haben es IMMER gekonnt 😊.

Erlaubst du dir ein Lebendasduliebst? Ein Leben, wo du dir GEDANKLICH etwas erlaubst- nur für dich? Und das eine unfassbare Strahlkraft entfaltet?
Dann komm doch in den nächsten Grundkurs „Finde DEIN Lebendasduliebst!“

Und gern kannst du ein kostenfreies unverbindliches Gespräch bei mir buchen, wo wir gemeinsam überlegen, was jetzt für dich das Richtige sein könnte, was du dir erlauben darfst. Schreib mir einfach eine WhatsApp/Signal an 016 33 77 14 00.
Von Herzen,
Birgit

Rückblick Februar 2022

Loslassen. Tut weh.
Das Befreiungsgefühl kommt später.

Selbst Verantwortung übernehmen.
Und Geld sparen. Nötig.

Kostenloser Fülle-Sachbuchclub startet mit fünf Menschen ♥️.
Habe mir neben der Vorbereitung angewöhnt: Jeden Tag ein Kapitel.
Bin ein Streber, habe nebenher schon drei weitere Bücher gelesen,
Bring mich so voran. Danke. Ich begreife: „Ich will ein Mensch sein,
der tut, was er sich vornimmt.“ 1x tägl spazierengehen, 1 Kapitel am Tag.


Geburtstag- ohne Alles. Aber so besonders dankbar 58 geworden zu sein. Die Geschichte, hier.

Bob Proctor ist gestorben. Miss you.
Aber: Der Schalter wird umgelegt.
Jetzt sind WIR gefragt! Nichts mehr zurückhalten.
Ich gehe dafür! Meine Zeit ist jetzt!

Nicht Funktionierendes Auflösen.
Nicht mehr: Lebenszeit verplempern um Angebote zu machen,
die niemand will (FamilienFreuTag). Ja, drei Tage deprimiert,
und wütend – auf mich.

Menschen, die klein spielen, gehen lassen. Trauern.
Neue große Menschen willkommen heißen.
Sie wirbeln mein Leben durch, lüften es, gut so.

Den Montag als Unterrichtstag abgeben. Trauern.
Mehr Zeit für das neue Business.

Im Wartestand gehalten werden von der Politik,
Unverständnis, aber nun, wann sehe ich die Kinder endlich wieder!?

Mich trauen, an der VHS für mein neues Thema „Finde das Leben das du liebst“ zu fragen, und positiv beschieden zu werden.

Mich trauen die ersten Menschen zu fragen, ob sie ihre Geschichte erzählen wollen unter dem Motto „Anders- aber glücklich!“ und positiv beschieden werden. 😀

Mein Rollisohn wird nach vier Wochen aus dem Krankenhaus entlassen. Endlich Wiedersehen und Wiedersprechen. Seinen Geburtstag feiern. Zum Glück. ☘️ Sein Geburtsschadensprozess aus 2004 ist noch immer nicht zu Ende.

Mitte des Monats das erste Mal seit fast elf Monaten erstmalig der Gedanke: Meine Schwingung hat sich erhöht. 😌

Wieder zurückgekehrt in die Zeitblöcke 9 bis 10:30 Uhr,
11 bis 12:30 Uhr … Tut gut. Jetzt wird strategisch vorangegangen.
Die Tage bekommen einen bleibenden Schwerpunkt, mehr „läuft einfach!“.

Der erste Amarena-Becher 2022, gute Idee!
Endlich die langen Winterhaare ab, tut gut.
Die ersten 142 Wörter meines zweiten Romans geschrieben.

Wenn einer seinen Traum lebt, … muss das nicht der richtige sein.
Zeitenwende 24.2.2022, Krieg in der Ukraine, Trauer und Entsetzen.
und erst recht Zeit, dass DU DEINE Träume lebst!

#Erkenntnis: Der Unterschied zwischen Beschäftigt-Sein und Handeln.
(James Clear 1 Prozent Methode, Fülle-Sachbuch-Club,
einfach per Whats App an 01633771400 eintreten, kostenfrei)

Es war mein erster Monat im neuen Business. Und:
Nein, ich habe noch nichts verkauft.
Aber es war ein richtig guter Monat.

Ausblick März 2022
– Endlich wieder nappydancers
– Finde das Leben das du liebst, Grundkurs Offline- und Online-Version)
Zeitinsel-Workshop 12. – 19.2. 2022
– Täglich schreiben „Saskia und Paul“ (Geschichten aus Grünheide)
– Im Buchclub starten wir Mitte März mit Gesundheit On Off.
Kostenfrei dabeisein in unserer WhatsApp-Gruppe?
Der Lesestoff wird in sechs entspannte Wochen aufgeteilt,
und wir sorgen auch zwischen drin für Aufmunterung, einfach ausprobieren!
WhatsApp an Birgit 016 33 77 14 00.



Drama, Durcheinander, Chaos …

Meine Schwiegermutter schrieb auf ihrer Geburtstagskarte an mich: „Weniger Drama und mehr Sonne wäre auch schön …“ Wer würde nicht zustimmen!? Heute machte es bei mir „klick“:

Drama, Durcheinander, Chaos ist eine Mauer, die zwischen mir und dem Leben, das ich liebe steht, eine Fülle-Sperre, die verhindert, dass die Fülle sich in meinem Leben ausbreiten kann.

Wenn wir das erfahren und uns unser Leben anschauen, sehen wir:

Der Zustand des Nicht-Aufgeräumt-seins in unsere Umgebung entspricht dem Stadium des Nicht-Aufgeräumt- Seins in unserm Inneren.

Wenn immer Drama ist, ist das Leben nie normal. Und wir sehnen uns nach einem einfachen ruhigen Leben. Dabei ist es das Drama in unserm Inneren oder in dem unserer Lieben, das das Drama im Außen erzeugt.

Es gibt da also immer diesen Zusammenhang zwischen Innen und Außen. Weswegen es immer sinnvoll ist, das Problem sozusagen von beiden Seiten in die Zange zu nehmen: Innen aufzuräumen und gleichzeitig auch im außen. Weil sich beides gut gegenseitig potenziert in einer positiven Wirkung in Richtung auf das Leben, das du liebst.

Exkurs: Zu manchen Behinderungen und Einschränkungen gehört ein Hang zum Drama und Chaos. Am besten hilft da die Einordnung, dass das jetzt wieder der Schub ist, und dass er vorbei geht, um die nötige Ruhe zu bewahren und nicht auf das Drama des anderen einzusteigen. Erwachsenen kann man natürlich später mal auseinandersetzen, welcher Ablauf da immer stattfindet. Und frühzeitig aus dem Ablauf auszusteigen. Schon weil es für unseren Körper besser ist. Der greift im Drama seine Ressourcen an, Stichwort Vitamin-C-Räuber …

Aber nun die andere Seite des Auftritts von Drama und Chaos:

Sie sind auch Zeichen der Veränderung, des Wachstums auf dem Weg zur Fülle. Und nur du kannst das eine vom andern unterscheiden.

Die Paradigmen und Glaubenssätze machen Drama, aber sowas von!
Theater-Schauspieler sind nichts dagegen! Sie können einen solchen Lärm erzeugen und die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Und das ist auch normal! Denn das bedeutet:

Sie sterben gerade und kämpfen ums Überleben.

Das ist die Zeit, nochmal hinzuschauen, sich zu bedanken und liebevoll zu sagen: „Danke, du hast mich beschützt, aber nun darfst du gehen. Danke.“ Und wie auf einer Theaterbühne macht es „Puff!“ und der Geist, Dämon löst sich in einer kleinen Wolke auf und ist weg!

Durcheinander ist danach in deinem Denken und deinem ganzen System, weil es sich neu Ordnen muss. Bevor etwas geschaffen wurde und wird, herrscht Chaos. Daran kannst du auch erkennen, dass etwas Großes kommt. Vertraue darauf, dass sich alles ordnet. Gehe hindurch und die Ordnung wird kommen.

Mir erzählte jemand eindrücklich, wie sie das bei einer Ladenbesetzerin erlebt hatte, deren Laden sie gar nicht mehr betreten wollte wegen dem Durcheinander. Beim nächsten Besuch war alles geordnet, hell, und die Besitzerin strahlte. Sie hatte Lösungen für wahrhaft existenzielle Probleme und eine Zukunfts-Perspektive gefunden. Das strahlte (!) sie aus.

Mit diesem Blickwinkel ist das Chaos, das seit 2020 aufgrund der Pandemie herrscht auch anders einzuordnen:

Wir mussten lernen, mit Corona umzugehen, mit sich ständig ändernden Situationen und Gegebenheiten. Ein anstrengendes aber sinnvolles Training. Je weniger Widerstände man darein investiert, umso leichter.

Das Außen soll nicht mein Inneres bestimmen. Darum darf, ja muss das Innere wachsen, klarer werden, heller werden, schöner werden. Sich auf das Positive, die Fülle ausrichten. Dann entsteht aus dem Drama und Chaos etwas Neues, Gutes. Auch wenn der Weg dahin mitunter nicht angenehm ist, halte durch!

Mit dem Wissen: Drama, Durcheinander, Chaos sind Zeichen für Wachstum und Veränderung.

Rückblick Januar 2022

Das neue Business

Der Monat war geprägt von den Vorarbeiten zum Start des neuen Business „Leben das du liebst“ und „Familienglück mit Handicap“.

Die konkreten 9 Schritte zu einem Leben in Fülle mit dem jeweils ganz eigenem Lebensplan entstanden. Es geht ja darum, das altbekannte (aber eben auch leider nicht bekannte) Wissen so aufzubereiten, dass kreative Menschen wie ich über viele, viele Jahre daran die Freude behalten. Weil die Herangehensweisen wechseln, aber immer zielführend sind. Weil sie Freude machen, dem Kunden und mir selbst. Es ist in allem ja so wichtig, das richtige Fundament zu bauen. Und das waren die noch fehlenden Schritte dazu.

Trotzdem ich auf dem Weg vielfach das Gefühl hatte „zu spät“ zu sein, war alles genau richtig. Das zeigten auch die drei Tage „in Amerika“: „Dreambuilder LIVE online“ mit Mary Morrissey und dem Brave Thinking Institut. 4.000 Menschen aus 90 Ländern, echt interessant, da mitzumachen. Auch wenn der Schlaf zu kurz kommt.

Mein Jahresmotto hat sich von dem wolkigen „Ich folge der Freude.“ Zu „I’m a servant of MY DREAM.“ geändert. Ich bin immer am besten, wenn ich mich in den Dienst einer großen Sache stellen kann. Etwas, das mein Leben und das vieler Menschen positiv verändert. Schon jetzt.

Der Fülle-Sachbuch-Club

Und ich starte, zu meiner freudigen Überraschung gemeinsam mit meiner Tochter Johanna Desch, den „Fülle-Sachbuch-Club“, in dem wir alle sechs Wochen ein Sachbuch lesen. Von allen Großen der Szene wird weiterhin empfohlen täglich zu lesen. Wir selbst tun es auch gern, aber warum allein? Es ist doch super Verständnisfragen zu klären, Erkenntnisse zu teilen und gemeinsam zu überlegen, wie das Gelernte angewendet werden kann.

Wir beginnen im Februar mit der „1%-Methode“, die unter anderem erklärt, wie man zu der Person wird, die deine Ziele erreicht“ von James Clear. Weitere Bücher könnten sein: „ON OFF Gesundheit“ (Andreas Joppa), „Die Intervall Woche“ (Lothar Seiwert), „Rente ohne Roulette“ (Anette Weiß), „Der Weg des Künstlers“ (Julia Cameron) – wir sind natürlich an Wünschen der Teilnehmenden interessiert! Es ist auch schick, dass du für dich ein Buch festlegst und das im Club kundtust! Dann hast du auch von den Teilnehmenden für dein ganz persönliches Ziel Unterstützung. Und der Bücherstapel auf dem Nachttisch wird kleiner …

Der Club ist kostenlos und einfach als WhatsApp- Gruppe organisiert. Insofern gibt es keinen Stress mit Kündigungsfristen und solchen Sachen. Wenn du Fragen hast oder mitmachen möchtest, schreib mir unverbindlich eine WhatsApp an 016 33 77 14 00. Klasse ist es natürlich, wenn du dir jemanden mitbringst, den du schon kennst – für noch mehr Unterstützung!

Weniger Musikschulunterricht

Da das neue Business Zeit braucht, unterrichte ich ab Februar nur noch zwei Tage in Sarstedt, einen Tag Einzelunterricht und einen Tag die Kurse der Vorschule an der VHS Sarstedt. Es war traurig, mich von den Montags-SchülerInnen zu verabschieden. Ich habe herzliche Beziehungen zu den Schülerfamilien und hoffe, dass ich alle doch ab und an wiedersehe, wenn sie sich ein Eis in der besten Eisdiele der Stadt gegenüber holen.

In meiner großen Crazy Vision steht: Die Musik fließt ganz selbstverständlich in alles hinein. Und ich darf Schritt für Schritt meinen Impulsen folgen, was das bedeutet.

Mehr Gesundheit

Weiterhin brauche ich jeden Tag viel Zeit für mich, um das viele Gelernte zu verarbeiten und einzuordnen in meinen weiteren Weg. Ich habe mir nach dem Vorbild meiner Tochter angewöhnt nun wirklich jeden Tag mindestens eine Stunde stramm spazieren zu gehen. Wenn die Füße automatisch laufen, klärt sich vieles. Am 14.1. habe ich meinen Booster bekommen. Mein Essensverhalten hat sich auch durch eine Cholesterin-Schulung beim Diabetologen weiter verbessert. Es macht meinem Mann und mir Freude, auch Neues auszuprobieren.

Große Sorgen

Mein Rolli-Sohn hat wieder einmal heftige Probleme, aus denen ein Krankenhaus-Aufenthalt resultiert. Es tut weh, dass sein Geburtsschadens-Prozess immer noch nicht abgeschlossen ist. Er wird demnächst 28, und wenn es auf den Geburtstag zugehet, löst das immer eine Krise aus, die sich auch so massiv gesundheitlich äußern kann. Wir haben als Familie das Vertrauen in den Rechtsstaat schon lange verloren, wo es erlaubt wird, dass die Beteiligten auf alle nur möglichen Arten und Weisen das Ganze verschleppen, durch Richterwechsel 2 Jahre mal eben gar nichts passiert. DAS macht unser Leben mehr kaputt als die verschuldete Behinderung. Und die Hilflosigkeit ist eine Dauerbelastung.

Ausblick auf den Februar 2022

Die erste Woche ist als Content-Woche geplant:

  • Grundkurs „Finde das Leben, das du liebst!“
  • Neue „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald“ für den nächsten FamilienFreuTag am 18.2.
  • Vorbereiten des Minikurses „Lebenshaus“, wo wir uns deinem Lebensgebäude einmal auf diese kreative Art nähern (Start 19.2.2022)
  • Und ich habe Geburtstag, mein Rolli-Sohn dann Ende Februar hoffentlich auch – eigentlich haben wir alle Jahre wieder nur einen Wunsch …

Der Fülle-Sachbuchclub startet. Ich freue mich.
To be continued.

FLEXTIME Erfahrungen mit einem neuen Konzept

FLEXTIME ist ein Begriff, den ich vor einigen Monaten bei Shanda Sumpter (Heartcorebusiness) kennenlernte. Sie begann eine „Revenue Challenge“ mit dem Thema Leadership- und dies war ihr erster Punkt. Denn wenn du dich selbst nicht führen kannst, …

Sie gestaltet Flextime so, dass sie jede (!) letzte Woche im Monat Terminfrei hält. Sie darf dann durchaus auch mal live gehen, wenn ein Impuls kommt oder Kunden einladen, wenn sie den Kontakt auch unter eher freundschaftlich einordet.

Ich war zu dem Zeitpunkt schwer auf der Suche danach wie ich Unterricht Sarstedt, Arbeit am neuen Business, Content-Erstellung und mich-um-mich-kümmern und FREIHABEN alles so gestalten könnte. Ich habe dann begonnen, eine Flextime-Woche im Monat festzulegen nach dem, was sich in meinem Kalender anbot. Und einfach mal zu schauen, wie es mir so geht damit.

Die 1. Flextime-Woche war ideal: Sie enthielt im September das Schreibwochenende 🙂 Und dies Flextime-Gefühl war sicher wesentlich dafür, dass mein Roman Gestalt bekam, und ich bis Ende November fast jeden Tag mit großer Freude und diesem Gefühl daran geschrieben habe.

Flextime-Woche 2 und 3 waren die Herbstferien. Und das war etwas Besonderes, weil es die ersten Ferien seit zwei Jahren waren, die ich eingehalten habe. Das hat mir sehr gutgetan. Schwerpunkte waren Dinge auf dem Weg zum neuen Business und wieder meine „versus Drama, Clutter, Chaos“ Aktionen in Haus und Garten.

Im November war ich krank und hatte insofern keinen Bedarf. Im Dezember habe ich daraufhin natürlich keine Flextime ausgerufen, weil ich meine Sarstedter Schüler natürlich sehen wollte.

In diese erste Januar-Woche waren hier noch Ferien (die ich schon wieder eingehalten habe, wow!), und ich war allein, was meiner Konzentration sehr förderlich war 😉 Ich habe entspannt viel geschafft. Es ging um die Erstellung der Mini-Kurse und meine ganz persönliche-rundum-Jahresplanung, sozusagen mein Cockpit. Aber das ist eine andere Geschichte. Und ich habe den 1. FamilienFREUTag veranstaltet, zwar in sehr kleinem Rahmen, aber die 1. Geschichte aus dem Drei-Eulen-Wald kam gut an 😊.

Die zukünftigen Flextime-Wochen sind noch unklar, aber ich habe es im Hinterkopf. Was ich darüber hinaus wichtig finde für die Planung:

Möglichst 1 Highlight im Monat, auf das ich mich freue- in diesen C. Zeiten gar nicht so einfach, aber ich bleibe dran. Du auch?

Lieben Gruß von
Birgit

Darüber spricht man doch nicht!

Die schöne bebilderte Social-Media-Welt mit ihren soften Farben, dem Sonnenschein, dem Luxus scheint unser neues Normal zu sein.

In jedweder Weise sind wir in einer „Blase“, ob es die uns live und in Farbe umgebenden Menschen sind oder die in unseren Kontakten auf dem Telefon und den entsprechenden Messaging- Plattformen.

Dort sehen wir Bilder, Statusmeldungen, Meinungsmachereien … und ordnen ein. Es gibt die Engelfrau, den Politiker-Basher, jemanden der andauernd seine Enkelkinder herzeigt … und wir entscheiden, wen wir stumm schalten, damit er oder sie uns nicht weiter triggert. Alles wird weichgespült.

Enttäuschungen, Rückschläge oder Schlimmeres sind dort kein Thema.

„Hallo an alle! Hab‘ heute meine Krebs-Op. Ich sag schon mal tschüss, falls wir uns nicht mehr sehen. Macht was draus!“ Hast du sowas schon gelesen? Oder „Unser Kind ist behindert geboren. Wer weint mit uns?“

Nicht mal: „Diese ganzen Veränderungen wegen der Pandemie machen mich fertig. Ich bin kein Impfgegner oder so, aber mich laugt das alles echt aus. Ich kann nicht mehr. Wie weiter?“ würde auch niemand schreiben. Allenfalls der besten Freundin wird das (hoffentlich) anvertraut. Und dann? Ist man gemeinsam ratlos?

Warum gibt es in unserer Gesellschaft keine Kultur offen mit Rückschlägen, Enttäuschungen, Verlusten umzugehen. Am Thema Trauer kann man es von jeher gut erkennen: „Du hast Vater, Mutter verloren? Nun ja, die hatten doch ein schönes Alter. Dann muss das mal nach vier Wochen wieder gut sein!“ Alles was stört, da wird nicht hingesehen. Obwohl wir es alle kennen. Jeder und Jede kennt Liebeskummer, Verlassen werden, Erfahrungen von Unzulänglichkeit, falsche Entscheidungen von verschiedener Tragweite getroffen zu haben- und dann mit den Folgen zu leben. Aber wie? Dafür gibt es nur bedingt Vorbilder.

Dieses dauernde Wegschauen schadet.
Dauernd hinschauen schadet auch. Was tun?

Hinschauen UND aber noch mehr auf das schauen, was du dir Schönes in deinem Leben wünscht. Die Definition von diesem Schönen ist so verschieden wie jeder und jede von uns. Dir zugestehen, dass du, obwohl du diesen oder jenen Fehler gemacht hast, diesen oder jenen Verlust erlitten hast, ein Recht auf ein Leben hast, was du liebst- ohne dich bescheiden zu müssen – dafür trete ich an. Für mich. Und für dich.

Herzlichst, Birgit