Zwischen den Jahren und besnders in der ersten Januar-Woche habe ich an meinem „Mein-schönes-Leben!“ – Ordner weitergearbeitet, für jeden Bereich konkrete Ziele formuliert und insgesamt wöchentlich, manchmal täglich und somit viel häufiger als sonst hineingeschaut, hilft klarer sehen. Dennoch geht es gefühlt langsam, zu langsam, voran. Unterm Strich.
Gewohnheiten-Januar
Den Gewohnheiten-Januar nehme ich natürlich zum Anlass, meine eigenen ,Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen. So tracke ich, was mir wichtig ist, wie 10-Finger-Schreiben üben, Spaziergang, Gymnastik. Mir fehlt das Lesen, also „Buch der Woche“ (Bodo Schäfer: Gesetze der Gewinner, Philipp J. Müller: Geld richtig), läuft. Den Success-Planer fülle ich täglich mehr oder weniger gut aus. Mir wird deutlich, dass ich an den Homeoffice-Tagen wieder zu meinen Zeitblöcken zurückkommen muss. Mir fehlen mitunter ganze Stunden. Insofern nutze ich den in halben Stunden organisierten Success Planer um zu notieren, was ich gemacht habe … Meinen 10-Finger-Schreiben-Kurs habe ich abgeschlossen und wende es jetzt konsequent an. Ja, es war mühsam, aber es hat sich gelohnt, und ich bin stolz, es endlich mal gemacht zu haben. Mein Mann hat jahrelang gestichelt und letztendlich habe ich mich von Jacky Vellguth von schriftsteller-werden.de herausfordern lassen. Mir geht es zunächst um Sicherheit, die Schnelligkeit folgt ja automatisch.
Marketing, Mein bestes Jahr 2024, neue Positionierung
Die #zeigwasdutust Challenge mit Dagmar Recklies hilft mir, wieder täglich auch auf Faceook zu sein und einige Kontakte wiederzubeleben. Susanne Pillokat-Tangen und Nicole Frenken laden zu „Mein bestes Jahr 2024“, ja, ich kenne sie seit den Anfängen 2016, das waren auch meine im Internet und Onlinebusiness-Suche. Ihnen verdanke ich die Fülle. Und noch immer habe ich kein Business daraus, entwickele aber stetig weiter:
Lebenshaus-„Architektin“ könnte meine passende Positionierung werden, damit wären niedrige Preise kein Thema mehr, endlich. Das vermüllte Lebenshaus, das Lebenshaus, das eher einer Ruine gleicht, der Einbrecher … und andere Denkspiele überfordern meine Buddy, mit der ich quasi täglich im Austausch stehe. Und ich begreife: Ich überfordere uns beide, und es nimmt uns beiden zu viel Zeit, meine Zielgruppe findet es nämlich gut und versteht es auf Anhieb. Also brauche ich ein anderes Umfeld, überhaupt mehr Umfeld. Ich bin also mutig und lade zu meinem 60. Anfang Februar ein und man will kommen. Aber NIX wird stattfinden, denn wir sind beide von einem üblen grippalen Infekt ausgeknockt. Wir verschieben auf den 61. meines Mannes im März und legen beides zusammen, mit der Leipziger Buchmesse haben wir ja dieses Jahr noch nichts zu tun. Dennoch ist es ein Jahrzehnte-währender Rhythmus: Verzichten, worauf ich mich gefreut habe, wird nicht … Cinderella ist mal wieder da und hat eben nur begrenzten Ausgang. Das nervt!
Krankheitswellen auch in Sarstedt bei Kurs-Familien und Schülern, das Singen wächst insofern auch nicht weiter. Dern Fülle-Treff kann ich auch noch nicht eröffnen. Schnuppergäste gibt es insofern auch kaum. Start der neuen Kurse ab dem 6. Februar also irgendwie wie nach einer tiefen Spalte. In der soll ja ein Trampolin stehen, über das ich dann hochspringen kann. Wollen wir es hoffen.
Maria Muse und Teddy Socke
Es gibt eine Lösung für das Hauptfiguren-Problem: Weg von Biene Beatrix und Maus Griseldis, hin zu der Figur, die die Kinder in meinen Stunden lieben: Teddy Socke, den ich in der Tante C.-Zeit für den Bildschirm erfunden habe, und der mir ansonsten auch bei manchen Liedern hilft, etwas zu zeigen. Aus der Geschichte mit den „verschwundenen Liederbüchern“ gibt es die Musikschulleiterin Maria Muse- bin das Ich !? Sie könnte aus der Stadt (Süderstedt) nach Bergheide fahren, wo Onkel Pauls Bauernhof und der Drei-Eulen-Wald sind, Teddy Socke im Gepäck. Habe bei Canva ein Design angelegt, wo ich schonmal sammle: Maria Muse trägt eine Baskenmütze, hat Fahrrad, Rucksack. Und einen Mann: Reinhard Muse. Die Menschen werden also wohl in die Romane aus Bergheide einwandern. Wer soll all das noch überblicken!? Aber vor allem: Was sollen die Kinder denn finden an den neuen Geschichten!? Auf jeden Fall wären dann die Kurse und das auch einzeln erhältliche Produkt „Familienmusik“ kongruent.
Ich bin getroffen …
Mein Haus wurde am 2.1.2024 von einer versprengten Rakete getroffen, eine Dachluke hat einen Riss. Das trifft mich. Zumal die Versicherung nicht zahlt. Insgesamt hat es wieder mal den Anschein, als sei der Januar wieder einmal „nur“ ein Vorbereitungsmonat, die Kälte und Krankheitswellen taten ihr Übriges für „wirklich anstrengend“. Und traurig. Wann war ich glücklich? Wenn ich wieder so viel lernen konnte, Basteln, an meinen Sachen rumdenken konnte- wäre da nicht immer von: Jetzt aber! Mensch, Birgit, wird Zeit! Muss mal endlich losgehen! Worauf wartest du!? So viele Jahre! 2018 Übmentor, 2019 Übclub Orgel, 2022 Fülle-Sachbuch-Club und Fülle-Calls, seit Mitte 2023 gar nicht mehr, fehlt.
Was mich im Februar 2024 erwartet:
Die Coaching-Offensive 7.0 mit Damian Richter. Ein stiller 60. Geburtstag. Start der neuen nappydancers-Kurse in Sarstedt. Am 24. Februar schließt mein drittes 12-Wochen-Jahr mit sehr guten Ergebnissen, das ist schon jetzt klar. Und der Lebenshaus-Kurs soll dann starten. Mit dir!? Schreib mir an birgitbrakebusch(a)gmx.de … Hoffentlich kann ich dann mein Walking-Pensum erhöhen, da war im Januar noch nicht viel los. Was hast du im Februar vor!?
Lieben Gruß von
Birgit
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