Wie kannst du dir den Tag BUNT machen?

Wie kannst du dir den Tag BUNT machen?

Die allerletzten Blätter hängen an den Bäumen. Ansonsten ist es matschig, kalt und grau. Wenn das Bunte im Außen für einige Zeit Pause macht, ist es wichtig, dass im Innen Farbe ist. Auch darum entstand die Adventszeit mit diversen Deko-Ideen und jährlich wechselnden Farbvorschlägen.

Aber abseits davon: Wie kannst du dir den Tag bunt machen- und damit zu einem Tag, auf den du dich freust?

Bei BUNT denke ich zuallererst an meine Entdeckung des Jahres 2022: Über unseren Fülle-Sachbuchclub las ich das schon Jahre hier im Haus schlummernde „ON OFF Gesundheit“ von Andreas Jopp. Und das sogenannte bunte Essen hat mein Leben so positiv verändert.

Möglichst viele Farben auf dem Teller!

Ich zähle noch immer die „Pflanzenpunkte“, so nenne ich das für mich: Jede Obst- und Gemüsesorte gibt einen Punkt, auch Zwiebeln, Knoblauch, Zitrone, Tomaten (frisch, Mark oder Dose). Meine geliebten Auberginen fanden mehr Eingang in unseren Speiseplan als sonst, auf dem Elektrogrill.  Zusätzlich zählen auch Haferflocken, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte extra. Es ist ein qualitatives Konzept, kein quantitatives. Es kommt also nicht auf die Menge an.

Die Umstellung auf Winter fällt meinem Mann und mir schwer, essen wir doch sonst jeden Tag eine Hauptmahlzeit Salat. Und in den wandern auch immer ein paar wenige Blätter Löwenzahn oder Giersch oder Spinat aus dem Garten- gibt einen Punkt mehr 😊. Aber nun brauchen wir warm. Ich liiiiebe gekochtes Gemüse, er nicht so.

Ich nehme erfreut wahr: Mein Blickwinkel hat sich verändert.

Und so fiel mir zur Brotstulle die Gurke auf, aber auch das angefangene Glas Oliven im Kühlschrank. Heute Mittag gibt es Salat mit Gurke als Beilage. Und ich freue mich auf meine Portion gekochtes Gemüse als Abendmahlzeit. Habe im Tiefkühler allerhand Beutel und Packungen, dazu noch frischen Lauch – herrlich! Am Nachmittag gibt es eine Handvoll Beerenmischung plus frischen Apfel. Das wird ein bunter Tag! Die Vorfreude kommt. Und darum geht es ja bei Leben-das-du-liebst: Die guten Gefühle oder anders gesagt: Die höheren Frequenzen.

Was kann noch deinen Tag bunt machen oder auch erhellen?

Hast du bunte Winterkleidung? Eine hellblaue Jacke oder einen knallig bunten, kuschligen Schal, der dir beim Umlegen ein Lächeln ins Gesicht zaubert? Oder farbige Socken, wo dasselbe geschieht, auch wenn sie in den Stiefeln verschwinden?

Was gibt es Schönes zu riechen, was tut da deiner Seele gut?
Parfüm, Duftkerze, mit Nelken bespickte Orange, Duftöl, Kekse oder Brot aus dem Ofen, Suppe auf dem Herd … aber auch die kalte Winterluft hat einen ganz eigenen Geruch.

Bunte Farben beim Journaling: Stifte, neue Gestaltung, bunte Sticker, Dekoband …

Fühlen, Wärme, Gemütlichkeit, gute Gespräche, Singen, Musikmachen, Tanzen, Meditieren…

Richte doch diese Woche einmal deinen Sinn auf das, was DIR deine Welt BUNT macht! Und schreib mir gern, was es ist.

Das würde freuen

Birgit

P.S: Wäre die Zeitinsel-Challenge etwas, das deinen Tagesstart bunter machen könnte? Morgens um 7 Uhr in meinem Zoomraum dabeisein, einen Impuls bekommen, eine Kerze anmachen, 10 Minuten Ruhe …? Dann hüpfe doch hinein! Bei Fragen, schreib mir! birgitbrakebusch(at)gmx.de

Lose Enden

Seit ich 2018/2019 bei Claudia Kauscheder im „Home Sweet Office“- Programm war, gab es viele Methoden, die mir geblieben sind, weil sie sich bewährt haben:

  • Arbeit in Zeitblöcken (mit entsprechenden Pausen!)
  • Strategietage
  • Schreibtisch-Rambazamba
  • Content-Woche
  • Lose-Enden-Tage

Am heutigen Sonntag habe ich das zweite Kapitel meines Sachbuchs geschrieben. Danach stand mir der Sinn nach etwas Farbigem, Bunten. Insofern nahm ich mir endlich das lose Ende vor:

Vier Dosen mit unvollständigen Tonnamen-Sätzen,
weitere vor vielen Jahren gesammelte leere Dosen,
die Vorlage für die Tonleitern (7 Stammtöne in zwei Oktaven)-
und ruckzuck waren 1,5 Stunden vorbei. Ich war müde – und recht nachdenklich.

Was war passiert?

Die Einzelteile lagen 2,5 Jahre herum, unbenutzt.
Die leeren Dosen erinnerten mich an die Ich-bin-auf-dem-kalten-Friedhof-Zeit. Meine Haupttätigkeit war Beerdigungs- (und Hochzeits-) Organistin. In der kalten Jahreszeit war die Vorsorge zur Stimmpflege (denn Chorleiterin war ich ja auch) den Mund-Hals-Raum feucht zu halten. Ich sammelte durchaus auch die Farben im Hinblick auf das Tonleiter-Legespiel. Aber am liebsten mochte ich doch die Sorte in der roten Dose 🤣 Ganz passend bekommt man es nicht, also kommt da auch lila, orange, pink hinein.

Warum passierte es jetzt?

Wie immer schon mal früher hatte ich die Kopier-Vorlage in der Hand. Aber die hat es nicht ausgelöst. Ausgelöst hat es die Perspektive des zweiten Raumes ab Januar. Plus die Übung der vergangenen Monate „Ich verbessere meine Umgebung!“ und deren unfassbare Erfolge. So habe ich nach Jahrzehnten meinen durch Familie, Kinder, Häuser, Musikschule und andere Arbeitsfelder umfangreichen Papierkram erstmalig auf Reihe. Und habe nur noch die Hälfte „Kram und Zeug“, herrlich!

Warum ist das nur so schwierig!?!

Du bewältigst ansonsten die schwierigsten Aufgaben, aber „so ein bisschen Ordnung halten“ bringt dich an den Rand des Nervenzusammenbruchs?

Aufräumen, Lose-Enden-zusammen-sammeln ist IMMER schwierig.
Weil es mit Gefühlen, Erinnerungen, Verpflichtungen, Misserfolgen verbunden ist. Dazu kommen Unklarheiten (darf man es loslassen? Wie lange muss man Dinge aufbewahren? Oder … ?).

Aber diese unaufgeräumten, oft unvollständigen oder gar kaputten Dinge um dich herum machen nur eines: Dich traurig. Und sie zerstören langsam aber mit tödlicher Sicherheit dein Selbstvertrauen. Sie sagen: „Schau mal, nicht mal das kannst du!!“ und dann setzen weitere Sätze ein, die du vielleicht schon als Kind gehört und für dich angenommen hast,obwohl sie heute gar nicht mehr stimmen! Man nennt sie Glaubenssätze.

Und auch wenn wir uns in der Lehre von der Fülle immer wieder an das Gesetz „Wie innen so außen!“ erinnern, musst du nicht erst im Inneren aufräumen, damit es wundersam auch im Außen ordentlich wird – mit Nichtstun 🤣. Ne, so funktioniert das nicht. Also kannst du auch gleich im Außen anfangen.  

Mach ein Projekt daraus!

Mein „Ich-verbessere-meine-Umgebung“– Projekt ist so herrlich offen, es passt einfach alles hinein. Denn es geht um eine „Hab-ich-gemacht-Liste“. Beginne mit Kleinigkeiten, und schreibe sie auf, nachdem (!) du sie getan hast, auf eine dafür vorgesehene Doppelseite in deinem Kalender oder Notizbuch. Jeden Tag eine Kleinigkeit. Klar darfst du auch mal Pause machen. Ich habe es mir außerdem zur Regel gemacht, die Augen aufzuhalten nach Dingen, die ich nicht mehr brauche. Jeden Tag etwas wegschmeißen oder weggeben, und sei es noch so klein. Herrlich.

Vorsicht: Perfektionismus-Falle!
„Also, wir müssten beide mal eine Woche freinehmen, entrümpeln und dann dies und jenes umräumen …“ gestern noch so gehört. Klar ist man nach Feierabend zu müde. Aber solche Gewaltaktionen müssen nicht sein. Kleine aber stetige Aktionen führen auch weiter. Ein großes Projekt kann in schaffbare kleine Projekte zerlegt werden. Alles Erreichte – und sei es noch so klein, zeigt dir: „Ich habe mir das vorgenommen. Ich habe das gemacht. Ich kann mir vertrauen. Egal was xy sagt!“

Schaffe dir Erfolgserlebnisse!

Den gewünschten Zustand dir bildhaft vorstellen = Motivation. Vorher/nachher-Fotos machen, nur für dich. Oder du teilst es mit jemandem, der dich loben und sich mit dir freuen wird, weil ihr zusammen auf dem Weg seid.

So ist das bei uns in der kleinen Truppe, die sich einmal die Woche trifft. Da werden solche Erfolge geteilt- und gewürdigt. Ebenso wie jemand feststeckt, ein Thema hat mit was auch immer. Aber Schritt für Schritt lernen wir anders zu denken, uns anders (positiver) zu sehen, uns besser zu kennen, wirklich zu wissen, was wir wollen – und es immer mehr umzusetzen.

Magst du mitmachen? Dann komm doch für 9€/Monat in den Fülle-Sachbuch-Club.
Im September geht es um Geld, ein toll zu lesendes Buch, das mit von Eva Abert empfohlen wurde. Lose Enden gibt es auch beim Thema Geld, klar!

Danach ist der Ordnungs-Oktober, nicht nur mit Marie Kondo, sondern auch mit Workations per Zoom, wo jede/r etwas macht, das er sich vornimmt.: Buchführung, Bügeln, was lernen, was schreiben, aufräumen, putzen – alles ist möglich. Man committet sich – und freut sich bei der Schlussrunde gemeinsam über das Erreichte. Da werden emotionale Berge versetzt! So schön.

Birgit

Journaling-Juli 2022

Vielen ist es bewusst, dass Journaling zu einem erfüllten, bewussten Leben gehört. Im „Miracle Morning“ ist das auch einer der sechs Punkte. Es gibt diverse Modelle und Begriffe, die herumschwirren:

  • 6 Minuten Erfolgsjournal
  • Bullet Journaling (oft künstlerisch massiv auszugestalten)
  • Insofern Handlettering …
  • Scrapbooking
  • Das gute alte Tagebuch-Schreiben
  • Gewohnheiten tracken
  • Das Dranbleiben Erfolgsjournal
  • Dankbarkeits-Tagebücher
  • Journal-Writing (sachliches Schreiben, Recherche, Lernen)

Für die meisten Menschen gibt es diese Stolpersteine:

  • Die Handschriftlichkeit
  • Unfassbare Überforderung
  • Wann soll ich das auch noch machen?

Die Handschriftlichkeit

So ging es mir 2015 auch! Ich hatte Probleme, meine Handschrift anzunehmen. Als Jugendliche hatte ich mit Druckbuchstaben experimentiert, weil das in meiner Schulklasse IN war. Übriggeblieben war ein komischer Mix, den ich nicht als ‚meine‘ Schrift, als zu mir gehörig, empfand. Dennoch hatte ich schon immer eine Vorliebe für Notizbücher. Ich nutzte sie, um einfach so alles aufzuschreiben, was mir einfiel. Schüleranfragen für die Musikschule. Was ich noch tun musste. Was mir einfiel, was ich nächsten Sonntag ‚orgeln‘ könnte … Einfach ungefiltert runter. Mitunter hatte ich auch mal eine Seite drin mit Ideen oder mit 10-Minuten-Aufgaben, in die ich schaute. Aber ich ehrte dieses Notizbuch nicht wirkliche, obwohl ich schon immer sagte: Ohne – da wäre ich verloren in meinem Alltag mit vier Kindern, Haus, Garten 15 Tieren und einer Selbstständigkeit.

Heute weiß ich: Ich habe mich selbst nicht geehrt.

Und so war 2015 durch den ersten Online-Kongress, den ich in einer mehrtätigen Auszeit nach einer Konzertreise allein anschaute, ein Interview, das den Anstoß gab. Ich hatte ein Notizbuch dabei, liniert, … Ich erinnere mich gut an die Aufregung beim allerersten Eintragen, irgendwelche Sticker hatte ich dabei. Und so fing alles an. Bald stieg ich um auf ‚dotted‘, gepunktet, entdeckte den Spaß an Farbe in meinem Leben, Washitape, Stifte, alles im Rahmen. Aber: Ein neues Hobby. Zeit mit mir.

Bis heute sind mir Termine nicht so wichtig, obwohl es natürlich eine Wochenübersicht bei mir gibt. Immer wird auch etwas ‚getrackt‘ also gemessen, sichtbar gemacht. Ansonsten schreibe ich alles hinein. Ich bevorzuge: EIN Buch für ALLES. Bewahre ich sie auf? Eher nein. Es wird rausgetrennt, was wesentlich ist, der Rest wird nicht mehr gebraucht. Insofern schreibe ich alle 4 -6 Wochen an die 200 Seiten voll.

Als besonders hilfreich empfinde ich bei manchen Themen das Nutzen der Doppelseite: Entweder ich schreibe mal von links über beide Seiten (Out oft he Box) oder ich stelle Dinge gegenüber, oder ich mache so etwas wie einen Zeitstrahl, oder einen Weg … Mir kommt es dabei nicht unbedingt auf Schönheit an. Seiten, die ich wirklich dauerhaft brauche, da erstelle ich mir dann eine Datei oder ein jpg, die ich ausdrucke, einfüge in eine Mappe, die ich mit mir herumtrage. Ich bin da sehr analog unterwegs, habe auch einen Buch- Kalender, denke mit dem Stift in der Hand. Und empfehle das auch meinen Mentees:

Warum muss ich mit der Hand schreiben? Denken= Gasförmig, Schreiben = Flüssig, Existenz= Fest

Unfassbare Überforderung

  • Ein einfaches Notizbuch, was da ist? JA!!! Fuck einfachmachen!
  • Eines mit vorgefertigten Rubriken? Warum nicht.
  • Eines ohne alles? Liniert, kariert, blanco, dotted? Wie du magst!

Wann soll ich das auch noch machen? Und WAS mache ich dann?

Mein Rat: Steige ein in den Journaling-Juli und halte dich an die ‚Morgenseiten‘ von Julia Cameron: Stift aufsetzen und alles schreiben, was in den Sinn kommt. Gehirnentleerung nennt sie es. Bis zu 3 Seiten. Bei ihr sind diese Pflicht. Die mag ich nicht. Ebenso wenig wie 50x meine Ziele aufschreiben. Aber muss jede/r wissen … Und dann vielleicht in das 12-Wochen-Programm „Der Weg des Künstlers“ einsteigen 😊

ICH??? Ein KÜNSTLER??? Gott bewahre!

Tatsächlich habe ich mir 2014 das Buch von Julia Cameron gekauft, weil ich ahnte, dass ich mal dazu stehen müsste, so als Musikerin. Und weil ich ahnte, dass eine Autorin in mir schlummert. Julia Cameron hat so viele andere Bücher geschrieben „Von der Kunst des Schreibens“ war wichtig für mich. „The listening path“ steht auch hier- und sie hat schon wieder eines geschrieben, sie ist in den 70ern und wirkt unfassbar frisch. Auch will.

Hier geht es um Raum für DICH und eine Reise zu DIR.

Was kommt alles vor? Es geht um (Auswahl)

  • Negative Glaubenssätze
  • Affirmationen
  • Aufwiegler, Skepsis
  • Aufmerksamkeit
  • Scham, Kritik
  • Wachstum
  • Aufrichtige Veränderungen
  • Begrabene Träume wiederfinden
  • Verbotene Freuden, Wunschliste
  • Geld, Luxus
  • Zuhören
  • Perfektionismus
  • Eifersucht & Neid
  • Überleben
  • Alter & Zeit
  • Angst
  • Begeisterung
  • Rückschritte
  • Blockaden
  • Arbeitssucht
  • Dürre
  • Ruhm, Konkurrenz
  • Akzeptanz
  • Erfolg
  • Vertrauen
  • Fantasie im Spiel

… also um alles, was dein Lebendasduliebst betrifft. Wenn du mehr wissen möchtes über das Buch, dann höre dir doch an, was Julia Cameron den jeweiligen Wochen voranstellt. und wenn du wissen willst, was der Fülle-Sachbuchclub ist, findest du mehr hier.
Oder frage mich Birgit 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal).

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit aus Hannover

Die goldene Stunde

In der Persönlichkeits-Entwicklung ein großes Thema:
Wie beginne ich meinen Tag?

In diesem Zusammenhang fällt auch „Miracle Morning“. Das Buch lesen wir gerade im „Fülle-Sachbuch-Club“ und haben uns in dem monatlichen Buchcall darüber ausgetauscht.

Ich bin vor einigen Jahren in dem Tribe von Eva Abert und Kathrin Hamann, der Hausärztin und Buchautorin, auf „Miracle Morning“ gestoßen. Deren Augen glänzten, wenn sie davon berichteten, wie sie um 5 Uhr oder noch früher aufstanden, um eine mir völlig unklare Morgenroutine zu machen. Ich selbst war da froh, nach Jahrzehnten mit Kindern, Magensonde anschließen um 4:15 Uhr, mal ausschlafen zu können. Ich muss gestehen: Ich schlafe gern meine acht Stunden 😉. Außerdem war da die Hoch-Zeit aller möglichen und unmöglichen Morgenroutinen, eine Stunde und läääänger, vor allem auch verbunden mit Ernährungsvorschriften wie Smoothies, mit denen ich persönlich so gar nichts anfangen kann. Oder 50x sein Ziel aufschreiben. Auch wenig attraktiv.

Also: Es gab ordentlich TRIGGER-Alarm für mich.
Heute weiß ich: Was mich derartig triggert, da sollte ich mal hinschauen.

Und so bin ich dem im Februar 2022 gegründeten Fülle-Sachbuch-Club von Lebendasduliebst unfassbar dankbar, dass ich dieses Buch nun lesen konnte und SOFORT angewendet habe. Die Life S.A.V.E.R.S sind eine unfassbar gute Stütze, aber eben auch kein Dogma. Man könnte sie in 6-12 Min. abhandeln, also auch,  wenn es mal schnell gehen muss.
Gerade für herausgeforderte Menschen gibt es ja nichts Wichtigeres als sich zu Tagesbeginn zu zentrieren, bei sich selbst, im INNEN zu sein, bevor das Außen sie aufsaugt.

S Stille
A Affirmationen
V Visualisierung
E Exercise (Bewegung)
R Reading (Lesen)
S Schreiben (Journaling)

Übrigens sagt Hal Elrod auf Seite 105:
„Das Lesen dieses- oder eines anderen- Buches ist an sich schon eine Affirmation. Denn alles, was wir lesen, beeinflusst unsere Gedanken. Wenn Sie beständig positive Bücher und Artikel lesen, die Sie zur Selbstverwirklichung anregen, programmieren Sie Ihren Geist mit den Gedanken und Glaubenssätzen, die Ihnen zum Erfolg verhelfen werden.“ Ich füge hinzu: Willst du es schneller haben, dann gibt es ja Instant Change 😉, damit du auch dieses wunderbare Wissen besser aufnehmen kannst und noch mehr Freude daran hast.

Untertitel ist „Die Stunde, die alles verändert“

Eine Stunde!!??!! WTF. … Woher soll ICH eine ganze Stunde nehmen!?!
Dann wird im Außen nach Gründen gesucht. Dabei geht es wie immer nur um eines:
VERÄNDERUNGEN …

Wir Menschen wollen Veränderungen – und wir haben eine unfassbare Angst davor.

Säbelzahltiger und so, du weißt. Darum finden wir Gründe. Und glauben uns die sogar. Darum ist Gemeinschaft, Rechenschaftspartner, Buddy, Gruppe gut. Und wichtiger Teil meiner Programme.

Oft muss der Druck so groß werden, dass uns nichts anderes übrigbleibt. Sätze wie „Ich müsste mal wieder …“ sind übrigens nur eine Vorstufe davon. Danach gibt es noch ein paar Umdrehungen und mehr Leidensdruck … sei sicher ☹.

Letztendlich etablierst du eine Gewohnheit. Auch so ein Reizwort.
Was bedeutet: Du gehst (nach James Clear „1 Prozent Methode“) durch das Tag der Tränen, wo du (noch) keine Veränderung spürst. Wenn du dann zur Abwechslung einmal nicht aufgibst, geht die Kurve rasant nach oben. Das ist immer der Moment, an dem du staunend feststellst: „XY ist gar kein Problem mehr!“ Feiere das!

Oder wie Hal Elrod sagt: Die ersten 10 Tage sind unerträglich, danach wird Miracle Morning unaufhaltsam. Ich sage: Es gibt nichts Schöneres als ein Date mit mir, denn ich liebe mich. Okay: Danach kommt gleich eine Zeit mit meinem Schatz, na klar. Nicht verschwiegen sei, dass es bei Hal Elrod natürlich auch um das Lebensziel (aka Lebendasduliebst) geht. Und um Disziplin: „Disziplin schafft Lebensstil.“ Seite 57. Aber nicht unbedingt zwingend für Perfektionisten! Die mauern sich damit ggf. noch mehr ein ☹.

Disziplin verstanden als „Ich übernehme Verantwortung für mich!“ ist gut:
Ich allein bin für mein Leben, so wie es ist, verantwortlich!“

Das gilt auch dafür, WIE ich in den Tag starte.  Denn fast immer gilt: Wie der Start, so der Tag. Entspannt oder hektisch? Pufferzeit. Bei allem 15 Minuten früher starten. Und das ist so gesehen auch Miracle Morning. Unter https://miraclemorning.com/germany/ kann man sich eintragen und das Starter Kit bekommen.

Im Buchcall haben wir uns ausgetauscht über Erfahrungen mit dem Start in den Tag. Die meisten berichteten, dass sie sich darüber wenig Gedanken gemacht hatten. Eulen zögerten den Tagesanfang möglichst hinaus, wenn auch mit einem dicken schlechten Gewissen als Begleiter. Als hilfreich wurden neue Möglichkeiten wie Meditationen, Affirmationen und 432 HZ Musik bei Youtube anzuhören genannt oder Playlists bei Spotify und Yogavideos zur Bewegung, gerade bei schlechtem Wetter oder im Winter. Ich selbst habe ja meine eigenen Lifescripts/Affirmationen mit meiner auch sonst verwendetetn Filmschneide-Software erstellt, die ich beispielsweise auf meinen Bahnfahrten nach Sarstedt höre. Es gibt aber auch Loop-Apps. Ich selbst teile also den MM auf. Jetzt bin ich in einer 60-Tage-Challenge mit einem Mindset-Film. So wechsele ich auch. Damit es frisch bleibt, und ich mich darauf freue. Der Mensch braucht Gewohnheiten. Bevor die sich aber festfahren, braucht man wieder etwas Neues, Frisches.

Wie startest du in den Tag? Lass uns gern teilhaben! Und wenn du immer schon mal Journaling machen wolltest, komm doch in den Fülle-Sachbuch-Club. Dort ist der Juli zum Journaling-Monat erklärt worden, und wir starten mit „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron. Mit dir?

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit

Rückblick April 2022

Der April war für mich ein guter Monat, ich fühlte mich stark, gesund und klar auf meinem Weg. Entsprechend gab es nun auch die gewünschten Ergebnisse: Die ersten Teilnehmer für meinen Online- Grundkurs „Finde das Lebendasduliebst!“, der am 5.5. startet– noch dabei sein*?

Den Auftakt meines Aprils machte ein Online- Event mit Damian Richter. Ich hatte ihn von früher als hektisch in Erinnerung, nicht so mein Stil, wollte aber schauen, wie er ein solches Event gestaltet. Es war unerwartet angenehm und wertvoll. Er ist sehr solide in der Vermittlung der Fülle, hat ein überzeugend familiäres Team. Es war eine Entdeckung für mich, auch dass er in Gifhorn lebt und arbeitet. Sicher werde ich dort vor Ort mich einmal weiterbilden. Eine positive Überraschung für mich.

In der ersten Osterwoche hatte ich spontan eine „Erfrischungswoche“ anberaumt mit Impulsen und Angeboten. Im Grunde, um mit meinem neuen Mailanbieter Sendinblue Mails schreiben und vorplanen zu lernen. Das ist auch gelungen.

Meine Vorhaben in meinem aufgrund der langen Musikschul-Jahre verwilderten eigenen Garten fanden aufgrund der Kälte leider in den Ferien nicht statt. Davon profitierte aber mein Haus, so dass ich jetzt Anfang Mai die letzte große Noten-Verkaufsaktion aus meinem alten Leben als Kirchenmusikerin machen kann.

Es gab schöne Treffen in Familie und mit Freunden, Fachsimpeleien und die ersten 3k Wörter meines zweiten Romans, nachdem die Probeleser vom ersten begeistert waren 😊 und hilfreiche Ratschläge hatten.

In der Woche nach Ostern fand der 2. Familien-Wandertag in Sarstedt statt, organisiert vom Familienzentrum. Und ich hatte in meinem Klavierraum ggü. vom Eiscafé Marinello gut zu tun. Es haben sich auch schon einige Familien zu den neuen nappydancers®-Kursen angemeldet, was mich freut.

In der letzten April-Woche fand der Zukunftsbilder-Workshop erfolgreich statt. Wir schwingen uns ein in die wöchentlichen Calls mit verschiedenen Programmen:

  • 1x Fülle-Call mit einem wechselnden Thema (auch nach Wunsch)
  • Einen Call mit Workshop (Lebenshaus-, Zeitinsel-, Werte-SysTEAM- …)
  • Wieder Fülle-Call mit einem wechselnden Thema (auch nach Wunsch)
  • Buch-Call über das Thema des Buches, das wir in dem Monat im Fülle-Sachbuch-Club* gelesen haben. Der Fülle-Sachbuch-Club ist für die, die jetzt eintreten, kostenlos und einfach eine WhatsApp-Gruppe. Ich teile die Bücher ein auf 5×15 Seiten in der Woche, gut zu schaffen. Interesse? Oder sonstige Fragen? Schreib mir gern eine WhatsApp/Signal an Birgit 016 33 77 14 00.

Der Monat endet mit einer großen Freude: Einem Besuch unserer Fantasy-Rollenspiel-Freunde zum ausgiebigen Tag bei uns in Hannover. Mein Mann tobt sich mit Kochen aus, ich mache die Organisation – und freue mich.

Meine innere Entwicklung hat sich sehr beschleunigt. Ich werde frei von vielen negativen Bindungen und schließe mit Vielem ab. Warum das wann ist, weiß ja immer niemand genau. Aber, wenn es so ist, spürst du es!

Die Gewohnheiten, die der Satz „Ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt!“ gebracht hat, haben weitreichende Folgen in Klarheit und Sicherheit gebracht. Siehe „Diese leise Stimme in dir“.

Extrem hilfreich ist auch die Master-Affirmation, die ich bei Dr. Joy Martina lernte und für mich etwas umformuliert habe:

I delete delete delete
all that could stop me from living the life I love.

I download download download
all that I need to live the life I love,

with Ease, Grace and Joy.

Thank you. Thank you. Thank you.
So it is. So it shall be.
Or something even greater still.

Ausblick Mai 2022

Der Mai ist für mich einer der wichtigsten Monate bisher:

Ich mache die Instant-Change-Ausbildung. Die 3 Intensivtage werden nochmal viel aus meinem System spülen von dem, was zwischen mir und meinem Lebendasichliebe steht. Allein darauf freue ich mich unbändig!

Und dann kann ich die Anwendungen einigen Menschen geben, die schon sehr darauf warten. Man kann sie einzeln buchen oder im Rahmen meines Grundkurses und dem sich anschließenden Umsetzungs-Clubs.

Die Plattform für den Umsetzungs-Club werde ich im Mai/Juni bauen, dazu Buddyboss und Learndash kaufen und mit der Unterstützung des „So geht Membership“-Clubs von Sascha Feldmann das hinbekommen. Das wird ein echter Meilenstein.

Mit Instant Change habe ich nicht ‚nur‘ eine Ausbildung, sondern ein Business dahinter (in Deutsch und Englisch) mit Buchungs- und Abrechnungssystem, vor allem aber auch einer Akademie, wo ich mich permanet weiterbilden kann in Umsetzen und Marketing. Das bringt mein Business Lebendasduliebst voran! Auf dass Menschen, die Hilfe brauchen, sie auch finden! Ach, ich freue mich so.
Danke. Danke. Danke.

Von Herzen,
Birgit

*Du möchtest ein kostenloses Kennenlern-Gespräch?
Schreib mir gern eine WhatsApp/Signal 016 33 77 14 00.

Diese leise Stimme in dir

Klingt ja immer toll:
„Du hast alles in dir, was du brauchst,

  • um ein Leben zu führen, das du liebst!
  • um diese und jene Herausforderung zu bewältigen!
  • um schlanker, reicher, ordentlicher … zu werden!
  • …“

Und das ist auch so.

Nur DU kannst es nicht sehen, nicht fühlen, nicht glauben, dir nicht vorstellen. Stimmt’s?

Willkommen im Club 😊.

Bei jedem nächsten Schritt, den du gehen willst, wiederholt sich der Vorgang:
Erst siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wenn du ihn dann erkannt hast, sagst du: „Das war ja einfach!“.

Und in diesem Satz liegt die Gefahr der Undankbarkeit, der Herabwürdigung des Geleisteten, damit eine (erneute) Herabwürdigung deiner selbst durch dich selbst. Dieses Dich-selbst-schlecht-machen, was ein Denkmuster (ein Paradigma) von dir ist, „Das ist schon immer so.“ „Schön blöd, dass du dafür so lang gebraucht hast.“ Und Schlimmeres …

Akzeptiere bitte ab diesem Moment:

  • So geht Entwicklung, für jeden Menschen auf der Erde
  • Dass du weitergekommen bist auf deinem Weg
  • Und belohne dich dafür, indem DU DIR Anerkennung zollst.
    Wenn es andere auch tun, ist auch schön – und das kommt dann auch mit der Zeit, versprochen!

Der Anfang von Allem ist, dass du es lernst auf diese leise Stimme in dir zu hören!
Das ist wie alles Übungssache.

Bei mir sagte diese leise Stimme im Februar 2022 beim Lesen der „1 Prozent-Methode“ (James Clear), dem ersten Buch, das wir im „Fülle-Sachbuch-Club“ gelesen haben:

„Ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt!“

Mir war sofort klar, dass dieser Satz mit einer Reihe von wichtigen Worten zu tun hat:
Selbst-Vertrauen, Selbst-Disziplin, Selbst-Achtung, Selbst-Liebe …

Und sofort wusste ich auch, WAS das in meiner konkreten Situation war:

1. Ich will jeden Tag lesen, egal wie viel.
2. Ich will jeden Tag spazieren gehen, sei die Runde auch noch so klein.

Zu Hilfe kam mir dann, als ich mein persönliches Leseprogramm begann, Mike Michalowicz, der im „Klopapier-Unternehmer“ die „3 Zahlen des Tages“ empfiehlt.
(Er schlägt eine 5-Jahres-Vision, einen Quartalsplan und die „3 Zahlen des Tages“ vor, und vor allem: Jedes davon völlig frei für sich selbst festzulegen und regelmäßig zu überarbeiten!)

Insofern habe ich meine beiden Punkte als Zahl, die ich täglich erreichen muss, festgelegt. Und mir die Freiheit genommen, mir den einen oder anderen Punkt extra zu geben. Für etwas, das ich getan hatte, das mich Überwindung gekostet hat, was für mich ein Meilenstein war.

Mir war ziemlich klar, dass ich zumeist wohl auf die Zahl „3“ kommen würde, vielleicht „4“ und gaaaanz selten eine „5“. Hier bin ich nicht an Quantität, sondern Qualität interessiert! Immer gut!

Was soll ich sagen: Das hat meinem Leben eine neue Qualität gegeben. Es sind Herzenspunkte, Punkte im Zentrum meines Seins, sie stiften IDENTITÄT. Und ich habe gelernt: Ja, ich bin ein Mensch, der tut, was er sich vornimmt. 😊

Wie immer läuft es so: Ich spüre genau (danke Intuition!), wenn es Zeit für Veränderung ist. Und so ist eine Zahl des Tages aktuell, wieviel Pflanzenpunkte ich zu mir genommen habe. Das Konzept habe ich aus dem zweiten Buch, das wir im „Fülle-Sachbuch-Club“ gelesen haben: ON OFF Gesundheit (Andreas Jopp): Bunteres Essen, Blattgemüse fürs Gehirn und die Pflanzenpunkte, Kräuter … haben mein Leben bunter, aromatischer und freudvoller gemacht. HIER bin ich durchaus auf der Jagd nach höheren Zahlen. Durch Beeren- und Nuss-Mischungen ist es leicht auf 10 und mehr zu kommen.

Und eine neue Zahl ist der „Miracle Morning“, denn in Vorbereitung auf den Juni hab ich das Buch gelesen für den (schon wieder 😉 ) Fülle-Sachbuch-Club. Und die Elemente habe ich schon angewendet, aber nicht so bewusst. Die Reihenfolge hilft und heute ist der 7. Miracle Morning, und ich bin diese Woche unfassbar auf vielen Ebenen weitergekommen und noch-mehr-bei-mir-angekommen.

Und nur darum geht es. Viele Wege führen zu dir.

Darum bieten wir sie an beim Lebendasduliebst,
https://birgitbrakebusch.de/leben-das-du-liebst-grundkurs/
Ob er das Richtige ist? Findet du heraus, indem du eine WhatsApp/signal schreibst an Birgit 016 33 77 14 00. Dann machen wir ein unverbindliches Kennenlern-Gespräch aus.

Von Herzen,
Birgit

Rückblick Februar 2022

Loslassen. Tut weh.
Das Befreiungsgefühl kommt später.

Selbst Verantwortung übernehmen.
Und Geld sparen. Nötig.

Kostenloser Fülle-Sachbuchclub startet mit fünf Menschen ♥️.
Habe mir neben der Vorbereitung angewöhnt: Jeden Tag ein Kapitel.
Bin ein Streber, habe nebenher schon drei weitere Bücher gelesen,
Bring mich so voran. Danke. Ich begreife: „Ich will ein Mensch sein,
der tut, was er sich vornimmt.“ 1x tägl spazierengehen, 1 Kapitel am Tag.


Geburtstag- ohne Alles. Aber so besonders dankbar 58 geworden zu sein. Die Geschichte, hier.

Bob Proctor ist gestorben. Miss you.
Aber: Der Schalter wird umgelegt.
Jetzt sind WIR gefragt! Nichts mehr zurückhalten.
Ich gehe dafür! Meine Zeit ist jetzt!

Nicht Funktionierendes Auflösen.
Nicht mehr: Lebenszeit verplempern um Angebote zu machen,
die niemand will (FamilienFreuTag). Ja, drei Tage deprimiert,
und wütend – auf mich.

Menschen, die klein spielen, gehen lassen. Trauern.
Neue große Menschen willkommen heißen.
Sie wirbeln mein Leben durch, lüften es, gut so.

Den Montag als Unterrichtstag abgeben. Trauern.
Mehr Zeit für das neue Business.

Im Wartestand gehalten werden von der Politik,
Unverständnis, aber nun, wann sehe ich die Kinder endlich wieder!?

Mich trauen, an der VHS für mein neues Thema „Finde das Leben das du liebst“ zu fragen, und positiv beschieden zu werden.

Mich trauen die ersten Menschen zu fragen, ob sie ihre Geschichte erzählen wollen unter dem Motto „Anders- aber glücklich!“ und positiv beschieden werden. 😀

Mein Rollisohn wird nach vier Wochen aus dem Krankenhaus entlassen. Endlich Wiedersehen und Wiedersprechen. Seinen Geburtstag feiern. Zum Glück. ☘️ Sein Geburtsschadensprozess aus 2004 ist noch immer nicht zu Ende.

Mitte des Monats das erste Mal seit fast elf Monaten erstmalig der Gedanke: Meine Schwingung hat sich erhöht. 😌

Wieder zurückgekehrt in die Zeitblöcke 9 bis 10:30 Uhr,
11 bis 12:30 Uhr … Tut gut. Jetzt wird strategisch vorangegangen.
Die Tage bekommen einen bleibenden Schwerpunkt, mehr „läuft einfach!“.

Der erste Amarena-Becher 2022, gute Idee!
Endlich die langen Winterhaare ab, tut gut.
Die ersten 142 Wörter meines zweiten Romans geschrieben.

Wenn einer seinen Traum lebt, … muss das nicht der richtige sein.
Zeitenwende 24.2.2022, Krieg in der Ukraine, Trauer und Entsetzen.
und erst recht Zeit, dass DU DEINE Träume lebst!

#Erkenntnis: Der Unterschied zwischen Beschäftigt-Sein und Handeln.
(James Clear 1 Prozent Methode, Fülle-Sachbuch-Club,
einfach per Whats App an 01633771400 eintreten, kostenfrei)

Es war mein erster Monat im neuen Business. Und:
Nein, ich habe noch nichts verkauft.
Aber es war ein richtig guter Monat.

Ausblick März 2022
– Endlich wieder nappydancers
– Finde das Leben das du liebst, Grundkurs Offline- und Online-Version)
Zeitinsel-Workshop 12. – 19.2. 2022
– Täglich schreiben „Saskia und Paul“ (Geschichten aus Grünheide)
– Im Buchclub starten wir Mitte März mit Gesundheit On Off.
Kostenfrei dabeisein in unserer WhatsApp-Gruppe?
Der Lesestoff wird in sechs entspannte Wochen aufgeteilt,
und wir sorgen auch zwischen drin für Aufmunterung, einfach ausprobieren!
WhatsApp an Birgit 016 33 77 14 00.



Rückblick Januar 2022

Das neue Business

Der Monat war geprägt von den Vorarbeiten zum Start des neuen Business „Leben das du liebst“ und „Familienglück mit Handicap“.

Die konkreten 9 Schritte zu einem Leben in Fülle mit dem jeweils ganz eigenem Lebensplan entstanden. Es geht ja darum, das altbekannte (aber eben auch leider nicht bekannte) Wissen so aufzubereiten, dass kreative Menschen wie ich über viele, viele Jahre daran die Freude behalten. Weil die Herangehensweisen wechseln, aber immer zielführend sind. Weil sie Freude machen, dem Kunden und mir selbst. Es ist in allem ja so wichtig, das richtige Fundament zu bauen. Und das waren die noch fehlenden Schritte dazu.

Trotzdem ich auf dem Weg vielfach das Gefühl hatte „zu spät“ zu sein, war alles genau richtig. Das zeigten auch die drei Tage „in Amerika“: „Dreambuilder LIVE online“ mit Mary Morrissey und dem Brave Thinking Institut. 4.000 Menschen aus 90 Ländern, echt interessant, da mitzumachen. Auch wenn der Schlaf zu kurz kommt.

Mein Jahresmotto hat sich von dem wolkigen „Ich folge der Freude.“ Zu „I’m a servant of MY DREAM.“ geändert. Ich bin immer am besten, wenn ich mich in den Dienst einer großen Sache stellen kann. Etwas, das mein Leben und das vieler Menschen positiv verändert. Schon jetzt.

Der Fülle-Sachbuch-Club

Und ich starte, zu meiner freudigen Überraschung gemeinsam mit meiner Tochter Johanna Desch, den „Fülle-Sachbuch-Club“, in dem wir alle sechs Wochen ein Sachbuch lesen. Von allen Großen der Szene wird weiterhin empfohlen täglich zu lesen. Wir selbst tun es auch gern, aber warum allein? Es ist doch super Verständnisfragen zu klären, Erkenntnisse zu teilen und gemeinsam zu überlegen, wie das Gelernte angewendet werden kann.

Wir beginnen im Februar mit der „1%-Methode“, die unter anderem erklärt, wie man zu der Person wird, die deine Ziele erreicht“ von James Clear. Weitere Bücher könnten sein: „ON OFF Gesundheit“ (Andreas Joppa), „Die Intervall Woche“ (Lothar Seiwert), „Rente ohne Roulette“ (Anette Weiß), „Der Weg des Künstlers“ (Julia Cameron) – wir sind natürlich an Wünschen der Teilnehmenden interessiert! Es ist auch schick, dass du für dich ein Buch festlegst und das im Club kundtust! Dann hast du auch von den Teilnehmenden für dein ganz persönliches Ziel Unterstützung. Und der Bücherstapel auf dem Nachttisch wird kleiner …

Der Club ist kostenlos und einfach als WhatsApp- Gruppe organisiert. Insofern gibt es keinen Stress mit Kündigungsfristen und solchen Sachen. Wenn du Fragen hast oder mitmachen möchtest, schreib mir unverbindlich eine WhatsApp an 016 33 77 14 00. Klasse ist es natürlich, wenn du dir jemanden mitbringst, den du schon kennst – für noch mehr Unterstützung!

Weniger Musikschulunterricht

Da das neue Business Zeit braucht, unterrichte ich ab Februar nur noch zwei Tage in Sarstedt, einen Tag Einzelunterricht und einen Tag die Kurse der Vorschule an der VHS Sarstedt. Es war traurig, mich von den Montags-SchülerInnen zu verabschieden. Ich habe herzliche Beziehungen zu den Schülerfamilien und hoffe, dass ich alle doch ab und an wiedersehe, wenn sie sich ein Eis in der besten Eisdiele der Stadt gegenüber holen.

In meiner großen Crazy Vision steht: Die Musik fließt ganz selbstverständlich in alles hinein. Und ich darf Schritt für Schritt meinen Impulsen folgen, was das bedeutet.

Mehr Gesundheit

Weiterhin brauche ich jeden Tag viel Zeit für mich, um das viele Gelernte zu verarbeiten und einzuordnen in meinen weiteren Weg. Ich habe mir nach dem Vorbild meiner Tochter angewöhnt nun wirklich jeden Tag mindestens eine Stunde stramm spazieren zu gehen. Wenn die Füße automatisch laufen, klärt sich vieles. Am 14.1. habe ich meinen Booster bekommen. Mein Essensverhalten hat sich auch durch eine Cholesterin-Schulung beim Diabetologen weiter verbessert. Es macht meinem Mann und mir Freude, auch Neues auszuprobieren.

Große Sorgen

Mein Rolli-Sohn hat wieder einmal heftige Probleme, aus denen ein Krankenhaus-Aufenthalt resultiert. Es tut weh, dass sein Geburtsschadens-Prozess immer noch nicht abgeschlossen ist. Er wird demnächst 28, und wenn es auf den Geburtstag zugehet, löst das immer eine Krise aus, die sich auch so massiv gesundheitlich äußern kann. Wir haben als Familie das Vertrauen in den Rechtsstaat schon lange verloren, wo es erlaubt wird, dass die Beteiligten auf alle nur möglichen Arten und Weisen das Ganze verschleppen, durch Richterwechsel 2 Jahre mal eben gar nichts passiert. DAS macht unser Leben mehr kaputt als die verschuldete Behinderung. Und die Hilflosigkeit ist eine Dauerbelastung.

Ausblick auf den Februar 2022

Die erste Woche ist als Content-Woche geplant:

  • Grundkurs „Finde das Leben, das du liebst!“
  • Neue „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald“ für den nächsten FamilienFreuTag am 18.2.
  • Vorbereiten des Minikurses „Lebenshaus“, wo wir uns deinem Lebensgebäude einmal auf diese kreative Art nähern (Start 19.2.2022)
  • Und ich habe Geburtstag, mein Rolli-Sohn dann Ende Februar hoffentlich auch – eigentlich haben wir alle Jahre wieder nur einen Wunsch …

Der Fülle-Sachbuchclub startet. Ich freue mich.
To be continued.