FLEXTIME ist ein Begriff, den ich vor einigen Monaten bei Shanda Sumpter (Heartcorebusiness) kennenlernte. Sie begann eine „Revenue Challenge“ mit dem Thema Leadership- und dies war ihr erster Punkt. Denn wenn du dich selbst nicht führen kannst, …
Sie gestaltet Flextime so, dass sie jede (!) letzte Woche im Monat Terminfrei hält. Sie darf dann durchaus auch mal live gehen, wenn ein Impuls kommt oder Kunden einladen, wenn sie den Kontakt auch unter eher freundschaftlich einordet.
Ich war zu dem Zeitpunkt schwer auf der Suche danach wie ich Unterricht Sarstedt, Arbeit am neuen Business, Content-Erstellung und mich-um-mich-kümmern und FREIHABEN alles so gestalten könnte. Ich habe dann begonnen, eine Flextime-Woche im Monat festzulegen nach dem, was sich in meinem Kalender anbot. Und einfach mal zu schauen, wie es mir so geht damit.
Die 1. Flextime-Woche war ideal: Sie enthielt im September das Schreibwochenende 🙂 Und dies Flextime-Gefühl war sicher wesentlich dafür, dass mein Roman Gestalt bekam, und ich bis Ende November fast jeden Tag mit großer Freude und diesem Gefühl daran geschrieben habe.
Flextime-Woche 2 und 3 waren die Herbstferien. Und das war etwas Besonderes, weil es die ersten Ferien seit zwei Jahren waren, die ich eingehalten habe. Das hat mir sehr gutgetan. Schwerpunkte waren Dinge auf dem Weg zum neuen Business und wieder meine „versus Drama, Clutter, Chaos“ Aktionen in Haus und Garten.
Im November war ich krank und hatte insofern keinen Bedarf. Im Dezember habe ich daraufhin natürlich keine Flextime ausgerufen, weil ich meine Sarstedter Schüler natürlich sehen wollte.
In diese erste Januar-Woche waren hier noch Ferien (die ich schon wieder eingehalten habe, wow!), und ich war allein, was meiner Konzentration sehr förderlich war 😉 Ich habe entspannt viel geschafft. Es ging um die Erstellung der Mini-Kurse und meine ganz persönliche-rundum-Jahresplanung, sozusagen mein Cockpit. Aber das ist eine andere Geschichte. Und ich habe den 1. FamilienFREUTag veranstaltet, zwar in sehr kleinem Rahmen, aber die 1. Geschichte aus dem Drei-Eulen-Wald kam gut an 😊.
Die zukünftigen Flextime-Wochen sind noch unklar, aber ich habe es im Hinterkopf. Was ich darüber hinaus wichtig finde für die Planung:
Möglichst 1 Highlight im Monat, auf das ich mich freue- in diesen C. Zeiten gar nicht so einfach, aber ich bleibe dran. Du auch?
Lieben Gruß von
Birgit
Eine Antwort auf „FLEXTIME Erfahrungen mit einem neuen Konzept“