Ein Jahr Fülle

Ein Jahr Leben mit der Fülle, auf dem Weg zum Lebendasichliebe:

  • Nachhaltige gesundheitliche Verbesserungen
  • Lebensfreude, ja Glück- auch wenn es im Außen stürmt
  • Ein komplett neues positives Lebensgefühl
  • Meinen Lebenssinn gefunden
  • Insofern auch ein komplett neues Berufsleben
  • Ich liebe mich.

Ehrlich: Ich hätte mir gar nicht wünsche können, was nun ist.
Und ich hätte es mir wohl auch nicht wünschen wollen.
Denn in meinem Leben ist kein Stein mehr auf dem anderen.
Auf eine Art.

Auf der anderen Seite wohne ich immer noch, wo ich seit 1997 wohne,
arbeite immer noch in Sarstedt (nun im 11. Jahr),
bin immer noch, seit nun 10 Jahren mit demselben Mann zusammen,
mit dem ich seit 2017 auch verheiratet bin, der Liebe meines Lebens.

Und doch hat sich alles gewandelt, erst in mir,
dann wurde es außen sichtbar.

Es brodelte schon lange!
Vor allem, weil trotz unfassbarem Fleiß einfach kein Einkommen oder eher Auskommen möglich war. Die Frage nach dem Lebenssinn schien beantwortet: Ich bin Kirchenmusikerin. Okay ich unterrichte auch, das machen ja alle Musiker zum Broterwerb. Aber ich liiiebe es. Und hatte schon lange erkannt: Ich bin eine Lehrende. Das macht mich aus.

Dann wachte ich eines Morgens im ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 auf und mein ganzes Sein als Kirchenmusikerin war wie eine Seifenblase zerplatzt. Es war innerlich eine Entscheidung gefallen, ein Point of no return, der im Oktober 2021 unaufgeregt mit dem Kirchenaustritt abgeschlossen wurde. Das Jahr 2020 schüttelte mich, wie uns alle, durch. Bei mir war es die Frage: Würde meine große Musikschule Bestand haben? Verlängern wir den Vertrag? Oder???

Im Dezember 2020 selbst C., im Januar/Februar 2021 auf Raumsuche, fand ich meinen Halt in einem Kurs von Annabell Whitney. Die Gruppe hat mich wirklich sehr getragen. Und ich habe der Gruppe gegeben, was ich konnte. Auch und gerade als ich bei Susanne und Nicole von „Mein bestes Jahr“ im April 2021 Bob Proctor kennenlernte, und es endlich ‚klick‘ machte. Die Sache mit dem C-Ziel, der Crazy Vision wie ich gern sage.

Heute vor einem Jahr schrieb ich sie auf. Nach quälenden sechs Wochen. Heute weiß ich, dass ich schnell war. Auf eine Art. Mir war übel, und gleichzeitig euphorisch – das sichere Kennzeichnen, das du es hast!

„Ich will mit meinem Tilman ein Unternehmen haben,
das in mehreren Sparten erfolgreich ist,
uns einen entspannten Lebensstil ermöglicht
und Absicherung bis ans Ende unserer Tage,
und das das Leben von Millionen von Menschen verändert.“

Man kann sehen, was ich mir wünsch(t)e:
Etwas gemeinsam mit meinem Mann aufbauen,
in eine gemeinsame Richtung schauen.
Endlich keine finanziellen Sorgen, auch im Hinblick auf unser Alter mehr haben,
und richtig vielen Menschen helfen.

Verbunden mit dem Zweifel:
Kann ich das???
WIE geht das???
Aber das ist ja das Wesen der Vision: Du muss NICHT wissen, WIE es geht.
Zum Glück. Puh.

Viel könnte ich schreiben über dieses Jahr.
Vieles ist mir präsent. Gerade auch die dunkelsten Stunden: Die vor einem neuen Wachstumsschritt.
Die vielen Entscheidungen, die mich von Vielen und Vielem schieden.
Es tut manchmal weh, ist aber immer gut: Loslassen, vergeben, gehen lassen.
Und wissen: Nicht nur ich habe Rückfälle, auch andere.

Ich hatte um diese erste Vision herum ein großes Gebäude errichtet mit:

  • einer Familien-Stiftung
  • einem inklusiven Wohnprojekt
  • einem Ehrenamtszweig mit Besuchsdienst für Behinderte in Einrichtungen
  • mit einem Kompetenzzentrum Familie in Sarstedt

Alles unfassbar werthaltig, mit unfassbar viel Verantwortung. Noch unendlich viel mehr, als ich ohnehin schon getragen hatte. Getrieben von dem Wunsch nach Wiedergutmachung, Frieden in der Familie …

Ich hatte mich verlaufen.

Weil ich wie jeder Mensch natürlich zunächst mal auf dem reagiere und denke, was ich schon immer denke. Darum gab es zu Beginn auch die Idee, die Online-Familienmusik und Übmentor (aus 2018) auszubauen, später mal auf Englisch und andere hübsche Dinge mehr, die sich wandeln durften – als ich sie losließ. Auch wenn Elemente (wie die Arbeit auch auf Englisch) durchaus auf Dauer eine Rolle spielen werden.

Katalysator-Punkte waren:
„Stella und Norman“ mein erster Roman, der Fahrt aufnahm, als ich erkannte, dass ‚meine‘ Themen (Behinderung, Fülle, Leben finden) da vorkommen und trotzdem unterhaltsam sein können. Und ich das kombinierte mit einer inneren Verpflichtung und dem äußeren NaNoWriMo November 2021 und mit 22.000 Wörter so die Rohfassung fertig wurde. Unfassbar.

Die Entscheidung, meinen Beruf (Musikerin) zum Hobby zu machen (Burn the boats).
Daraus folgte ein Haufen an Entscheidungen, die mit viel Trauer verbunden waren. Es ist im Grunde ein ständiges Loslassen gewesen. Wie wenn du dich verfahren hast, und auf wundersame Weise doch genau vor deinem Ziel stehst: Dem Lebendasduliebst.

Denn auf der bewussten Ebene traf ich die richtigen Entscheidungen, traumwandlerisch sicher:
Über die Struktur meines Businesses, die Schritte, die Form, so dass es meinen Kunden bestmöglichst hilft und ich dauerhaft daran Freude habe. Dass es so angelegt ist, das andere mit einsteigen können. Denn ich weiß, dass „Millionen“ Menschen wie in meiner ersten Crazy Vision erreichen doch übertrieben ist. Aber Zehntausende in persönlichem Kontakt dürfen es schon werden in den nächsten zehn plus x Jahren. Or something even greater still. Stay tuned. 😊



Einfach keine Energie

„Birgit, ich habe einfach keine Energie mehr!“ – das höre ich oft von Menschen, wenn es darum geht, etwas zu tun, was sie sich vorgenommen haben. Oft kommt es auch in der Verkleidung daher: „Ich weiß auch nicht, ich habe einfach keine Zeit für …“.

Je weniger Energie du hast, umso mehr Überforderungs-Potential hat selbst eine kleine Veränderung.

Oh, ich kenne das: Alleinerziehend mit vier Kindern, davon eines im Rollstuhl, und einer wunderbaren Aupair, die auch als Studentin bei uns blieb. ‚Nebenbei‘ Aufbau einer Selbstständigkeit. Das sah dann so aus, dass ich in den 2000er-Jahren morgens um 4:15 Uhr meinen Sohn an die Magensonde stöpselte und in mein Arbeitszimmer im Keller ging, um Mails zu schreiben an Kirchengemeinden, Texte schrieb, Programme konzipierte. Waren die Kinder aus dem Haus, übte ich. Dann kam der Haushalt dran, nachmittags war das Haus voll, Ergotherapie und mehr, Freizeitprogramm, Hausaufgaben. Abends hatte ich oft schon Sorge, es nicht zu hören, wenn die Sonde das Ende der Abend-Portion ankündigte, weil ich schon zu fest schlief. Dazu die Konzertreisen, nach denen ich glücklich, aber erschöpft in diesen Alltag zurückkehrte.

Ab 2010, mein Sohn wohnte mittlerweile auf eigenen Wunsch in einer Schüler-Wohngruppe, so dass die Aufstehzeit normal war, begann das Chorleitungs-Drama. Warum Drama? Ich arbeitete voll gegen meinen Biorhythmus bis 22 Uhr abends. Die Kraft, die das Entertainen mehrmals die Woche von bis zu 50 Menschen kostete, wurde durch späte Mahlzeiten ersetzt. 10 kg auf den Hüften waren die Folge, von denen ich noch immer einen Teil mit mir herumtrage.

Aber ich musste erst ein paar Mal auf den Rückfahrten fast am Steuer einschlafen und durch einen familiären Schicksalsschlag meine Stimme (zumindest in der Höhe) zeitweise verlieren, um zu begreifen, dass ein normaler ziviler Unterrichtstag in der Musikschule dasselbe Geld bringen würde. Aber eben um den Preis, einen weiteren Tag nicht zuhause zu sein. „Ich hasse es, wenn ich von der Schule komme, und du bist nicht da“, sagte mein jüngstes Kind auch mit 16 Jahren.

Da Musikunterreicht prekär ist, baute ich ‚nebenbei‘ ein Online-Business mit digitalen Produkten und Mentoring auf. Ich war so stolz auf meine sieben (!) Arbeitsbereiche. Schließlich liiiebe ich die Vielfalt.

Sicher geht es dir schon beim Lesen so:
O je, das kann ja nicht klappen.
Außer zusammenklappen.

Ja, es mag sein, dass ich viel (weil gern) gearbeitet habe. Auf der finanziellen Ebene hat das alles nicht so hingehauen, wie ich es fleißmäßig verdient hätte. Und was die Energie betrifft, so habe ich auch körperlich nur schwer meinen Tank wieder aufgeladen und würde auch da im Nachhinein vieles anders machen.

Aber heute weiß ich: Mein Problem war ein ganz anderes!

Mein Problem waren meine inneren Konflikte, meine inneren Gespräche, in denen ich mich 24/7 selbst verdammte.

Im Außen vielfach bewundert, anerkannt (und sicher auch bemitleidet), hatte ich einfach keine Selbstliebe. Ich war zwar mit jeder Menge Selbstiziplin unterwegs, aber meine inneren Denkmuster haben all meine zielgerichteten Taten zum Scheitern verurteilt- jedes Mal.

Und DAS hat die Energie so runtergewirtschaftet.

Das Grundlevel wurde natürlich durch das nächste Scheitern nicht besser. Und auch wenn ich immer wieder aufgestanden bin und etwas Neues aufgebaut habe, so kostete das doch bei aller Freude doch auch viel Kraft.

Wir optimieren im Außen, können uns verlieren in kleinen Methoden.
Setzen große Ziele – und scheitern. Denn:

Ziele funktionieren nicht.

Autsch. „Aber das wird doch überall gepredigt, Birgit!?“
Ich weiß, aber leider stimmt das so nicht.

Am Dienstag 10. Mai 2022 um 20 Uhr halte ich einen kostenlosen Zoom-Call
zum Thema „Warum Ziele nicht funktionieren!“.

Melde dich gern hier zum Newsletter an oder schreibe mir
an 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal), dann schicke ich dir den link.
Es wird ein zukunftsweisender belebender Abend!


Hab es schön! Das wünscht dir
Birgit

Rückblick April 2022

Der April war für mich ein guter Monat, ich fühlte mich stark, gesund und klar auf meinem Weg. Entsprechend gab es nun auch die gewünschten Ergebnisse: Die ersten Teilnehmer für meinen Online- Grundkurs „Finde das Lebendasduliebst!“, der am 5.5. startet– noch dabei sein*?

Den Auftakt meines Aprils machte ein Online- Event mit Damian Richter. Ich hatte ihn von früher als hektisch in Erinnerung, nicht so mein Stil, wollte aber schauen, wie er ein solches Event gestaltet. Es war unerwartet angenehm und wertvoll. Er ist sehr solide in der Vermittlung der Fülle, hat ein überzeugend familiäres Team. Es war eine Entdeckung für mich, auch dass er in Gifhorn lebt und arbeitet. Sicher werde ich dort vor Ort mich einmal weiterbilden. Eine positive Überraschung für mich.

In der ersten Osterwoche hatte ich spontan eine „Erfrischungswoche“ anberaumt mit Impulsen und Angeboten. Im Grunde, um mit meinem neuen Mailanbieter Sendinblue Mails schreiben und vorplanen zu lernen. Das ist auch gelungen.

Meine Vorhaben in meinem aufgrund der langen Musikschul-Jahre verwilderten eigenen Garten fanden aufgrund der Kälte leider in den Ferien nicht statt. Davon profitierte aber mein Haus, so dass ich jetzt Anfang Mai die letzte große Noten-Verkaufsaktion aus meinem alten Leben als Kirchenmusikerin machen kann.

Es gab schöne Treffen in Familie und mit Freunden, Fachsimpeleien und die ersten 3k Wörter meines zweiten Romans, nachdem die Probeleser vom ersten begeistert waren 😊 und hilfreiche Ratschläge hatten.

In der Woche nach Ostern fand der 2. Familien-Wandertag in Sarstedt statt, organisiert vom Familienzentrum. Und ich hatte in meinem Klavierraum ggü. vom Eiscafé Marinello gut zu tun. Es haben sich auch schon einige Familien zu den neuen nappydancers®-Kursen angemeldet, was mich freut.

In der letzten April-Woche fand der Zukunftsbilder-Workshop erfolgreich statt. Wir schwingen uns ein in die wöchentlichen Calls mit verschiedenen Programmen:

  • 1x Fülle-Call mit einem wechselnden Thema (auch nach Wunsch)
  • Einen Call mit Workshop (Lebenshaus-, Zeitinsel-, Werte-SysTEAM- …)
  • Wieder Fülle-Call mit einem wechselnden Thema (auch nach Wunsch)
  • Buch-Call über das Thema des Buches, das wir in dem Monat im Fülle-Sachbuch-Club* gelesen haben. Der Fülle-Sachbuch-Club ist für die, die jetzt eintreten, kostenlos und einfach eine WhatsApp-Gruppe. Ich teile die Bücher ein auf 5×15 Seiten in der Woche, gut zu schaffen. Interesse? Oder sonstige Fragen? Schreib mir gern eine WhatsApp/Signal an Birgit 016 33 77 14 00.

Der Monat endet mit einer großen Freude: Einem Besuch unserer Fantasy-Rollenspiel-Freunde zum ausgiebigen Tag bei uns in Hannover. Mein Mann tobt sich mit Kochen aus, ich mache die Organisation – und freue mich.

Meine innere Entwicklung hat sich sehr beschleunigt. Ich werde frei von vielen negativen Bindungen und schließe mit Vielem ab. Warum das wann ist, weiß ja immer niemand genau. Aber, wenn es so ist, spürst du es!

Die Gewohnheiten, die der Satz „Ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt!“ gebracht hat, haben weitreichende Folgen in Klarheit und Sicherheit gebracht. Siehe „Diese leise Stimme in dir“.

Extrem hilfreich ist auch die Master-Affirmation, die ich bei Dr. Joy Martina lernte und für mich etwas umformuliert habe:

I delete delete delete
all that could stop me from living the life I love.

I download download download
all that I need to live the life I love,

with Ease, Grace and Joy.

Thank you. Thank you. Thank you.
So it is. So it shall be.
Or something even greater still.

Ausblick Mai 2022

Der Mai ist für mich einer der wichtigsten Monate bisher:

Ich mache die Instant-Change-Ausbildung. Die 3 Intensivtage werden nochmal viel aus meinem System spülen von dem, was zwischen mir und meinem Lebendasichliebe steht. Allein darauf freue ich mich unbändig!

Und dann kann ich die Anwendungen einigen Menschen geben, die schon sehr darauf warten. Man kann sie einzeln buchen oder im Rahmen meines Grundkurses und dem sich anschließenden Umsetzungs-Clubs.

Die Plattform für den Umsetzungs-Club werde ich im Mai/Juni bauen, dazu Buddyboss und Learndash kaufen und mit der Unterstützung des „So geht Membership“-Clubs von Sascha Feldmann das hinbekommen. Das wird ein echter Meilenstein.

Mit Instant Change habe ich nicht ‚nur‘ eine Ausbildung, sondern ein Business dahinter (in Deutsch und Englisch) mit Buchungs- und Abrechnungssystem, vor allem aber auch einer Akademie, wo ich mich permanet weiterbilden kann in Umsetzen und Marketing. Das bringt mein Business Lebendasduliebst voran! Auf dass Menschen, die Hilfe brauchen, sie auch finden! Ach, ich freue mich so.
Danke. Danke. Danke.

Von Herzen,
Birgit

*Du möchtest ein kostenloses Kennenlern-Gespräch?
Schreib mir gern eine WhatsApp/Signal 016 33 77 14 00.

Diese leise Stimme in dir

Klingt ja immer toll:
„Du hast alles in dir, was du brauchst,

  • um ein Leben zu führen, das du liebst!
  • um diese und jene Herausforderung zu bewältigen!
  • um schlanker, reicher, ordentlicher … zu werden!
  • …“

Und das ist auch so.

Nur DU kannst es nicht sehen, nicht fühlen, nicht glauben, dir nicht vorstellen. Stimmt’s?

Willkommen im Club 😊.

Bei jedem nächsten Schritt, den du gehen willst, wiederholt sich der Vorgang:
Erst siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wenn du ihn dann erkannt hast, sagst du: „Das war ja einfach!“.

Und in diesem Satz liegt die Gefahr der Undankbarkeit, der Herabwürdigung des Geleisteten, damit eine (erneute) Herabwürdigung deiner selbst durch dich selbst. Dieses Dich-selbst-schlecht-machen, was ein Denkmuster (ein Paradigma) von dir ist, „Das ist schon immer so.“ „Schön blöd, dass du dafür so lang gebraucht hast.“ Und Schlimmeres …

Akzeptiere bitte ab diesem Moment:

  • So geht Entwicklung, für jeden Menschen auf der Erde
  • Dass du weitergekommen bist auf deinem Weg
  • Und belohne dich dafür, indem DU DIR Anerkennung zollst.
    Wenn es andere auch tun, ist auch schön – und das kommt dann auch mit der Zeit, versprochen!

Der Anfang von Allem ist, dass du es lernst auf diese leise Stimme in dir zu hören!
Das ist wie alles Übungssache.

Bei mir sagte diese leise Stimme im Februar 2022 beim Lesen der „1 Prozent-Methode“ (James Clear), dem ersten Buch, das wir im „Fülle-Sachbuch-Club“ gelesen haben:

„Ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt!“

Mir war sofort klar, dass dieser Satz mit einer Reihe von wichtigen Worten zu tun hat:
Selbst-Vertrauen, Selbst-Disziplin, Selbst-Achtung, Selbst-Liebe …

Und sofort wusste ich auch, WAS das in meiner konkreten Situation war:

1. Ich will jeden Tag lesen, egal wie viel.
2. Ich will jeden Tag spazieren gehen, sei die Runde auch noch so klein.

Zu Hilfe kam mir dann, als ich mein persönliches Leseprogramm begann, Mike Michalowicz, der im „Klopapier-Unternehmer“ die „3 Zahlen des Tages“ empfiehlt.
(Er schlägt eine 5-Jahres-Vision, einen Quartalsplan und die „3 Zahlen des Tages“ vor, und vor allem: Jedes davon völlig frei für sich selbst festzulegen und regelmäßig zu überarbeiten!)

Insofern habe ich meine beiden Punkte als Zahl, die ich täglich erreichen muss, festgelegt. Und mir die Freiheit genommen, mir den einen oder anderen Punkt extra zu geben. Für etwas, das ich getan hatte, das mich Überwindung gekostet hat, was für mich ein Meilenstein war.

Mir war ziemlich klar, dass ich zumeist wohl auf die Zahl „3“ kommen würde, vielleicht „4“ und gaaaanz selten eine „5“. Hier bin ich nicht an Quantität, sondern Qualität interessiert! Immer gut!

Was soll ich sagen: Das hat meinem Leben eine neue Qualität gegeben. Es sind Herzenspunkte, Punkte im Zentrum meines Seins, sie stiften IDENTITÄT. Und ich habe gelernt: Ja, ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt. 😊

Wie immer läuft es so: Ich spüre genau (danke Intuition!), wenn es Zeit für Veränderung ist. Und so ist eine Zahl des Tages aktuell, wieviel Pflanzenpunkte ich zu mir genommen habe. Das Konzept habe ich aus dem zweiten Buch, das wir im „Fülle-Sachbuch-Club“ gelesen haben: ON OFF Gesundheit (Andreas Jopp): Bunteres Essen, Blattgemüse fürs Gehirn und die Pflanzenpunkte, Kräuter … haben mein Leben bunter, aromatischer und freudvoller gemacht. HIER bin ich durchaus auf der Jagd nach höheren Zahlen. Durch Beeren- und Nuss-Mischungen ist es leicht auf 10 und mehr zu kommen.

Und eine neue Zahl ist der „Miracle Morning“, denn in Vorbereitung auf den Juni hab ich das Buch gelesen für den (schon wieder 😉 ) Fülle-Sachbuch-Club. Und die Elemente habe ich schon angewendet, aber nicht so bewusst. Die Reihenfolge hilft und heute ist der 7. Miracle Morning, und ich bin diese Woche unfassbar auf vielen Ebenen weitergekommen und noch-mehr-bei-mir-angekommen.

Und nur darum geht es. Viele Wege führen zu dir.

Darum bieten wir sie an beim Lebendasduliebst,
https://birgitbrakebusch.de/leben-das-du-liebst-grundkurs/
Ob er das Richtige ist? Findet du heraus, indem du eine WhatsApp/signal schreibst an Birgit 016 33 77 14 00. Dann machen wir ein unverbindliches Kennenlern-Gespräch aus.

Von Herzen,
Birgit

Zukunft!? – Zukunft!!! Jetzt.

Sich die Zukunft vorstellen? Bei der Gegenwart da draußen?

Echt jetzt? Ja, echt jetzt! Gerade jetzt!

Vielfach stolpern wir so ins Leben hinein ohne uns große Gedanken zu machen:
Man geht halt zur Schule macht einen Abschluss, studiert oder macht eine Ausbildung, hat dann einen Beruf, dann vielleicht einen Partner, eine Partnerin, ein gemeinsames Zuhause, … und irgendwann geht man in Rente. All das natürlich möglichst gesund. Und all das passiert irgendwie von selbst – denken wir.

Und dann klappt das mit der Ausbildung nicht so, weil Krankheit ins Spiel kommt. Den Lieblingsmenschen zu finden, ist schwieriger als gedacht. Oder es gibt eine Trennung, womöglich nach Jahrzehnten, in denen man dachte, es sei doch alles in Ordnung. Eines der Kinder ist nicht so gesund oder hat massive Schwierigkeiten in der Schule oder tut sich schwer überhaupt ins Leben zu finden. Der Arbeitsplatz ist auf einmal weg. Dazu kommen Ereignisse, die die gesamte ‚Wetterlage‘ also auch unsere Gefühlslage, unsere Einstellung zum Leben an sich, beeinflussen.

Dann stehen wir da und denken: „Das hatte ich mir aber anders vorgestellt!“ Enttäuschung macht sich breit, Selbstzweifel, Zukunftsangst:

  • Was ist mit mir nicht richtig???
  • Habe ich kein Glück verdient???
  • Wie wird das alles wohl noch werden?

Und dann fangen die Horror-Bilder im Kopf an, von Inflation, Krankheit …
Du weißt, was ich meine oder?

Wir alle haben Bilder im Kopf und nutzen damit eine uns gegebene höhere mentale Fähigkeit. Das berühmte Kopfkino.

Und es ist wichtig, dieses Kopfkino mit positiven Bildern zu füttern! Warum?

Es breitet sich alles aus, worauf du deine Aufmerksamkeit richteot:
Denkst du Negatives, ziehst du Negatives an.
Denkst du optimistisch, siehst du mehr Möglichkeiten und kannst sie ergreifen.

Darum brauchen wir deine ganz persönlichen Zukunftsbilder!

Lebst du dann auf einer rosaroten Wolke? Nein.
Ist dann irgendwas besser? Ja.
Ist das nicht selbstsüchtig? Nein.
Dass DU für DEIN Inneres sorgst und es mit Positivem auflädst, ist das Wichtigste, das du für deine Lieben tun kannst.

Hast du noch Fragen? Dann melde dich gern bei Birgit 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal) für ein kurzes kostenloses Kennenlern-Gespräch.

Zukunftsbilder verändern die Welt – erstaunlich schnell!

Dominik Faber ist Mitglieder unserer Schreibgruppe WOBBS und versorgt uns regelmäßig mit Infohappen, auch an dieser Stelle vielen Dank dafür!
Dieser hier war über DUNE. Da ich den Film gesehen habe und den Deutschlandfunk als bedenkenswerte Quelle sehe, habe ich den Artikel sehr gern gelesen – trotz des auf eine Art deprimierenden Inhalts.

„Das menschliche Zeitverständnis ist zu begrenzt, um epochale Veränderungen nicht nur abstrakt und theoretisch zu erkennen, sondern auch deren reale Auswirkungen wahrzunehmen.“
Benedikt Schulz 1.11.2020

Ich dachte an den Frosch, der es auch nicht merkt, wenn das Wasser immer wärmer wird, bis es zu spät ist.

Ich dachte, dass das menschliche Zeitverständnis schon so eingeschränkt ist, dass wir schon für unsere eigenen Handlungen, die wir seit Jahren und Jahrzehnten vornehmen, die Folgen nicht bedenken. Obwohl wir sie kennen, und sie uns zunehmend auch vor Augen geführt werden.

Neben Süchten aller Art meine ich hier auch unsere Ernährung, wo ich durch den Fülle-Sachbuch-Club die Freude hatte, eine Menge zu lernen, vor allem aber umzusetzen- und festzustellen, wie einfach es ist und wieviel bunter, leckerer und duftender das Leben seither ist 😊.

Oder wo wir wissen, dass wir die Saat für schlechte Beziehungen in der Familie legen, weil wir uns zu wenig oder zu viel kümmern.

Und dann wurde mir wieder schlagartig klar, wie hilfreich das Lebendasduliebst ist, in dem wir mit einem wahrhaft rosigen Zukunftsbild der jeweils einzelnen Person arbeiten. Wir springen in ein kommendes Jahr der Wahl. Oft sind das 2, 3, 5, 7 oder 10 Jahre. Oder ein runder Geburtstag des Menschen, der kommt.
Und ausnahmslos alle, die das tun, berichten:

„Ich dachte, es dauert zehn oder zwanzig Jahre oder ist gar unmöglich! Aber nach einem Jahr war mein Leben schon ein komplett anderes, schöneres. Und nach drei Jahren hatte ich dieses scheinbar unerreichbare Leben erreicht. Mein großes Zukunftsbild hat sich auf diesem Weg sogar noch vergrößert! Und ich bin sogar auf dem Weg dorthin hineinzuwachsen. Mein Leben ist äußerlich vielleicht nicht so, aber innerlich ist es ein großes Abenteuer geworden dadurch.“

Denn neben dem, was in dem Artikel alles richtig beschrieben ist, sind das Problem unsere Denkmuster, unsere Paradigmen. Wir halten im Grunde den Kopf unten, auf die bestehende Sch … gerichtet, auf die in unserem Leben sichtbaren Resultaten wie

  • schlechte Beziehungen,
  • schlechter Job,
  • nix als Ärger,
  • schlechte Gesundheit,
  • wenig Geld

… und rühren sie im Grund nur um, anstatt sie zu verändern ☹.

Anstatt einfach mal aus diesen Gedanken auszusteigen und eine höhere Sicht, eine Draufsicht, eine Adlersicht einzunehmen.  Auch wenn es zunächst einmal erschreckend ist.

Über den ersten Schritt, das Ehren unserer Träume, Sehnsüchte, Unzufriedenheiten und dem drauf-hören, was sie dir zu sagen haben, kommen wir an das individuelle Zukunftsbild heran.

Ja, auf dem Weg kämpfen wir dann mit Angst, fühlen uns klein u.v.m.- das ist normal. Man kann dadurch hindurch gehen. Wenn man es einmal im Kleinen gewagt hat, gelingt es immer wieder.

Von Herzen,
Birgit

Wenn du Fragen aller Art hast, kontaktiere mich gern per WhatsApp/Signal
unter Birgit 016 33 77 14 00 oder trag dich in den wöchentlichen Newsletter ein.


Warum nicht Lebenszeit sparen?

Es ist doch so, dass wir unser Leben laufend verändern und verbessern möchten. Der Mensch ist unzufrieden über Stillstand. Wachstum als Lebensprinzip ist uns wie eingepflanzt.

Und führt gern zu Aktionismus.

Dann fangen wir dieses an- und dann jenes.
Um kurz drauf mal wieder aufzugeben.

Dann ist es ein Thema, das in den Medien oder in der Umgebung auf der Tagesordnung steht, das uns auch anfasst.

Dazu die schwelenden Themen, wo wir ein großes Unbehagen haben. Wir müssten mal …

Und dann kommen diese „Weltverbesserer“ wie Birgit auch noch daher ;).

Druck allerorten.

Wenn wir all das für einen Augenblick beiseitelassen, ist es doch so, dass du nur eines wissen musst:

Leben und Entwicklung geschehen von Innen nach Außen

Was du in dir hast, kannst du auch im außen sichtbar machen:

  • Die Liebe, die du dir und anderen entgegenbringst.
  • Die Ausgeglichenheit, die du ausstrahlst, die auch in heiklen Situationen hilft.
  • Die Freude an dem, was du tust, in welchem Zusammenhang auch immer, die Menschen deine Nähe suchen lässt.
  • Die Klarheit wie und mit wem du deine Zeit verbringst.
  • Und Klarheit einfach für ALLES in deinem Leben.

Also

  • Nicht den nächsten Diättrend mitmachen.
  • Nicht den nächsten Erziehungstipp ausprobieren.
  • Nicht die nächste Lebensgestaltungssau durch Dorf treiben.
  • Nicht deine Beziehung mit der anderer vergleichen
  • Nicht die nächste Fortbildung machen, weil man das eben so macht

Sondern dich auf den Weg zu dem, was DU wirklich willst, machen.

Denn in dir findest du alles für DEIN Lebendasduliebst.

Wirst du dann auch die ein oder andere Aktion im Außen machen?
Sicher.
Aber nicht mehr nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“.

Und das bedeutet:
Du sparst kostbare Lebenszeit, deine Energie – und auch so manches Geld …

Das wünscht sich für dich,
Birgit

Rückblick März

Das Schönste:

Endlich wieder Vorschulkurse in der VHS. Mit zwei Monaten Verspätung starteten zwei Kurse, einer für 1 – 3 Jahre und der Kurs plus Bongo ab 3,5 Jahren. Es war so ungewohnt, dass Teddy Socke und ich fürchteten, wir könnten womöglich gar nicht mehr tanzen!? Aber weit gefehlt. Was für eine Wohltat, diese wunderbaren Kinder mit ihren Eltern, vielen engagierten Papas (wieder-)zusehen, die Lebensfreude zu erleben. Auf einmal war die Welt endlich wieder bunt. Ich liiiiebe diese Arbeit.

Das Wirksamste:

Die Veränderungen durch den Fülle-Sachbuchclub, die einfache WhatsApp-Gruppe für 0€, in der wir alle 6 Wochen ein Sachbuch lesen. Ich teile es in entspannt machbare Teile ein, und man kann sich darüber austauschen, wenn man möchte. Die „1 Prozent-Methode“ von James Clear machte den Anfang. Ich bin ja bekennender Gewohnheiten-Fan. Und belebte daher einige meiner Gewohnheiten neu. Und hatte zum ersten Mal seit Jahren ganz entspannt für mich wichtige Ergebnisse.

Nun begannen wir „ON OFF Gesundheit“ von Andreas Jopp. Es begeistert uns alle, so dass viele schon fertig sind. Für die schieben wir nun „Die Intervallwoche“ von Lothar Seiwert ein, ein Wake-up-Call gegen den täglichen Wahnsinn im Job. Wenn du für 0€ mitmachen möchtest: Schreib mir eine WhatsApp an 016 33 77 14 00.

Aber dieses Gesundheitsbuch hat die nun etablierten Ergebnisse nochmal vertieft. Jeden Tag Blattgemüse fürs Gehirn, Beeren – bestätigt darin, sie so gern zu essen und vieles mehr findet Eingang ins Zubereiten. Und erzeugt das gute Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.

Das Neueste

Instant-Change.

Durch den Fülle-Sachbuchclub bin ich ja immer voraus und habe mir darum mein Businessbücher-Regal vorgenommen. Da stand das Buch von Daniel Weinstock. Ich googelte und meldete mich zu dem Anwendungsabend an, der regelmäßig dienstags online stattfindet und dem ebenfalls enthaltenen Tagesseminar,. Was ich dort erlebt, war schon ohne eine 1:1 Anwendung umwälzend. Und, was soll ich sagen: Im Mai mache ich die Ausbildung, und kann dann meinen Kunden ab Ende Mai diesen Turbo anbieten und ihn auch einbauen in meine eigenen Programme. Das extrem gut durchdachte und faire Business-Modell lässt beides zu. Schon wegen mancher Menschen in Familie, Freundschaft und Schülerkreis kann ich gar nicht anders, als dann zu helfen.

Aufregung …

… gab es nach der Ausbildungs-Entscheidung, als der Stecker meiner externen Festplatte innen etwas abgebrochen hatte. Die ganzen Videos der beiden Vorschul-Kurse, der Blockflöten- und Klavierkurs, Einfach Singen, Vorarbeiten für das neue Business, alles weg. Noch da: Der Roman „Stella und Norman“ und die Planungs-Dateien, die auf dem sehr begrenzten Laptop-Arbeitsspeicher lagen.
Ich saß da- und war ganz ruhig. Irgendwie war es logisch. Dennoch ging ich natürlich zum Laden meines Vertrauens AfB (Arbeit für Behinderte) und natürlich konnte man mir wie immer dort zuverlässig helfen. Wir kaufen auch unsere Hardware dort. Danke.

Entwicklungen

Der März war ein Entwicklungs-Turbo-Monat. Mein Mann sprach seine Lebensaufgabe aus, endlich. Andere Aktivitäten fanden ihren Platz.

Im Rahmen des wunderbaren „So-geht-Membership“-Clubs besuchte ich einen Werte-Workshop und fand durchaus in ihrer Wertigkeit neue Werte, die nun für mein neues Business maßgeblich sind: Integrität, Wohlstand, Einzigartigkeit, Sinnhaftes Handeln, Kreativität. Ich durfte feststellen, dass alles schon so richtig ‚gebaut‘ ist. Wie schön.

Ebenso wie der gefundene Arbeits-Rhythmus. Die Vorstellung mit Instant-Change bald vielen Menschen wirksam, nachhaltig und schnell helfen zu können, machte eine Tür in die bildhafte Vorstellung meines Lebens auf und führte zu mehr Klarheit über Vieles.

Jede Woche verkaufte ich Noten, Bücher, Materialien und verschenkte auch so Manches, und (scheinbar überraschend) kommt es jetzt so, dass mein früheres Arbeitszimmer im UG in Bälde leer wird. Und damit läuft unterbewusst mein Plan „UG-WHG“ tatsächlich. So funktioniert das mit dem Lebendasduliebst.

Besonders schön, war es, endlich wieder Kontakte zu haben zum Eisessen und Quatschen, einen Besuch von Freunden mit Kind. So schön.

Rückblick auf März 2021

Da war die Aktion von Susanne und Nicole (Mein beste Jahr/Uplift), bei der ich Bob Proctor und die Fülle kennenlernte und mein Weg damit begann. Tatsächlich kann ich nach einem Jahr feststellen: Das mit dem Fernrohr stimmt. Ich bin so viel freier, glücklicher, leichter und kann viele andere positive Folgen aufzählen. Was nicht so durchschlagend gewirkt hat, ist das liebe Geld. Ich musste da noch so viele Begrenzungen aus der Kirchenmusik-Zeit und der prekären Musiklehrer-Zeit (beides 4 Jahrzehnte) ablegen, das war nicht so einfach. Aber mit dem Wechsel meinen Beruf zum Hobby zu machen, auf das ich niemals verzichten möchte, und ein echtes großes Business zu kreieren, bin ich auf dem richtigen Weg.

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit

Dir erlauben … – kannst du???

Endlich haben wir unsere Freunde wieder gesehen! Ein junges Paar mit Kind. Die junge Mutter betrat unser Grundstück und strahlte aus allen Poren- was für ein Auftritt. Mein Gedanke: Ah, die beiden sind ja frisch verheiratet … aber irgendwie war da noch mehr.

Und später erzählte sie dann von ihrer neuen Arbeit. Der Wieder-Einstieg in den Beruf nachdem man Mutter geworden ist, wird ja vielfach als einfach dargestellt und erlebt, das ist ja dann auch super. Kommt ein Ortswechsel oder Veränderungen in der Branche dazu, sieht das schon anders aus, alles ist ja immer (und ganz besonders jetzt) in Bewegung.

Die junge Mutter liebte ihren Ursprungsberuf und bemühte sich laaaange, dort eine Stelle zu finden. Aber parallel war ein Wunsch in ihr entstanden. Es stellte sich heraus, dass sie diesem nun gefolgt war. Und wie schwierig, es für sie gewesen war, sich dafür zu entscheiden.

Sie konnte sich das nicht erlauben, weil sie Menschen enttäuschen würde!

Sie hatte ja studiert, und dieser Beruf verlangte das nicht. Er ist schlechter bezahlt, bietet aber allerhand Vorteile in Bezug auf die Art der Arbeitszeit etliche Wochen Ferien, was mit einem eigenen Kind ja superpraktisch ist. Vor allem aber schwärmte sie von der Arbeit, den Menschen und dem, was ihr das persönlich schon gebracht hat in diesem Jahr.

Was hat dazu geführt, dass sie es sich doch erlauben konnte?
Ich denke, dass sie wirklich über lange Zeit alles andere versucht hatte. ein Gefühl von Aussichtlosigkeit, an-der-Wand-Stehen, keine Alternative haben.

Was möchtest du dir erlauben- und kannst es nicht?

Meine Mentorin Mary Morrissey erinnert daran: Du kannst ALLES, was dir täglich passiert, was du denkst, BESSER machen, besser denken, positiver sehen, out-of-the-box denken. Und damit höher schwingen und Besseres anziehen.

Oder wie ich sage: Entscheide dich, ob du mit dem Paternoster nach unten oder doch lieber nach oben fahren möchtest auf der Frequenzskala.

Frau und sich-erlauben … schwierig

Frau fragt sich schon schon

– ob sie sich dieses Kleidungsstück erlauben kann

– ob sie sich noch diese oder jenes zum Essen erlauben kann

– ob sie sich dieses Auto,
– diesen Beruf,
– diese Gehaltsvorstellung,

erlauben kann.

In vier Jahrzehnten Klavierunterricht ist mir noch nicht ein Mal ein Junge begegnet, der sagte „Ich kann das nicht!“ aber 90% plus x Mädchen, die ein neues Stück gar nicht erst probieren wollten, sondern gleich meinten „Ich kann das nicht!“. Ich frage dann immer: „Woher weißt du das? Du hast es doch gar nicht probiert!“ und lade dann ein zum Hingucken, oder gebe Einstiegshilfen oder … je nach Situation. Und sie haben es IMMER gekonnt 😊.

Erlaubst du dir ein Lebendasduliebst? Ein Leben, wo du dir GEDANKLICH etwas erlaubst- nur für dich? Und das eine unfassbare Strahlkraft entfaltet?
Dann komm doch in den nächsten Grundkurs „Finde DEIN Lebendasduliebst!“

Und gern kannst du ein kostenfreies unverbindliches Gespräch bei mir buchen, wo wir gemeinsam überlegen, was jetzt für dich das Richtige sein könnte, was du dir erlauben darfst. Schreib mir einfach eine WhatsApp/Signal an 016 33 77 14 00.
Von Herzen,
Birgit

Rückblick Februar 2022

Loslassen. Tut weh.
Das Befreiungsgefühl kommt später.

Selbst Verantwortung übernehmen.
Und Geld sparen. Nötig.

Kostenloser Fülle-Sachbuchclub startet mit fünf Menschen ♥️.
Habe mir neben der Vorbereitung angewöhnt: Jeden Tag ein Kapitel.
Bin ein Streber, habe nebenher schon drei weitere Bücher gelesen,
Bring mich so voran. Danke. Ich begreife: „Ich will ein Mensch sein,
der tut, was er sich vornimmt.“ 1x tägl spazierengehen, 1 Kapitel am Tag.


Geburtstag- ohne Alles. Aber so besonders dankbar 58 geworden zu sein. Die Geschichte, hier.

Bob Proctor ist gestorben. Miss you.
Aber: Der Schalter wird umgelegt.
Jetzt sind WIR gefragt! Nichts mehr zurückhalten.
Ich gehe dafür! Meine Zeit ist jetzt!

Nicht Funktionierendes Auflösen.
Nicht mehr: Lebenszeit verplempern um Angebote zu machen,
die niemand will (FamilienFreuTag). Ja, drei Tage deprimiert,
und wütend – auf mich.

Menschen, die klein spielen, gehen lassen. Trauern.
Neue große Menschen willkommen heißen.
Sie wirbeln mein Leben durch, lüften es, gut so.

Den Montag als Unterrichtstag abgeben. Trauern.
Mehr Zeit für das neue Business.

Im Wartestand gehalten werden von der Politik,
Unverständnis, aber nun, wann sehe ich die Kinder endlich wieder!?

Mich trauen, an der VHS für mein neues Thema „Finde das Leben das du liebst“ zu fragen, und positiv beschieden zu werden.

Mich trauen die ersten Menschen zu fragen, ob sie ihre Geschichte erzählen wollen unter dem Motto „Anders- aber glücklich!“ und positiv beschieden werden. 😀

Mein Rollisohn wird nach vier Wochen aus dem Krankenhaus entlassen. Endlich Wiedersehen und Wiedersprechen. Seinen Geburtstag feiern. Zum Glück. ☘️ Sein Geburtsschadensprozess aus 2004 ist noch immer nicht zu Ende.

Mitte des Monats das erste Mal seit fast elf Monaten erstmalig der Gedanke: Meine Schwingung hat sich erhöht. 😌

Wieder zurückgekehrt in die Zeitblöcke 9 bis 10:30 Uhr,
11 bis 12:30 Uhr … Tut gut. Jetzt wird strategisch vorangegangen.
Die Tage bekommen einen bleibenden Schwerpunkt, mehr „läuft einfach!“.

Der erste Amarena-Becher 2022, gute Idee!
Endlich die langen Winterhaare ab, tut gut.
Die ersten 142 Wörter meines zweiten Romans geschrieben.

Wenn einer seinen Traum lebt, … muss das nicht der richtige sein.
Zeitenwende 24.2.2022, Krieg in der Ukraine, Trauer und Entsetzen.
und erst recht Zeit, dass DU DEINE Träume lebst!

#Erkenntnis: Der Unterschied zwischen Beschäftigt-Sein und Handeln.
(James Clear 1 Prozent Methode, Fülle-Sachbuch-Club,
einfach per Whats App an 01633771400 eintreten, kostenfrei)

Es war mein erster Monat im neuen Business. Und:
Nein, ich habe noch nichts verkauft.
Aber es war ein richtig guter Monat.

Ausblick März 2022
– Endlich wieder nappydancers
– Finde das Leben das du liebst, Grundkurs Offline- und Online-Version)
Zeitinsel-Workshop 12. – 19.2. 2022
– Täglich schreiben „Saskia und Paul“ (Geschichten aus Grünheide)
– Im Buchclub starten wir Mitte März mit Gesundheit On Off.
Kostenfrei dabeisein in unserer WhatsApp-Gruppe?
Der Lesestoff wird in sechs entspannte Wochen aufgeteilt,
und wir sorgen auch zwischen drin für Aufmunterung, einfach ausprobieren!
WhatsApp an Birgit 016 33 77 14 00.