Rückblick März

Das Schönste:

Endlich wieder Vorschulkurse in der VHS. Mit zwei Monaten Verspätung starteten zwei Kurse, einer für 1 – 3 Jahre und der Kurs plus Bongo ab 3,5 Jahren. Es war so ungewohnt, dass Teddy Socke und ich fürchteten, wir könnten womöglich gar nicht mehr tanzen!? Aber weit gefehlt. Was für eine Wohltat, diese wunderbaren Kinder mit ihren Eltern, vielen engagierten Papas (wieder-)zusehen, die Lebensfreude zu erleben. Auf einmal war die Welt endlich wieder bunt. Ich liiiiebe diese Arbeit.

Das Wirksamste:

Die Veränderungen durch den Fülle-Sachbuchclub, die einfache WhatsApp-Gruppe für 0€, in der wir alle 6 Wochen ein Sachbuch lesen. Ich teile es in entspannt machbare Teile ein, und man kann sich darüber austauschen, wenn man möchte. Die „1 Prozent-Methode“ von James Clear machte den Anfang. Ich bin ja bekennender Gewohnheiten-Fan. Und belebte daher einige meiner Gewohnheiten neu. Und hatte zum ersten Mal seit Jahren ganz entspannt für mich wichtige Ergebnisse.

Nun begannen wir „ON OFF Gesundheit“ von Andreas Jopp. Es begeistert uns alle, so dass viele schon fertig sind. Für die schieben wir nun „Die Intervallwoche“ von Lothar Seiwert ein, ein Wake-up-Call gegen den täglichen Wahnsinn im Job. Wenn du für 0€ mitmachen möchtest: Schreib mir eine WhatsApp an 016 33 77 14 00.

Aber dieses Gesundheitsbuch hat die nun etablierten Ergebnisse nochmal vertieft. Jeden Tag Blattgemüse fürs Gehirn, Beeren – bestätigt darin, sie so gern zu essen und vieles mehr findet Eingang ins Zubereiten. Und erzeugt das gute Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.

Das Neueste

Instant-Change.

Durch den Fülle-Sachbuchclub bin ich ja immer voraus und habe mir darum mein Businessbücher-Regal vorgenommen. Da stand das Buch von Daniel Weinstock. Ich googelte und meldete mich zu dem Anwendungsabend an, der regelmäßig dienstags online stattfindet und dem ebenfalls enthaltenen Tagesseminar,. Was ich dort erlebt, war schon ohne eine 1:1 Anwendung umwälzend. Und, was soll ich sagen: Im Mai mache ich die Ausbildung, und kann dann meinen Kunden ab Ende Mai diesen Turbo anbieten und ihn auch einbauen in meine eigenen Programme. Das extrem gut durchdachte und faire Business-Modell lässt beides zu. Schon wegen mancher Menschen in Familie, Freundschaft und Schülerkreis kann ich gar nicht anders, als dann zu helfen.

Aufregung …

… gab es nach der Ausbildungs-Entscheidung, als der Stecker meiner externen Festplatte innen etwas abgebrochen hatte. Die ganzen Videos der beiden Vorschul-Kurse, der Blockflöten- und Klavierkurs, Einfach Singen, Vorarbeiten für das neue Business, alles weg. Noch da: Der Roman „Stella und Norman“ und die Planungs-Dateien, die auf dem sehr begrenzten Laptop-Arbeitsspeicher lagen.
Ich saß da- und war ganz ruhig. Irgendwie war es logisch. Dennoch ging ich natürlich zum Laden meines Vertrauens AfB (Arbeit für Behinderte) und natürlich konnte man mir wie immer dort zuverlässig helfen. Wir kaufen auch unsere Hardware dort. Danke.

Entwicklungen

Der März war ein Entwicklungs-Turbo-Monat. Mein Mann sprach seine Lebensaufgabe aus, endlich. Andere Aktivitäten fanden ihren Platz.

Im Rahmen des wunderbaren „So-geht-Membership“-Clubs besuchte ich einen Werte-Workshop und fand durchaus in ihrer Wertigkeit neue Werte, die nun für mein neues Business maßgeblich sind: Integrität, Wohlstand, Einzigartigkeit, Sinnhaftes Handeln, Kreativität. Ich durfte feststellen, dass alles schon so richtig ‚gebaut‘ ist. Wie schön.

Ebenso wie der gefundene Arbeits-Rhythmus. Die Vorstellung mit Instant-Change bald vielen Menschen wirksam, nachhaltig und schnell helfen zu können, machte eine Tür in die bildhafte Vorstellung meines Lebens auf und führte zu mehr Klarheit über Vieles.

Jede Woche verkaufte ich Noten, Bücher, Materialien und verschenkte auch so Manches, und (scheinbar überraschend) kommt es jetzt so, dass mein früheres Arbeitszimmer im UG in Bälde leer wird. Und damit läuft unterbewusst mein Plan „UG-WHG“ tatsächlich. So funktioniert das mit dem Lebendasduliebst.

Besonders schön, war es, endlich wieder Kontakte zu haben zum Eisessen und Quatschen, einen Besuch von Freunden mit Kind. So schön.

Rückblick auf März 2021

Da war die Aktion von Susanne und Nicole (Mein beste Jahr/Uplift), bei der ich Bob Proctor und die Fülle kennenlernte und mein Weg damit begann. Tatsächlich kann ich nach einem Jahr feststellen: Das mit dem Fernrohr stimmt. Ich bin so viel freier, glücklicher, leichter und kann viele andere positive Folgen aufzählen. Was nicht so durchschlagend gewirkt hat, ist das liebe Geld. Ich musste da noch so viele Begrenzungen aus der Kirchenmusik-Zeit und der prekären Musiklehrer-Zeit (beides 4 Jahrzehnte) ablegen, das war nicht so einfach. Aber mit dem Wechsel meinen Beruf zum Hobby zu machen, auf das ich niemals verzichten möchte, und ein echtes großes Business zu kreieren, bin ich auf dem richtigen Weg.

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit

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