Anders, aber irgendwie genau richtig!

Wenn du an deiner Innenwelt arbeitest, können sich Gelegenheiten zur Verwirklichung deiner Träume ergeben. Dann greifst du zu – und wirfst damit ein Stück weit deine Planungen über den Haufen. Das habe ich im Oktober 2024 getan. Insofern ist vieles Geplante nicht geworden und etwas ganz Neues und Tragendes hat stattgefunden. Es strahlt in alle Lebensbereiche aus. Die Innenwelt verändert sich. Und damit die Wahrnehmung, Kommunikation, auch die Wertigkeiten. Und die Wirksamkeit.

Mit Volldampf: Ausbildung!

Sie stand auf meiner Wunschliste, die „kleine“ VAK-Coach-Ausbildung. An die große (plus Impuls-Coach in vier Modulen) traute ich mich nicht, zu denken. Ende September bin ich in Beides gesprungen und vom 11. bis 13. Oktober 2024 habe ich den VAK- Live-Workshop in Oberhausen absolviert. Zuvor hatte ich bereits die erste Herbstferienwoche investiert, um alle 127 Videos durchzuarbeiten. Die Leichtigkeit, mit der ich mir ein Hotel und das in meiner Welt teure Frühstück gebucht habe, hat mich selbst erstaunt. Früher hätte ich mich gedanklich und gefühlsmäßig (negativ) damit länger aufgehalten. Ich habe es als kleinen Urlaub gesehen und genossen.

Umso erstaunlicher war es, als ich zwei Tage später von jetzt auf gleich umgekippt bin: Kehlkopf-Entzündung. Ja, in Oberhausen war jemand ganz offensichtlich krank gewesen … Es sind mehrere krank geworden und auch so heftig wie ich ☹. Nun war Ferienwoche, ich hatte Geschenk-Stunden geplant. Die fielen aus, aber leider auch die Woche drauf die regulären Stunden, das ist Mist, ein Problem für einen Selbstständigen mit dem Konzept regelmäßigen Unterrichts für ein monatliches Honorar ☹. Außerdem kriegt man Motivationsprobleme, wenn man sich aufgrund noch verlängerter Ferien und Feiertage nicht sieht.

Blogtoberfest mit Judith Peters

Letztes Jahr eine unfassbare Herausforderung, dieses Jahr leicht: Eine To-Want-Liste bis Ende des Jahres schreiben. Auch, wenn ich gar nicht so viele Ereignisse drin habe, sondern eben auch die großen Linien, die Gewohnheiten, die dicken Dinger wie die Ausbildungen! Es kommt aber zunehmend in mein Bewusstsein, dass mein so-weit-weg-von-normal-Sein eines Tages Geschichte sein könnte. Weil ich regelmäßig zum Friseur gehe, mir Kleidung und Schuhe kaufen gehe, Essen gehe, in Kino, Theater, Oper, mit meinem Mann Tanzen, in Urlaub fahre … Alles Dinge, die seit 2014 in meinem Leben nicht mehr wirklich vorkommen.

Kreatives tut gut.

Wieder Klavierspielen, Chopin, meine liebste Bach-Suite a-Moll. Häkeln in der Krankheitszeit. Meinen schönes-Leben-Ordner in kleinen Einheiten immer weiter gestalten.

Lose-Enden-Liste abarbeiten.

Die erste Lose-Enden-Liste vor einem Jahr war extrem schmerzhaft, sie in Bereiche einzuteilen, habe ich der damaligen kleinen Runde zu verdanken – und meiner eigenen Konsequenz. Ich bin in der Lage, mir selbst die kleinen Arschtritte zu geben. Diese Liste überarbeite ich regelmäßig, sie wird leerer. Und hat sich gewandelt: Wie eine Cockpit-Liste. Also Einzelteile und Projekte, alles halt so, wie ich es brauche. Ich brauche es nicht, verschiedene Listen zu haben.

Daraus erwachsen ist allerdings eine Projektliste, wo ich anknüpfe an die Zeiten mit meinem behinderten Sohn, wo bei Beantragungen von Hilfsmitteln so viele Menschen und so viele Schritte im Auge behalten werden wollte, um endlich etwas zu erreichen. Auch die Hilfsmittel, die hier auf Dauer ungenutzt stehen, wieder loszuwerden, ist ähnlich aufwändig. Da wird man zwischen der Krankenkasse und den Sanitätshäusern hin- und- her-gepingpongt. Kostbare Lebenszeit und absolut ineffektiv. Deutschland halt. Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich auch hier um den Schlaf gebracht (Heinrich Heine).

Aber nun habe ich endlich mal was von den „Letzten Dingen“ gemacht: Mein Testament aus 2004 gegen unser Berliner Testament von auch schon 2018 getauscht. Tut gut.

Schöne Erlebnisse und mich um mich kümmern.

Mit der Bonus-Enkelin einkaufen gehen, spielen, einen Tag verbringen. Mit netten Menschen aus dem Haus und sonstigem Umfeld nett Essen und gute Gespräche haben. Das Oberhausen-Wochenende mit schön frühstücken in netter Atmosphäre.

In der ersten Woche war ich 18 km gewalkt, war also meinen 20-km-Ziel ganz nah gekommen. Durchs kranksein war da dann nix mehr. Aber viel Obst habe ich wieder essen gelernt, Weintrauben, herrlich.

Mit dem letzten gekauften Kallax für obendrauf wurde von meinem Schatz und mir der gesamten Umräum-Aktion vom Sommer der Haken dran verpasst. Klasse, was wir alles geschafft haben!

Geschafft habe ich auch den Zertifizierungs-Fragebogen, also Schritt zwei von drei fürs Zertifikat VAK-Coach. Dadurch wurde auch Modul eins von vieren der Impuls-Coach-Ausbildung freigeschaltet, so dass das Lernen fröhlich weitergehen darf. Ja, ich bin ein Fortbildungs-Junkie und lasse mich gern fundiert begeistern. Ich liebe es, meinen Methodenkoffer weiter aufzubohren und Menschen damit noch besser helfen zu können.

Was mir sehr viel gegeben hat und mir die Augen über vieles in Bezug auf Kommunikation gelehrt hat, sind die Videos über den Umgang mit Hunden von Maja Nowak. https://www.youtube.com/@MajaNowakHeilung Die Stille und Ruhe haben mir gutgetan. Ich weiß nun, dass ich einen Zentralhund und eine extrovertierte Kundschafterin hatte und dass ich beiden so gar nicht gerecht geworden bin. Wenn sie zum Gartentor liefen und Bescheid sagen, hätte ich einfach fröhlich „Danke fürs Zeigen!“ sagen sollen. Die Tiere, meine Familie und meine Nachbarn hätten ein soviel schöneres Leben gehabt.

Was also nicht stattgefunden hat

Neue Geschichten schreiben (die Kurskinder und andere fragen …). Videos drehen für die Familienmusik, das Lebenshaus-Buch überarbeiten, Walken, Gartenarbeit, bei dem herrlichen Wetter draußen sein. Schade es ist. Auf meiner schönen Terrasse konnte ich aber die heilende Wärme dankbar genießen.

Fragen bleiben.

Wie geht es weiter? Nun ist noch mehr liegengeblieben. In welchem Tempo komme ich wo hin?

Der NaNoWriMo steht vor der Tür. Was ist mein Ziel, sind meine Ziele dafür?

Wie entfalte ich Wirksamkeit, teile meine Zeit und andere Ressourcen ein, dass der Satz Bestand hat: „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus.“ Auch der Tod der Mutter einer Freundin und unsere intensiven Gespräche dieses Monats haben mich sehr beschenkt und nachdenklich werden lassen.

Mein Gefühl ist, dass ich einen Gang rausgenommen habe, zugunsten von mehr Fokus, auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie der aussehen wird. Und das halte ich aus. Mehr Hier und Jetzt, mehr Präsenz, mehr intensives Wahrnehmen. Als Musikerin haben mir diese Zeiten auch sehr gutgetan.

Weh tut, geplante Angebote wie das „Einfach Singen!“ und das „Flöten für Erwachsene“ als regelmäßige Kurse mangels Nachfrage zu streichen. Habe ich Zutrauen dazu, im wahrsten Wortsinn einmalige Veranstaltungen zu machen, diese also auch zu bewerben und vorzubereiten? Die Lebendasduliebst- Lieder habe ich weiterhin für mich behalten, ein Fehler? Wieviel Musikerin bin ich- und wieviel Coach? Wieviel Gärtnerin und Haushalterin? Wo darf ich um Unterstützung fragen- und wie kann diese aussehen? Wie erreiche ich meine Ziele nicht nur halbherzig, sondern endlich mal durchschlagend?

Fragen sind gut, sie beschäftigen das beauftragte Gehirn Antworten zu finden, darum stelle auch du dir viele Fragen. Wenn du magst, stelle sie auch mir!


Das freut
Birgit

Ordnungs-Challenge 2024

Es ist wieder Ordnungs-Oktober – und ich lade dich ein zu deiner ganz persönlichen Ordnungs-Challenge, ab dem 21. Oktober 2024, aber auch zu jedem Zeitpunkt, an dem dich dieser Artikel findet.

Hierzu haben wir wieder unser Überglück-Prinzip am Start, unser vierblättriges Kleeblatt, für das ich vier wichtige, durchaus unspezifische, aber tragende Elemente ausgesucht habe:

  • Struktur
  • Gewohnheiten
  • Lose Enden
  • Umfeld.

Das Übeglück-Prinzip legt nicht fest, womit du beginnen musst und welche Reihenfolge zu wählen ist. Du entscheidest, was dich anspricht.

Übung: Schreibe die vier Begriffe für eine Mindmap in die Mitte eines Blattes oder auf eine freie Doppelseite in deinem Notizbuch. Stell deinen Time auf 10 Minuten – und notiere alles, was dir in den Sinn kommt.

Das Ergebnis: Deine aktuelle ganz individuelle Landkarte, was im Ordnungs-Dschungel gerade dran ist. Navigiere insofern auch gern gleich zu dem Punkt, der dir am meisten unter den Nägeln brennt.

Struktur

Überall im Leben umgibt uns Struktur: Unser Körper hat eine Struktur, die Art wie wir denken. Die Wohnung hat einen bestimmten Zuschnitt, die Arbeitsweisen und Abläufe (ob beruflich oder privat) haben eine bestimmte Struktur, einen Workflow, dem wir folgen – bewusst oder unbewusst.

Dinge, die wir herstellen, haben eine Struktur: Häkel- oder Strickmuster, Gewebtes hat eine wiederkehrende Struktur. Koch- und Backrezepte haben eine, Zusammensetzungen von Speisen.

Zeitliche Abläufe haben immer dieselbe Struktur. Willst du negatives Zeitverhalten eliminieren, musst du an einer bestimmten Stelle aussteigen aus diesem immer gleichen Ablauf.

Ordnung in unserer persönlichen Umgebung oder unserm Arbeitsplatz bedarf der Festlegung oder Wiederherstellung von Struktur. Orte für Dinge werden definiert, die Dinge da aufbewahrt, wo sie gebraucht werden. Auch darin kann man sich verlaufen und übers Ziel hinausschießen. Das ist nicht sinnvoll. Wer sich gar zu gern damit aufhält, lenkt sich zumeist von etwas Wichtigerem ab, oder!?

Flylady macht es vor, dass mit 2 Minuten, 5 Minuten, 15 Minuten die Welt neu zu erfinden ist. Sensationell! Hier sind wir dann auch an der Nahtstelle zu den Gewohnheiten.

Gewohnheiten.

Gewohnheiten sind der Kleber des Alltags. Das überwältigende Beispiel ist Autofahren. Ein komplexer Ablauf, der so verinnerlicht werden kann, dass andere Dinge stattfinden. Der Mensch ist ein Gewohnheits-Tier. Ja.

Welche Gewohnheiten hast du in Bezug auf

  • Deine Zeit
  • Deine Umgebung
  • Deine Arbeit
  • Deine Freizeit
  • Deinen Schlaf
  • Dein Essen und Trinken

Dienen dir deine Gewohnheiten!? Oder nicht!?

Welche Gewohnheiten in welchem Bereich würdest du wie gern entwickeln?

Da sind wir beim ergebnis-orientierten Denken. Das betrifft oft auch dein Umfeld.


Dein Umfeld.

Dein Lebensraum, deine Wohnung, dein Haus.
Der Ort, die Stadt, der Stadtteil, wo du lebt, deine Wege.
Die Menschen, die dich umgeben- privat, beruflich, als Freunde, gute Bekannte, im Verein, …

Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich umgibst.

Dein Umfeld spiegelt dir, wie du zu dir stehst.

Lose Enden.

Aus meiner eigenen Geschichte und auch aus Erzählungen von Menschen weiß ich, was uns alle am meisten belastet: Die Lose-Enden-Gespenster.

Im Ordnungs-Oktober 2023 haben wir uns diese Lose-Enden-Liste zum allerersten Mal vorgenommen, in einem Call, in zehn-Minuten- Häppchen. Es war krass, geringes Selbstwertgefühl aller Orten. Nirgends war die Gegenwehr der Denkmuster, Glaubenssätze, Bodygards, die vor Veränderung warnten, so förmlich greifbar wie in diesem Call. Auch bei mir.

Ich hatte eine laaaange Liste. Und dann kamen auch noch die richtig fetten Sachen zum Schluss: Testament, Patientenverfügung. Das hat mir echt den Rest gegeben. Mir war schlecht. Ich entließ uns alle, eben auch mich, mit dem Versprechen, dass ich am nächsten Tag weitermache, indem ich mir verschiedene Bereiche überlege. Ich war die Einzige, die das getan hat.  Der es noch immer schlecht ging, die aber die Gespenster schwarz (oder blau) auf weiß gebannt hat, die sie quasi aus den Ecken gezogen hat.

Und diejenige, die danach beeindruckende Ergebnisse mit dieser Liste erreicht hat:

  • Nicht nur habe ich viele, viele Punkte von dieser Liste erledigt und sie schrumpft noch immer!
  • Nicht nur habe ich mich gehütet, nicht neue Punkte draufzubekommen, sondern habe vieles schon proaktiv eliminiert und mir damit ein ganz anderes Level meiner zwei- bis- fünf-Minuten-Aktionen angewöhnt, und damit täglich meinen Selbstwert, mein Selbstvertrauen gestärkt.
  • Nein, ich habe auch scheinbar Nicht-Darauf-Gehörendes draufgeschrieben, wie den Wunsch nach einem Allround-Handwerker. Dieser Mensch war zu dem Zeitpunkt schon in meinem Leben, zeigte sich aber erst ein halbes Jahr später, mit bahnbrechenden Folgen.
  • Habe ich Geduld bewiesen und nun ein Jahr später die Sache mit dem Testament erledigt. Ein gutes Gefühl.

Es ist im Grunde egal, wie du die Liste nennst, die du führst. Wir brauchen nicht verschiedene Listen für

  • Aufgeschobenes,
  • Zu Beendenden
  • Was wir immer schon mal machen, erledigen wollten
  • Wen wir was fragen wollen oder müssen
  • ..

Es kann ALLES EINS sein. Fang einfach an. Ob mit der Hand oder in einer Datei im Laptop oder …

Ein anderes Beispiel ist meine Dankbarkeitsliste: Die habe ich mir einmal überlegt und gestartet. Seither ergänze ich sie darum, was ich Schönes erlebt habe. Wenn ich morgens beim ersten Kaffee daddele, lasse ich sie mir vorlesen (Funktion „Überprüfen“ in Word) und die Emotionen sind alle wieder da, ich erinnere mich, habe Bilder vor Augen). So starte ich gut in den Tag.

Mach es, wie du es willst, aber mach es.

Besser geht es zusammen. Also komm gern in den Newsletter und/oder in unsere WhatsApp- Gruppe. Schreib mir einfach eine Mail „Ordnung“ an kontakt(at)birgit-brakebusch.de. Es ist kostenfrei aber alles andere als wirkungslos.

Ich freu mich auf dich!
Birgit

Meine To-Want-Liste bis Ende 2024

Das letzte Quartal hat begonnen- und damit kommt der „Jahres-Endspurt“!?
Nun lebe ich ja das 12-Wochen-Jahr und habe es so terminiert, dass das laufendeEnde November abläuft, dennoch mache ich diese Aktion von Judith Peters @sympatexter wieder gern mit.

Denn die erste Runde vom Blogtoberfest 2023 war für mich eine unfassbare Herausforderung. Mein schlechter Selbstwert spuckte mir direkt ins Gesicht: „DU hast gar nichts zu wollen!“  Voila, ein bislang gut getarnter Glaubenssatz hatte sich gezeigt. War das angenehm!? O nein: Mir war schlecht, ich war missgelaunt, aber ich habe meinem System gesagt: „Ich mache das – und wenn ich nur fünf Punkte habe!“ Letztendlich hatte ich erstaunliche 46 Punkte, von denen ich einen Großteil verwirklichen konnte. Manche haben sich als nicht so sexy erwiesen. Das passiert eben auch auf dem Weg. Also auf ein Neues- hier meine Liste, was bis Ende 2024 noch alles so „dran“ ist. Diese Liste wird im Laufe der drei Monate ergänzt, bearbeitet … Work in progress eben.

Was will ich für mich tun, erreichen, erleben?
Was ist mir persönlich wichtig?

  1. Ich walke jede Woche 20 km plus x.
  2. Ich benutze endlich eine Schrittzähler-App oder so. ✅
  3. Ich war viermal in der Sauna.❌ Alle Schwimmbäder in der Nähe geschlossen 🤨
  4. Ich habe mindestens drei kleine Wanderungen unternommen. ❌
  5. Meine und unsere Ernährung hat sich weiter verbessert mit mehr verschiedenen Gemüsen und Obst. Ich habe mir ein Ranking ausgedacht, mit dem ich das sicher bewerten kann. ✅
  6. Wir essen weitaus weniger Kohlehydrate und Zucker. Ich habe mir ein Ranking ausgedacht, mit dem ich das sicher bewerten kann.
  7. Das wirkt sich auf meinen Diabeteswert aus, der sinkt um mindestens drei Punkte nach dem Komma.
  8. Meine tägliche Gymnastik ist eine Routine, die mir fehlt, wenn ich sie nicht haben kann.
  9. Meine Lose-Enden und Projektliste führe ich regelmäßig und arbeite sie Punkt für Punkt ab. Ein gutes Gefühl. ✅
  10. Täglich kümmere ich mich um das liebe Geld, baue ihm Nester in meinem adaptierten Iöpfe-Modell, dass sich Stück für Stück auf das sinnvolle, vorgegebene Modell verändert.
  11. Mit Freude nehme ich die Geld-Rinnsale, -Bächlein und – Flüsse an, von allen Seiten strömt das liebe Geld zu mir und tritt durch mich seinen segnenden Lauf an.
  12. Mir sind meine täglichen Schreibzeiten und Zeiten zum Überarbeiten wichtig, sie sind ein Garant für meine Lebensqualität.✅
  13. Super wichtig ist mir der Einstieg in die VAK-Coach-Ausbildung. Ich freue mich auf das Fortbildungs-Wochenende und die vielen Lerninhalte, ich bin ein Fortbildungs-Junkie. ✅ Zertifikat erhalten, Onelinetest vestanden.
  14. Mir ist es wichtig, bestimmte Ziele rund um das Schreiben und meine Bücher zu erreichen. Siehe unten. ✅
  15. Ich freue mich schon darauf, mein Ziel für den NaNoWriMo festzusetzen und zu ereichen. Stay tuned! ✅

Rund um gemeinsame Unternehmungen mit lieben Menschen

16. Ich genieße die Zeiten mit meinem Lieblingsmann, zu zweit oder mit Freunden.Unser Spiele-Wochenende in Bielefeld war wieder so schön! ✅
17. Mit unserer Hausgemeinschaft verbringen wir nette Zeiten zuhause. Auch ein Besuch auf dem hannöverschen Weihnachtsmarkt oder andere Ausflüge, deren Ziele wir gemeinsam finden, stehen auf dem Programm.
18. Mein Wunsch sind ein paar Stunden bei meiner Buddy Karla in Paderborn, ein Tagesausflug.
19. Meine Tochter in HH möchte ich auch wiedersehen. Ob es diesmal klappt?
20. Das Elphi-Wochenende (Familientreffen Brakebusch) möchte ich in vollen Zügen genießen.
21. Ab und an einen Tag mit meiner Bonus-Enkelin Astrid verbringen. ✅
22. Am 1. Advent vor dem Lebendigen Adventskalender in der Musikschule einen Spielenachmittag mit lieben Menschen in Sarstedt machen.

Was will ich in Bezug auf das Schreiben und meine Bücher erreichen?

23. Das Lebenshaus- Buch ist überarbeitet und ergänzt.
24. Das Workbook dazu ist rundum gestaltet. Mit der Hilfe meiner Tochter Johanna wurde es separat veröffentlich und enthält auch Ausmalbilder und kreative Ideen.
25. Das Freebie „Rundgang durch dein Lebenshaus!“ ist ein Renner und führt dazu, dass meine Newsletter-Liste stetig anwächst.
26. Die verschiedenen größtenteils schon vorhandenen Bände der „Geschichten aus Bergheide“ wurden ja auf dem Schreibwochenende LINK neu strukturiert. Band 1 wurde überarbeitet …
27. … und Band 2 entsprechend um neue Handlung ergänzt.
28. Das Lektorat für den Doppelband mit Roman 1 und 2 wurde für Anfang 2025 vereinbart, so dass mein Debütroman im Frühjahr 2025 erscheint.

Welche Ziele habe ich für Lebensfreudemitmusik?

29. Die Kursplätze und Klavier-Zeitslots wurden alle belegt, ich habe eine Warteliste.
30. Der Oktober-FamilienFREUtag hat mich zu einer neuen Geschichtenreihe aus dem Drei-Eulen-Wald inspiriert. ❌ Der fiel wegen Krankheit aus
31. Mit der Stadtbücherei Sarstedt habe ich eine Veranstaltung geplant/durchgeführt zum Weihnachtsmarkt in Sarstedt.
32. Der „Lebendige Adventskalender“ am 1. Advent in Sarstedt. war ein voller Erfolg.
33. Nahezu wöchentliche Flyer-Verteilaktionen haben zu meinem Walking beigetragen, und ich lernte Sarstedt und Umgebung besser kennen und führte dabei viele nette Gespräche.
34. Die Kurse „Flöten nicht nur zur Weihnachtszeit“ und „Einfach Singen, trommeln, …“ -Termine waren stark nachgefragt und immer eine Freude in der Durchführung und den netten Kontakten. Diese Veranstaltungen (Termine hier: Veranstaltungen) mit meiner persönlichen Handschrift werden nach und nach Kult.
35. Die Videos der Familienmusik werden von meinen Kurs-Familien gern geschaut.
36. Die FamilienFreutage und Sarstedt-Samstag sind lebhaft besucht und enden immer mit einer schönen privaten Verabredung.

Was ist mir in Bezug auf mein Haus und meinen Garten wichtig?

37. Mein Haus atmet weiter auf, weil es von Altlasten befreit wird.
38. Die Regenrinne an der Südseite und die anderen sind gereinigt und repariert.
39. Die ersten Schritte für ein neues Dach wurden gegangen.
40. In meinem Garten tue ich auch den Winter viel dafür, dass Gemüse wächst.
41. In die vorhandenen Kübel habe ich Heidelbeerbüsche gepflanzt.

Ziele für meine Offline und Online-Business Lebendasduliebst?

42. Ich habe den Live-VAK- Workshop in Oberhausen absolviert✅,
43. den Zertifizierungs-Fragebogen zum VAK bestanden ✅
44. und das Video eines von mir geführten VAK-Prozesses hochgeladen
45. und halte nun meine Zertifizierung in den Händen und kann den Impuls-Coach starten. Den Impuls-Coach Modul 1 habe ich schon gestartet ✅
46. Ich habe bereits 20 plus x VAK-Prozesse mit Menschen durchgeführt. Phänomenale Ergebnisse sind die Folge. Sie fußen auf der glasklaren Analyse mit meinem Lebenshaus-Tool, mit dem die Menschen die Baustellen in ihrem Leben aufspüren, und ihre Ziele, Wünsche und Träume definieren. Der VAK und die damit besprochenen Hausausfgaben und Umsetzungspläne zeigen Wirkung: Mehr Lebensfreude! Weniger Widerstände!
47. Ein hoher Prozentsatz der Teilnehmer hat sich für meine Halbjahresbegleitung entschieden.

Und sonst so?

48. Ich will wieder handarbeiten ✅ und lernen, wie man Bündchen häkelt. ✅
49. Ich wünsche mir jemanden, der mich in puncto Garten beraten kann.
50. Ich lebe meine Kreativität regelmäßig aus beim Weitergestalten meines eigenen „Lebenshaus-Ordners“.

Das Leben ist einfach nur schön. Danke, danke, danke!

Lust auf Austausch? Vernetzung? Gegenseitige Unterstützung?

Möchtest du dich mit mir über deine To-Want-Liste austauschen? Oder mich bei einem Punkt meiner unterstützen? Hast du Anregungen? Schreib mir gern an kontakt(at)birgit-brakebusch.de

Dass du DEIN Leben immer mehr zu DEINEM Lebendasduliebst machst, das wünscht dir
Birgit

Rückblick September 2024

Schreibwochenende Altenau

Der September begann im schönen Altenau mit dem letzten Tag des jährlichen Schreibwochenendes der Schreibgruppe WOBBS. Ich hatte die Gemeinschaft genossen und war reichlich vorangekommen mit der Romanwelt und den Handlungssträngen. Eine Neugliederung der Bände stand fest, und dass Band 2 weitere Handlung erhalten muss. Das wird mich im Oktober beschäftigen.

Entwicklung im persönlichen Umfeld

Zurückgekehrt wurden wir verwöhnt mit syrischem Essen, köstlich. Der Zimmerwechsel oben wurde vollzogen, das Horn aus Husum zog ein. Und wir fanden einen neuen Zwischenmieter im EG: Einen Promotionspraktikanten aus Prag. So ging es munter weiter mit Räumereien und Nachbarbeiten, bis fast Ende des Monats der schon-lange-nicht-mehr-Mieter endlich seine letzten Sachen abholte und wir seinen TV entsorgen konnten.

Wir etablierten eine neue Tradition: Das erste Mieter- Mittagessen. Und freuten uns, dass so reger Austausch auf Deutsch und nur zur Not auf Englisch möglich war. Harmonie im Haus ist schön. Manchmal wird es nun erfüllt von Hornklängen und Chopin auf dem Klavier. Es reizt mich, „meinen“ Chopin auch wieder auszupacken. Mein Klavier jedenfalls freut sich, so wie auch das ganze Haus aufatmet

Der September endete auch mit einem Highlight der anderen Art: Bombenentschärfung. Zuvor schon war der bundesweite Warntag, für Menschen aus ausländischen Kriegsgebieten erklärungsbedürftig. Eine andere, nicht nur akustische Beeinträchtigung war der Rollstuhlschrägaufzug, der sich nach einem Test nicht mehr hochfahren ließ, obwohl er all die Jahre brav am Strom hing. Außer der Akkus (Kostenpunkt 400€) muss nichts repariert werden. So ist er abgebaut worden und wartet auf einen Käufer, dem er nützen kann. Mehr hier! Ich bin sehr dankbar für mein Netzwerk, das mich unterstützt, diese Nadel im Heuhaufen zu finden. Mehr schmerzt das weitere familiäre Zerwürfnis, für das mein Wunsch, den Aufzug abzugeben, Anlass war. Wiewohl das Ergebnis zeigt: Ich hätte es früher angehen sollen. Aber da bestand noch Hoffnung. Nun nicht mehr, dann darf ich diese Verantwortung auch loslassen.

Highlights war unsere zwei Samstag bei den Steffies, unseren Lieblingsfreunden in Braunschweig. Die Freude an den eigenen Tomaten und den Zeiten auf der sonnigen Terrasse, ein zauberhafter Spaziergang mit Freundin in der Sarstedter Feldmark. Besonders freue ich mich mit meiner Tochter über ihre erste Veröffentlichung: Ein Herbst-Malbuch. LINK.

Entwicklung im Business

Businessmäßig habe ich sehr von Marlis Schorcht profitiert: Das Online- Business-Frühstück (zum einen Rückschau auf die letzten 90 Tage, Ausblick und das Thema „Systeme im Business“) habe ich gern gebucht. Es hat mich an das Zusammensein mit echten Unternehmerinnen herangeführt. Ich habe trotz meinem Mich-Klein-Fühlen geehrt, was ich erreicht habe. Auch die Evergreen-Content- Collection ist tatsächlich DAS System Außerdem habe ich in den Schritt in den Positionierung-Weiterdenken-Club von Dagmar Recklies getan, der Aufnahmefragebogen hat mich an meine Grenzen gebracht, aber für Dagmar tue ich das gern! Ich weiß, dass sie mir wohlwollend gegenübersteht. Ihr habe ich meine drei Hashtags zu verdanken. Mit diesem Aufnahmegespräch wird dieser Monat seinen würdigen Abschluss finden.

Von alledem halte ich positiv fest, dass ich vorangekommen bin, was meinen Wochenrhythmus angeht und in Bezug auf die Einnahmen im Haus und in der Musikschule. Inhaltlich, aber ohne Kunden, ging es auch mit Lebendasduliebst voran. Es ist so vieles klarer geworden in dem selbst verordneten Jahr Pause, was Kunden betraf: Das Übeglück-Prinzip wurde ausgearbeitet und der beliebteste Workshop, das Lebenshaus, wurde eine Methode mit eigener Handschrift. Und grundsätzlich „sitzt“ alles, es ist für mich wie Einatmen und Ausatmen, über die Fülle zu sprechen. Vor allem aber ist meine Innenwelt aufgeräumt, was sich an dem Geldfluss zeigt, der aus verschiedenen Richtungen zu mir fließt. Nun kann ich die Zeitslots, die ich festgelegt habe, mit Coaching-/Mentoring- Teilnehmenden füllen. Das Gespräch mit Dagmar Recklies wird da klare Richtung vorgeben. Damit schließt dieser wunderbare Monat würdig.

Neu gelernt habe ich die ursprünglich gefürchteten Reels: Nachdem ich mir ja angewöhnt habe, die Videos im WhatsApp-Status zu machen, habe ich so gelernt, Inhalte in genau eine Minute zu verpacken. Damit komme ich prima zurecht. Ich empfinde das nicht als Druck, mache es zwischendurch, manchmal an der Haltestelle … Und teilte dann schon als Insta-Story. Dass das als Beitrag teilen das berühmte Reel ist, war mir nicht klar. Dazu ein paar Worte zu schreiben, ist auch kein Problem, insofern mache ich jetzt konstant diese drei Schritte täglich. Die Wirkung ist verblüffend: Ich habe knapp 1.700 Konten erreicht, davon 97 Nicht-Follower. Dieser Bereich wird sicher eine Rolle spielen im Neustart meines Online-Business Lebendasduliebst.

Obwohl ich mir selbst eher ein Fortbildungs-Verbot verordnet habe, kann ich mir natürlich die Coaching-Offensive 8.0 von Damian Richter nicht entgehen lassen. In der Energie zu sein, ist immer wertvoll. Die Online-Autorenmesse der Romanschule ist auch sehr wertvoll.

Was in der Welt ist, lässt mich nicht kalt.

Eine Woche nach unserer Abreise, stand der Brocken in Flammen. Das Hochwasser, unser Gast aus Prag, bzw. seine Familie, waren zum Glück nicht betroffen, auch unsere bayerischen Verwandten nicht. Den Alltag zu leben, der Gnade bewusst, dass wir einfach nur woanders wohnen, war schwierig. Auch wenn ich es dankbar annehme, kann ich das Leid dort, wie auch an anderen Stellen der Welt, nicht ausblenden.

Froh bin ich darüber, dass Trump mit Kamala Harris nun eine wirkliche Gegnerin hat. Dass die Grünen sich zerlegen kann mir ebenso wenig gefallen, wie die Prozentzahlen für die AfD bei den letzten Wahlen. Ich habe beschlossen, mich zu radikalisieren: FÜR Intelligenz, die wir eben in Form von Studierenden in unser Haus geholt haben. FÜR Werte, auch unterwegs. Freundlichkeit, Annahme, Rücksicht. FÜR Klarheit und liebevolle Deutlichkeit. Und FÜR Sarstedt, dass zum zweiten Mal dieses Jahr in den Schlagzeilen war, wieder ein Messerangriff. Meine Antwort: In Insta-Stories und WhatsApp-Status von dem schönen Sarstedt zu sprechen, in dem wunderbare, friedliche Menschen leben. Leider wurde mein Impuls von der Stadt nicht aufgenommen, was mich nicht hindert. Meine Hass-Liebe zu Sarstedt hat sich durchaus in eine reine Liebe verwandelt – und das hat meiner Vernetzung und dem Kontakt nochmal Schwung gegeben. Ob ich Papiertüten finde oder anderes, jede und jeder, der in meinen Raum kommt und den schönen Drei-Eulen-Wald bewundert, wird irgendwann davon sprechen.

Mein Weg von „wir zusammen“ geht auf jeden Fall auf allen Ebenen weiter. Jetzt habe ich auch anlässlich der Bombenentschärfung mich mal bei anderen Nachbarn vorgestellt. Man weiß so wenig voneinander. Ich erfuhr dort eine Haltung, als hätte man nur darauf gewartet. Ja, es lag an mir, an meiner eigenen Verbitterung und Trauer. Wie gut, dass sie heilt – immer mehr und mehr. Ich heile mich, und damit meine Familie. Das ist mein Traum.

Schlechte Werte.

Mein Diabeteswert ist nochmals gestiegen. Die Kurse von der Krankenkasse kommen für mich aus diversen Gründen nicht in Frage. So bleibt es bei der Selbst-Diziplin. Ich sage der Halbherzigkeit den Kampf an. Die jungen Leute im Haus zeigen mir so schön, dass es normal ist, alle Arten von Obst und Gemüse einzukaufen, Joghurt und vieles mehr, was ich mir aus Armutsgründen abgewöhnt habe. Falsch es ist. Nun also mehr wieder das frühere „Frischkost voraus“, mehr Gemüse, mehr Obst und wieder konsequent Walken, mindestens 3 km täglich. Dazu diese tolle Schwungübung, die ich bei Instagram entdeckt habe, und die gelernten Schulterübungen von Gabi Fastner, „Happy“ von Pharrel Williams anmachen, und los!

Mehr Selbstfürsorge.

Ich schreibe wieder Morgenseiten, das in einer Word-Datei. Insofern schreibe ich mich warm, auch wenn ich im Moment ja an keinem Buch schreibe. Ich trainiere so auch das vor einem Jahr noch einmal neue erlerntes Zehn-Finger-Schreiben. Ich tracke auch die Wörter, die ich in meinem Journal, aber auch Blogartikeln und Newslettern schreibe. Die Posts bei den Reels lasse ich außen vor, überhaupt habe ich meinem Hang zur Vollständigkeit lange Leine gelassen. 80 Prozent ist auch gut genug. Aber dennoch habe ich gegenüber dem August meine geschriebenen Wörter mehr als verdoppelt. Ich liebe es, zu schreiben.

Es gab nicht nur Verbesserungen in Bezug auf Essen und Bewegung in kleinen Schritten wie ich es auch empfehle. Ich habe mir zum ersten Mal seit Jahren Kleidung gekauft und Dinge ersetzt, die mich im Alltag schon lange massiv gestört haben. Wir sprechen hier nicht von großen Summen, aber von Wertschätzung für mich und meinen Alltag. Denn: Was unvollständig, kaputt, ein Provisorium ist, darf gehen.

Es war ein sehr guter Monat. Aber auch ein Monat, in dem deutlich wurde, wie erschöpft ich von den letzten Monaten bin. Wer viel gibt, muss auch viel tanken! Es war in Monat, der mich mit meinen beruflichen wie privaten Zweifeln massiv konfrontierte. Obwohl es mit 3.600€ der umsatzstärkste meines Lebens war und das Momentum hoch. An alledem darf ich wachsen. Das Leben ist Wachstum und Entwicklung – und ich freue mich auf meine nächsten Schritte.

Willst du auch wachsen, dein Leben, deine Umgebung positiv verändern!?

Dann mach doch mit bei der kostenlosen Ordnungs-Challenge vom 7. – 13. Oktober:

  • Tägliche E-Mail-Impulse
  • Tägliche Zoom-Meetings ab 20 Uhr
  • Workations und was und sonst Schönes einfällt.
  • Alles auf DEINE Weise und in DEINEM Tempo
  • In kleinen nachhaltigen Schritten

Du hast Fragen? Kontaktiere mich gern unter kontakt(at)birgit-brakebusch.de

Überraschung zum Monatsende.

Die Coaching-Offensive 8.0 von Damian Richter endete mit einem Angebot, das ich nicht ablehnen konnte: Ich habe mich zur VAK- Coach und zur Impuls-Coach– Ausbildung angemeldet. Die nächsten neun Monate werden also lernintensiv. Genau das richtige für mich. Mein Methodenkoffer darf noch mehr wachsen!

Was mich im Oktober erwartet:

Es sind Herbstferien in Niedersachsen,
Zeit für mich,
Zeit zum Walking by Flyer-Verteilen in Sarstedt und Umgebung,
Zeit zum Überarbeiten,
einige nette Treffen und Fortbildungen warten auch auf mich.
Und Haus und Garten spielen auch eine Hauptrolle,
weitere Videos für Musikschule und Lebendasduliebst
und die VAK-Coach-Ausbildung absolvieren.

Stay tuned.

Birgit #lebendasduliebst

Rückblick 5. Zwölf-Wochen-Jahr

Das hier ist somit auch ein August-2024-Rückblick.
Das fünfte 12-Wochen-Jahr macht endlich sichtbar!

Im Dezember 2022 habe ich das erste 12-Wochen-Jahr begonnen. Über das grundsätzliche Konzept findest du hier Informationen. Meine 12-Wochen-Jahre habe ich nicht einfach aneinandergereiht, sondern bin wie immer meinen Impulsen gefolgt. Denn: Das eine ergänzt das andere. Ein gutes System konsequent fortzuführen und doch zu spüren, wenn Erschöpfung und Langeweile sich breit machen, wenn mich das tatsächlich einfach nicht-mehr-anmacht. Dann wechsele ich das System. Im Sommer letzten Jahres hatte ich zum Beispiel eine Sommerferien-Liste, die ich auch danach fortgeführt habe, weil sich das für mich bewährt hatte.

Die Zieldestination ist aber immer dieselbe: Mein Lebendasichliebe – immer mehr und mehr.

Damit bin ich schon bei meinen großen Visionen für die 12-Wochen-Jahre (und alles dazwischen). Sie betreffen

  • meine beruflichen Ziele in der Musikschule, dem Coachingbereich und für das Schreiben
  • Ziele in Bezug auf meine und unsere Finanzen
  • Ziele in Bezug auf meine Gesundheit
  • Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln mit einem fruchtbaren Garten.

Das letzte mag ich konkret mit dir teilen, weil es in diesem Artikel eine große Rolle spielt. Es geht bei den Visionen ja immer um große, eher unkonkretere Formulierungen, die deine tiefen positiven Gefühle hervorrufen sollen, ja müssen. Es ist wichtig, dass sie positiv formuliert sind. In dem Satz über mein Haus habe ich das Verb „verwandeln“ genommen. Es drückt für mich aus, dass das ein laufender, transformierender Prozess ist. Und es hat ein bisschen was Magisches. Wie sich der Frosch in einen Prinzen verwandelt.

Dann sind nicht nur im 12-Wochen-Jahr zielführende Aktionen das Mittel der Wahl. Es können durchaus Mäuseschritte sein, aber eben tägliche Schritte.
Und ein Kontrollsystem! Das Kontrollsystem ist das, was alles verändert. Darum empfehle ich auch das Bulletjournal. Dort kannst du sie ja auch selbst festlegen! Schau gern mal rein, wie das funktioniert. Du kannst das Bullet Journal JEDERZEIT anfangen. Ein Kontrollsystem darf entgegen der herrschenden Idee Spaß machen, gern auch bunt sein, kreativ. Erfolge sichtbar machen, gehört auch dazu.

Das ist auch der Grund, warum ich diesen Artikel schreibe. Und immer wieder Monats-Rückblicke schreibe. Immer wieder Verbindlichkeit. Immer wieder STOB, die Standortbestimmung. Immer wieder anerkennen, was ich geleistet habe, und was nächste Schritte sind. In diesen Rückblicken gebe ich dir Einblick in meine Reise, und das in einer Unterscheidung von persönlich (=okay) und privat (= nichtöffentlich). Auch wenn du deinen eigenen Weg hast, die anders ist, kann dich das dennoch inspirieren. Das ist mein Wunsch für dich! Diese persönlichen Artikel findest du hier auf der Seite. Artikel rund um das Fülle-Wissen findest du auf lebendasduliebst.de.

Was hatte ich in Bezug auf mein Haus in meiner Innenwelt gehegt und gepflegt?

Meine Sätze, die mir in Bezug auf mein Haus wichtig wurden:
Ich bin so glücklich und dankbar für mein Haus, das uns immer beschützt hat, und gebe ihm die Liebe zurück.
Mein Haus ist ein Fels in der Brandung und meine Technik funktioniert einwandfrei.
Ich bin so glücklich und dankbar, jetzt wo nur noch Menschen in meinem Haus leben, die es wertschätzen und gut behandeln.
Und ich hatte den Wunsch nach einem Allround-Handwerker notiert, konnte mir das aber nur so vorstellen wie es in den 2000ern stattgefunden hatte: Jemand beauftragen und bezahlen. Und letzteres ging nicht wirklich.

Ich wusste nicht, dass dieser Mensch schon in meinem Leben war- sich aber so nicht gezeigt hatte. Das kam über ein anderes meiner Ziele zustande: Ich nahm mir vor, mein Umfeld zu verändern. Menschen, die ich schon so gernhabe, mehr in mein persönliches Leben einzuladen. Auf diesem Weg wurde dieser Allround-Handwerker, der wahrlich ein Künstler ist, sichtbar. Ich hätte nicht ahnen können, was die Folge sein würde! Das erste Projekt war schon ein Geschenk: Ein Zimmer fertig zu machen zur Zwischenvermietung. So dankbar. Dabei war das nur ein kleines Vorspiel.

Meine Aktionen wuchsen

Bei den zielgerichteten Aktionen gab es den anderen Katalysator: Flylady. Die in Schritten eingeübten kleinen Gewohnheiten hatten große Folgen. Als ich mir zutraute damit den Hasel anzugehen. Dieser Erfolg spornte mich weiter an und mein Haushalt lief „auf einmal“ wie am Schnürchen. Nur so konnte ich mir vorstellen, meinen (unseren) privaten Wohnraum mit Jemandem zu teilen.

Wünsche, die du wiederholst, nehmen Gestalt an.

Mein Traum von einer WG in der 1. Etage wurde auf einmal möglich. Wenn so etwas passiert, ist das nicht eitel Sonnenschein! Es bedarf Entscheidungen, durch Angst hindurchgehen, vergangene Erfahrungen hinter dir lassen, Manches betrauern, Enttäuschungen verkraften. Ich habe mir Unterstützung gesucht, weil ich Angst hatte, wiederum die falschen Menschen anzuziehen. Meine Freundin Heike Völcker machte mit mir einen VAK-Prozess dazu. Danke!

Und dann ging sie los, die unfassbare Arbeit, in der auch unsere Erstarrung der letzten zehn Jahre deutlich wurde. Die Dinge kamen in Bewegung, weil ich in Bewegung kam. Werte wurden sichtbar in den Anzeigen, die ich schaltete und schaltete, ich gab nicht auf. Dann kamen sie, die richtigen Menschen, die mein Haus wertschätzen und gut behandeln. Und die meine Finanzen noch einmal auf eine neue Basis stellen. Denn ich hatte endlich den Mut gefunden, mir auszurechnen, was ich brauche, um den Wohnraum zu erhalten, zu pflegen und zu verbessern. Und um Rücklagen zu schaffen. Erst dann habe ich geschaut, was die anderen so nehmen. Und stellte fest: Damit lag ich gut.

Gab es Rückschläge? Aber sicher.

Es gibt sie immer. Es gilt sie zu erkennen. Und die Kunst der Beschränkung zu üben. Ja!? Oder eben nicht. Was meine ich damit?

Ich habe ja allein schon vier große Projekte, Haus und Garten sind in einem zusammengefasst. Als die Arbeit im Sommer im Haus überhandnahm, kam natürlich der Garten zu kurz. Als damit massive Bewegung, Treppauf-Treppab, verbunden war, fand andere Bewegung natürlich nicht mehr statt. Ich war einfach platt.

Auch die beruflichen Dinge drohten zu kurz zu kommen, der so sehr ersehnte Schreib-Juli (wollte meine Romane überarbeiten) fiel einfach mal komplett aus. Ich beschränkte mich darauf, die wöchentlichen Aufgaben und Marketing rund um Lebendasduliebst und die Musikschule zu erfüllen, Unterrichtsvorbereitung und das große Projekt „Blaues Buch“ regelmäßig zu beschicken. Letzteres waren die aufgrund von Festplatten-Crash neu aufzunehmenden 54 Üb-Videos, die insbesondere Berufstätigen das tägliche Keyboard-/Klavier-Üben erleichtern „Weil Birgit ja im Internet auf mich wartet!“ (Zitat einer wunderbaren Kundin). Daneben habe ich darauf geachtet, dass Selfcare, Zeit mit meinem Liebsten und anderen, Geldstunden … stattfanden. Mein buntes System macht mir Freude und hilft mir, dann wochenweise zu schauen, dass alles einigermaßen nah beieinanderbleibt. Ja, Mut zur Lücke braucht man auch auf dem Weg. Schlendrian allerdings darf sich nicht einstellen!

Warum ist dieses 12-Wochen-Jahr nun so besonders?

Weil ich endlich erfolgreich wurde. Meine große Wunde ist, dass ich trotz all meinem Fleiß nicht die adäquaten Ergebnisse vorweisen kann. Und das hat sich geändert:

Ich habe endlich Geld generiert. Und das nicht „nur“ mit der Vermietung, sondern es hat auch auf andere Art begonnen, dass Geld zu mir fließt. So dass ich mir in meinem August-Journal dann endlich einmal eine entsprechende Tabelle gemacht habe: „Ich bin so glücklich und dankbar, dass Geld und Wertschätzung in Hülle und Fülle zu mir fließen!“ Auch diese Tabelle fällt unter „Erfolge sichtbar machen“, ebenso wie eine Datei, in der ich meine geschriebenen Wörter überschlagsmäßig zähle. Denn mir fehlt das Schreiben, dabei schreibe ich ja täglich: Journal, Blogartikel, Newsletter, Werbetexte … das will ich würdigen. Um mich besser zu fühlen.

Ich bin so reich beschenkt worden durch die Umgestaltung meines Unterrichtsraumes in einen Musikwald, in dem meine Geschichtenwelt sichtbar wird. Was diese natürlich auch noch mehr zum blühen bringt und sich auf den hinteren Teil des Raumes, die Coaching-Zone ausweitet. Dort soll ein summender Bienenstock sein, in dem wir ab September an unserem schönen Leben werkeln unter dem Motto: „Be(e) beautiful!“. So findet alles immer mehr unter ein auch bildliches Dach. Und ein Dachbodenfund, eine Gans, die von einer meiner Kursmamas den Namen Egon erhielt, thront jetzt auf dem Flipchart. Egon symbolisiert das EGO – und wird herzhaft quaken, wenn sich beim Fülle-Treff oder in 1:1-Terminen selbiges zeigt.

Ich habe meine Vision aus dem Beginn mit der Fülle aus 2021 umgesetzt: Studenten wohnen oben, wir unten. Auch diese hat sich gewandelt, die Grundlage, auf der ich sie gefunden hatte, ist zerstört. Aus den Trümmern wuchs jetzt dieses. Weil ich mir das wünsche, eine Hausgemeinschaft, in der man Anregung und Unterstützung bekommt, in der es Zeiten von Gemeinschaft gibt und natürlich jeder seinen Bereich hat. Und ja: Ich bin wieder in meine Mama-Rolle gerutscht, in der ich mich so wohlfühle. Aber hier darf ich auch lernen, mich zurückzunehmen. Das hat etwas für mich Heilsames, dafür bin ich schon nach den wenigen Wochen dankbar.

Dankbar werde ich aber auch sein, wenn die Umgestaltung der ersten Etage in meinem Haus abgeschlossen ist, was Anfang September der Fall ist. Das Ganze zieht noch einige weitere Veränderungen nach sich in Dachboden, Keller, Garage – und das ist gut so. Danach kann ein anderes Projekt die Hauptrolle spielen.

Die Hauptergebnisse- oder: Was bleibt?

Meine Selbstwirksamkeit ist stetig gewachsen und gewachsen. Dahinter geht es nicht mehr zurück.
Körperliche Leistungsfähigkeit ist gewachsen und macht mir Mut, meine Gesundheitsziele im Bereich Bewegung wieder anzugehen. Das, indem ich mein Walken mit Flyer verteilen in Sarstedt und Umgebung verbinde. Dabei Neues sehe und erlebe.

Und eine neue Frequenz hat in mein Leben Einzug gehalten!

Ich wunderte mich, dass es gefühlmäßig nicht mehr diese Ausschläge gab, weder nach oben, noch nach unten. Ein Gefühl von Ruhe, so hätte ich es zunächst beschrieben. Bis mein Blick auf die Skala des Bewusstseins fiel: Frequenz 250 ist Neutralität. Da machte es klick. Das ist mein neues Normal. Und damit bin ich frequenzmäßig im Schöpfermodus angekommen! Endlich! Macht Sinn.

Geld und Wertschätzung fließen nun auch in Sarstedt zu mir, wo mein Raum ein Leuchtturm für die Familien in Sarstedt ist. Wo eine Frau mit grauen Haaren und jungem Herzen immer ein offenes Ohr hat. Und auch online bin ich nur eine Nachricht, eine Mail, eine WhatsApp … entfernt. Ich freue mich auf dich- mir für dich Zeit zu nehmen. Denn gemeinsame wertvolle Zeit ist das allergrößte Geschenk- auch für mich.

Birgit #lebendasduliebst

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Hier findest du, wenn du magst, die Rückblicke auf die früheren 12-Wochen-Jahre. Ja, vom zweiten gab es nur einen internen Rückblick. Das war kein gutes, da habe ich rumgeeiert und nicht durchgezogen. Solche Phasen kenne auch ich.

https://birgitbrakebusch.de/2023/01/30/bergfest-erstes-12-wochen-jahr/

Rückblick Juli 2024

Wunder – Menschen – Erschöpfung

Mit diesen drei Begriffen ist mein Juli 2024 komplett beschrieben.
Wie würdest du deinen betiteln?

Wunder

DAS Wunder ist die Umgestaltung meines Unterrichtsraumes in Sarstedt: Ein Drei-Eulen-Wald ist entstanden, etliche Verbesserungen für die Kunden und für mich gibt es. Die alten Lampen sind verschwunden, angenehmes Licht hat Einzug gehalten. Ich hätte mir das alles nie vorstellen können, noch denken, dass jemand in sich alle Fähigkeiten dazu so vereint wie Axel Heller. Und das aus purem Schenken wollen, aus Wertschätzung. Die anzunehmen durfte ich in dem Prozess schon einmal üben.

Umso krasser war der Kontrast in meinem Privathaus, wo hinterlassene Altlasten und Müllgestank die Hauptrolle spielten, nun aber nicht nur verschwunden sind. Sondern Lebens-Raum ist entstanden und wurde gefüllt und wird noch mehr gefüllt werden. Ab dem 1.9. ist unsere neue Dreier-WG Wirklichkeit. Ich bin sehr gespannt. Aber mein Mann und ich merken schon, wie gut es tut, dass das Haus nicht mehr leise ist. Es macht Spaß Englisch und Französisch zu sprechen – und zur deutschen Sprache zu helfen, wie mein Mann es ja auch beruflich tut. Auch mit unserer Zwischenmieterin unten haben wir so gute Erfahrungen gemacht, dass wir einfach nur dankbar sind, den Mut zum Vermieten gefunden zu haben.

Schöne Erlebnisse

Die Reise nach Regensburg zum 85. Geburtstag von Schwiegermama mit dem Erlebnis des „Elias“ von Mendelssohn, einem unfassbar guten Speisen in der Schlosswirtschaft Heitzenhofen und schönem Miteinander.

Ein schöner Pressetermin. Wenn die Journalistin nach einer guten Stunde aufsteht und sagt: „Das war ein schönes Gespräch“! Der Artikel ist es auch. Danke!

Das Schauen von Fußball-EM und Tennis in Wimbledon, Olympia -besonders die Eröffnungs-Feier als Gesamtkunstwerk. Bin beschenkt, weil ich darin so viele musikalische, kulturelle und geschichtliche Anspielungen erkannt habe. Bildung bereit Vergnügen. Und das melancholisch nachhängende Motiv aus der Marseillaise rundete das Erlebnis perfekt ab. Bravo an den Komponisten.

Die sonst in den Ferien üblichen Treffen mit Freundinnen waren dezimiert, aber eines gab es doch in einem für uns Beide neuen Restaurant. Mal was Neues machen!

Ansonsten gab es Frühstück und Brunch mit unseren Syrern, ein Eisbuffet zum Kennenlernen für die nun tatsächlich startende WG. Leider kein Treffen mit meinem Sohn … aber das kann ja noch werden.

Meine Waldzeiten haben mir sehr gefallen. Die Eilenriede ist wirklich ein schöner Ort im Hochsommer. Walking fand ansonsten nicht statt, da ich im Alltag schon so viele Kilometer gemacht habe. Bedürfnis habe ich nach mal wieder Museum.

Schreibsommer? Lesesommer?

Der Schreibsommer als Camp Nano, wo wieder neue Worte geschrieben werden, fand nicht statt. Wenn du mehr darüber wissen möchtest schau gerne hier. Aber der Sommer ist ja noch nicht vorbei. Habe etliche gute Blogartikel geschrieben, es fließt schon! Habe mich verpflichtet, dass das Lebenshaus-Buch noch dieses Jahr erscheint. Die nunmehr mehr sprudelnden Einnahmen ermöglichen Lektorat/Korrektorat/Cover.
Die wichtigste Erkenntnis: Schreiben kann ich nun (immer besser und besser), nun darf ich überarbeiten lernen. Und ich freue mich jeden Tag am neu gelernten Zehn-Finger-Schreiben und werde immer schneller und schneller. Danke an meinen Mann, der mich immer daran erinnert hat.

Mein Lesesommer war überschaubar. Meine abendliche Lesezeit fiel wegen Erschöpfung aus, insofern gab es Lesezeiten auf meiner schönen Terrasse eher mal nachmittags. Geschafft habe ich „Die unendliche Geschichte“, den Klassiker von Michael Ende. Und den „Listening Path“ von Julia Cameron. Ich habe an andere Stelle schon detailliert begründet, warum ich von Letzterem gelinde gesagt enttäuscht bin.  In den letzten Tagen habe ich „Revolver im Strumpfband“ unserer Schreibfreundin Jennifer Albrecht angefangen – erwartungsgemäß gefällt es, denn wir haben immer wieder nachgefragt, wann wir es denn lesen können. Band 2 gibt es auch schon.

Video-Projekte und anderes

Die Sommergeschichte  „Griseldis und der Sommer“ für die Kurs-Familien mit den Kindern von 0 – 6 Jahren hat immerhin schon drei Folgen und neue Elemente kamen hinein. Generell fügte sich alles in der Geschichtenwelt weiter. Mehr Klarheit allerorten.

Das „blaue Buch“, das ich im Klavierunterricht verwende, hatte ich 2020 aufgenommen und extern gehostet. Die Ursprungs-Videos waren bei zwei Festplatten-Crashs sämtlichst weg. Also nochmal aufnehmen. Es fehlt nicht mehr viel, dann kann ich Abschluss melden und habe einen neuen Mitgliederbereich für meine Keyboard-/Klavier-Schüler*innen eingerichtet.

Die Homepage https://geschichtenmitbirgit.de/ habe ich nun befüllt und dabei noch mehr Lust aufs Schreiben bekommen. 😉

Was nicht lief – und eine richtig schlechte Nachricht

Nicht lief der Garten. Zwar tat mir das Wetter einen Gefallen mit dem Mix von Regen und Sonne. Im Freiland musste ich also nicht gießen. Aber es ist so, dass manches einfach verschwunden ist. Und das andere wächst nicht. Was mir Freude macht, ist aber mein einladender Geranienkorb auf der Einfahrt, der schon beim Einbiegen auf den Nachhauseweg leuchtet.

Die Ernte auf der Terrasse von Gurken und Tomaten kommt jetzt in Gang. Das aufgeteilte Basilikum erfreut mich nahezu jeden Tag auf dem Teller, großartig, allein schon der Duft. Herrlich. Aufgefallen ist mir, dass ich kaum Bienen sehe. Auch Honigbienen kommen nur allein oder zu zweit. Ansonsten viele Schwebfliegen. Mein Wildbienenhaus ist aber komplett belegt. Das ist doch mal etwas!

Ich habe grauen Star. Nicht schön. Auch nicht so dramatisch. Dennoch finde ich das eine richtig schlechte Nachricht. Ich ärgere mich über mich, meine Halbherzigkeit. Dass ich 7,4 Langzeit Diabeteswert hinnehme. Und ich bin doch schließlich Instant Change Professional. Aber das Augen-Programm anzuwenden, darauf bin ich bislang noch nicht gekommen. Wie auf manches andere auch nicht. Dabei hat jeder Mensch so viele Möglichkeiten. Wer „predigt“ das noch immer!? Ich natürlich.

Was sonst noch war:

Ich habe viele Folgen von „Say YESS to the dress!“ geschaut, dabei bin ich schon verheiratet und habe beide Male kein klassisches Brautkleid getragen. Mich fasziniert der Service, die Beratung, an deren Ende noch so große Dankbarkeit steht, nachdem die Damen einen Batzen Geld bezahlt haben.

Habe ich keinen einzigen Flyer verteilt, entgegen meinen Planungen, und habe trotzdem offene Blasen unterm Fuß. 😂😂😂

Was kommt im August 2024 auf mich zu?

  • Neu-Eröffnung nach Umgestaltung meines Unterrichtsraumes mit einem FamilienFREUtag
  • Befüllen der Kurs nun wieder in Eigenregie. Werde meine gute Fee Kathrin Ahmic vermissen.
  • Die ersten „Zitronenlimonade“-Coachings und endlich wieder Fülle-Calls.
  • Das Coaching-Café am 11.8. um 11 Uhr.
  • Das jährliche Schreib-Wochenende mit der Schreibgruppe WOBBS, diesmal im Harz.

Wie war dein Juli? Und was hast du für den August angedacht?

… das interessiert immer
Birgit #meinlebendasichliebe

Mindfuck: Ich bin halt so!

Der Satz kommt mitten aus deiner Paradigmen-Hölle. Zumeist mit einem trotzigen Ausdruck, begleitet von Fußaufstampfen, ausgesprochen, ist er nur eines:
Schädlich.

Der wirksamste Satzanfang

„Ich bin …“ ist der Satz, der in der Entwicklung des Kindes am Ende des zweiten Lebensjahres erscheint. Er entsteht durch die Wahrnehmung von Abgrenzung, Ablösung und die Entdeckung des eigenen Willens.
„Ich bin…“ ist eng verbunden mit „Ich will …“. Und auch da ist der trotzige Ausdruck, begleitet von Fußaufstampfen, ein wichtiges Signal. Wir lassen hier einmal beiseite, wie viel an diesem Punkt schief gehen kann in der Entwicklung des Kindes durch falschen Umgang der Eltern, Erzieher und anderer Menschen.

„Ich bin …“  ist der wirksamste aller Satzanfänge, geradezu eine Zauberformel! Mit ihm beginnen darum die Affirmationen, positive Befehlssätze:

  • Ich bin genug.
  • Ich bin stark und gesund.
  • Ich bin wohlhabend.
  • Ich bin einzigartig.
  • Ich bin wunderschön.
  • Ich bin liebenswert.
  • Ich bin wichtig.
  • Ich bin es mir wert, …

Übrigens ist geschichtlich interessant, dass Menschen, die Führung für sich beanspruchten, oder Götter dieses auch mit solchen Sätzen tun:

  • Ich bin… dein Gott.
  • … das Licht der Welt.
  • … der gute Hirte.
  • … dein Führer!

„Ich bin halt so!“

Wir hingegen benutzen das „Ich bin …“ mit Vorliebe, um unsere negativen Eigenschaften zu benennen:

  • Ich bin halt unordentlich.
  • Ich bin unsportlich.
  • Ich bin halt chaotisch.
  • Ich bin ungeschickt.
  • Ich bin halt schwierig.
  • Ich bin unmusikalisch.

Gerade den letzten Satz in Bezug auf „Musikalität“ habe ich in meinem Leben unzählige Male gehört, und zum Glück konnte ich verdammende Sätze oft auflösen. Denn es gibt niemanden auf der Welt, der unmusikalisch ist. Meine Meinung.

Was ist die Paradigmen-Hölle?

Sie ist dein Gefängnis. Das, was dich festhält.
Deine Ketten aus Eisen. Tief abgelegt in deinem Unterbewusstsein.
Die du dir mit dem Satz „Ich bin halt so!“ selbst und freiwillig und regelmäßig noch fester schmiedest.

Paradigmen sind Denkmuster-/Glaubenssatz-Familien in deinem Unterbewusstsein.
Dort versammeln sich munter Bewertungen, Verurteilungen, Vorannahmen, um das zu tun, was ihre Aufgabe ist: Dich davor zu schützen, etwas zu verändern. Diese in dem ältesten Teil unseres Gehirns, dem Reptiliengehirn, abgelegte Programmierung, bestimmt uns immer noch. Obwohl sich auch unser Gehirn mit dem Limbischen System und dem Neocortex so sehr weiterentwickelt hat, verhalten wir uns immer noch in nur drei Variationen wie „Neandertaler“:

  • Wir stellen uns tot. „Ich bin halt so!“
  • Wir laufen weg. Wir fallen in negative direkt entgegengesetzte, nicht dienliche, geradezu zerstörerische Verhaltensweisen.
  • Wir kämpfen. Wir diskutieren Dinge und sind auf Krawall gebürstet.

Warum macht jeder Mensch diesen Fehler?
Weil er es nicht weiß. Aber du weißt es jetzt.

Lerne dich kennen!

Das Leben ist doch eigentlich eine Reise zu dir selbst.
Und eines der Lebensprinzipien ist „Wachstum und Entwicklung“. Du kannst es überall erkennen, wenn du erst einmal begonnen hast, deine Aufmerksamkeit darauf zu richten.

Es ist so vieles in dir, was du noch nicht kennst. Du kannst es zum Beispiel entdecken, wenn du zuhörst, was andere Menschen über dich sagen. Die Sache mit dem Selbstbild und dem Fremdbild. Das Fremdbild von dir ist zumeist Welten besser als dein eigenes.

Selbstwert kann nicht entstehen, wenn du dich selbst darauf festlegst, negativ und unzureichend zu sein.  Selbstwert entsteht wie alles, wenn wir Möglichkeiten entdecken.

Möglichkeiten entdecken:

Was wäre, wenn ich sportlich wäre? Was würde das für mich JETZT bedeuten? Welchen Schritt könnte ich gehen?

Dann könnte ich mit dem Satz arbeiten: Ich bewege mich gern! Und könnte beginnen, das zu untermauern, indem ich jeden Tag zehn Minuten spazieren gehe und 5 Minuten Gymnastik mache. Jetzt höre ich schon wieder: Das lohnt sich ja gar nicht! Doch, es lohnt sich nicht nur, es ist wertvoll, weil du auf dein Selbstvertrauen-Konto einzahlst, in harter Währung! Der besten Währung. Diese macht deinen Paradigmen klar, dass du es ernst meinst.

Stelle dich also auf Angriffe ein:

  • Du hast noch nie etwas durchgehalten.
  • Wieso meinst du, dass es diesmal klappt!?
  • Das schaffst du nicht!
  • Heute hast du doch gar keine Zeit.
  • Wenn du jetzt dies und jenes machst, wirst du zu spät kommen, verschwitzt aussehen oder … (Das auch noch! Zusätzlich zu allem, weswegen du sowieso schon so ungenügend bist!)

Deine Antwort ist kurz und bündig: „Ich mache das.“ Und dann machst du das. Zwei Minuten, fünf, Minuten, zehn Minuten. Und am nächsten Tag wieder.

Mach jeden kleinen Erfolg sichtbar!

Es entsteht deine Übkette! Selbst wenn eine Perle fehlt, bleibt es doch eine Kette. Welches Bild dir auch immer hilft. Wie ein Jurist sammelst du Beweise:

  • Ein Kreuz in einer Liste.
  • Ein bunt ausgemaltes Feld.
  • Ein Smiley.
  • Oder: ….!

Alles sind Beweise gegenüber deinen Paradigmen, die immer leiser werden. Und leiser. Und leiser. Wenn du durchhältst. Darum setzte dein Tun so klein, dass du durchhalten kannst. Siehe die 1-Prozent-Methode. Und wisse, dass zu Beginn das Tal der Enttäuschung ist, wo man noch nichts sieht. Und wie dann die Kurve exponentiell ansteigt.

Unterstützung ist der Gamechanger

Eine Gruppe Gleichgesinnter. Jemandem, dem du Rechenschaft gegenüber ablegst. Kurze Nachricht im Messanger „Habe ich gemacht!“ „Check!“ … genügt. Das motiviert und freut. Hol die Hormone ins Boot: Dopamin und Endorphine werden ausgeschüttet und wecken den Wunsch, es wieder zu tun. Zusätzlich zur eigenen Freude, die von Tag zu Tag wächst.

Und dann dehnst du selbst deine Grenzen minimal aus.

Das passiert geradezu automatisch. Statt zehn Minuten, machst du eine Viertelstunde. Aber denke daran:

Gewalt-Aktionen helfen nicht. Nur das stetige Gehen der kleinen Schritte.

Dass du diese gute Erfahrung machst, wünsche ich Dir!

  • Ich bin stärker.
  • Ich bin gesünder.
  • Ich bin ausdauernder.
  • Ich bin in der Lage, meine Ziele zu erreichen.
  • Ich bin …. immer mehr und mehr.

Kommentiere gern, was du aus diesem Artikel umsetzen wirst. Committment ist ein super Anfang!

Unterstützung bekommst du reichlich im Fülle-Club. Schreib mir unverbindlich für mehr Infos und einen Probemonat für 39€: kontakt(at)birgit-brakebusch.de.

Birgit #lebendasduliebst

Ein besonderer Tag

Kennst du solche Tage, da wachst du viel zu früh auf, weil alles kribbelt? Und dir gleichzeitig auch komisch ist? Weil du weißt: Heute ist ein Tag, an dem sich dein Leben tiefgreifend verändert. Es wird nie wieder so sein, wie vorher!? Wo du diese Veränderung gesucht hast, natürlich aber auch Angst vor ihr hast? So ein Tag ist für mich heute, an diesem 12. Juli 2024.

Ausgangssituation

Ich bin 60 und habe bis vor zehn Jahren mit meinem heutigen zweiten Mann, dem Großteil meiner fast erwachsenen vier Kinder und zwei Untermietern in meinem Haus in Hannover gelebt. Dann geschahen dramatische Dinge- und auf einmal fanden mein Schatz und ich uns allein in einem traurigen Haus wieder. Ich wurde Diabetikerin und kam gleichzeitig in die Wechseljahre – eine dunkle Zeit.

Die neue große Aufgabe in Sarstedt 2015 kam da wie gerufen. Wir übernahmen ein großes Haus mit zehn Räumen, 260m² Wohnfläche und einem parkähnlichen Garten. In der Spitze hatten wir 15 selbstständige Lehrkräfte aus den Bereichen Klavier, Gitarre, Geige, Blasinstrumente, Kunst und Nachhilfe. Weit über hundert Menschen gingen gern jede Woche aus und ein. Meine ehrenamtliche Leitung war gefragt, ich durfte mich sehr entwickeln im darauf hören, was Menschen denn wollen und brauchen. Mich selbst und mein Haus, meinen Garten habe ich darüber vergessen.

Mein Haus war still. Und traurig. Vor fast fünf Jahren zog jemand zwar oben ein. Aber derjenige passte zum Zustand im Innen und Außen.

Tiefpunkt

2021 war der berufliche Tiefpunkt. Ich als die Verantwortliche für die MusikWerkstatt Sarstedt war Coronabedingt nur mit zwei blauen Augen der Pleite entkommen. Vermutlich musste es noch so weit runtergehen, damit ich endlich bereit war, der Fülle eine Chance zu geben. Und da war sie, die Fülle. Endlich wusste ich, was ich gesucht hatte. Die Antwort auf alle Fragen. Ja, wirklich.

Durch meine Fixierung auf den christlichen Glauben, den ich wie alles in meinem Leben intensiv gelebt habe, war mir der Zugang zur Quelle sozusagen verschlossen gewesen. Zu Gott selbst hatte ich keinen Zugang. Das ist nun anders. Ich sehe die Kraft hinter allem um mich herum. Bin mir der wirkenden Gesetze bewusst. Und arbeite damit: Wie innen, so außen. Das Gesetz der Schwingung, insofern der Anziehung, das Gesetz des Rhythmus – so vieles, das auch der Musik, meiner Ursprungsprofession, zugrunde liegt. Ursache und Wirkung. Polarität.

Damit zu leben ist ein Weg, ein herausfordernder und erfüllender Weg, auf dem ich mich, das Leben und die vielfältigen Möglichkeiten entdecke. Mein ganzes System ist aber sechs Jahrzehnte konditioniert. Die ersten Paradigmen zu „knacken“ war schwer. Die Paradigmen, also die Denkmuster-Familien meinen es ja nicht nur mit uns gut. Sie beschützen auch ihre Brüder und Schwestern, mit Zähnen und Klauen.

Wie schnell das Leben sich veränderte. Ein neues Gefühl wurde mein Begleiter: Glück. Das kannte ich gar nicht, war nur auf die nächste Katastrophe eingestellt, die natürlich kam.

Und dann habe ich mich verlaufen.

Durch meine Kernidentität „Mama“ und Dinge, die geschehen waren, baute ich mir eine Vision, ein großes Bild auf, das nicht passte. Es war nicht meins. Nicht meine Aufgabe. Es war vieles darin, das heute auf ganz andere Art und Weise wieder zu mir kommt. Dazu später mehr. Aber es war eine Vision aus Mangel und Schuldgefühl.  Zum Glück hat mich Karen Ketelaar darauf hingewiesen. Danke dafür.

Da stand ich nun, verzweifelt, weil scheinbar völlig orientierungslos.

Was mir geholfen hat? Weitermachen.

Weitermachen am Haus, an Papierbergen, daran zu fühlen, wann ich glücklich bin, meinen Wochenrhythmus zu finden und immer mehr zu wissen, was ich will. Denn wie alle Mamas, die Jahrzehnte von sich abgesehen haben, fällt mir das schwer.

Weitermachen, die Fülle zu lehren. Wiederum zu hören, was die Menschen wollen und (eigentlich) brauchen. Mich beschenken zu lassen mit dem Begriff „Übeglück-Prinzip“ (danke Karla Krieger). Und es auszuhalten, dass nicht gleich klar ist, was es bedeutet.

Durch Dagmar Recklies auf die Idee der drei Hashtags gestoßen zu werden. Und den dritten zu finden: #geschichtenmitbirgit. Das Puzzle zusammenzusetzen, wie ich es meinen Kunden ja auch immer sage. Jede und Jeder ist auf genau dem richtigen Weg. Im Rückblick erkennen wir die unfassbare Logik und den Sinn.

Und auf dem Weg entwickelst du immer mehr ein Gefühl dafür, welche Weggabelung du nimmst, und was das bedeutet, was so geschieht. Was es dir sagen will.

Und dann wird es wahr.

„Mein Raum ist ein Leuchtturm für die Familien in Sarstedt!“. Heute ist der Tag, an dem auf meinem Schaufenster in Sarstedt ein Leuchtturm prangt. An dem dort Musik UND Coaching sichtbar werden. Und wegen Letzterem habe ich die Hosen gestrichen voll. Da sind meine Paradigmen am Start, sowas von. Aber der verstörende und damit klare Traum, dass ich mich schuldig mache, wenn ich mich nicht zeige als Coach, Mentorin, Begleiterin zu deinem Lebendasduliebst- er hat mir gezeigt, dass ich alles habe, was ich brauche. Die Bilder sind präsent und begleiten mich. Also mache ich weiter – und zeige mich in Sarstedt. „Die Fülle flutet Sarstedt!“- das ist mein Wunsch.

In meinen Raum ist der Drei-Eulen-Wald eingezogen- etwas, wovon ich nicht mal im Schlaf hätte träumen können. Dass da jemand kommt und sagt: Ich habe eine Idee, ein Gesamtkunstwerk. Und dass er das auch umsetzen kann. Was für ein Mensch, was für Fähigkeiten- unglaublich! Die ganzen Umstände – märchenhaft. Entstehen konnte es aber überhaupt nur, indem ich eben davon immer mal etwas gezeigt habe. Indem alle Mitglieder der Familie über die Jahre Unterstützer und Superfans geworden sind. Und mein zarter Wunsch nach mehr privatem Kontakt angenommen wurde. Ich konnte nicht im Mindesten auch nur ahnen, was daraus entstehen würde. Wie sehr ich auf Resonanz treffen würde.

Veränderungen im Haus

Und nun zieht heute in unserm Haus in Hannover eine weitere neue Mitbewohnerin ein. Sie kommt direkt aus Damaskus, Syrien, und wird nach acht Jahren ihren Bruder wiedertreffen! Der kam 2016 und geht den Weg zur Promotion und Habilitation Medizin (Weibliche Onkologie). Ihn kennengelernt zu haben und heute wiederzutreffen, ist schon ein großes Geschenk. So geht es weiter mit dem Vermieten der Zimmer. So, dass mein Mann und ich wieder mit erwachsenen Menschen im Alter unserer zusammen fünf erwachsenen Kinder leben. Und der Teil meiner Ursprungsvision „Studenten oben, wir unten“ Wirklichkeit wird. Weil es unseren Werten und Gaben entspricht.

Das Haus war lange genug still. „Das Haus hat uns immer beschützt, ihm gebe ich die Liebe zurück.“. Auch das soll dadurch möglich werden. Eine Aufgabe führt zur nächsten. So kommt Bewegung in die Sache. Trauer verlässt das Haus mit jedem Teil, das gehen darf. So gut.

Letztendlich geschieht alles zur genau richtigen Zeit.

Dazu kann man helfen, indem man Ängste benennt, und sich Unterstützung sucht. Auch das habe ich getan: Einen VAK-Prozess mit meiner lieben Freundin, Unterstützerin und Wegbegleiterin Heike Völcker gemacht, damit die richtigen Menschen zu mir kommen, von denen Geld und Wertschätzung in Hülle und Fülle zu mir fließen. Denn an Beidem stand ich immer eher trocken. Nun nicht mehr.

Ein besonderer Tag.

An diesem 12. Juli 2024 wäre mein Papa 84 geworden- und ist schon nahezu 18 Jahre tot. Ich wohne schon 27 Jahre in meinem Haus. Bin schon 13 Jahre in Sarstedt. Wieviel Zeit habe ich verloren!? Wieviel Zeit bleibt mir noch!? Ist es nicht schon für dieses oder jenes zu spät!? Ja, solche Gedanken und die damit verbundenen Gefühle vielschichtigster Art kenne ich auch. Und dennoch bleibt es dabei:

HEUTE ist der Tag der Tage, heute ist die Stunde null. Heute wird ein neuer Schritt getan, heute ist die Entscheidung gefragt. Ich habe mich entschieden, dem Leben und den Menschen mit offenem Visier zu begegnen.

Mit diesem Artikel habe ich meine mir selbst gesetzte Grenze zwischen persönlich (=okay) und privat (= nicht okay) überschritten. Um zu zeigen, wie Lebendasduliebst in Aktion aussehen kann. Dass es nicht „fertig“ ist, aber dass es Punkte gibt, die du erreichen kannst, die du dir nie hättest vorstellen können. Und dann freue dich bitte. Und pack an. Ich mach dann mal weiter!

Birgit #lebendasduliebst

Rückblick Juni 2024: Endlich Energie!

Der Juni brachte einen bisher schmerzlich vermissten, wesentlichen Durchbruch, einen Meilenstein auf dem Weg: Energie in verschiedenen Ausprägungen fing endlich an, zu mir zu fließen.  

Besondere Erlebnisse

  • Der erste Juni brachte eine neue Erfahrung: Ich war eingeladen, in einem Ortsteil von Sarstedt bei der Ortsteil-Olympiade zu helfen. Es war ein sonniger Tag mit Spiel, Spaß, netten Menschen, Trampolin springen, drei Videos in dem wunderschönen Garten drehen. Plus die Erfahrung von Stärke und neuen Möglichkeiten, es sind nur 3 km bis zum Bahnhof, ein wunderschöner Weg. Wie so häufig stellte ich fest: Entfernungen sind zumeist nicht so hoch, wie man denkt. Die „Quatschies“ wollen uns so denken und fühlen lassen, aber nein.
  • Wiederholung dieses Gangs gleich eine Woche später, herrliches Wetter und mehrere Stunden Gartenarbeit – Erfahrung von Energie und stolz-auf-mich-sein.
  • 12jähriges 💕mit meinem Tilman, dankbarer Tag und ein Spargelessen mit Verspätung.
  • Der kurzfristig anberaumte Vier-Wochen-Dino-Kurs, auch hier die Erfahrung: Ich fordere mich heraus und wachse: Zwei neue Lieder und viele weitere Ideen.
  • Nach der Europawahl das erste Mal dieses Jahr am Maschsee, wenn auch im Regen. Dennoch bleibt es mir im Gedächtnis als ein Erlebnismit Wohlgefühl.
  • Ein Künstlerspaziergangs-Tag Tennis in Halle/Westfalen: ich sah Zizhen Zhang und Medvedev, erlebte den Kidsday mit. Nächstes Jahr möchte ich mehrere Tage dort verbringen.
  • Dann startete die Fußball Europameisterschaft. Ich bin auch Fußball-Fan, war skeptisch, aber so langsam kommt ja Stimmung auf!

Prägend und durchaus negativ im Juni

DER verstörende und damit klare Traum, der mir klarmacht: Menschen denken, ihr Weg ist zu Ende, weil ich ihnen nicht geholfen habe. Sie geben ihr Leben auf ☹. Ein Bild für Schnelligkeit und Möglichkeiten: Ich bekomme Rollschuhe aus der Welt meiner Coaches – und fahre damit selbstverliebt durch die Gegend. Bekenne mich schuldig.

Dennoch bleibt das Problem, dass mich die Musikschule und mein Haus so fordern, dass für den Coachingbereich keine Zeit und Kraft bleibt. Was ist die Folge daraus: Letztendlich in der letzten Juniwoche das Bild des neuen Flyers, mit dem ich aufwache:

In der Mitte der Leuchtturm und beide Bereiche: Lebensfreudemitmusik UND Lebendasduliebst. Endlich einmal sichtbar machen, was ich jeden Tag sage: Mein Raum in Sarstedt ist ein Leuchtturm für die Menschen in Sarstedt! Aus so vielen Gesprächen dort weiß ich, wie groß der Wunsch danach ist! Und dass darauf gewartet wird!

Wieder einmal ist etwas entstanden, indem ich etwas vordergründig zunächst weglasse: #geschichtenmitbirgit. Wer mit mir zu tun hat, wird recht schnell darauf kommen.

Auf dem Weg erfülle ich immer CEO-Tätigkeiten

  • wie die Einrichtung der Seite geschichtenmitbirgit.de
  • das Newsletterschreiben an meine gleichbleibend nur eine Hand voll treuer Menschen.
  • Die wöchentlichen Videos
  • und die noch überhaupt nicht wirksamen Mittwochs-um-12-Uhr PREMIEREN „Kaffee mit Birgit“, auch wenn die Zahl meiner Abonnenten leicht gestiegen ist.
  • Ich nehme teil an den Sonntags-Schreibevents mit Jacky Vellguth und bei meiner Schreibgruppe WOBBS, auch wenn ich dann nicht unbedingt schreibe, sondern andere Grundlagenarbeiten mache, wie eine Figurenübersicht. Herausfinden, wo noch Fleisch an die Geschichten aus Bergheide kann. Wo gibt es noch etwas zu erzählen!? Eine weitere Aufteilung steht im Raum.
  • Es ist mühsam, aber wichtig. Denn aus meinem gesamten Leben weiß ich, dass die Arbeit an Grundlagen sich am meisten auszahlt – und das dauerhaft.
  • Das gilt auch für die Gesundheit: Mein Diabeteswert ist wiederum leicht gestiegen. Erkenntnis: Auch da bin ich halbherzig. Also ein Ja zu mehr Zutrauen zu Bewegung und mehr Selbstfürsorge.

Was in der Welt ist, lässt mich nicht kalt.

Die Europawahl tatsächlich ein Schwarzer Tag. Macrons Neuwahl. Biden und Trump. Der immernoch währende Krieg, Israel und, und, und …Die Hitzewellen. Es ist einfach Gnade, dass wir hier im Großraum Hannover-Hildesheim verschont wurden von Starkregen und Unwetter.

Aber ich erschaffe mir meine neue Realität und Handlungsfähigkeit in meinem Leben!

Es gibt neue Menschen in meinem Leben, entsprechend meinem Ziel: Ich erweitere mein Umfeld: Neue Mieter*innen. Und was kam „New level – old devil“: Die Angst davor, wiederum die falschen Menschen anzuziehen. Also gab es einen VAK-Prozess mit meiner liebe Freundin Heike Völker! Das Ziel: Die RICHTIGEN Menschen, von denen Geld und Wertschätzung in mein Leben fließen.

Und dann erlebte ich eine Woche, in der tatsächlich Schleusen sich öffneten. Mein Juni-Ziel kam mir in den Sinn: „Der Juni 2024 ist der bisher umsatzstärkste Monat des Jahres!“ Das ist er. Und kommende Einnahmen sind generiert, quasi aus dem Nichts. Weil ich Entscheidungen getroffen habe. Was das einfach? Nein. Aber kaum, dass ich sie getroffen hatte, ging der Fluss in meine Richtung los. Löst das alle Probleme? Noch nicht. Weiter es geht, Yoda sagt.

Und auch die Renovierung des Raumes durch meinen Allround-Handwerker-Engel hat begonnen. Lauter unfassbare Geschenke. Ich stehe mittendrin und reibe mir die Augen. Womit habe ich das verdient!? Mein Satz wird wahr: „Ich verdiene alles. Weil ich diene, verdiene ich alles.“ Danke. Danke. Danke.

Kurz-Rückblick auf das erste Halbjahr 2024

Nur zwei Wochen frei gehabt, die erste Januar- und die zweite Osterferien-Woche. Bedeutet aber auch: Mein Wochenrhythmus funktioniert auch in puncto Ruhe, Erholung, Regeneration. Die erste FLEXTIME (Zeugnisferien) fiel der Influenza zum Opfer und die zweite (Himmelfahrts-Woche) habe ich mir in Bezug auf die Einzelschüler auch nicht frei nehmen wollen. Definitiv ein Fehler. Aber ansonsten gesund. 😊

Im Gegensatz zu den Vorjahren war ich viel mehr draußen, habe Erdbeeren und Spargel gegessen.

Erfolgsfaktoren

Alles, was in dem halben Jahr von meinen Wünschen, Träumen und Zielen in die Existenz gekommen ist, hat zu tun mit:

  • Der Lose-Enden-Liste aus dem Oktober des Vorjahres. So ist zum Beispiel von absolut unerwarteter Stelle mein Allround- Handwerker zu mir gekommen – ein Zauberer, wahrlich.
  • Dem Fly-Lady-System, das ursächlich dafür ist, dass hier nun jemand in unserem persönlichen Bereich mit wohnen kann, ohne dass ich unter Druck gerate. Und dafür, dass ich die Hasel-Aktion gestartet habe- den Booster für meine Selbstwirksamkeits-Erfahrungen, die ich auch hemmungslos ausgeweitet habe – weil ich es kann.
  • Dem Bullet Journal von Damian Richter, ich empfehle es dir darum von Herzen*, weil es perfekt einzahlt auf das Prinzip vom 12-Wochen-Jahr, indem die Fokus-Aktionen getrackt werden. Es gelingt mir auch immer mehr, die Bereiche gleich zu gewichten.
  • All das hat natürlich negative Folgen: Das Prinzip der Polarität in Aktion. Ich sehe noch mehr von dem, was getan werden muss, was im Argen liegt. Und das tut weh und will Aussichtslosigkeit aufkommen lassen.

    Aber nicht mit mir: „Ich übernehme zu 100 Prozent die Verantwortung für mein Leben. Der goldene Schlüssel für Fülle, Erfolg und Magie liegt in meinen Händen. Und ich benutze ihn! Ich bin eine Kraft für das Gute …“ – die INKANTATIONS aus der Finance Masterclass Nachbereitung zeigen große Wirkung. Mein Unterbewusstsein akzeptiert sie. INKANTATIONS sind laut vorgetragene, gern körpersprachlich unterstützte, Affirmationen. Es gibt verschiedene VAK-Verankerungen (visuell, auditiv, kinästhetisch), die den Unterschied machen. Sie kannst du im Coaching bei mir lernen. Melde dich für ein Kennenlerngespräch.

Besonders stolz bin ich auf die vielen Lieder, Aktionen und Themen, die ich mir für die Vorschule erarbeitet und tatsächlich auch vielfach selbst erweitert und ausgedacht habe. Auch Geschichten für die Vorschule mit den neuen Hauptfiguren Teddy Socke und Maria Muse sind entstanden. Die Gutshof-Welt hat ihre Örtlichkeiten gefunden, die sich im Bild im Schaufenster widerspiegelt, das vorbeigehende Kinder intensiv beobachten. Weil sie mitbekommen haben, dass immer mal etwas dazukommt. Und in allem empfinde ich so viel mehr Klarheit, Freude und Leichtigkeit.

Was erwartet mich im Juli 2024!?

  • Camp NaNoWriMo- noch habe ich nicht entschieden, was und wie ich es gestalte. Aber darauf freue ich mich schon mehrere Monate!!! Also Schreib- und Lesesommer.
  • Der Journaling-Juli als gemeinsame Aktion. Ich selbst widme mich dem „Listening Path“ von Julia Cameron.
  • Umgestaltung meines Unterrichtsraumes in Sarstedt
  • Sommer-Onlinekurs für meine Vorschulfamilien aufnehmen
  • 85. Geburtstag Schwiegermutter
  • Der Mieter oben zieht aus →weitere Vermietung/en und Einleben
  • Einzug erste Mieterin oben und Verkosten syrischer Spezialitäten
  • Werbung laufen mit den neuen Flyern
  • Wie geht es weiter mit #lebendasduliebst?
  • Zweites Halbjahr planen und vorbereiten.

Wie war dein Juni? Und was hält der Juli bereit?
Merke: „Wer nicht schießt, kann auch nicht treffen!“

Birgit #lebendasduliebst

*Dies ist ein Affiliate-Link, du zahlst NICHT mehr, aber ich bekomme eine kleine Provision. Ich bedanke mich bei dir! Mal reinschauen? Hier!

Rückblick Mai 2024

Ein guter Monat, der neue Phasen in den verschiedenen Bereichen eingeläutet hat.

Wichtige Erkenntnisse

Sehr erfreulich ist das große Lob von meinen Weggefährtinnen, auf deren Urteil ich viel gebe. Im Außen zeigt es sich an mehr Video-Views, mehr Sichtbarkeit. Nun darf ich aber auch zu einer Buchung führen. Sei sie kostenfrei oder in abgestuften Leistungen.

Meine Buddy Karla Krieger brachte es wieder einmal auf den Punkt: Ich muss vom reinen Wissen-Vermitteln dahin kommen, dass die Menschen selbst tätig werden müssen. Denn nur Lernen und TUN bringt jeden von uns weiter! Insofern habe ich mir angewöhnt, zum Abschluss eines Videos oder eines Artikels immer eine „Aufgabe“ zu stellen, die die Menschen weiterbringen kann.

In Anlehnung an das Lebenshaus habe ich mir ein Unternehmenshaus-Modell erfunden und damit begonnen zu arbeiten. Der Versuchung widerstanden, hier noch eine Datei und da noch eine Datei… Viertes 12-Wochen-Jahr mit grandiosen Erfolgen, siehe hier.

Mein Aktivitätenlevel ist massiv nach oben gegangen, meine Dankbarkeit und mein Glücks-Gefühl, all das maßgeblich durch das grandiose System des Bullet-Journals von Damian Richter. Es ist das Beste auf dem Markt, darum empfehle ich es von Herzen.* In diesem 4-Minuten- Video erkläre ich dir, warum, und du kannst mal reinschauen.

Mein größtes Problem erkannt: Halbherzigkeit

Beispiel: Die Seiten Erstellung, technische Grundlagen, SEO usw. fand ich immer als lästige Zeitkiller. Aber das sind CEO-Tätigkeiten, die WICHTIG sind. Also ist die Aufgabe: Ganze Schritte gehen! Zum Beispiel:

  • Homepage Lebensfreudemitmusik eingerichtet
  • und www.geschichtenmitbirgit.de bestellt.
  • Überhaupt wünschen sich auch die Musikschul-Kunden, Kurse als ganze Geschichten zu erzählen. So brauche ich also in sich abgeschlossene Episoden in der Geschichten-Welt. Insofern werden auch neue Themen so ausgewählt und aufbereitet, dass sie dort hineinpassen. Figuren, die vorgekommen sind, wandern auf das Bild im Schaufenster. Kinder, die vorbeigehen, suchen nun schon danach 😊.
  • Prozesse, die ich angefangen habe, auch zu Ende gehen. Eine Verifizierung hier, eine Mail da. Abschließen ist gefragt. CEO-Tätigkeiten!

Viel geschafft und körperlich erschöpft

  • Hasel- und Häckselaktion kamen zum Ende, insofern auch die Zeit mit Muskelkater im Allerwertesten und überlasteten Händen und Armen. Jetzt neu einfinden in Giersch roden und Beete mit Gemüse bestellen.
  • Die große Regal-Umräumaktion. Ich freue mich jeden Tag an unserer Bücherwand. Aber auch hier fehlen finale Schritte.
  • Die Terrasse wurde eingerichtet- und es grünt darauf. Meine drei Blumen geben auch Gas.
  • Glasfaser liegt nun im Haus, und drei von vier Geräten sind auf H-Gas umgestellt.

War doch recht erschöpft, habe also mal eine Vitamin-B-Plus- und eine Leber-Kur gemacht. Auch in Bezug auf das Kümmern um meinen Körper bin ich halbherzig: Die tägliche Tele-Gymnastik fand nicht statt. Also bin ich mit selbst gegenüber wortbrüchig, dabei sind Schulter-Übungen auch mit Gartenarbeit machbar und sinnvoll.

Schöne Erlebnisse

Am ersten Mai war ich das erste Mal auf der Pferdrennbahn, munteres Treiben bei schönem Wetter. Der Bookerfly-Umsetzungskongress war einfach toll! Die Workshops, die Interviews, die Lesenacht! Habe viel gelernt, aber auch feststellt, wieviel mehr ich inzwischen auch in diesem Bereich schon verinnerlicht habe.

Im Mai haben wir zweimal Besuch bekommen. Neben dem Kontakt mit den wunderbaren Menschen ist das Beste:  Besuch oder Handwerker bekommen, ist nun stressfrei und ohne Scham- und Minderwertigkeits- Schleifen. Dankbar.
Ein überraschend stattfindendes Essen und schönes Gespräch mit meinem Ältesten
Neue Kurzhaarfrisur- es hagelt Komplimente. Erinnerung an 2008, als mit den kurzen Haaren kam der Erfolg kam. Als Modell auf Insta zu sein – mit 60 😊 und einem Strahlen von innen heraus.

Spieletreffen in Bielefeld – nach einem Jahr Abstinenz endlich wieder!
Dort und anderswo habe ich mein Umfeld erweitert mit neuen Kontakten.

Kunden und Unterstützung in Sarstedt

Ein Arzt fragt mich an nach Flyern für mein Coaching. Ja, da habe ich mich auch noch nicht gezeigt. Wie schön, wenn ich in Sarstedt Menschen unterstützen kann in schwierigen Lebenslagen. Etliche Menschen sagten meine Angebote weiter, nahmen Flyer mit, gaben mir Bewertungen und Texte.
Mein Allround-Handwerker dachte sich ein. Und der Raum wurde schon einmal in die Vorschulzone und die Klavierunterrichts- und Coaching-Zone umgeräumt, was einhellige Zustimmung findet.  In der Juli-Pause bekommt der Raum ein Make-over, ich bekomme einen Musikwald! Ich freue mich so sehr darauf! Was für ein Geschenk!

Endlich wieder …

Schreiben. Wie hat mir das gefehlt. Lebenshaus-Workbook fertig schreiben und akzeptieren, dass dieses im Buch nicht ist wie der Kurs, der am 6.6.2024 startet!
Angefangen, den ersten Roman, der geschrieben ist, nochmal von Grund auf zu plotten. Das wird viele Auswirkungen auf den zweiten, ebenso in Rohfassung geschriebenen, haben. Auch da darf alles seinen richtigen Platz finden.

Endlich wieder Videos vorproduziert für Lebendasduliebst, jetzt konzentriert an der Familienmusik arbeiten, dem Mitgliederbereich, der für die Vorschulkurse inklusive ist. Die Vision ist, dass es auch ein Produkt für Menschen ist, die keine Musikschule erreichen können, warum auch immer.

Was kommt im Juni 2024?

  • Am 6.6. Start Lebenshaus-Kurs
  • Letzter Monat vor der Sommerpause der Musikschule und somit vorm Raum-Make-Over. Wie spannend!
  • Ich arbeite mit dem Vier-Wochen-Marketing-Manager von Damian Richter.
  • Ich will endlich den Maschsee umrunden. Und schwimmen gehen!

Wie war dein Mai? Und was kommt im Juni bei dir dran?

Kommentiere gern und hab es schööööön!

Birgit

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*Das ist ein Affiliate-Link, d.h. du bezahlst NICHT mehr, aber ich bekomme eine kleine Provision – und bedanke mich herzlich dafür!