Der Juni brachte einen bisher schmerzlich vermissten, wesentlichen Durchbruch, einen Meilenstein auf dem Weg: Energie in verschiedenen Ausprägungen fing endlich an, zu mir zu fließen.
Besondere Erlebnisse
- Der erste Juni brachte eine neue Erfahrung: Ich war eingeladen, in einem Ortsteil von Sarstedt bei der Ortsteil-Olympiade zu helfen. Es war ein sonniger Tag mit Spiel, Spaß, netten Menschen, Trampolin springen, drei Videos in dem wunderschönen Garten drehen. Plus die Erfahrung von Stärke und neuen Möglichkeiten, es sind nur 3 km bis zum Bahnhof, ein wunderschöner Weg. Wie so häufig stellte ich fest: Entfernungen sind zumeist nicht so hoch, wie man denkt. Die „Quatschies“ wollen uns so denken und fühlen lassen, aber nein.
- Wiederholung dieses Gangs gleich eine Woche später, herrliches Wetter und mehrere Stunden Gartenarbeit – Erfahrung von Energie und stolz-auf-mich-sein.
- 12jähriges 💕mit meinem Tilman, dankbarer Tag und ein Spargelessen mit Verspätung.
- Der kurzfristig anberaumte Vier-Wochen-Dino-Kurs, auch hier die Erfahrung: Ich fordere mich heraus und wachse: Zwei neue Lieder und viele weitere Ideen.
- Nach der Europawahl das erste Mal dieses Jahr am Maschsee, wenn auch im Regen. Dennoch bleibt es mir im Gedächtnis als ein Erlebnismit Wohlgefühl.
- Ein Künstlerspaziergangs-Tag Tennis in Halle/Westfalen: ich sah Zizhen Zhang und Medvedev, erlebte den Kidsday mit. Nächstes Jahr möchte ich mehrere Tage dort verbringen.
- Dann startete die Fußball Europameisterschaft. Ich bin auch Fußball-Fan, war skeptisch, aber so langsam kommt ja Stimmung auf!
Prägend und durchaus negativ im Juni
DER verstörende und damit klare Traum, der mir klarmacht: Menschen denken, ihr Weg ist zu Ende, weil ich ihnen nicht geholfen habe. Sie geben ihr Leben auf ☹. Ein Bild für Schnelligkeit und Möglichkeiten: Ich bekomme Rollschuhe aus der Welt meiner Coaches – und fahre damit selbstverliebt durch die Gegend. Bekenne mich schuldig.
Dennoch bleibt das Problem, dass mich die Musikschule und mein Haus so fordern, dass für den Coachingbereich keine Zeit und Kraft bleibt. Was ist die Folge daraus: Letztendlich in der letzten Juniwoche das Bild des neuen Flyers, mit dem ich aufwache:
In der Mitte der Leuchtturm und beide Bereiche: Lebensfreudemitmusik UND Lebendasduliebst. Endlich einmal sichtbar machen, was ich jeden Tag sage: Mein Raum in Sarstedt ist ein Leuchtturm für die Menschen in Sarstedt! Aus so vielen Gesprächen dort weiß ich, wie groß der Wunsch danach ist! Und dass darauf gewartet wird!
Wieder einmal ist etwas entstanden, indem ich etwas vordergründig zunächst weglasse: #geschichtenmitbirgit. Wer mit mir zu tun hat, wird recht schnell darauf kommen.
Auf dem Weg erfülle ich immer CEO-Tätigkeiten
- wie die Einrichtung der Seite geschichtenmitbirgit.de
- das Newsletterschreiben an meine gleichbleibend nur eine Hand voll treuer Menschen.
- Die wöchentlichen Videos
- und die noch überhaupt nicht wirksamen Mittwochs-um-12-Uhr PREMIEREN „Kaffee mit Birgit“, auch wenn die Zahl meiner Abonnenten leicht gestiegen ist.
- Ich nehme teil an den Sonntags-Schreibevents mit Jacky Vellguth und bei meiner Schreibgruppe WOBBS, auch wenn ich dann nicht unbedingt schreibe, sondern andere Grundlagenarbeiten mache, wie eine Figurenübersicht. Herausfinden, wo noch Fleisch an die Geschichten aus Bergheide kann. Wo gibt es noch etwas zu erzählen!? Eine weitere Aufteilung steht im Raum.
- Es ist mühsam, aber wichtig. Denn aus meinem gesamten Leben weiß ich, dass die Arbeit an Grundlagen sich am meisten auszahlt – und das dauerhaft.
- Das gilt auch für die Gesundheit: Mein Diabeteswert ist wiederum leicht gestiegen. Erkenntnis: Auch da bin ich halbherzig. Also ein Ja zu mehr Zutrauen zu Bewegung und mehr Selbstfürsorge.
Was in der Welt ist, lässt mich nicht kalt.
Die Europawahl tatsächlich ein Schwarzer Tag. Macrons Neuwahl. Biden und Trump. Der immernoch währende Krieg, Israel und, und, und …Die Hitzewellen. Es ist einfach Gnade, dass wir hier im Großraum Hannover-Hildesheim verschont wurden von Starkregen und Unwetter.
Aber ich erschaffe mir meine neue Realität und Handlungsfähigkeit in meinem Leben!
Es gibt neue Menschen in meinem Leben, entsprechend meinem Ziel: Ich erweitere mein Umfeld: Neue Mieter*innen. Und was kam „New level – old devil“: Die Angst davor, wiederum die falschen Menschen anzuziehen. Also gab es einen VAK-Prozess mit meiner liebe Freundin Heike Völker! Das Ziel: Die RICHTIGEN Menschen, von denen Geld und Wertschätzung in mein Leben fließen.
Und dann erlebte ich eine Woche, in der tatsächlich Schleusen sich öffneten. Mein Juni-Ziel kam mir in den Sinn: „Der Juni 2024 ist der bisher umsatzstärkste Monat des Jahres!“ Das ist er. Und kommende Einnahmen sind generiert, quasi aus dem Nichts. Weil ich Entscheidungen getroffen habe. Was das einfach? Nein. Aber kaum, dass ich sie getroffen hatte, ging der Fluss in meine Richtung los. Löst das alle Probleme? Noch nicht. Weiter es geht, Yoda sagt.
Und auch die Renovierung des Raumes durch meinen Allround-Handwerker-Engel hat begonnen. Lauter unfassbare Geschenke. Ich stehe mittendrin und reibe mir die Augen. Womit habe ich das verdient!? Mein Satz wird wahr: „Ich verdiene alles. Weil ich diene, verdiene ich alles.“ Danke. Danke. Danke.
Kurz-Rückblick auf das erste Halbjahr 2024
Nur zwei Wochen frei gehabt, die erste Januar- und die zweite Osterferien-Woche. Bedeutet aber auch: Mein Wochenrhythmus funktioniert auch in puncto Ruhe, Erholung, Regeneration. Die erste FLEXTIME (Zeugnisferien) fiel der Influenza zum Opfer und die zweite (Himmelfahrts-Woche) habe ich mir in Bezug auf die Einzelschüler auch nicht frei nehmen wollen. Definitiv ein Fehler. Aber ansonsten gesund. 😊
Im Gegensatz zu den Vorjahren war ich viel mehr draußen, habe Erdbeeren und Spargel gegessen.
Erfolgsfaktoren
Alles, was in dem halben Jahr von meinen Wünschen, Träumen und Zielen in die Existenz gekommen ist, hat zu tun mit:
- Der Lose-Enden-Liste aus dem Oktober des Vorjahres. So ist zum Beispiel von absolut unerwarteter Stelle mein Allround- Handwerker zu mir gekommen – ein Zauberer, wahrlich.
- Dem Fly-Lady-System, das ursächlich dafür ist, dass hier nun jemand in unserem persönlichen Bereich mit wohnen kann, ohne dass ich unter Druck gerate. Und dafür, dass ich die Hasel-Aktion gestartet habe- den Booster für meine Selbstwirksamkeits-Erfahrungen, die ich auch hemmungslos ausgeweitet habe – weil ich es kann.
- Dem Bullet Journal von Damian Richter, ich empfehle es dir darum von Herzen*, weil es perfekt einzahlt auf das Prinzip vom 12-Wochen-Jahr, indem die Fokus-Aktionen getrackt werden. Es gelingt mir auch immer mehr, die Bereiche gleich zu gewichten.
- All das hat natürlich negative Folgen: Das Prinzip der Polarität in Aktion. Ich sehe noch mehr von dem, was getan werden muss, was im Argen liegt. Und das tut weh und will Aussichtslosigkeit aufkommen lassen.
Aber nicht mit mir: „Ich übernehme zu 100 Prozent die Verantwortung für mein Leben. Der goldene Schlüssel für Fülle, Erfolg und Magie liegt in meinen Händen. Und ich benutze ihn! Ich bin eine Kraft für das Gute …“ – die INKANTATIONS aus der Finance Masterclass Nachbereitung zeigen große Wirkung. Mein Unterbewusstsein akzeptiert sie. INKANTATIONS sind laut vorgetragene, gern körpersprachlich unterstützte, Affirmationen. Es gibt verschiedene VAK-Verankerungen (visuell, auditiv, kinästhetisch), die den Unterschied machen. Sie kannst du im Coaching bei mir lernen. Melde dich für ein Kennenlerngespräch.
Besonders stolz bin ich auf die vielen Lieder, Aktionen und Themen, die ich mir für die Vorschule erarbeitet und tatsächlich auch vielfach selbst erweitert und ausgedacht habe. Auch Geschichten für die Vorschule mit den neuen Hauptfiguren Teddy Socke und Maria Muse sind entstanden. Die Gutshof-Welt hat ihre Örtlichkeiten gefunden, die sich im Bild im Schaufenster widerspiegelt, das vorbeigehende Kinder intensiv beobachten. Weil sie mitbekommen haben, dass immer mal etwas dazukommt. Und in allem empfinde ich so viel mehr Klarheit, Freude und Leichtigkeit.
Was erwartet mich im Juli 2024!?
- Camp NaNoWriMo- noch habe ich nicht entschieden, was und wie ich es gestalte. Aber darauf freue ich mich schon mehrere Monate!!! Also Schreib- und Lesesommer.
- Der Journaling-Juli als gemeinsame Aktion. Ich selbst widme mich dem „Listening Path“ von Julia Cameron.
- Umgestaltung meines Unterrichtsraumes in Sarstedt
- Sommer-Onlinekurs für meine Vorschulfamilien aufnehmen
- 85. Geburtstag Schwiegermutter
- Der Mieter oben zieht aus →weitere Vermietung/en und Einleben
- Einzug erste Mieterin oben und Verkosten syrischer Spezialitäten
- Werbung laufen mit den neuen Flyern
- Wie geht es weiter mit #lebendasduliebst?
- Zweites Halbjahr planen und vorbereiten.
Wie war dein Juni? Und was hält der Juli bereit?
Merke: „Wer nicht schießt, kann auch nicht treffen!“
Birgit #lebendasduliebst
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