Ein Jahr Fülle

Ein Jahr Leben mit der Fülle, auf dem Weg zum Lebendasichliebe:

  • Nachhaltige gesundheitliche Verbesserungen
  • Lebensfreude, ja Glück- auch wenn es im Außen stürmt
  • Ein komplett neues positives Lebensgefühl
  • Meinen Lebenssinn gefunden
  • Insofern auch ein komplett neues Berufsleben
  • Ich liebe mich.

Ehrlich: Ich hätte mir gar nicht wünsche können, was nun ist.
Und ich hätte es mir wohl auch nicht wünschen wollen.
Denn in meinem Leben ist kein Stein mehr auf dem anderen.
Auf eine Art.

Auf der anderen Seite wohne ich immer noch, wo ich seit 1997 wohne,
arbeite immer noch in Sarstedt (nun im 11. Jahr),
bin immer noch, seit nun 10 Jahren mit demselben Mann zusammen,
mit dem ich seit 2017 auch verheiratet bin, der Liebe meines Lebens.

Und doch hat sich alles gewandelt, erst in mir,
dann wurde es außen sichtbar.

Es brodelte schon lange!
Vor allem, weil trotz unfassbarem Fleiß einfach kein Einkommen oder eher Auskommen möglich war. Die Frage nach dem Lebenssinn schien beantwortet: Ich bin Kirchenmusikerin. Okay ich unterrichte auch, das machen ja alle Musiker zum Broterwerb. Aber ich liiiebe es. Und hatte schon lange erkannt: Ich bin eine Lehrende. Das macht mich aus.

Dann wachte ich eines Morgens im ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 auf und mein ganzes Sein als Kirchenmusikerin war wie eine Seifenblase zerplatzt. Es war innerlich eine Entscheidung gefallen, ein Point of no return, der im Oktober 2021 unaufgeregt mit dem Kirchenaustritt abgeschlossen wurde. Das Jahr 2020 schüttelte mich, wie uns alle, durch. Bei mir war es die Frage: Würde meine große Musikschule Bestand haben? Verlängern wir den Vertrag? Oder???

Im Dezember 2020 selbst C., im Januar/Februar 2021 auf Raumsuche, fand ich meinen Halt in einem Kurs von Annabell Whitney. Die Gruppe hat mich wirklich sehr getragen. Und ich habe der Gruppe gegeben, was ich konnte. Auch und gerade als ich bei Susanne und Nicole von „Mein bestes Jahr“ im April 2021 Bob Proctor kennenlernte, und es endlich ‚klick‘ machte. Die Sache mit dem C-Ziel, der Crazy Vision wie ich gern sage.

Heute vor einem Jahr schrieb ich sie auf. Nach quälenden sechs Wochen. Heute weiß ich, dass ich schnell war. Auf eine Art. Mir war übel, und gleichzeitig euphorisch – das sichere Kennzeichnen, das du es hast!

„Ich will mit meinem Tilman ein Unternehmen haben,
das in mehreren Sparten erfolgreich ist,
uns einen entspannten Lebensstil ermöglicht
und Absicherung bis ans Ende unserer Tage,
und das das Leben von Millionen von Menschen verändert.“

Man kann sehen, was ich mir wünsch(t)e:
Etwas gemeinsam mit meinem Mann aufbauen,
in eine gemeinsame Richtung schauen.
Endlich keine finanziellen Sorgen, auch im Hinblick auf unser Alter mehr haben,
und richtig vielen Menschen helfen.

Verbunden mit dem Zweifel:
Kann ich das???
WIE geht das???
Aber das ist ja das Wesen der Vision: Du muss NICHT wissen, WIE es geht.
Zum Glück. Puh.

Viel könnte ich schreiben über dieses Jahr.
Vieles ist mir präsent. Gerade auch die dunkelsten Stunden: Die vor einem neuen Wachstumsschritt.
Die vielen Entscheidungen, die mich von Vielen und Vielem schieden.
Es tut manchmal weh, ist aber immer gut: Loslassen, vergeben, gehen lassen.
Und wissen: Nicht nur ich habe Rückfälle, auch andere.

Ich hatte um diese erste Vision herum ein großes Gebäude errichtet mit:

  • einer Familien-Stiftung
  • einem inklusiven Wohnprojekt
  • einem Ehrenamtszweig mit Besuchsdienst für Behinderte in Einrichtungen
  • mit einem Kompetenzzentrum Familie in Sarstedt

Alles unfassbar werthaltig, mit unfassbar viel Verantwortung. Noch unendlich viel mehr, als ich ohnehin schon getragen hatte. Getrieben von dem Wunsch nach Wiedergutmachung, Frieden in der Familie …

Ich hatte mich verlaufen.

Weil ich wie jeder Mensch natürlich zunächst mal auf dem reagiere und denke, was ich schon immer denke. Darum gab es zu Beginn auch die Idee, die Online-Familienmusik und Übmentor (aus 2018) auszubauen, später mal auf Englisch und andere hübsche Dinge mehr, die sich wandeln durften – als ich sie losließ. Auch wenn Elemente (wie die Arbeit auch auf Englisch) durchaus auf Dauer eine Rolle spielen werden.

Katalysator-Punkte waren:
„Stella und Norman“ mein erster Roman, der Fahrt aufnahm, als ich erkannte, dass ‚meine‘ Themen (Behinderung, Fülle, Leben finden) da vorkommen und trotzdem unterhaltsam sein können. Und ich das kombinierte mit einer inneren Verpflichtung und dem äußeren NaNoWriMo November 2021 und mit 22.000 Wörter so die Rohfassung fertig wurde. Unfassbar.

Die Entscheidung, meinen Beruf (Musikerin) zum Hobby zu machen (Burn the boats).
Daraus folgte ein Haufen an Entscheidungen, die mit viel Trauer verbunden waren. Es ist im Grunde ein ständiges Loslassen gewesen. Wie wenn du dich verfahren hast, und auf wundersame Weise doch genau vor deinem Ziel stehst: Dem Lebendasduliebst.

Denn auf der bewussten Ebene traf ich die richtigen Entscheidungen, traumwandlerisch sicher:
Über die Struktur meines Businesses, die Schritte, die Form, so dass es meinen Kunden bestmöglichst hilft und ich dauerhaft daran Freude habe. Dass es so angelegt ist, das andere mit einsteigen können. Denn ich weiß, dass „Millionen“ Menschen wie in meiner ersten Crazy Vision erreichen doch übertrieben ist. Aber Zehntausende in persönlichem Kontakt dürfen es schon werden in den nächsten zehn plus x Jahren. Or something even greater still. Stay tuned. 😊



Einfach keine Energie

„Birgit, ich habe einfach keine Energie mehr!“ – das höre ich oft von Menschen, wenn es darum geht, etwas zu tun, was sie sich vorgenommen haben. Oft kommt es auch in der Verkleidung daher: „Ich weiß auch nicht, ich habe einfach keine Zeit für …“.

Je weniger Energie du hast, umso mehr Überforderungs-Potential hat selbst eine kleine Veränderung.

Oh, ich kenne das: Alleinerziehend mit vier Kindern, davon eines im Rollstuhl, und einer wunderbaren Aupair, die auch als Studentin bei uns blieb. ‚Nebenbei‘ Aufbau einer Selbstständigkeit. Das sah dann so aus, dass ich in den 2000er-Jahren morgens um 4:15 Uhr meinen Sohn an die Magensonde stöpselte und in mein Arbeitszimmer im Keller ging, um Mails zu schreiben an Kirchengemeinden, Texte schrieb, Programme konzipierte. Waren die Kinder aus dem Haus, übte ich. Dann kam der Haushalt dran, nachmittags war das Haus voll, Ergotherapie und mehr, Freizeitprogramm, Hausaufgaben. Abends hatte ich oft schon Sorge, es nicht zu hören, wenn die Sonde das Ende der Abend-Portion ankündigte, weil ich schon zu fest schlief. Dazu die Konzertreisen, nach denen ich glücklich, aber erschöpft in diesen Alltag zurückkehrte.

Ab 2010, mein Sohn wohnte mittlerweile auf eigenen Wunsch in einer Schüler-Wohngruppe, so dass die Aufstehzeit normal war, begann das Chorleitungs-Drama. Warum Drama? Ich arbeitete voll gegen meinen Biorhythmus bis 22 Uhr abends. Die Kraft, die das Entertainen mehrmals die Woche von bis zu 50 Menschen kostete, wurde durch späte Mahlzeiten ersetzt. 10 kg auf den Hüften waren die Folge, von denen ich noch immer einen Teil mit mir herumtrage.

Aber ich musste erst ein paar Mal auf den Rückfahrten fast am Steuer einschlafen und durch einen familiären Schicksalsschlag meine Stimme (zumindest in der Höhe) zeitweise verlieren, um zu begreifen, dass ein normaler ziviler Unterrichtstag in der Musikschule dasselbe Geld bringen würde. Aber eben um den Preis, einen weiteren Tag nicht zuhause zu sein. „Ich hasse es, wenn ich von der Schule komme, und du bist nicht da“, sagte mein jüngstes Kind auch mit 16 Jahren.

Da Musikunterreicht prekär ist, baute ich ‚nebenbei‘ ein Online-Business mit digitalen Produkten und Mentoring auf. Ich war so stolz auf meine sieben (!) Arbeitsbereiche. Schließlich liiiebe ich die Vielfalt.

Sicher geht es dir schon beim Lesen so:
O je, das kann ja nicht klappen.
Außer zusammenklappen.

Ja, es mag sein, dass ich viel (weil gern) gearbeitet habe. Auf der finanziellen Ebene hat das alles nicht so hingehauen, wie ich es fleißmäßig verdient hätte. Und was die Energie betrifft, so habe ich auch körperlich nur schwer meinen Tank wieder aufgeladen und würde auch da im Nachhinein vieles anders machen.

Aber heute weiß ich: Mein Problem war ein ganz anderes!

Mein Problem waren meine inneren Konflikte, meine inneren Gespräche, in denen ich mich 24/7 selbst verdammte.

Im Außen vielfach bewundert, anerkannt (und sicher auch bemitleidet), hatte ich einfach keine Selbstliebe. Ich war zwar mit jeder Menge Selbstiziplin unterwegs, aber meine inneren Denkmuster haben all meine zielgerichteten Taten zum Scheitern verurteilt- jedes Mal.

Und DAS hat die Energie so runtergewirtschaftet.

Das Grundlevel wurde natürlich durch das nächste Scheitern nicht besser. Und auch wenn ich immer wieder aufgestanden bin und etwas Neues aufgebaut habe, so kostete das doch bei aller Freude doch auch viel Kraft.

Wir optimieren im Außen, können uns verlieren in kleinen Methoden.
Setzen große Ziele – und scheitern. Denn:

Ziele funktionieren nicht.

Autsch. „Aber das wird doch überall gepredigt, Birgit!?“
Ich weiß, aber leider stimmt das so nicht.

Am Dienstag 10. Mai 2022 um 20 Uhr halte ich einen kostenlosen Zoom-Call
zum Thema „Warum Ziele nicht funktionieren!“.

Melde dich gern hier zum Newsletter an oder schreibe mir
an 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal), dann schicke ich dir den link.
Es wird ein zukunftsweisender belebender Abend!


Hab es schön! Das wünscht dir
Birgit

Rückblick April 2022

Der April war für mich ein guter Monat, ich fühlte mich stark, gesund und klar auf meinem Weg. Entsprechend gab es nun auch die gewünschten Ergebnisse: Die ersten Teilnehmer für meinen Online- Grundkurs „Finde das Lebendasduliebst!“, der am 5.5. startet– noch dabei sein*?

Den Auftakt meines Aprils machte ein Online- Event mit Damian Richter. Ich hatte ihn von früher als hektisch in Erinnerung, nicht so mein Stil, wollte aber schauen, wie er ein solches Event gestaltet. Es war unerwartet angenehm und wertvoll. Er ist sehr solide in der Vermittlung der Fülle, hat ein überzeugend familiäres Team. Es war eine Entdeckung für mich, auch dass er in Gifhorn lebt und arbeitet. Sicher werde ich dort vor Ort mich einmal weiterbilden. Eine positive Überraschung für mich.

In der ersten Osterwoche hatte ich spontan eine „Erfrischungswoche“ anberaumt mit Impulsen und Angeboten. Im Grunde, um mit meinem neuen Mailanbieter Sendinblue Mails schreiben und vorplanen zu lernen. Das ist auch gelungen.

Meine Vorhaben in meinem aufgrund der langen Musikschul-Jahre verwilderten eigenen Garten fanden aufgrund der Kälte leider in den Ferien nicht statt. Davon profitierte aber mein Haus, so dass ich jetzt Anfang Mai die letzte große Noten-Verkaufsaktion aus meinem alten Leben als Kirchenmusikerin machen kann.

Es gab schöne Treffen in Familie und mit Freunden, Fachsimpeleien und die ersten 3k Wörter meines zweiten Romans, nachdem die Probeleser vom ersten begeistert waren 😊 und hilfreiche Ratschläge hatten.

In der Woche nach Ostern fand der 2. Familien-Wandertag in Sarstedt statt, organisiert vom Familienzentrum. Und ich hatte in meinem Klavierraum ggü. vom Eiscafé Marinello gut zu tun. Es haben sich auch schon einige Familien zu den neuen nappydancers®-Kursen angemeldet, was mich freut.

In der letzten April-Woche fand der Zukunftsbilder-Workshop erfolgreich statt. Wir schwingen uns ein in die wöchentlichen Calls mit verschiedenen Programmen:

  • 1x Fülle-Call mit einem wechselnden Thema (auch nach Wunsch)
  • Einen Call mit Workshop (Lebenshaus-, Zeitinsel-, Werte-SysTEAM- …)
  • Wieder Fülle-Call mit einem wechselnden Thema (auch nach Wunsch)
  • Buch-Call über das Thema des Buches, das wir in dem Monat im Fülle-Sachbuch-Club* gelesen haben. Der Fülle-Sachbuch-Club ist für die, die jetzt eintreten, kostenlos und einfach eine WhatsApp-Gruppe. Ich teile die Bücher ein auf 5×15 Seiten in der Woche, gut zu schaffen. Interesse? Oder sonstige Fragen? Schreib mir gern eine WhatsApp/Signal an Birgit 016 33 77 14 00.

Der Monat endet mit einer großen Freude: Einem Besuch unserer Fantasy-Rollenspiel-Freunde zum ausgiebigen Tag bei uns in Hannover. Mein Mann tobt sich mit Kochen aus, ich mache die Organisation – und freue mich.

Meine innere Entwicklung hat sich sehr beschleunigt. Ich werde frei von vielen negativen Bindungen und schließe mit Vielem ab. Warum das wann ist, weiß ja immer niemand genau. Aber, wenn es so ist, spürst du es!

Die Gewohnheiten, die der Satz „Ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt!“ gebracht hat, haben weitreichende Folgen in Klarheit und Sicherheit gebracht. Siehe „Diese leise Stimme in dir“.

Extrem hilfreich ist auch die Master-Affirmation, die ich bei Dr. Joy Martina lernte und für mich etwas umformuliert habe:

I delete delete delete
all that could stop me from living the life I love.

I download download download
all that I need to live the life I love,

with Ease, Grace and Joy.

Thank you. Thank you. Thank you.
So it is. So it shall be.
Or something even greater still.

Ausblick Mai 2022

Der Mai ist für mich einer der wichtigsten Monate bisher:

Ich mache die Instant-Change-Ausbildung. Die 3 Intensivtage werden nochmal viel aus meinem System spülen von dem, was zwischen mir und meinem Lebendasichliebe steht. Allein darauf freue ich mich unbändig!

Und dann kann ich die Anwendungen einigen Menschen geben, die schon sehr darauf warten. Man kann sie einzeln buchen oder im Rahmen meines Grundkurses und dem sich anschließenden Umsetzungs-Clubs.

Die Plattform für den Umsetzungs-Club werde ich im Mai/Juni bauen, dazu Buddyboss und Learndash kaufen und mit der Unterstützung des „So geht Membership“-Clubs von Sascha Feldmann das hinbekommen. Das wird ein echter Meilenstein.

Mit Instant Change habe ich nicht ‚nur‘ eine Ausbildung, sondern ein Business dahinter (in Deutsch und Englisch) mit Buchungs- und Abrechnungssystem, vor allem aber auch einer Akademie, wo ich mich permanet weiterbilden kann in Umsetzen und Marketing. Das bringt mein Business Lebendasduliebst voran! Auf dass Menschen, die Hilfe brauchen, sie auch finden! Ach, ich freue mich so.
Danke. Danke. Danke.

Von Herzen,
Birgit

*Du möchtest ein kostenloses Kennenlern-Gespräch?
Schreib mir gern eine WhatsApp/Signal 016 33 77 14 00.

Diese leise Stimme in dir

Klingt ja immer toll:
„Du hast alles in dir, was du brauchst,

  • um ein Leben zu führen, das du liebst!
  • um diese und jene Herausforderung zu bewältigen!
  • um schlanker, reicher, ordentlicher … zu werden!
  • …“

Und das ist auch so.

Nur DU kannst es nicht sehen, nicht fühlen, nicht glauben, dir nicht vorstellen. Stimmt’s?

Willkommen im Club 😊.

Bei jedem nächsten Schritt, den du gehen willst, wiederholt sich der Vorgang:
Erst siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wenn du ihn dann erkannt hast, sagst du: „Das war ja einfach!“.

Und in diesem Satz liegt die Gefahr der Undankbarkeit, der Herabwürdigung des Geleisteten, damit eine (erneute) Herabwürdigung deiner selbst durch dich selbst. Dieses Dich-selbst-schlecht-machen, was ein Denkmuster (ein Paradigma) von dir ist, „Das ist schon immer so.“ „Schön blöd, dass du dafür so lang gebraucht hast.“ Und Schlimmeres …

Akzeptiere bitte ab diesem Moment:

  • So geht Entwicklung, für jeden Menschen auf der Erde
  • Dass du weitergekommen bist auf deinem Weg
  • Und belohne dich dafür, indem DU DIR Anerkennung zollst.
    Wenn es andere auch tun, ist auch schön – und das kommt dann auch mit der Zeit, versprochen!

Der Anfang von Allem ist, dass du es lernst auf diese leise Stimme in dir zu hören!
Das ist wie alles Übungssache.

Bei mir sagte diese leise Stimme im Februar 2022 beim Lesen der „1 Prozent-Methode“ (James Clear), dem ersten Buch, das wir im „Fülle-Sachbuch-Club“ gelesen haben:

„Ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt!“

Mir war sofort klar, dass dieser Satz mit einer Reihe von wichtigen Worten zu tun hat:
Selbst-Vertrauen, Selbst-Disziplin, Selbst-Achtung, Selbst-Liebe …

Und sofort wusste ich auch, WAS das in meiner konkreten Situation war:

1. Ich will jeden Tag lesen, egal wie viel.
2. Ich will jeden Tag spazieren gehen, sei die Runde auch noch so klein.

Zu Hilfe kam mir dann, als ich mein persönliches Leseprogramm begann, Mike Michalowicz, der im „Klopapier-Unternehmer“ die „3 Zahlen des Tages“ empfiehlt.
(Er schlägt eine 5-Jahres-Vision, einen Quartalsplan und die „3 Zahlen des Tages“ vor, und vor allem: Jedes davon völlig frei für sich selbst festzulegen und regelmäßig zu überarbeiten!)

Insofern habe ich meine beiden Punkte als Zahl, die ich täglich erreichen muss, festgelegt. Und mir die Freiheit genommen, mir den einen oder anderen Punkt extra zu geben. Für etwas, das ich getan hatte, das mich Überwindung gekostet hat, was für mich ein Meilenstein war.

Mir war ziemlich klar, dass ich zumeist wohl auf die Zahl „3“ kommen würde, vielleicht „4“ und gaaaanz selten eine „5“. Hier bin ich nicht an Quantität, sondern Qualität interessiert! Immer gut!

Was soll ich sagen: Das hat meinem Leben eine neue Qualität gegeben. Es sind Herzenspunkte, Punkte im Zentrum meines Seins, sie stiften IDENTITÄT. Und ich habe gelernt: Ja, ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt. 😊

Wie immer läuft es so: Ich spüre genau (danke Intuition!), wenn es Zeit für Veränderung ist. Und so ist eine Zahl des Tages aktuell, wieviel Pflanzenpunkte ich zu mir genommen habe. Das Konzept habe ich aus dem zweiten Buch, das wir im „Fülle-Sachbuch-Club“ gelesen haben: ON OFF Gesundheit (Andreas Jopp): Bunteres Essen, Blattgemüse fürs Gehirn und die Pflanzenpunkte, Kräuter … haben mein Leben bunter, aromatischer und freudvoller gemacht. HIER bin ich durchaus auf der Jagd nach höheren Zahlen. Durch Beeren- und Nuss-Mischungen ist es leicht auf 10 und mehr zu kommen.

Und eine neue Zahl ist der „Miracle Morning“, denn in Vorbereitung auf den Juni hab ich das Buch gelesen für den (schon wieder 😉 ) Fülle-Sachbuch-Club. Und die Elemente habe ich schon angewendet, aber nicht so bewusst. Die Reihenfolge hilft und heute ist der 7. Miracle Morning, und ich bin diese Woche unfassbar auf vielen Ebenen weitergekommen und noch-mehr-bei-mir-angekommen.

Und nur darum geht es. Viele Wege führen zu dir.

Darum bieten wir sie an beim Lebendasduliebst,
https://birgitbrakebusch.de/leben-das-du-liebst-grundkurs/
Ob er das Richtige ist? Findet du heraus, indem du eine WhatsApp/signal schreibst an Birgit 016 33 77 14 00. Dann machen wir ein unverbindliches Kennenlern-Gespräch aus.

Von Herzen,
Birgit

Rückblick März

Das Schönste:

Endlich wieder Vorschulkurse in der VHS. Mit zwei Monaten Verspätung starteten zwei Kurse, einer für 1 – 3 Jahre und der Kurs plus Bongo ab 3,5 Jahren. Es war so ungewohnt, dass Teddy Socke und ich fürchteten, wir könnten womöglich gar nicht mehr tanzen!? Aber weit gefehlt. Was für eine Wohltat, diese wunderbaren Kinder mit ihren Eltern, vielen engagierten Papas (wieder-)zusehen, die Lebensfreude zu erleben. Auf einmal war die Welt endlich wieder bunt. Ich liiiiebe diese Arbeit.

Das Wirksamste:

Die Veränderungen durch den Fülle-Sachbuchclub, die einfache WhatsApp-Gruppe für 0€, in der wir alle 6 Wochen ein Sachbuch lesen. Ich teile es in entspannt machbare Teile ein, und man kann sich darüber austauschen, wenn man möchte. Die „1 Prozent-Methode“ von James Clear machte den Anfang. Ich bin ja bekennender Gewohnheiten-Fan. Und belebte daher einige meiner Gewohnheiten neu. Und hatte zum ersten Mal seit Jahren ganz entspannt für mich wichtige Ergebnisse.

Nun begannen wir „ON OFF Gesundheit“ von Andreas Jopp. Es begeistert uns alle, so dass viele schon fertig sind. Für die schieben wir nun „Die Intervallwoche“ von Lothar Seiwert ein, ein Wake-up-Call gegen den täglichen Wahnsinn im Job. Wenn du für 0€ mitmachen möchtest: Schreib mir eine WhatsApp an 016 33 77 14 00.

Aber dieses Gesundheitsbuch hat die nun etablierten Ergebnisse nochmal vertieft. Jeden Tag Blattgemüse fürs Gehirn, Beeren – bestätigt darin, sie so gern zu essen und vieles mehr findet Eingang ins Zubereiten. Und erzeugt das gute Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.

Das Neueste

Instant-Change.

Durch den Fülle-Sachbuchclub bin ich ja immer voraus und habe mir darum mein Businessbücher-Regal vorgenommen. Da stand das Buch von Daniel Weinstock. Ich googelte und meldete mich zu dem Anwendungsabend an, der regelmäßig dienstags online stattfindet und dem ebenfalls enthaltenen Tagesseminar,. Was ich dort erlebt, war schon ohne eine 1:1 Anwendung umwälzend. Und, was soll ich sagen: Im Mai mache ich die Ausbildung, und kann dann meinen Kunden ab Ende Mai diesen Turbo anbieten und ihn auch einbauen in meine eigenen Programme. Das extrem gut durchdachte und faire Business-Modell lässt beides zu. Schon wegen mancher Menschen in Familie, Freundschaft und Schülerkreis kann ich gar nicht anders, als dann zu helfen.

Aufregung …

… gab es nach der Ausbildungs-Entscheidung, als der Stecker meiner externen Festplatte innen etwas abgebrochen hatte. Die ganzen Videos der beiden Vorschul-Kurse, der Blockflöten- und Klavierkurs, Einfach Singen, Vorarbeiten für das neue Business, alles weg. Noch da: Der Roman „Stella und Norman“ und die Planungs-Dateien, die auf dem sehr begrenzten Laptop-Arbeitsspeicher lagen.
Ich saß da- und war ganz ruhig. Irgendwie war es logisch. Dennoch ging ich natürlich zum Laden meines Vertrauens AfB (Arbeit für Behinderte) und natürlich konnte man mir wie immer dort zuverlässig helfen. Wir kaufen auch unsere Hardware dort. Danke.

Entwicklungen

Der März war ein Entwicklungs-Turbo-Monat. Mein Mann sprach seine Lebensaufgabe aus, endlich. Andere Aktivitäten fanden ihren Platz.

Im Rahmen des wunderbaren „So-geht-Membership“-Clubs besuchte ich einen Werte-Workshop und fand durchaus in ihrer Wertigkeit neue Werte, die nun für mein neues Business maßgeblich sind: Integrität, Wohlstand, Einzigartigkeit, Sinnhaftes Handeln, Kreativität. Ich durfte feststellen, dass alles schon so richtig ‚gebaut‘ ist. Wie schön.

Ebenso wie der gefundene Arbeits-Rhythmus. Die Vorstellung mit Instant-Change bald vielen Menschen wirksam, nachhaltig und schnell helfen zu können, machte eine Tür in die bildhafte Vorstellung meines Lebens auf und führte zu mehr Klarheit über Vieles.

Jede Woche verkaufte ich Noten, Bücher, Materialien und verschenkte auch so Manches, und (scheinbar überraschend) kommt es jetzt so, dass mein früheres Arbeitszimmer im UG in Bälde leer wird. Und damit läuft unterbewusst mein Plan „UG-WHG“ tatsächlich. So funktioniert das mit dem Lebendasduliebst.

Besonders schön, war es, endlich wieder Kontakte zu haben zum Eisessen und Quatschen, einen Besuch von Freunden mit Kind. So schön.

Rückblick auf März 2021

Da war die Aktion von Susanne und Nicole (Mein beste Jahr/Uplift), bei der ich Bob Proctor und die Fülle kennenlernte und mein Weg damit begann. Tatsächlich kann ich nach einem Jahr feststellen: Das mit dem Fernrohr stimmt. Ich bin so viel freier, glücklicher, leichter und kann viele andere positive Folgen aufzählen. Was nicht so durchschlagend gewirkt hat, ist das liebe Geld. Ich musste da noch so viele Begrenzungen aus der Kirchenmusik-Zeit und der prekären Musiklehrer-Zeit (beides 4 Jahrzehnte) ablegen, das war nicht so einfach. Aber mit dem Wechsel meinen Beruf zum Hobby zu machen, auf das ich niemals verzichten möchte, und ein echtes großes Business zu kreieren, bin ich auf dem richtigen Weg.

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit

Rückblick Februar 2022

Loslassen. Tut weh.
Das Befreiungsgefühl kommt später.

Selbst Verantwortung übernehmen.
Und Geld sparen. Nötig.

Kostenloser Fülle-Sachbuchclub startet mit fünf Menschen ♥️.
Habe mir neben der Vorbereitung angewöhnt: Jeden Tag ein Kapitel.
Bin ein Streber, habe nebenher schon drei weitere Bücher gelesen,
Bring mich so voran. Danke. Ich begreife: „Ich will ein Mensch sein,
der tut, was er sich vornimmt.“ 1x tägl spazierengehen, 1 Kapitel am Tag.


Geburtstag- ohne Alles. Aber so besonders dankbar 58 geworden zu sein. Die Geschichte, hier.

Bob Proctor ist gestorben. Miss you.
Aber: Der Schalter wird umgelegt.
Jetzt sind WIR gefragt! Nichts mehr zurückhalten.
Ich gehe dafür! Meine Zeit ist jetzt!

Nicht Funktionierendes Auflösen.
Nicht mehr: Lebenszeit verplempern um Angebote zu machen,
die niemand will (FamilienFreuTag). Ja, drei Tage deprimiert,
und wütend – auf mich.

Menschen, die klein spielen, gehen lassen. Trauern.
Neue große Menschen willkommen heißen.
Sie wirbeln mein Leben durch, lüften es, gut so.

Den Montag als Unterrichtstag abgeben. Trauern.
Mehr Zeit für das neue Business.

Im Wartestand gehalten werden von der Politik,
Unverständnis, aber nun, wann sehe ich die Kinder endlich wieder!?

Mich trauen, an der VHS für mein neues Thema „Finde das Leben das du liebst“ zu fragen, und positiv beschieden zu werden.

Mich trauen die ersten Menschen zu fragen, ob sie ihre Geschichte erzählen wollen unter dem Motto „Anders- aber glücklich!“ und positiv beschieden werden. 😀

Mein Rollisohn wird nach vier Wochen aus dem Krankenhaus entlassen. Endlich Wiedersehen und Wiedersprechen. Seinen Geburtstag feiern. Zum Glück. ☘️ Sein Geburtsschadensprozess aus 2004 ist noch immer nicht zu Ende.

Mitte des Monats das erste Mal seit fast elf Monaten erstmalig der Gedanke: Meine Schwingung hat sich erhöht. 😌

Wieder zurückgekehrt in die Zeitblöcke 9 bis 10:30 Uhr,
11 bis 12:30 Uhr … Tut gut. Jetzt wird strategisch vorangegangen.
Die Tage bekommen einen bleibenden Schwerpunkt, mehr „läuft einfach!“.

Der erste Amarena-Becher 2022, gute Idee!
Endlich die langen Winterhaare ab, tut gut.
Die ersten 142 Wörter meines zweiten Romans geschrieben.

Wenn einer seinen Traum lebt, … muss das nicht der richtige sein.
Zeitenwende 24.2.2022, Krieg in der Ukraine, Trauer und Entsetzen.
und erst recht Zeit, dass DU DEINE Träume lebst!

#Erkenntnis: Der Unterschied zwischen Beschäftigt-Sein und Handeln.
(James Clear 1 Prozent Methode, Fülle-Sachbuch-Club,
einfach per Whats App an 01633771400 eintreten, kostenfrei)

Es war mein erster Monat im neuen Business. Und:
Nein, ich habe noch nichts verkauft.
Aber es war ein richtig guter Monat.

Ausblick März 2022
– Endlich wieder nappydancers
– Finde das Leben das du liebst, Grundkurs Offline- und Online-Version)
Zeitinsel-Workshop 12. – 19.2. 2022
– Täglich schreiben „Saskia und Paul“ (Geschichten aus Grünheide)
– Im Buchclub starten wir Mitte März mit Gesundheit On Off.
Kostenfrei dabeisein in unserer WhatsApp-Gruppe?
Der Lesestoff wird in sechs entspannte Wochen aufgeteilt,
und wir sorgen auch zwischen drin für Aufmunterung, einfach ausprobieren!
WhatsApp an Birgit 016 33 77 14 00.



Rückblick Januar 2022

Das neue Business

Der Monat war geprägt von den Vorarbeiten zum Start des neuen Business „Leben das du liebst“ und „Familienglück mit Handicap“.

Die konkreten 9 Schritte zu einem Leben in Fülle mit dem jeweils ganz eigenem Lebensplan entstanden. Es geht ja darum, das altbekannte (aber eben auch leider nicht bekannte) Wissen so aufzubereiten, dass kreative Menschen wie ich über viele, viele Jahre daran die Freude behalten. Weil die Herangehensweisen wechseln, aber immer zielführend sind. Weil sie Freude machen, dem Kunden und mir selbst. Es ist in allem ja so wichtig, das richtige Fundament zu bauen. Und das waren die noch fehlenden Schritte dazu.

Trotzdem ich auf dem Weg vielfach das Gefühl hatte „zu spät“ zu sein, war alles genau richtig. Das zeigten auch die drei Tage „in Amerika“: „Dreambuilder LIVE online“ mit Mary Morrissey und dem Brave Thinking Institut. 4.000 Menschen aus 90 Ländern, echt interessant, da mitzumachen. Auch wenn der Schlaf zu kurz kommt.

Mein Jahresmotto hat sich von dem wolkigen „Ich folge der Freude.“ Zu „I’m a servant of MY DREAM.“ geändert. Ich bin immer am besten, wenn ich mich in den Dienst einer großen Sache stellen kann. Etwas, das mein Leben und das vieler Menschen positiv verändert. Schon jetzt.

Der Fülle-Sachbuch-Club

Und ich starte, zu meiner freudigen Überraschung gemeinsam mit meiner Tochter Johanna Desch, den „Fülle-Sachbuch-Club“, in dem wir alle sechs Wochen ein Sachbuch lesen. Von allen Großen der Szene wird weiterhin empfohlen täglich zu lesen. Wir selbst tun es auch gern, aber warum allein? Es ist doch super Verständnisfragen zu klären, Erkenntnisse zu teilen und gemeinsam zu überlegen, wie das Gelernte angewendet werden kann.

Wir beginnen im Februar mit der „1%-Methode“, die unter anderem erklärt, wie man zu der Person wird, die deine Ziele erreicht“ von James Clear. Weitere Bücher könnten sein: „ON OFF Gesundheit“ (Andreas Joppa), „Die Intervall Woche“ (Lothar Seiwert), „Rente ohne Roulette“ (Anette Weiß), „Der Weg des Künstlers“ (Julia Cameron) – wir sind natürlich an Wünschen der Teilnehmenden interessiert! Es ist auch schick, dass du für dich ein Buch festlegst und das im Club kundtust! Dann hast du auch von den Teilnehmenden für dein ganz persönliches Ziel Unterstützung. Und der Bücherstapel auf dem Nachttisch wird kleiner …

Der Club ist kostenlos und einfach als WhatsApp- Gruppe organisiert. Insofern gibt es keinen Stress mit Kündigungsfristen und solchen Sachen. Wenn du Fragen hast oder mitmachen möchtest, schreib mir unverbindlich eine WhatsApp an 016 33 77 14 00. Klasse ist es natürlich, wenn du dir jemanden mitbringst, den du schon kennst – für noch mehr Unterstützung!

Weniger Musikschulunterricht

Da das neue Business Zeit braucht, unterrichte ich ab Februar nur noch zwei Tage in Sarstedt, einen Tag Einzelunterricht und einen Tag die Kurse der Vorschule an der VHS Sarstedt. Es war traurig, mich von den Montags-SchülerInnen zu verabschieden. Ich habe herzliche Beziehungen zu den Schülerfamilien und hoffe, dass ich alle doch ab und an wiedersehe, wenn sie sich ein Eis in der besten Eisdiele der Stadt gegenüber holen.

In meiner großen Crazy Vision steht: Die Musik fließt ganz selbstverständlich in alles hinein. Und ich darf Schritt für Schritt meinen Impulsen folgen, was das bedeutet.

Mehr Gesundheit

Weiterhin brauche ich jeden Tag viel Zeit für mich, um das viele Gelernte zu verarbeiten und einzuordnen in meinen weiteren Weg. Ich habe mir nach dem Vorbild meiner Tochter angewöhnt nun wirklich jeden Tag mindestens eine Stunde stramm spazieren zu gehen. Wenn die Füße automatisch laufen, klärt sich vieles. Am 14.1. habe ich meinen Booster bekommen. Mein Essensverhalten hat sich auch durch eine Cholesterin-Schulung beim Diabetologen weiter verbessert. Es macht meinem Mann und mir Freude, auch Neues auszuprobieren.

Große Sorgen

Mein Rolli-Sohn hat wieder einmal heftige Probleme, aus denen ein Krankenhaus-Aufenthalt resultiert. Es tut weh, dass sein Geburtsschadens-Prozess immer noch nicht abgeschlossen ist. Er wird demnächst 28, und wenn es auf den Geburtstag zugehet, löst das immer eine Krise aus, die sich auch so massiv gesundheitlich äußern kann. Wir haben als Familie das Vertrauen in den Rechtsstaat schon lange verloren, wo es erlaubt wird, dass die Beteiligten auf alle nur möglichen Arten und Weisen das Ganze verschleppen, durch Richterwechsel 2 Jahre mal eben gar nichts passiert. DAS macht unser Leben mehr kaputt als die verschuldete Behinderung. Und die Hilflosigkeit ist eine Dauerbelastung.

Ausblick auf den Februar 2022

Die erste Woche ist als Content-Woche geplant:

  • Grundkurs „Finde das Leben, das du liebst!“
  • Neue „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald“ für den nächsten FamilienFreuTag am 18.2.
  • Vorbereiten des Minikurses „Lebenshaus“, wo wir uns deinem Lebensgebäude einmal auf diese kreative Art nähern (Start 19.2.2022)
  • Und ich habe Geburtstag, mein Rolli-Sohn dann Ende Februar hoffentlich auch – eigentlich haben wir alle Jahre wieder nur einen Wunsch …

Der Fülle-Sachbuchclub startet. Ich freue mich.
To be continued.

FLEXTIME Erfahrungen mit einem neuen Konzept

FLEXTIME ist ein Begriff, den ich vor einigen Monaten bei Shanda Sumpter (Heartcorebusiness) kennenlernte. Sie begann eine „Revenue Challenge“ mit dem Thema Leadership- und dies war ihr erster Punkt. Denn wenn du dich selbst nicht führen kannst, …

Sie gestaltet Flextime so, dass sie jede (!) letzte Woche im Monat Terminfrei hält. Sie darf dann durchaus auch mal live gehen, wenn ein Impuls kommt oder Kunden einladen, wenn sie den Kontakt auch unter eher freundschaftlich einordet.

Ich war zu dem Zeitpunkt schwer auf der Suche danach wie ich Unterricht Sarstedt, Arbeit am neuen Business, Content-Erstellung und mich-um-mich-kümmern und FREIHABEN alles so gestalten könnte. Ich habe dann begonnen, eine Flextime-Woche im Monat festzulegen nach dem, was sich in meinem Kalender anbot. Und einfach mal zu schauen, wie es mir so geht damit.

Die 1. Flextime-Woche war ideal: Sie enthielt im September das Schreibwochenende 🙂 Und dies Flextime-Gefühl war sicher wesentlich dafür, dass mein Roman Gestalt bekam, und ich bis Ende November fast jeden Tag mit großer Freude und diesem Gefühl daran geschrieben habe.

Flextime-Woche 2 und 3 waren die Herbstferien. Und das war etwas Besonderes, weil es die ersten Ferien seit zwei Jahren waren, die ich eingehalten habe. Das hat mir sehr gutgetan. Schwerpunkte waren Dinge auf dem Weg zum neuen Business und wieder meine „versus Drama, Clutter, Chaos“ Aktionen in Haus und Garten.

Im November war ich krank und hatte insofern keinen Bedarf. Im Dezember habe ich daraufhin natürlich keine Flextime ausgerufen, weil ich meine Sarstedter Schüler natürlich sehen wollte.

In diese erste Januar-Woche waren hier noch Ferien (die ich schon wieder eingehalten habe, wow!), und ich war allein, was meiner Konzentration sehr förderlich war 😉 Ich habe entspannt viel geschafft. Es ging um die Erstellung der Mini-Kurse und meine ganz persönliche-rundum-Jahresplanung, sozusagen mein Cockpit. Aber das ist eine andere Geschichte. Und ich habe den 1. FamilienFREUTag veranstaltet, zwar in sehr kleinem Rahmen, aber die 1. Geschichte aus dem Drei-Eulen-Wald kam gut an 😊.

Die zukünftigen Flextime-Wochen sind noch unklar, aber ich habe es im Hinterkopf. Was ich darüber hinaus wichtig finde für die Planung:

Möglichst 1 Highlight im Monat, auf das ich mich freue- in diesen C. Zeiten gar nicht so einfach, aber ich bleibe dran. Du auch?

Lieben Gruß von
Birgit

#jahresrückblog21

  • Mein Motto 2021
  • Ein Überblick in Quartalen 2021
  • Die emotionalsten Momente 2021
  • Was 2021 nicht so lief …
  • Die drei großen Themen für 2022
  • Danke an diese Menschen

Mein Motto 2021: Überleben – und ich ahnte: Loslassen

Im Dezember 2020 hatten wir Corona.
Jeden Abend sagten wir uns: Wir sind zuhause, wir sind zusammen! Und sind als Ehepaar da durchgekommen und daran gewachsen.

2021 war das erste Jahr meines Lebens, in dem ich NICHTS geplant hatte, außer: Raus aus der großen Musikschule (10 Räume, 260m² Haus, 800m² Garten), die ich für alle gemietet hatte. Irgendwie was finden und irgendwie die Anschubfinanzierung hinbekommen – mit eigentlich Nichts. Aber wie man so sagt: „Et hätt noch immer jot jejange!“ Nein, ich bin nicht aus Köln, aber der Spruch trifft es doch sehr gut: Wir konnten alle, die bis zum Schluss zu uns gehalten haben, in Räume bringen und weiterarbeiten. Dankbar.

Und dann verlief das Jahr 2021 so ganz anders – überraschend und lebensverändernd:
Aus dem Über-Leben wurde in meinem 57. Jahr doch noch echtes LEBEN! Ein unfassbar umfangreiches Loslassen machte die Hände frei für etwas komplett Neues, Folgerichtiges, Wertvolles. Auch wenn das unterwegs vielfach wie der Schleudergang der Waschmaschine anfühlte.

Ein Überblick in Quartalen 2021

Im ersten Quartal hatte ich so viel Unsicherheit und Enttäuschungen auszuhalten wie noch niemals zuvor, eine gewaltige emotionale und körperliche Kraftanstrengung zu bewältigen. Ein Stück weit bin ich gescheitert – und habe es akzeptiert. Dankbar war ich auch dafür, danach nicht in ein Loch gefallen zu sein.

Im zweiten Quartal eröffnete sich mir eine völlig neue Welt. Ich ließ mich ein auf Bob Proctor, Mary Morissey, Susanne Pillokat-Tangen und Nicole Frenken und die Lehre der Fülle und fand meine wahrhaftig Crazy Vision. Mein Leben drehte sich um 180°. Und ich spürte die Veränderung auch im Außen. Der Neuanfang wurde sichtbar darin, dass ich nun unter meinem schon Jahre zuvor angeheirateten schönen Namen firmiere und alles neu baue.

Im dritten Quartal lief ich vor dem schon ein Jahrzehnt hörbaren Ruf nicht mehr fort, sondern stehe nun zu dem Teil meines Lebens als Mama mit besonderen Herausforderungen, die mich zu einer Überlebenden und Expertin gemacht haben.
Und konnte mein absolutes Wunschthema endlich in mein Leben holen: Schreiben. Am Ende des NaNoWriMo war die Rohfassung meines ersten Romans fertig, in dem meine neuen alten Themen auch eine Rolle spielen.   

Im vierten Quartal sind viele Vorstellungen meines Lebens, die mich Jahrzehnte lang klein gehalten haben, einfach verschwunden. Ich weine ihnen nicht nach. Und gehe zaghafte Schritte in einem neuen weiten Raum mit einem neuen mir bislang unbekanntes Gefühl: Freiheit.

In alledem entdecke ich den Wert des Weges, den ich gegangen bin: Tools, die ich entwickelt und angewendet habe. Wissen, das ich mir angeeignet habe. Klarheiten über Abläufe. Wissen über mich- und was ich brauche. Akzeptanz der vielen Zeit für mich, die meine wichtigste Aufgabe ist. Und wie gut manches Motto der vergangenen Jahre war, das sich um meine Intuition drehte. Auf diese ist Verlass. Sie hat mich goldrichtig geführt. Ich habe seit Mai 2021 die Klarheit: Ich habe jetzt die besten Jahre meines Lebens. Dankbar.


Die emotionalsten Momente 2021

1) Als meine Tochter mir mitteilt, dass ich Bonus-Oma bin!
2) Als ich geachtet und selbstbewusst als Letzte die große Musikschule verlasse.
3) Als ich meine Crazy Vision gefunden habe und mir beim Aufschreiben der wenigen Sätze genauso übel ist wie ich begeistert bin. So muss das sein.
4) das 10jährige MusikWerkstatt-Sarstedt-Jubiläum, ganz anders als gedacht
5) Als ich im September den ersten goldenen Tag erlebe, ohne jegliche Eintrübung und in großem Glück- und feststelle, dass das mein „neues Normal“ ist. Was für eine Lebensqualität!
6) Als ich das Wort ENDE unter meinen ersten Roman schreibe.
7) Jeder Moment, in dem meine Vision noch klarer, fassbarer ist.
8) Und alle Momente, in den ich merke, dass mehr Frieden, mehr Harmonie nicht nur in mir, sondern auch bei meinen Lieben ist.


Was 2021 nicht so lief …

… habe ich ja schon erwähnt.

Nun erwartest du sicher, dass sich Ströme von Geld über mich ergossen haben? Nein, noch nicht. Aber das wunderbare Geldwesen ist mir ans Herz gewachsen. Uns trennt nun nichts mehr. Es begleitet mich gern jeden Tag und bringt mir viele wertvolle Erkenntnisse. Mir ist so wohl dabei, dass ich gute Geld verdienen darf, indem ich das Leben von Menschen tiefgreifend verbessern helfe. Für 2022 plane ich meinen Musikunterricht „nebenbei“ durchzuführen, nicht als Lebensunterhalt, der finanziell gesehen keiner ist, sondern aus reiner Freude am Kontakt mit den Familien und der Lebensfreude auch und gerade der Kleinen. Um Lehrende und Lernende zu sein, wie ich meine Tätigkeiten immer verstanden habe und auch weiterhin verstehe. Wie sehr ich mich darauf freue!

Mein Wort für 2022 FREUDE


Die drei großen Themen für 2022

1. Mein Business „Ein Leben, das du liebst!“ aufbauen,

wo ich Mamas, die damit konfrontiert sind, dass ihr Kind anders ist, dazu helfe, ihr ganz persönliches entspanntes und glückliches Leben zu finden, das sie von ganzen Herzen lieben. Und anderen Menschen natürlich auch.

Ich will eine Gemeinschaft aufbauen, die sich in der täglichen Veränderung unterstützt und gemeinsam wächst- in das schöne Leben hinein. Dadurch, dass sich jede/r Einzelne verändert, verändert er oder sie das Umfeld. Dadurch gehen auch anderweitig dringend nötige Veränderungen erstaunlich schnell vonstatten. Ich freue mich so sehr darauf, das zu sehen!

2. Täglich Schreiben.

Ich durfte meine Vorstellung, dass man nur in Auszeiten schreiben kann, loslassen und entdecken, dass das in meinem Alltag seinen Platz hat. Seitdem ich meine Themen gefunden habe, geht mir auch der Stoff nicht aus. Und dann gibt es noch die Birgit, die Geschichten über die Biene Beatrix, die Maus Griseldis, die schüchterne Eule Leonie und all die Freunde schreibt. Mein Sachbuch- Entwurf wartet auch auf Ergänzung 😊.

3. Die Schritte auf mein Crazy Ziel hin gehen und erleben

Dazu ist das Wichtigste, dass ich mir täglich diese Zeit für mich nehme und meinen neuen Rhythmus mit der Flextime (danke Shanda Sumpter!) weiterentwickle. Das wird spannend. Der Jahresrückblick 2022 wird sehr umfangreich, denke ich 😉. Und ich verspreche, dann auch mehr von der Crazy Vision herauszulassen- und was davon schon zu sehen sein wird. Also stay tuned …


Was wäre ein Jahresrückblick ohne Danksagung?

Was wäre ein Rückblick ohne Danksagung: -Annabell Whitney für Ihre Kurse, die mir durch die schwere Anfangszeit 2021 halfen und die tolle Community. – Marcus Rohla du weißt, warum ❤– Anna Glück, die ich dort traf und deren Weg zu verfolgen mir eine große Freude ist. – Monika Birkner, die Grande Dame des Onlinebusinesses, die mich immer inspiriert. – Susanne und Nicole (Mein bestes Jahr und Uplift), die mir im April dieses lebensverändernde Training gaben-Katja Wolf meine Erfolgsbegleiterin, die mit der gezogenen Karte „Hochzeit“ den Hinweis gab, der zum „Verheiraten“ von Mentoring und Musik führte. – Bob Proctor für sein Dasein (87, hoffentlich noch einige Zeit ❤)- Mary Morrissey dafür, dass sie die Lehren der Fülle so unfassbar gut erklären kann. -Dayanera Alipour dafür, dass sie sich jede Gedankenumdrehung klaglos angehört und gespiegelt hat ❤– Stefan Lammers, Stephanie Lammers und der Schreibgruppe WOBBS – und insbesondere Laura Kier, die mir zu einer Wegbegleiterin geworden ist, die ich nicht missen möchte- und ich danle Corona, denn es hat meine Entwicklung massiv beschleunigt und viele von uns an das erinnert, was wesentlich ist.

Und der letzte Dank gilt natürlich Judith Peters (aka Sympatexter) die diese gradniose Aktion ins Leben gerufen hat und mich damit dazu gebracht habe, Instagram zu bedienen.

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