Rückblick Mai 2024

Ein guter Monat, der neue Phasen in den verschiedenen Bereichen eingeläutet hat.

Wichtige Erkenntnisse

Sehr erfreulich ist das große Lob von meinen Weggefährtinnen, auf deren Urteil ich viel gebe. Im Außen zeigt es sich an mehr Video-Views, mehr Sichtbarkeit. Nun darf ich aber auch zu einer Buchung führen. Sei sie kostenfrei oder in abgestuften Leistungen.

Meine Buddy Karla Krieger brachte es wieder einmal auf den Punkt: Ich muss vom reinen Wissen-Vermitteln dahin kommen, dass die Menschen selbst tätig werden müssen. Denn nur Lernen und TUN bringt jeden von uns weiter! Insofern habe ich mir angewöhnt, zum Abschluss eines Videos oder eines Artikels immer eine „Aufgabe“ zu stellen, die die Menschen weiterbringen kann.

In Anlehnung an das Lebenshaus habe ich mir ein Unternehmenshaus-Modell erfunden und damit begonnen zu arbeiten. Der Versuchung widerstanden, hier noch eine Datei und da noch eine Datei… Viertes 12-Wochen-Jahr mit grandiosen Erfolgen, siehe hier.

Mein Aktivitätenlevel ist massiv nach oben gegangen, meine Dankbarkeit und mein Glücks-Gefühl, all das maßgeblich durch das grandiose System des Bullet-Journals von Damian Richter. Es ist das Beste auf dem Markt, darum empfehle ich es von Herzen.* In diesem 4-Minuten- Video erkläre ich dir, warum, und du kannst mal reinschauen.

Mein größtes Problem erkannt: Halbherzigkeit

Beispiel: Die Seiten Erstellung, technische Grundlagen, SEO usw. fand ich immer als lästige Zeitkiller. Aber das sind CEO-Tätigkeiten, die WICHTIG sind. Also ist die Aufgabe: Ganze Schritte gehen! Zum Beispiel:

  • Homepage Lebensfreudemitmusik eingerichtet
  • und www.geschichtenmitbirgit.de bestellt.
  • Überhaupt wünschen sich auch die Musikschul-Kunden, Kurse als ganze Geschichten zu erzählen. So brauche ich also in sich abgeschlossene Episoden in der Geschichten-Welt. Insofern werden auch neue Themen so ausgewählt und aufbereitet, dass sie dort hineinpassen. Figuren, die vorgekommen sind, wandern auf das Bild im Schaufenster. Kinder, die vorbeigehen, suchen nun schon danach 😊.
  • Prozesse, die ich angefangen habe, auch zu Ende gehen. Eine Verifizierung hier, eine Mail da. Abschließen ist gefragt. CEO-Tätigkeiten!

Viel geschafft und körperlich erschöpft

  • Hasel- und Häckselaktion kamen zum Ende, insofern auch die Zeit mit Muskelkater im Allerwertesten und überlasteten Händen und Armen. Jetzt neu einfinden in Giersch roden und Beete mit Gemüse bestellen.
  • Die große Regal-Umräumaktion. Ich freue mich jeden Tag an unserer Bücherwand. Aber auch hier fehlen finale Schritte.
  • Die Terrasse wurde eingerichtet- und es grünt darauf. Meine drei Blumen geben auch Gas.
  • Glasfaser liegt nun im Haus, und drei von vier Geräten sind auf H-Gas umgestellt.

War doch recht erschöpft, habe also mal eine Vitamin-B-Plus- und eine Leber-Kur gemacht. Auch in Bezug auf das Kümmern um meinen Körper bin ich halbherzig: Die tägliche Tele-Gymnastik fand nicht statt. Also bin ich mit selbst gegenüber wortbrüchig, dabei sind Schulter-Übungen auch mit Gartenarbeit machbar und sinnvoll.

Schöne Erlebnisse

Am ersten Mai war ich das erste Mal auf der Pferdrennbahn, munteres Treiben bei schönem Wetter. Der Bookerfly-Umsetzungskongress war einfach toll! Die Workshops, die Interviews, die Lesenacht! Habe viel gelernt, aber auch feststellt, wieviel mehr ich inzwischen auch in diesem Bereich schon verinnerlicht habe.

Im Mai haben wir zweimal Besuch bekommen. Neben dem Kontakt mit den wunderbaren Menschen ist das Beste:  Besuch oder Handwerker bekommen, ist nun stressfrei und ohne Scham- und Minderwertigkeits- Schleifen. Dankbar.
Ein überraschend stattfindendes Essen und schönes Gespräch mit meinem Ältesten
Neue Kurzhaarfrisur- es hagelt Komplimente. Erinnerung an 2008, als mit den kurzen Haaren kam der Erfolg kam. Als Modell auf Insta zu sein – mit 60 😊 und einem Strahlen von innen heraus.

Spieletreffen in Bielefeld – nach einem Jahr Abstinenz endlich wieder!
Dort und anderswo habe ich mein Umfeld erweitert mit neuen Kontakten.

Kunden und Unterstützung in Sarstedt

Ein Arzt fragt mich an nach Flyern für mein Coaching. Ja, da habe ich mich auch noch nicht gezeigt. Wie schön, wenn ich in Sarstedt Menschen unterstützen kann in schwierigen Lebenslagen. Etliche Menschen sagten meine Angebote weiter, nahmen Flyer mit, gaben mir Bewertungen und Texte.
Mein Allround-Handwerker dachte sich ein. Und der Raum wurde schon einmal in die Vorschulzone und die Klavierunterrichts- und Coaching-Zone umgeräumt, was einhellige Zustimmung findet.  In der Juli-Pause bekommt der Raum ein Make-over, ich bekomme einen Musikwald! Ich freue mich so sehr darauf! Was für ein Geschenk!

Endlich wieder …

Schreiben. Wie hat mir das gefehlt. Lebenshaus-Workbook fertig schreiben und akzeptieren, dass dieses im Buch nicht ist wie der Kurs, der am 6.6.2024 startet!
Angefangen, den ersten Roman, der geschrieben ist, nochmal von Grund auf zu plotten. Das wird viele Auswirkungen auf den zweiten, ebenso in Rohfassung geschriebenen, haben. Auch da darf alles seinen richtigen Platz finden.

Endlich wieder Videos vorproduziert für Lebendasduliebst, jetzt konzentriert an der Familienmusik arbeiten, dem Mitgliederbereich, der für die Vorschulkurse inklusive ist. Die Vision ist, dass es auch ein Produkt für Menschen ist, die keine Musikschule erreichen können, warum auch immer.

Was kommt im Juni 2024?

  • Am 6.6. Start Lebenshaus-Kurs
  • Letzter Monat vor der Sommerpause der Musikschule und somit vorm Raum-Make-Over. Wie spannend!
  • Ich arbeite mit dem Vier-Wochen-Marketing-Manager von Damian Richter.
  • Ich will endlich den Maschsee umrunden. Und schwimmen gehen!

Wie war dein Mai? Und was kommt im Juni bei dir dran?

Kommentiere gern und hab es schööööön!

Birgit

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*Das ist ein Affiliate-Link, d.h. du bezahlst NICHT mehr, aber ich bekomme eine kleine Provision – und bedanke mich herzlich dafür!

Rückblick April 2024

Es war ein saukalter Monat mit vielen Auf und Abs- und Muskelkater.

Siegen im scheinbaren Verlieren

Die nicht mögliche Teilnahme am 10 km Walking beim Marathon habe ich ja schon hier thematisiert.
Die Hilfe, die ich für Haus und Garten bekommen habe, hat das Ziel „Zur Hannover Messe vermieten“ allein schon zeitlich verfehlen müssen. Dennoch erfreue ich mich an diesem Zimmer. Und: Das war der Startschuss für eine positive Kettenreaktion, die lange schwelende Themen gelöst hat. Die Hilfe war und ist auch „Hilfe zur Selbsthilfe“ – die ist ja auch in meiner Arbeit so wichtig. Schön, das am eigenen Leib und der eigenen Umgebung zu erleben.
Das Sachbuch „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf!“ war wie geplant in der ersten Aprilwoche fertig, aber ’nur‘ mit 30k statt der angepeilten 50k. Auch an dem Workbook habe ich begonnen zu arbeiten, bevor mein eigenes „Lebenshaus“ mit dem Hauswirtschaftsraum und dem Reichtumsraum mich gefordert und ein wenig überfordert hat. Meine Intuition sagt mir, dass aber genau das wesentlich ist für ein noch viel besseres Sachbuch.

Meine Projekte, Schwerpunkt-Ziele, Erfolge

Auf dem Weg zu „Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln mit einem fruchtbaren Garten“ Ein noch immer unfassbar weiter Weg. Das Ziel ist auch: Wieder nutzen, was wir haben. Unfassbar, wieviel Zeit darüber oft vergangen ist: Acht Jahre, zehn Jahre, 14 Jahre … Aber heute ist heute.

Aktivitätenlevel erhöht und Mindfucks enttarnt
5 km um den Silbersee walken dauert entspannt 60 Minuten. Aber wenn ich arbeiten muss, kann ich doch nicht… ersetzt durch die Referenzerfahrung „Ich kann das!“.

Alles in Haus und Garten „ist ja nur ein Tropfen auf den heißen Stein…“: Sind viele Tropfen- und vieles geht erstaunlich schnell. Auch wenn meine Freundinnen sagen: „Du arbeitest wie ein Tier!“ Ja, eine tolle Erfahrung von Selbstwirksamkeit! Und ich habe Gewicht in Muskeln verwandelt und trotzdem noch abgenommen, auch wenn ich gerade meine Waage im Umräum-Chaos nicht finde.

Mit Hackenporsches zum Wertstoffhof hatte ich ja letztes Jahr entdeckt. Jetzt forderte ich mich heraus: Eine Woche 3 Touren schaffen check, Die nächste Woche 4 check. Du bist größer als du denkst. Mach’s einfach!

Nachbereitung der FINANCE MASTERCLASS dauert nur ca. eine Viertelstunde täglich. Als ich endlich mal verstanden habe, wie diese VAK-Übungen funktionieren (liegende Acht, Ohren reiben, Cross curls) freue ich mich jeden Tag darauf. Denn ich frage mich, welcher Satz heute der Satz dafür sein darf!? So sind wieder wahre Schätze zu mir gekommen!

Neue Skills gelernt
Screenshots aus Zoom-Calls machen und Zuschneiden. Den ersten Screenshot am Handy wegen 111 Follower bei Instagram hinbekommen. Insta-Stories mit Mentions und nun auch endlich links! Das hat gedauert, aber besser spät als nie.
Endlich die Homepage für „Lebensfreudemitmusik“ gebaut und mein Sarstedter Schaufenster noch mehr den drei Hashtags gewidmet. Mit dem Bild zu den Gutshof-Geschichten (das immer ergänzt wird) den Kindern, die vorbeikommen, sichtlich Freude gemacht. Gesehen, dass eine juge Frau den Aushang zum Antennen-April fotografiert hat.

Der Motor: Das Bullet Journal*
Die Aktivitäten zu sehen, jeden Tag und jede Woche die kurze Reflexion. Und nun nach acht Wochen ein wirklich anderes Bild. Wenn auch noch sich im finanziellen Bereich nicht viel tut. Weil ich noch immer meine durchaus vorhandenen Produkte nicht anbiete. Aber ich bin ja „auf meinem Erfolgsweg!“ – mein Jahresmotto.
* ein Affiliate link, d.h. du bezahlst NICHT mehr, aber ich bekome eine kleine Provision, danke!

Mich in Frage stellen (lassen)

Wenn man einen Menschen hinter die Fassade schauen lässt, macht man sich verletzlich. Und überfordert sich. Denn ein Mensch von außen sieht noch viiiiel mehr „Baustellen“, über die man im Laufe der Zeit hinwegsehen gelernt hat. Das geht auch mir so, und ich fühle mich schuldig, ertappt, ich schäme mich. Ich antworte mit Sätzen, die mich selbst erschrecken. Sätzen voller Bitterkeit. Sätzen, die meine gedankliche Enge in Bezug auf Möglichkeiten zeigen. Und das mir!? Da spricht man doch nicht drüber!? Doch. Ich darf erkennen: Das sind meine aktuellen Lernaufgaben. Und ich bin dankbar für die Möglichkeit sie durch diesen Menschen erkennen zu dürfen. Wie gut, dass der Möglichkeiten-Mai kommt

Unerwartete Erfolge

Dass ich eine Schreibfreudin zu mehr Bewegung und der Medaille für Finisher am 14.4. inspirieren konnte- ich bin so stolz auf sie! Nächstes Jahr zusammen. Versprochen. Mal sehen, was wir bis dahin schon verwirklichen können.

Freute mich über lobende Nachrichten für den Versagen!?-Artikel Ich hätte ein neues Level beim Schreiben erreicht. *dankbar* und den über Wertlosigkeit, die unsichtbar macht. „Tut gut!“ – danke!

Durchschnittlich habe ich bei Youtube je höchstens 20 Video-Views, aber jetzt:
Antennen-April Einführung 158, Wie entstand Lebendasduliebst und habe ich ein Lebendasichliebe? 408  – und Youtube lässt davor Werbung laufen – wow!

Das Allerschönste

Ein Kind, das uns fragt: „Darf ich mal bei euch übernachten?“ Als zu Gast-Oma und -Opa Beförderte haben wir jetzt Ketchup im Haus.

Größte Erkenntnis

Ich habe mich versteckt. Ich traue mich aber nicht, meine Größe zu zeigen. Bei mir schlägt die Angst vor Verlust, Kritik, Abwertung voll zu. Darum halte ich mich selbst unsichtbar und zeige im Außen vor allem meine Trauer und meinen Schmerz in meiner Umgebung, Haus und Garten. Wie eine Bitte um Verständnis, die aber eine Einladung ist für das, was ich am meisten fürchte: Verlust, Kritik, Abwertung. Logisch! Also ändern wir mal das Bild im Außen auf das von der Innenwelt. Yesssssss!

Ausblick auf den Möglichkeiten-Mai

Ich wünsche mir wie alle mehr Wärme. Der April war saukalt. Drum bin ich auch spät dran mit Gemüse vorziehen und so. ☹

Wir freuen uns unfassbar auf das Spielewochenende in Bielefeld. Und sind stolz, wie sehr sich seit dem letzten Jahr Raumstation ELOKADHU entwickelt hat. Ein Spiel, das auch im TableTopTreff Hannover e.V. gern gespielt wird.

Ich habe so Lust auf Schreiben, die Idee für Sachbuch Nummer 4 „Prioritäten- der Schhlüssel zu einem erfüllten Leben!“ spukt in meinem Kopf und ich habe den Wusch, die Bergheide Romane statt zu überarbeiten, neu zu schreiben mit dem was ich zwischenzeitlich über das Schreiben und das Leben gelernt habe. Vermutlich auch auf mehr Bände aufgeteilt. So wird das nichts mit dem Herausbringen vom Lebenshaus und dem Kurs dazu. Das Freebie Lebenshaus steht auch oben auf der Liste! Und die Umwandlung meines LinedIn-Profils auf Sachbuch-Autorin.
To be continued.

Was hast du im April erlebt? Und im Mai vor?
Kommentiere gern oder schreib mir an birgitbrakebusch(at)gmx.de.

Hab es schööööön! Das wünscht dir
Birgit

Rückblick März 2024

FINANCE Masterclass mit Damian Richter in Braunschweig.

Der Monat begann mit einem Paukenschlag, der verkompliziert wurde durch den Öffis-Streik. Aber alles löste sich in Wohlgefallen auf, denn eine Woche vorher hatte sich eine liebe Freundin spontan noch angemeldet. Das mit ihr gemeinsam zu erleben, war ein großes Geschenk in vielerlei Weise.

Das Programm ist wahrlich transformativ, das 90-Tage-Programm zur Nachbereitung anspruchsvoll. Ich gehe dazu die Taktik der kleinen Schritte und implementiere wieder zunächst Grundlagen in meinen Alltag. Weil ich weiß, dass darin das größte Potential für Veränderung und (m)ein positiveres Selbstbild liegt. Es sind hier also die INKANTATIONS und das Lernen in Schritten des VAK-Prozesses: Visuell, Auditiv und Kinästhetisch. Das wird mich die nächsten Wochen und Monate beschäftigen- und das ist genau der richtige Weg. Mit allem anderen (Stichwort „Wie kann ich mich dem Töpfe-Modell nach und nach annähern?“) handle ich weiterhin in meinem ganz persönlichen Weg. Das ist in Ordnung, solange ich täglich dranbleibe. Das kann besser sein!

Sehr hilfreich dabei ist das Bullet Journal von Damian Richter. Als jemand, der wirklich viel von diesen Produkten schon gesehen hat, kann ich sagen: Das ist das Beste am Markt. Warum?

  • Es ist alles drin und alles komprimiert.
  • Es ist auf der täglichen Ebene praktikabel und schnell.
  • Und gleichzeitig erfüllt es das 12-Wochen-Kontrollsystem, sowohl wöchentlich wie auch monatlich, wie auch darüber hinaus.
  • Man kann damit die langfristigen Ziele und Visionen entwickeln
  • und hinten auch Listen seiner Wahl führen, die man nach den drei Monaten auf das nächste BuJo übertragen kann. Prädikat wertvoll.

Endlich wieder Sarstedt-Samstag!

Der März brachte für mich auch endlich wieder einen Sarstedt-Samstag mit einer nappydancers®-Stunde und Einzelunterrichten. Es ist schön, die Schüler einmal entspannter zu erleben. Zum krönenden Abschluss gab es ein gemeinsames Essen mit einer früheren Kursmutter, die eine Kita in Sarstedt leitet. Ein wertvoller Austausch. In Ruhe putzen und wie andere Menschen am Nachmittag schon nach Hause gehen und Feierabend genießen. Für jemand, der immer Spätschicht hat, ein besonderer Genuss.

Auf dem Weg zum 14.4.2024

10 km Walking beim Hannover Marathon. Scheint zum jetzigen Zeitpunkt nahezu nicht erreichbar. Die Schwäche durch die Influenza hat sich bis zu Mitte März gezogen. Zwar bin ich körperlich aktiv, aber so wie geplant die Sache anzugehen, war durch die körperliche Konstitution nicht möglich. Ich mache weiter, aber ohne Druck. Ob ich an dem Termin teilnehme, halte ich mir offen. Es sind ja noch zwei Wochen.

Es hat geklappt: Das Geburtstagsfeier-Wochenende.

Unser „HannoverCon“ feierte an zwei Tagen den 61. meines Mannes und meinen 60. Geburtstag nach. Zwei Torten, zwei Kuchen, ein Nudelgericht, ein Kartoffelgericht, selbstgebackenes Brot, gutgelaunte Gäste, fröhliches Geschnatter, alte und neue Spiele – und so liebevolle Geschenke. Einfach herrlich. Neuauflage im Sommer. Alle stellten fest, wie lang der Winter war und wie lange man sich nicht gesehen hatte. Es war Bedarf nach Gespräch. Besonders schön fand ich es, dass einige ‚meiner‘ Leute neu dabei waren, sich sehr wohlgefühlt und da auch prima hineingepasst haben. Dieses Jahr steht für mich im Fokus, mein Umfeld zu erweitern.

Was sonst noch so war:

Die 5-Minuten-Raumrettung von Flylady muss ja auch im Garten funktionieren! Dieser Gedanke brachte noch während der akuten Phase der Influenza meine Handlung mit sich, je einen Ast des Haselnuss-Strauchs abzusägen. Die wuchsen gerade hoch hinaus, und waren schon größer als das Haus. So richtete ich auf dem Rasen vorm Haus ein großes Durcheinander an, das mich nicht einen Tag gestört hat. Vielmehr hat es mir eine unglaublich tolle Selbstwirksamkeits-Erfahrung geschenkt. Am 29.2. war ich passend fertig, was ich nicht geplant war und ich gar nicht so genau gewusst hatte. Ab dem 1.3. darf man nicht mehr! Richtig so! Auch das Verarbeiten geht nun Stück für Stück voran, und brachte den Kauf einer Kettensäge mit sich 😊. Mein Mann schwingt lieber diese. Ein Ende ist absehbar. Dann ist der Efeu dran.

Ich habe mein erfolgreiches Projekt „Ich verbessere meine Umgebung!“ wieder aufleben lassen und habe unerwartete Unterstützung angeboten bekommen: „Ich darf Hilfe annehmen!“. Das 15-Minuten-Zonen-Putzen nach Flylady hat in meinem Leben Platz bekommen, wobei ich mir offen halte, noch keine einheitliche Zone festzulegen, sondern in einer Woche verschiedene zu „bedienen“, in denen ich eben auch Altlasten beseitige und Verbesserungen vornehme. Es tut gut, diese Gewohnheit abzuhaken und festzustellen, wie viel ich in kurzer Zeit geleistet habe.

Auch in Sarstedt geht die Verbesserung stetig weiter. Es wurden Schritte getan, um deutlicher zu machen, dass ich dort nun allein unter meinem Namen wirke und für die beiden Bereiche #lebensfreudemitmusik und #lebendasduliebst stehe. Beides ist natürlich sauber getrennt. Für #lebensfreudemitmusik habe ich die Domain gekauft und darf dort nun eine Homepage einrichten.  

Besonders viel Freude hatte ich am Erstellen des Bildes zu den sommerlichen Gutshof-Geschichten #geschichtenmitbirgit. Zwischen den Unterrichtstagen steht es im Schaufenster, und ich durfte schon einige Kinder sehen, die sich die Nase am Fenster plattdrückten 💕. Nach und nach werden darauf die Themen sichtbar, die wir im Unterricht erlebt haben. Ein Meilenstein hierfür ist die neue Hauptfigur, der von den Kindern geliebte „Teddy Socke“, mit der Musikschulleiterin Maria Muse, in der man unschwer mich erkennen kann. Sie fahren jeden Freitag auf Onkel Pauls Bauernhof, um in der Kita „Lila Drache“ Musikstunden zu geben, sich nachher auf dem Gutshof und im Drei-Eulen-Wald umzusehen – und davon zu erzählen. Die ersten Geschichten sind geschrieben und werden in die im Kurs enthaltene Familienmusik (die Mediathek on demand) einwandern. Diese kommt also auch nach und nach dem näher, ein für kleines Geld verkaufbares Produkt zu werden für Menschen, die eben nicht in Sarstedt wohnen und womöglich keine entsprechenden Angebote vor Ort haben.

Das Lebenshaus-Buch #geschichtenmitbirgit steht bei 25.000 Wörtern. Der Hauptteil steht. Jetzt bin ich beim Workbook. Der Schlüssel hierzu ist ebenso die Gewohnheit „täglich Schreiben“ – und wenn es nur ein paar überarbeitete und ergänzende Worte sind. Insofern ist der Habit-Tracker im Bullet-Journal, den man selbst benennen kann, der Schlüssel. „Ich werde immer besser und besser!“ ist die Verkörperung von Wachstum und Entwicklung. Das Gegenteil von Selbstoptimierung mit Druck.

Was mich im April erwartet:

Der Antennen-April von #lebendasduluebst: Schärfe deine Antennen, also deine Wahrnehmung für Positives wie Negatives. Mehr hier und auf meinem Youtube-Kanal. Ein Abo sorgt dafür, dass du nix verpasst, um dein Leben immer schöner und schöner zu machen!

Camp Nano: Der Nanowrimo-Ableger. Mein Projekt „Lebenshaus“ führe ich dort ja schon seit dem 17.2.2024. Ich bin dort „Biene Beatrix“, falls du mich als Buddy möchtest 😉. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich die 50k modifiziere oder die Zeitschiene!? Diese Frage wird mein Gehirn irgendwann beantworten. Es werden Entscheidungen fällig werden, wie es mit der Struktur und dem Anbieten des Kurses nun werden wird. Der erste Schritt ist das Freebie „Rundgang durch dein Lebenshaus“ was als erstes zu erstellen ist!

10-Km-Walken, ja oder nein?
Darüber entscheiden die nächsten beiden Wochen.

Ein Sarstedt-Samstag, auf den ich mich freue. Viele weitere Kurs-Familien. Einige Schüler werden verabschiedet. Neue werden eingeladen. Weiter Verbesserungen dort werden vorbereitet.

Was hast du im April so vor? Kommentiere gern!

Das würde freuen

Birgit

Rückblick Februar 2024:  Influenza und 12-Wochen-Jahr

Der Februar war auf einer Ebene ein Totalausfall, und ich wollte mir den Rückblick echt schenken. Denn was sollst du schon davon haben, wenn ich dir sagen, dass wieder mal alles so ganz und gar nicht gelaufen ist!? Ist es ganz und gar nicht gelaufen?!? Es ist anders gelaufen. Was dafür gesorgt hat, dass trotzdem der Februar ein Erfolg war, das hat mit dem 12- Wochen-Jahr zu tun.

Rückschläge – oder mal wieder Februar

Die letzten Wochen waren und sind ja geprägt von Bahnstreik, Öffis-Streik, Kälte, Hochwasser, Krankheitswellen aller Art. Der zweite Jahrestag vom Beginn der Ukraine-Krieges hat die Stimmung auch nicht gehoben. Der Besuch der Familien in meinen Kursen war stark schwankend, schon seit Monaten. Aber trotz alldem Beschuss war ich 10 Wochen am Stück da, davor nur mal eine Woche wegen einem Rhinoinfekt zuhause zum Auskurieren. Realität. Musste ich mir ins Gedächtnis rufen, denn:  Am 24. Januar bin ich abends aus dem Nichts umgekippt: Influenza, stellte sich im Nachhinein heraus. Auch mein Mann kippte zeitverzögert um, wie es sich für eine gute Ehe gehört. Da war klar: Das schöne Spiele-Wochenende zu meinem 60. fällt aus. Die Krankheit ein Jahr zuvor kam wieder hoch, Zweifel, Existenzängste, wie sie jede/r Selbständige kennt. Und diese unfassbare Schwäche.

Aber auch in dieser Zeit habe ich mir selbst Regeln gegeben: Die 5 Minuten Raumrettung habe ich auf den das Haus senkrecht überragenden Hasel angewendet: Unsern täglichen Ast gib uns heute. Boah, das war oft eine Herausforderung, wiewohl zur genau richtigen Zeit. Und ich bin stolz drauf, auch wenn der Garten sich in einen Zustand kompletter Unordnung verwandelt hat. Warum bin ich aber dennoch froh? Ein Schritt auf dem Weg eines der großen Visionen und Ziele meiner 12-Wochen- Jahre ist: Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln und meinen Garten in einen fruchtbaren Garten. Das sind ja auch Projekte, die aus vielen Einzelthemen, Bereichen, Tätigkeiten bestehen. Im Garten sind sie natürlich jahreszeitlich auch verschieden.

Das dritte 12-Wochen-Jahr

Mein erstes 12-Wochen-Jahr habe ich im Dezember 2022 gestartet. Wenn ich dir sage, dass mit dem Februar mein drittes 12-Wochen-Jahr endet, wirst du ohne viel Nachrechnen darauf kommen, dass das doch zu wenig ist!? Ja, ich habe zwei 12WJ hintereinander gemacht. Und das hat grundsätzlich super funktioniert. Dann war aber das Sarstedter Sommertheater und die Sommerzeit, in der ich immer ein anderes System habe. Wenn du magst, kannst du hier darüber lesen. Das lief so gut, dass ich weiterhin dabeigeblieben bin. Never change a winning team 😉. Bis im Dezember 2023 wieder der Wunsch aufkam, mich antizyklisch zu verhalten und nach dem Prinzip der Pufferzeit schon Mitte Dezember mein neues Jahr einzuläuten. Ich bin eben gern der Zeit voraus.

Beide Systeme unterscheiden sich in der Herangehensweise, aber was gleich ist: Ich tracke meine Handlungen, die zu den von mir gewünschten Ergebnissen führen. Oder anders gesagt: Ich übe Gewohnheiten ein auf dem Weg zu meinem Erfolg. Dieses System ist flexibel. Das heißt, ich kann auch in einer Krankheitszeit (wenn ich wieder immerhin soweit bin, auch mal wach zu sein und einen Laptop aufklappen zu können) Dinge festlegen, die mir in dieser Woche wichtig sind. Und die sind zum Teil völlig anders, aber das, was jetzt gerade dran ist. Und das empfehle ich dir ausdrücklich:

Von dem, wo du jetzt bist, mit dem, was dir möglich ist, das tun, was dir wichtig ist. Oder: Die Taktik der kleinen Schritte & deinen Impulsen folgen.

Kurze Erinnerung, was das 12-Wochen-Jahr bedeutet:

  • Planungszeitraum sind 12 Wochen.
  • Du hast eine große Vision, die ggf. über diesen zwölf Wochen steht.
  • Du hast Klarheit darüber, was die Vision für diese zwölf Wochen ist, und welche Handlungen du vornehmen musst, um deine Vision, deine Ziele zu erreichen.
  • Du hast ein Kontrollsystem, um zu wissen, wo du stehst.
  • Du veränderst deine Handlungen ggf., wenn dir bessere Wege zu deinem Ziel einfallen.
  • Du feinjustierst jede Woche deine Handlungen, je nach Entwicklungen.

Es ist sehr gut, wenn du dich auf ein privates und ein berufliches Ziel konzentrierst, ggf. auch ‚nur‘ auf eines von beiden.

Denke daran:
DU allein bist für deinen Erfolg verantwortlich.
DU allein bestimmst, was für dich Erfolg ist.
Die Ergebnisse er-folgen den von dir festgelegten Handlungen, die in Richtung des von dir gewünschten Ergebnisses, Zustandes erfolgen sollen, ja müssen. Ohne Handeln, keine gewünschten Ergebnisse.

Nicht außeracht zu lassen sind deine Gefühle!

Denn Denken, Fühlen, Handeln und Ergebnisse gehören zusammen und sind im Übeglück-Prinzip ja gleichberechtigt. Darum ist es gut, durch deine Vision starke positive, anziehende, durchtragende Gefühle hervorzurufen. Und sie dennoch auch möglichst konkret zu fassen oder in konkrete Unterpunkte zu gliedern.

Meine vier Visionen/Projekte:

  1. Mein Online-Business #lebendasduliebst solide aufbauen, zum Laufen bringen und alle „Räder“ (auch #lebensfreudemitmusik und #geschichtenmitbirgit) zu einem auch wirtschaftlichen Erfolg machen.
  2. Komplette Übersicht über unsere Finanzen haben und bestimmte finanzielle Ziele erreichen.
  3. Bestimmte Ziele in Bezug auf Gesundheit und Wohlergehen verändern und erreichen.
  4. Mein Haus in ein Schmuckstück verwandeln und meinen Garten in einen fruchtbaren Garten.

Dass diese Visionen/Projekte übergeordnet sind, siehst du daran, dass man jetzt detailliert fragen würde: Was bedeutet denn Erfolg für dich? Was bedeutet „komplette Übersicht“ – du verstehst, was ich meine. Diese Visionen sind so groß, dass ich noch nicht mal genau sagen könnte, wieviel Prozent ich davon nach nunmehr 15 Monaten erreicht habe.

Wie bleibe ich trotzdem so motiviert dran?

Wie es das 12-Wochen-Jahr „vorschreibt“: Ich erstelle Wochenziele, ich lege mir im Wochenrückblick Rechenschaft ab, was ich erreicht habe ✅, was nur zum Teil erreicht wurde, was sich verändert hat, eine neue Entscheidung getroffen wurde oder so ✴️ und wo nix passiert ist ❌. Die Tabelle, die ich führe, zeigt mir sehr genau, wo ich stehe.

Nicht-Erledigtes oder wo nur Teilschritte waren, werden auf die nächste Woche übertragen. Außerdem wird eingefügt, was an besonderen Ereignissen auf dem Plan steht und die Woche bestimmt. Außerdem geht es immer um Gewohnheiten, die täglich durchgezogen werden, und die oft schon gar nicht mehr in der Liste stehen. Wie die Haushalts-Gewohnheiten nach der Flylady-Methode, die ich schon eingeübt habe. Würde ich das 15-Minuten-Zonenputzen beginnen, würde das konkret in die Tabelle aufgenommen werden.

Was habe ich also erreicht?

  • Etliche meiner Teilziele im Bereich Gesundheit und Bewegung, bis die Influenza mich ausgebremst hat. Aber ich baue eben da auch langsam (!) wieder auf.
  • Etliche meiner Teilziele im Bereich „Klarheit über Finanzen“.
  • Rückschläge gab es beruflich: mäßige Kursbelegung durch die grassierenden heftigen Krankheitswellen, mehr Kündigungen im Einzelunterricht als erwartet. Technische Probleme mit dem Mailprovider, die ich gelöst bekam 🙂
    … mehr erspare ich dir.

Grundsätzlich ist man ja auch immer dabei neue eintrudelnde Aufgaben zu bewältigen, Lösungsorientiert zu denken, persönliche Enttäuschungen zu verkraften. Und die Streiktage hinzubekommen.

Einfluss habe ich nur auf mich. Und mit mir bin ich fein. Das sagen zu können, ist (m)ein großes Glück.

Wie geht es weiter?

Der März startet galaktisch, ich habe die Hose voll aus Respekt davor: Die FINANCE MASTERCLASS mit Damian Richter in Braunschweig. Das Glück ist mir hold, denn meine liebe Freundin hat sich spontan auch angemeldet. Das mit ihr zu erleben, ist ein großes Geschenk in jeder Weise.

Mein Buch „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf!“ steht gerade bei 20.000 Wörtern plus. Ich schreibe nochmal von Grund auf neu und werde beim Überarbeiten in die „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen“ schauen. Ich freue mich, dass mir Beispielmenschen zugeflogen sind, deren Geschichten ich einstreuen kann- für mehr konkrete Beispiele. Ein lebensnaher Ratgeber soll es ja werden samt Workbook. Es gibt auch einen Kurs dazu. Trag dich gern in den Newsletter ein, damit du alles mitbekommst!

Einiges an Unterricht ist nachzuholen, endlich wieder ein Sarstedt-Samstag. Und wir feiern den Geburtstag meines Mannes (und meinen halt nach), diesmal soll es klappen! Wir freuen uns aufs Wiedersehen mit lieben Menschen.

Was hast du im Februar erlebt? Und was hält der März für dich bereit? Kommentiere gern! Das würde freuen

Birgit

Rückblick Januar 2024 Ich bin getroffen …

Zwischen den Jahren und besnders in der ersten Januar-Woche habe ich an meinem „Mein-schönes-Leben!“ – Ordner weitergearbeitet, für jeden Bereich konkrete Ziele formuliert und insgesamt wöchentlich, manchmal täglich und somit viel häufiger als sonst hineingeschaut, hilft klarer sehen. Dennoch geht es gefühlt langsam, zu langsam, voran. Unterm Strich.

Gewohnheiten-Januar

Den Gewohnheiten-Januar nehme ich natürlich zum Anlass, meine eigenen ,Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen. So tracke ich, was mir wichtig ist, wie 10-Finger-Schreiben üben, Spaziergang, Gymnastik. Mir fehlt das Lesen, also „Buch der Woche“ (Bodo Schäfer: Gesetze der Gewinner, Philipp J. Müller: Geld richtig), läuft. Den Success-Planer fülle ich täglich mehr oder weniger gut aus. Mir wird deutlich, dass ich an den Homeoffice-Tagen wieder zu meinen Zeitblöcken zurückkommen muss. Mir fehlen mitunter ganze Stunden. Insofern nutze ich den in halben Stunden organisierten Success Planer um zu notieren, was ich gemacht habe … Meinen 10-Finger-Schreiben-Kurs habe ich abgeschlossen und wende es jetzt konsequent an. Ja, es war mühsam, aber es hat sich gelohnt, und ich bin stolz, es endlich mal gemacht zu haben. Mein Mann hat jahrelang gestichelt und letztendlich habe ich mich von Jacky Vellguth von schriftsteller-werden.de herausfordern lassen. Mir geht es zunächst um Sicherheit, die Schnelligkeit folgt ja automatisch.

Marketing, Mein bestes Jahr 2024, neue Positionierung

Die #zeigwasdutust Challenge mit Dagmar Recklies hilft mir, wieder täglich auch auf Faceook zu sein und einige Kontakte wiederzubeleben. Susanne Pillokat-Tangen und Nicole Frenken laden zu „Mein bestes Jahr 2024“, ja, ich kenne sie seit den Anfängen 2016, das waren auch meine im Internet und Onlinebusiness-Suche. Ihnen verdanke ich die Fülle. Und noch immer habe ich kein Business daraus, entwickele aber stetig weiter:

Lebenshaus-„Architektin“ könnte meine passende Positionierung werden, damit wären niedrige Preise kein Thema mehr, endlich. Das vermüllte Lebenshaus, das Lebenshaus, das eher einer Ruine gleicht, der Einbrecher … und andere Denkspiele überfordern meine Buddy, mit der ich quasi täglich im Austausch stehe. Und ich begreife: Ich überfordere uns beide, und es nimmt uns beiden zu viel Zeit, meine Zielgruppe findet es nämlich gut und versteht es auf Anhieb. Also brauche ich ein anderes Umfeld, überhaupt mehr Umfeld. Ich bin also mutig und lade zu meinem 60. Anfang Februar ein und man will kommen. Aber NIX wird stattfinden, denn wir sind beide von einem üblen grippalen Infekt ausgeknockt. Wir verschieben auf den 61. meines Mannes im März und legen beides zusammen, mit der Leipziger Buchmesse haben wir ja dieses Jahr noch nichts zu tun. Dennoch ist es ein Jahrzehnte-währender Rhythmus: Verzichten, worauf ich mich gefreut habe, wird nicht … Cinderella ist mal wieder da und hat eben nur begrenzten Ausgang. Das nervt!

Krankheitswellen auch in Sarstedt bei Kurs-Familien und Schülern, das Singen wächst insofern auch nicht weiter. Dern Fülle-Treff kann ich auch noch nicht eröffnen. Schnuppergäste gibt es insofern auch kaum. Start der neuen Kurse ab dem 6. Februar also irgendwie wie nach einer tiefen Spalte. In der soll ja ein Trampolin stehen, über das ich dann hochspringen kann. Wollen wir es hoffen.

Maria Muse und Teddy Socke

Es gibt eine Lösung für das Hauptfiguren-Problem: Weg von Biene Beatrix und Maus Griseldis, hin zu der Figur, die die Kinder in meinen Stunden lieben: Teddy Socke, den ich in der Tante C.-Zeit für den Bildschirm erfunden habe, und der mir ansonsten auch bei manchen Liedern hilft, etwas zu zeigen. Aus der Geschichte mit den „verschwundenen Liederbüchern“ gibt es die Musikschulleiterin Maria Muse- bin das Ich !? Sie könnte aus der Stadt (Süderstedt) nach Bergheide fahren, wo Onkel Pauls Bauernhof und der Drei-Eulen-Wald sind, Teddy Socke im Gepäck. Habe bei Canva ein Design angelegt, wo ich schonmal sammle: Maria Muse trägt eine Baskenmütze, hat Fahrrad, Rucksack. Und einen Mann: Reinhard Muse. Die Menschen werden also wohl in die Romane aus Bergheide einwandern. Wer soll all das noch überblicken!? Aber vor allem: Was sollen die Kinder denn finden an den neuen Geschichten!? Auf jeden Fall wären dann die Kurse und das auch einzeln erhältliche Produkt „Familienmusik“ kongruent.

Ich bin getroffen …

Mein Haus wurde am 2.1.2024 von einer versprengten Rakete getroffen, eine Dachluke hat einen Riss. Das trifft mich. Zumal die Versicherung nicht zahlt. Insgesamt hat es wieder mal den Anschein, als sei der Januar wieder einmal „nur“ ein Vorbereitungsmonat, die Kälte und Krankheitswellen taten ihr Übriges für „wirklich anstrengend“.  Und traurig. Wann war ich glücklich? Wenn ich wieder so viel lernen konnte, Basteln, an meinen Sachen rumdenken konnte- wäre da nicht immer von: Jetzt aber! Mensch, Birgit, wird Zeit! Muss mal endlich losgehen! Worauf wartest du!? So viele Jahre! 2018 Übmentor, 2019 Übclub Orgel, 2022 Fülle-Sachbuch-Club und Fülle-Calls, seit Mitte 2023 gar nicht mehr, fehlt.  

Was mich im Februar 2024 erwartet:

Die Coaching-Offensive 7.0 mit Damian Richter. Ein stiller 60. Geburtstag. Start der neuen nappydancers-Kurse in Sarstedt. Am 24. Februar schließt mein drittes 12-Wochen-Jahr mit sehr guten Ergebnissen, das ist schon jetzt klar. Und der Lebenshaus-Kurs soll dann starten. Mit dir!? Schreib mir an birgitbrakebusch(a)gmx.de … Hoffentlich kann ich dann mein Walking-Pensum erhöhen, da war im Januar noch nicht viel los. Was hast du im Februar vor!?

Lieben Gruß von
Birgit
#lebensfreudemitmusik #lebendasduliebst #geschichtenmitbirgit

To-Want-Liste 1. Quartal 2024

Da mir die Liste bis Ende des Jahres 2023 tatsächlich so viel Schwung gegeben hat, will ich das fortführen. Hier also meine Ideen. Was hast du so vor? Kommentiere gern!

Orte, die ich im ersten Quartal besuchen möchte

  • Braunschweig, um den vergessenen Schirm von der Familienfeier abzuholen 😉
  • Caspar David Friedrich Ausstellung in Hamburg und die Tochter besuchen.
  • Mir Paderborn von meiner Buddy zeigen lassen.

Menschen, die ich im ersten Quartal treffeln möchte

  • Mir ist deutlich geworden, dass ich kein Umfeld habe, mit dem ich mich wöchtentlich austausche. Darum möchte ich die Augen aufhalten nach Möglichkeiten dazu, offline und online.
  • Darum bin ich auch mutig und lade zu meinem Spiele -Wochenende zum 60. Geburtstag Menschen ein, die ich schon länger besser kennenlernen möchte.
  • Die Verwandten in Braunschweig, die durch ihre tolle Feier dazu einen Startschuss gegeben haben.
  • meine Tochter und family in Hamburg.
  • meine Buddy Karla in Paderborn.

Dinge oder Tools, die ich im ersten Quartal lernen möchte

  • Ich wende das neu erlernte 10-Fingersystem dauerhaft an.
  • Ich löse mein ActiveCampaign-Problem, mache mich aber auf die Suche nach einer/einem Tech-VA.
  • Der oder die hilft mir dann auch, die Anbindung Digistore Wishlist und AC ans Laufen zu kriegen.
  • Die Budgetierung praktisch anwenden und den ersten Sinking Fund Hauskosten einrichten,
  • dazu Tagesgeldkonten eröffnen
  • alles Social Media Kanäle mit Impressum, Kategorien usw. versehen.
  • Instagram für ELOKADHU einrichten.
  • Weiterhin Excel als Haushaltbuch nutzen.

Dinge, die ich zuhause ändern möchte

  • in Vorbereitung auf meinen 60. Geburtstag habe ich einige Dinge vor wie: Weiße Kommode runterstellen, Bücher und Spiele aus dem Keller ins Wohnzimmer holen, den Vorflur entlasten von dem Kühlschrank aus der Musikschule, wohin damit?
  • Nachdem die kleinen Elemente der FlyLady-Methode so wunderbare Wirkung entfalten, möchte ich das 15-Minuten-Zonen-Putzen als nächstes etablieren.
  • Eine ähnliche Routine wie für den Haushalt möchte ich für den Garten entwickeln.
  • Auch im Winter müssen weiterhin der Efeu und die abgestorbenen Buchsbäume entsorgt werden.
  • Augen aufhalten nach einem Allround-Handwerker für Regenrinnenprobleme, Klappen in die Schonrsteine, Elektik.

Hobbies und Sportarten

  • auf dem Weg zum 10-km- Walken am 14.4.2024 (Hannover Marathon) muss die tägliche Strecke mal höher sein als 2 km 😉
  • tägliche Gymnaistik mit Gabi Fastner steht auf dem Programm. Nachdem die Schulterübungen so wunderbar funktionieren, will ich mal längere Videos beginnen …
  • ich habe schon meine erste Signatur für mein gekauftes normales Journal als Ergänzung gemacht und bastele jetzt regelmäßig auch für meinene „Mein-schönes-Leben“- Ordner. Zum Geburtstag wünsche ich mir da auch Material, obwohl das Tolle ja ist, dass man fürs Junk Journal machen schon so vieles da hat.
  • Wieder mehr sketchnoten und lettern.

Ziele für mein Business

  • #Lebensfreudemitmusik:
    Neue Vorschul-Kurse starten im Februar, jeweils fünf von sieben Plätzen mindestens belegen. Insofern das Schaufenster und die Internetpräsenz neu aufbauen.
  • #lebendasduliebst:
    Mein Ziel 2024 Sarstedt mit der Fülle fluten 😉, insofern den Fülle-Treff donnerstags starten. Den Kurs „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf!“ konzipieren und bewerben START 24.2.2024 und insofern das geschriebene Buch umstellen und ergänzen. Erscheinungsdatum?
    Online Sichtbarkeit gewinnen und Produktkäufe generieren – endlich ein Business daraus machen.
  • #geschichtenmitbirgit
    2024 ist zunächst ein Sachbuchjahr, aber es zieht mich auch wieder nach „Bergheide“. Ich will Roman 1 überarbeiten (Heldenreise? Hören, schmecken und Beschreibungen einfügen, Szenen nochmal unter die Lupe nehmen und hoffentlich noch mehr Wörter hinzufügen. Außerdem habe ich mich entschieden, dass die Nachtgäng (Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald) mein Projekt ist, da will ich weiter schreiben, konzipieren und in den Stunden mit den ab 3,5 jährigen einbringen. Weil es allen Freude macht. Im Oktober soll ein entsprechendes E-Book herauskommen.
  • GRUNDLAGEN: Ich will auf meinen Seiten ein anderes Theme, aber … (siehe Tech-VA).

Dinge und schöne Momente

  • ✅ Das Winterfest im TableTopTreff Hannover e.V. genießen.
  • Wieder vor Ort an der Schreibgruppe WOBBS teilnehmen.

Ich arbeite mit dieser Liste, sie wird also sicher ergänzt,… schau also gern mal wieder vorbei!

Birgit

Birgit und ihr Lebenshaus: Rückblick 2023

2023 war das Jahr, in dem ich mein Lebenshaus umgebaut und ausgebaut habe. Ich habe mir einen Überblick verschafft und weiß jetzt, wo Baustelle ist, und wie es werden soll. Ich habe erkannt, wo sich Lebensstaub abgesetzt hat, Nebelschwaden und bildlich gesprochen schlechte Gerüche durch mein Lebenshaus ziehen. Ich folge selbst für mein persönliches Leben hier dem von mir geprägten Lebenshaus-Ansatz:

Dein Leben ist wie ein Haus, in dem du dich rundum wohlfühlen willst. Dazu braucht es ein Makeover, eine Auffrischung, ein Umstyling – manchmal einen regelrechten Umbau. Das ist natürlich auch bei mir so. Was 2023 so passiert ist, darüber berichte ich im Rahmen der Aktion #Jahresrückblog2023 von Judith Peters.

Schlafzimmer- Ort der Ruhe, des Rhythmus

Ich habe meinen Rhythmus gefunden. „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus!“, war einer der ersten wichtigen Sätze, die zu mir kamen- und geblieben sind. Das war eine lange Reise. Von „sieben Tagen die Woche arbeiten“ zu einem Rhythmus, in dem alles, was mir wichtig ist, seinen Platz gefunden hat. Und ich Frieden darüber habe. Elemente, die sich etabliert und geholfen haben, sind zum Beispiel meine Benennungen der Wochentage, über die ich dir hier erzähle. Natürlich ist an diesem Ort auch die Liebe meines Lebens- und wir haben als 60jährige ein Beziehungs-Baby bekommen, das sich seit 2013 entwickelt hat. Mehr im Spielzimmer.

Badezimmer, Fitnessraum, Sauna …

Der körperliche Bereich hat sich weiter verbessert, Bewegung an der frischen Luft und die täglichen Übungen mit Gabi Fastner haben Einzug gehalten in mein Leben. Meine gesundheitlichen Werte haben sich weiter verbessert. Damit ist eine erste kleine(!) Basis geschaffen, um andere Wünsche, wie die nach Wanderungen, zu erfüllen. Ich habe mich zu, 10km-Walking beim Hannover-Marathon angemeldet, um ein Ziel zu haben. Im Sommer will ich endlich schwimmen und kraulen lernen!

Kinderzimmer

Kinder sind durch meine Musikschule in meinem Leben. Ihr Lachen, die durch die Musikstunden gestärkte Bindung durch das gemeinsame Erleben, ihre Entwicklung zu begleiten, das ist meine wöchentliche Freude. Ich möchte niemals ohne sein und merke schon nach einer Woche, dass ich Entzug habe.
Ich freue mich sehr, dass ich zuhause neue Nachbarn gekommen habe mit drei kleinen Mädchen. Mehr Leben, nicht mehr nur Stille. So schön. Und meinen Bonus-Enkel durfte ich 2023 auch endlich kennenlernen. Wenn auch durch die Entfernung kein regelmäßiger Kontakt möglich ist, ist das doch ein großer Schatz in meinem Leben. Ebenso wie meine erwachsenen (Stief-)Kinder.

Wohnzimmer

Unser „Soziales Leben“ hat sich gefestigt und erweitert. Neben Highlights, wo der Freundeskreis sich trifft, wie an meinem Geburtstag, an dem das Haus voll war mit den verschiedenen Gruppen, die sich endlich einmal live trafen, gibt es eine neue Konstante: Den TableTopTreff Hannover e.V. (3TH), wo wir seit Mai ordentliche Mitglieder sind. Dort treffen wir entspannte Spieler allen Alters, und die Termine dort geben dem Monat weitere Struktur.
Für mich ist das Auf-dem-Weg-Sein mit meiner Buddy Karla Krieger wichtig. Sie hat mir im Herbst 2022 den Begriff Übeglück-Prinzip geschenkt, der in diesem Jahr mit Inhalt gefüllt wurde. Der Austausch mit meinen Freundinnen Heike, Dayanera und meiner Tochter Johanna sind sehr wertvoll.

Arbeitszimmer

Dieser Bereich erfuhr durch das konstante Nachbohren von Dagmar Recklies und „das Leben“ eine Umwandlung und Schärfung. Es gab natürlich viele Ansätze und das Gefühl, durch Milchglas schon erahnen zu können, was werden und sein soll. Und eines Tages war es da. Ursächlich Mike Michalowicz mit „Clockwork“ und der Frage nach der ‚QueenBeeRole‘, der Rolle der Bienenkönigin in meinem entstehenden Unternehmen. Es war klar, dass es die Musikschule gibt und Lebendasduliebst. Das Schreiben irrlichterte herum, und dann auch noch in drei Genres: Sachbuch, Kindergeschichten und seit 2022 zusätzlich Roman. Dann wurde klar, dass das Schreiben essentiell ist, die Essenz davon, die ‚QueenBeeRole‘. Also brauchte das einen Namen: #geschichtenmitbirgit. Und damit gab ich mir auch die Erlaubnis, das zu tun, dem Zeit-Raum einzuräumen.

Die „Gutshof-Geschichten mit der Honigbiene Beatrix“ und „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald mit der Nachtgäng“ haben ihre Verortung in der Familienmusik, also bei #lebensfreudemitmusik.Das ist derKursbereich der Vorschule und Online-Mediathek on Demand 24/7.
Die Sachbücher gehören zu #lebendasduliebst und sind auch Material der dortigen Kurse. Die „Geschichten aus Bergheide“ wiederum erzählen in Romanform unterhaltsam von Menschen, die viel von ihrem Lebendassielieben suchen – und darum auch finden.

Das Schreiben fand also nun einen festen Platz, von „ich könnte mal“ wurde es zu einer geliebten Routine. Ich lernte, dass 1.500 Wörter täglich schreiben, für mich entspannt möglich ist. Jetzt im Winterhalbjahr jeden Morgen beim ersten Kaffee. Und so schrieb ich im November 50.000 Wörter allein mit zwei Sachbüchern und ‚gewann‘ meinen ersten „NaNoWriMo“, auch wenn ich das „Novel“ im Namen nicht erfüllte. Möglich wurde es durch einen Satz: „Was wäre, wenn es möglich wäre, an den terminfreien vier Tagen noch je 5k draufzupacken!?! Es war möglich- und ich war schon am 27.11. fertig. 2024 wird es extrem wichtig sein, etwas von alldem endlich sichtbar zu machen, zu veröffentlichen!!!

Kreativraum

Hier ist auch das Schreiben zuhause, ein höchst kreativer Prozess wie früher das Komponieren. Journaling und Moodboards-Erstellen für meine Kindergeschichten sind Momente dieses Jahres, an die ich mich intensiv erinnere. Kreativität ist einer meiner drei Herzenswerte. Er soll auch bei #lebendasduliebst mehr Platz finden: In der Idee und Ausgestaltung des Lebenshauses, in dem „Mein schönes Leben“-Ordner und was noch?!? In den Kursen ab 3,5 Jahren #lebensfreudemitmusik haben kleine Aktionen in die Stunden Einzug gehalten. Gerade tüftele ich an einem Bild, das nach und nach in den Stunden zusammengesetzt wird, und das die Nachtgäng vor den Augen der Kinder sein, ihnen aber doch Freiraum lässt für die eigene Fantasie. Das ist eine Herausforderung für mich: Die Frau, die mit 6 Jahren zum ersten Mal einen Stift in der Hand gehabt hat. Auch das Kritzeln, Sketchnoten soll mehr Umfang in meinem Leben einnehmen. Und ich bin auf dem Weg zu einem ‚echten‘ Hobby, dem Junk Journal. Aber ich habe dieses Jahr auch mehrere Schals in Kombi gestrickt und gehäkelt.

Spielzimmer

Neben dem, dass wir mit Freunden und Bekannten regelmäßig Brettspielen, haben wir seit 2013 beim Schwimmen übern den Dankernsee Raumstation ELOKADHU erfunden. Es kam immer wieder vor in unserem Leben. Durch Corona nahm es Fahrt auf. Unsere Spielfreunde fanden sich 2022 zu Testspielen bereit und dann beschenkte uns Hartmut Lipp mit der Idee, ein dreistöckiges Raumschiff daraus zu machen. Im Januar 2023 fuhr der zerlegte Prototyp nach Regensburg zum Neffen, von da an war das Ganze nicht mehr aufzuhalten. Mut gehörte dazu. Unser 11-jähriges feierten mein Tilman und ich auf dem Spieleautoren-Tag in der Lokhalle in Göttingen. Und lernten dort Andreas Steding kennen, den wir dann auf der Spiel-Essen im Oktober wiedertrafen. Unser Beziehungs-Baby macht leuchtende Augen, ob es auch erscheint, ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar.

Hauswirtschafts-Raum und Garten

Haus und Garten ächzen immer noch unter Altlasten der Nicht-Beachtung. Aus Trauer über das so ganz anders als gedacht verlaufene Ende der Familienzeit und Überlastung durch das große Haus der Musikschule 2015 – 2021. Ein Glaubenssatz fiel: „Ohne Auto kann man ja keinen Grünschnitt wegbringen!“ Doch! Ein Lob auf die Öffis in Hannover: Mit Straßenbahn und Bus geht es schnell zum Recyclinghof und zurück, so dass das an einem Arbeitstag gut zu schaffen ist. Ich nenne es „Frühsport“. Die angelegten Gemüsebeete darben vor sich hin. Überall wuchert Giersch, Nussbäume und Efeu. Die Buchsbaum-Leichen recken ihr Geäst anklangend in den Himmel. Hinterm Haus gab es immerhin Kürbisse und Bohnen, ein paar Zucchini. Lediglich auf der Terrasse gediehen die Tomaten, Gurken, Buschbohnen und Kräuter. Das Gesummse der Wildbienen an den beiden Häusern erfreuen mich. Es gab drei neue Arten wie die „Schlanke Lehmwespe“, und im Garten wurden in zwei Bruten drei Amselküken aufgezogen. Die Familie ist jetzt im Winter auch täglich in meinem Garten, um die Beeren am Ilex zu naschen. Fledermaus-Gucken gab es zum Glück auch wieder, diese hatte einen extrem wilden Flugstil. „Ich liebe es in und mit der Natur zu leben.“, ist ein Satz, den ich noch mehr mit Leben füllen möchte.  

Reichtums-Raum

Allem, dem du Raum gibst (also Zeit-Raum) kann wachsen. Das andere gedeiht nicht. So ist das. Das gilt für mich in diesem Bereich. Das Ziel 2023 „komplette Übersicht über unsere Finanzen“ gewinnen. Hm, siebzig Prozent würde ich sagen. Glaubenssätze tanzen hier noch immer fröhlich Samba, aber das nützt ihnen nichts mehr. Wir sind auf dem Weg zu einer gemeinsamen Tasche, nicht mehr rechte und linke Tasche. Habe mich in Excel eingearbeitet, die Umschlagmethode begonnen und mein Finanzjournal mit einem alten Spielplan von ELOKADHU aufgepeppt. „Geld richtig“ von Philipp J. Müller lesen und umsetzen – und so schnell wie möglich in die Akademie. Die Schritte sind klar. Das wird DAS Thema 2024. Mehr Einnahmen habe ich in Sarstedt generiert- auch das darf weitergehen. Ich werde berichten.

Loslassen

.. der MusikWerkstatt Sarstedt. Durch den plötzlichen Weggang aus privaten Gründen meiner Klavierkollegin und dem damit verbundenen Verlust des Klavierraums, bin ich seit Sommer allein. Und fand den Mut, nun auch allein sein zu wollen. Mit meinen drei Hashtags an die Öffentlichkeit zu gehen. Fühlt sich gut an. Mein Sohn Simon hängt an dem MusikWerkstatt-Thema und hat es für sich und die beiden Kollegen übernommen. So hat jeder, was er will. Fein.

Sichtbarkeit

In KW 12 habe ich meinen Youtube-Kanal begonnen und zum jetzigen Zeitpunkt fünfzig Videos veröffentlicht. Auch Instagram habe ich regelmäßig beschickt, Mentions gelernt und vieles mehr… to be continued. Es gibt nochmal neue, grundlegende Überlegungen durch das Kennenlernen von twitch.tv und Patreon, wie das Ganze praktisch aufzustellen sei. Einen eigenen Mitgliederbereich habe ich ja schon gebaut. Das Erscheinen des „Lebenshaus“-Sachbuchs und des damit verbundenen Kurses sind die wichtigsten Maßnahmen. Für all das muss ich wiederum investieren: Zeit, Geld, Kraft.

Instant Change

… hat in meinem Leben täglich stattgefunden. Insbesondere, dass ich die Spiel-Essen so gut überstanden habe, habe ich der morgendlichen Anwendung in der S-Bahn zu verdanken. Dass ich den ungebetenen Gast zuvor ohne Aufregung habe machen lassen (er zog nämlich ohne Beute ab), und es auch im Nachgang keine Beeinträchtigungen gab, habe ich auch Instant Change zu verdanken. Mit der Instant Change Systemic habe ich meine Ausmistaktionen unterstützt. Umso unverständlicher, dass ich das anderen Menschen nicht angeboten habe. Das ändert sich jetzt. Versprochen.

Wodurch bin ich insgesamt soviel schneller weitergekommen?

Durch das angewandte 12-Wochen-Jahr, siehe hier. Darum wird es auch die Anregung in meinen Programmen geben, das selbst auszuprobieren. Ebenso wie die von mit im November entdeckte Flylady-Methode. Die unperfekt für durchaus perfektere Zustände als zuvor sorgt. Katalysatoren waren die Lose-Ende-Liste aus dem Ordnungs-Oktober im Fülle-Club und die To-Want-Liste von Judith Peters. Richtige Herausforderungen, durch die hindurchzugehen aber so viel Freiheit gebracht hat.

Fazit:

Ich habe mehr von dem bestimmt, was geschieht, die Grundmelodie darunter. Auf das, was Heftiges passierte, habe ich anders reagiert. So dass Gutes daraus geworden ist (siehe hier). Mehr mein Lebenshaus. Weil ich weiter an meinem Fundament baue. Willst du das auch? Dann komm doch in meinen Newsletter, dort erfährst du alles über das Erscheinen der Bücher und den Beginn der Kurse dazu.

Was wird 2024?

2024 hat für mich mit dem Dezember schon begonnen. Denn ich arbeite ja mit der Pufferzeit und bin gern meiner Zeit voraus. Für mich hat ein neues 12-Wochen-Jahr begonnen. Ich bin positiv gestimmt. Es ist viel zu tun. Ich packe es an, weiterhin entspannt und stetig. Schritt für Schritt. Du auch?

Mein Motto 2024: „Auf meinem Erfolgsweg – ich bin es mir wert.“

Welches ist deins? Kommentiere gern!

Das würde freuen
die lebensglückliche Birgit

Rückblick Oktober 2023

Der Oktober begann mit DEM Highlight des Jahres: Wir stellen unser Spiel „Raumstation ELOKADHU“ auf der Messe in Essen vor. Was für ein Erlebnis: Die Messe selbst, der Besuch bei Schwager und Frau, der Nahverkehr im Ruhrpott- oft gehört, nicht untertrieben.
Nein, wir haben keinen Verlag gefunden. Aber viele wertvolle Kontakte geknüpft, interessante Menschen getroffen, leuchtende Augen gesehen bei der Erklärung unseres Spiels. Kaufangebote konnten wir schweren Herzens nicht bedienen. Trafen Menschen, die nur ein paar Straßen weiter weg wohnen, statt in Hannover in Essen. Besonders gefreut hat uns die große Unterstützung unserer Brettspiel- und Schreibgruppen-Freunde, auch Besuche am Stand von Mitgliedern unseres 3TH. Und Andreas Steding kam vorbei. Ein Eindruck von der Messe hier. Einen Eindruck von ELOKADHU hier. Und der ausführliche Bericht hier. Besonders dankbar sind wir dafür, dass wir alles gut überstanden haben, und für die Vertiefung unserer Ehe, die dieses gemeinsame Erreichen des Meilensteines bedeutet.

Der Ordnungs-Oktober 2023

… machte natürlich auch einiges mit mir. Denn im Fülle-Club geht es nicht um abgehobenes Wissen. Nein, auch ich lasse mich herausfordern. Meine Lose-Enden-Liste tat weh. Stürzte mich in eine Krise. Und als ich mich da rausgearbeitet hatte, kam Judith Peters mit ihrem Blogtober-Fest und der To-Want-Liste, die mir ein paar Stunden heftigste Krise bescherte. Aber ich weiß, was ich auch lehre: Was dich triggert, da liegen am meisten Schätze für dich versteckt. Also habe ich mich nicht gedrückt, sondern bin gestartet- durchaus mit Bauchschmerzen. Aber es ist etwas Erstaunliches passiert:

Die Lose-Enden- Liste zusammen mit der To-Want-Liste hat regelrechte Sprengkraft entfaltet: Ich ertappe mich auf einmal dabei, dass ich mal nach Unterkünften für den Städtetrip zu meinem 60. Geburtstag schaue, einen günstigen Laptop-Tisch bestelle zur Verbesserung meiner Wirbelsäulen-Problematik und anderes mehr, auf das ich einfach nicht gekommen war. Lose Enden werden nahezu täglich erledigt. Und die sind natürlich auch ein Tropfen auf den heißen Stein – wie immer. Denn nun wandern immer mehr Punkte auf die LEL. Denn ich nehme wahr. Tut auch weh. Aber: Erreichtes wertschätzen, abhaken, tut gut. Und die sonstige Planung läuft ja weiter.

Erreichte Meilensteine

  • Spiel Essen
  • Die ersten drei Geschichten der „Honigbiene Beatrix“, also der seit Jahren angedachten Neuaufstellung der Biene Beatrix sind geschrieben, für die Familienmusik eingesprochen und bebildert worden. Die Familienmusik ist ein Extra-Mitgliederbereich für meine Kurs-Familien in Sarstedt.
  • 1. FamilienFREUtag online mit einer neuen Geschichte von Eule Leonie, insofern „Weiterentwicklung der Nachgäng aus dem „Drei-Eulen-Wald“ vorangetrieben.
  • Das vor einem Jahr in zwei (oder drei?) Fassungen geschriebene Sachbuch „Schluss mit Perfektionismus – werde übeglücklich!“ hat sich auf die Agenda meiner 12 Tage FLEXTIME Oktober gesetzt und brachte ein trello-Board mit, von Grund auf neu. Nicht zurückgeschaut, nur nach vorn.
    Teil 1 (Schwächen eingestehen) und Teil 2 (Stärken anerkennen) sind geschrieben (Rohfassung), Teil 3 (Werde übeglücklich!) steht bevor. Stand ca. 7.000 Wörter.
  • Immer mehr dahinein wachsen in Sarstedt nun einfach ICH zu sein mit #lebensfreudmitmusik, #lebendasduliebst und #geschichtenmitbirgit. Was sich in weiterer Schaufenster-Gestaltung ausdrückt und stetiger Verbesserung in Unterrichtsraum und Materiallager. #lovemyjob.

Was sonst noch so los war

  • Ich habe den nächtlichen Besuch/er am 28.9.2023 gut verkraftet und fühle mich nach wie vor wohl in meinem Haus.
  • Unsere Nachbarin hat sich nach 26 Jahren ins Altenteil verabschiedet. Wir bekommen eine junge Familie mit drei Mädchen.
  • Unzufrieden bin ich weiterhin mit den Themen Finanzen und Garten, weil da nix Wesentliches passieren konnte. Ändert sich.
  • Ebenso immer noch nicht gestartet mit dem Club von Kathrin Hill Stichwort: Weniger Fortbildungszeit CHECK, mehr Umsetzungszeit NÖ.
  • Zeit in der Natur, geht so. Freude auf jeden Fall an der Terrasse mit Kräutern, Bohnen, Tomaten, Salat – und dem Beobachten der Mondfinsternis.
  • In meiner jetzigen FLEXTIME gab es einen Arche-Nova-Spieltag und eine Kuchenschlacht. Herrlich.
  • Viele schöne Lesezeiten mit den Romanen von Jaqueline Vellguth (12 Bücher in 12 Monaten), der Frau, wo ich auf Twitch sonntags um 20 Uhr begeistert dabei bin. So ein tolles Angebot! (Der Kanal ist schriftsteller-werden).
  • Unsere Schreibfreundin Jennifer Albrecht hat ihren Debütroman „Revolver im Strumpfband“ veröffentlich. Gern denken wir an den „Ofen-an-und-Schreibtag“ vor einem Jahr zurück, mit dem wir sie ermutigen wollten – und uns auch.

Was mich im November erwartet

Start des WINTERSEMESTERS in Sarstedt mit neuen Kursen:
MI 18:45 Uhr Einfach Singen!
Do 17:30 Uhr Weihnachtslieder-Flöten
Do 18:45 Uhr Fülle-Treff

Der NEUSTART-November, den ich wie immer mitmache!

Der NaNoWriMo kurz NANO. Mein Problem, bzw. meine Liste

  • Sachbuch fertigschreiben. Wissen, dass es eine zu überarbeitende Rohfassung ist.
  • Roman 1 inhaltlich und stilistisch überarbeiten (Szenen: Konflikte und mehr Fühlbares, manche kurze Beschreibung dessen, was ich in meinem Kopf sehe.)
  • Insofern Roman 2 und 3 anschauen und anders Plotten (oder so, keine Ahnung!)
  • Insofern eher wenig neu schreiben, aber wer weiß!?

Wie war dein Oktober!? Kommentiere gern!
Birgit

Die individuelle Lebensreise

Die Stille der Sommerferien ist geräuschvoller Betriebsamkeit gewichen. In Nachbarsgarten dröhnt der Rasenmäher des Gartenbaubetriebs, zwei Straßen weiter finden Arbeiten am Asphalt statt. Der Alteisen-Transporter beschallt beim Durchfahren das Quartier. Zwei Schulklassen gehen laut schnatternd zur Straßenbahn. Die fröhlichen Kinderstimmen sorgen dafür, dass mir ohne Vorwarnung die Tränen in die Augen schießen. Ich erinnere mich an meine Zeit als Mama. Vermisse meine nun erwachsenen Kinder. Und einen Augenblick lang sehne ich mich nach so viel Vorgegebenem, was zu erfüllen war, an dem ich mich rieb und es ablehnte, ja. Aber es gab auch einen festen Rahmen. Und die Freiheit der Gestaltung, die ich nun habe und so sehr liebe, erscheint mir für einen Moment wie eine große Last.

Ich verstehe, wie es meinen Kundinnen geht, denen es inmitten des fordernden Alltags so schwerfällt, neue Denk- und Handlungsweisen überhaupt entwickeln zu wollen. Weil sie denken, dass sie dafür zusätzliche Kraft aufwenden müssten. Wie ging mir das ‚damals‘? Ich kannte kein System, leider. Aber meine gut funktionierende Intuition brachte mich doch zu manchen neu einzuübenden Handlungsweisen:

Dieses dunkelblaue Gefühl „Etwas stimmt nicht!“ wurde von mir mit Aufmerksamkeit bedacht. Wahrnehmen, was ist! So zog ich mich zurück und sortierte schriftlich, was mir auffiel. Und fand daraus bestimmte Forderungen an Veränderung. So kam ich völlig selbstständig auf meine Pufferzeit: Bei Terminen bei Ärzten, zu Therapien (von denen es ja reichlich gab bei meinem Rollstuhlkind und den anderen dreien) eine Viertelstunde früher losfahren. Falls dann noch jemand die Windel voll hat, das Lieblings-Stofftier suchen muss, ohne dass es keinesfalls losgehen kann, wiedermal für meinen VW-Bus nicht sofort ein geeigneter Parkplatz zu finden ist – wir hatten noch Zeit. Entspannte Eltern haben entspannte Kinder. Und mitunter konnten wir sogar vor der Krankengymnastik, Logopädie oder Ergotherapie noch im SPZ Hannover rutschen, herrlich. Ja, es war immer noch anstrengend, aber weniger. Und manchmal einfach schön.

Ebenso gab es naturgemäß viele Veränderungen im Bereich Haushalt, Essenszubereitung. Im Grunde habe ich damals exemplarisch den Wert von Entscheidungen gelernt. Eine davon: „Ich will keinen Preis gewinnen für meine Wäsche im Schrank!“ Die Mehrarbeit steht in keinem Verhältnis. So entwickelte ich weit vor Marie Kondo ein weitaus simpleres Konzept, das für mich auch heute noch wunderbar funktioniert.

Wachstum und Entwicklung war mit dem Wachstum und der Entwicklung der Kinder auch für mich die Devise. Die Sehnsucht nach meiner Musik und die Notwendigkeit für zusätzliche Einnahmen im eng gesteckten Rahmen der höchsten Pflegestufe meines Sohnes, brachten mich zu durchaus innovativen Lösungen. Indem ich auf meine Impulse hörte, schuf ich so die Biene Beatrix, die nun 15 Jahre später, eine Neufassung erfährt. Alles wandelt sich. Nichts muss so bleiben wie es ist. Das kann auch beängstigend sein. Wer möchte schon so viel Geduld aufbringen!?

Diese Rückbezüge spielen auch in meiner Arbeit mit Kundinnen eine Rolle: Was hat schon einmal Freude bereitet, sich gut angefühlt. Was hast du immer so gern gemacht? Was hat gut funktioniert? Und warum? Das eigene Leben ist ein großer Schatz, aus dem du dich bedienen kannst. Auch dein inneres Wissen, dein inneres Internet funktioniert einwandfrei, wenn du es ein wenig schulst. Du hast alles bei dir, um deine individuelle Lebensreise zu gestalten. Kreativ, bunt, fröhlich, in Frieden und Freude. Wenn ich dir dabei Begleiterin sein darf, schreib mir (birgitbrakebusch(at)gmx.de).

Den September haben wir zum SINN-September erklärt. Wir machen uns auf die Suche nach Puzzlesteinen unserer großen Lebensvision, dem Ziel deiner individuellen Lebensreise. Das tun wir mit Blogartikeln, kurzen Youtube-Videos, Fülle-Calls per Zoom und anderen Aktionen. Wenn du nichts davon verpassen möchtest, melde dich doch gern unten zum Newletter an!

Hab es schön! Das wünscht dir
Birgit #lebendasduliebst #lebensfreudemitmusik #geschichtenmitbirgit

Rückblick Juli 2023

Die erste kostenfreie „Alles zu viel!“-Challenge

Bei Christian Rieken von Humanessence habe ich nochmal den Aufbau und die Voraussetzungen einer Challenge studiert und dann umgesetzt. Eine Masterclass „Wie du dein „Alles zu viel!“ entspannt meisterst!“, eine Einladung auf die „Traum-Zeitinsel“, der bewährte „Lebenshaus-Workshop“ und zum Abschluss das Thema „Keine Energie für nix!“ brachten kleine wirksame Veränderungen, die mitunter erstaunlich sind. Diese kostenlose Challenge wird es wieder geben. Mir dir? Dann trag dich gern unten in den Newsletter ein!

Sommerpause- „Liste“

Schon eine gute Gewohnheit: Überlegen, was mir in meiner Sommerpause wichtig ist. Und da sich das für drei Wochen nicht lohnt, habe ich „Sommer“ bis in den September hinein definiert. Und die bewährte Form der „Tropfen“ gewählt. Von Spielen wird das Material so geliefert, dass man es aus einer Pappe herausdrücken kann. Übrig bleibt die Pappe. Manche wertschätze ich als Schablone, so auch diese. Allein das Anlegen (Überlegen, Definieren, Kreise malen) ist meditativ und hilft mir, zu mir zu kommen. Jetzt, Anfang August, bin ich doch erstaunt, wieviel doch davon schon ausgemalt ist: Garten- und See-/Wald-Zeit ist gut gefüllt, ebenso Freunde treffen, aber auch Lesezeit und die so dringend nötige Visionsarbeit. Mir fällt immer auf, dass ich mit diesem Tracker dann mehr Gelegenheiten ergreife, wenn sie sich ergeben, weil ich mich darauf freue, das entsprechende Feld auszumalen. Diese Herangehensweise gehört also in die Abteilung „Have-Done“-Liste, wo ich eintrage, nachdem (!) es passiert ist. Sie ist der Üb-Kette eng verwandt.

Ein besonderes Erlebnis war der Besuch in Hamburg bei meiner Tochter und ihrem Schatz, wo wir nun endlich live und in Farbe unseren Bonus-Enkel gesehen haben. Das Kennenlernen war unaufgeregt und positiv. Mal sehen, wie alles so weitergeht. Das Deutschland-Ticket macht da ja vieles möglich. Bogendachhäuser ist ein Wort, das ich dabei gelernt habe. Mei, sind die hübsch!

Zwei Wochen arbeiten, zwei Wochen „frei“

Ja „frei“ ist relativ, da ich zwei Tage in Sarstedt war wegen dem Sperrmüll. Habe das Beste daraus gemacht und mich verabredet, aber auch weiter den Klavierraum leergeräumt und die neue Ordnung etabliert. Tut immer gut. Außerdem haben unsere Engel den Kühlschrank und einige Kleinigkeiten nach Hannover transportiert, das hat auch sehr geholfen. Trotzdem haben die zwei Tage die ohnehin schwierige Erholung gestört. Die zwei Wochen war ich einfach nur müde, morgens lange geschlafen, ab Nachmittag/frühen Abend wieder müde. Es sei denn, es ist „Fülle-Call“. Daran merke ich immer, wie sehr ich diese Arbeit liebe.

Zeit für Kreativität

Begonnen hatte meine Pause mit einem Einkauf bei den Läden, wo man günstig Mengen an Washi-Tape, Aufklebern, Designpapier (letzteres neu für mich) bekommt. Entsprechend Kreativitäts-Anfall: Mit schon Vorhandenem hatte ich das Bedürfnis einerseits die Geschichten der Honigbiene Beatrix zu visualisieren, sowie die der „Nachtgäng“ im Drei-Eulen-Wald. Viele der Geschichten gibt es schon. Die Biene muss neu aufgestellt werden- und da tue ich mich so unerwartet schwer. Aber wenn ich diese Doppelseiten sehe, und die Hand darauflege, durchströmt mich ein warmes, liebevolles Empfinden – und eine große Zuversicht. Die Figuren gibt es seit 2008, in den Coroni- Jahren sind einige der „Nachtgäng“ noch dazu gekommen. Aber auch der „Drei-Eulen-Wald“ existiert schon seit 2010.

#zeitdieduliebst

Für den Sommer ist auch mein Projekt „Julia Cameron“ wieder aktiv. Letzten Sommer haben wir 12 Wochen „Der Weg des Künstlers“ besprochen. Ich fand in meinem Bücherregal „Den Weg des Künstlers weitergehen“, ebenfalls 12 Wochen, das mich nun die vierte Woche begleitet und inspiriert. 2024 soll es der „Listening path“ sein, der auch in meinem Regal schlummert. Um Mitstreiter für das Journaling zu finden, habe ich einfach eine kostenfreie Whatsapp-Gruppe gegründet. Und eines Morgens beschlossen, dass sie #zeitdieduliebst heißen soll. Es ist mir so wichtig, dass du dir Zeit für dich nimmst, wie immer du das tust. Ich gebe etwas in die Gruppe, wenn ich etwas mitzuteilen habe. Es gibt entsprechend auch mal ein Angebot. Ist das was für dich? Schreib mir gern an 016 33 77 14 00. War mein Journaling zunächst mal eher ein Morgen-Absatz, so ist mittlerweile doch eine Seite daraus geworden in meinem Notizbuch mit sehr schmalen Linien, ein Geschenk einer Schreibfreundin.

Schreib- und Spielfreu(n)de

… sind extrem wichtig für mich. Da habe ich auf Instagram auch neue Autor*innen entdeckt und Bücher- Gestalter aller Art, schreibe sonntags um 20 Uhr auf twitch bei „schriftstellerwerden“ mit. Und habe an der Online-Schreibgruppe WOBBS teilgenommen und mich mit einer Schreibfreundin auch zum Quatschen per Zoom verabredet. Hatte nix zum Vorlesen, sondern jede Menge Klagen darüber, dass ich meine „Stimme“ für die Kinder-Geschichten nicht finde. Zum Glück hat sie einen frisch lektorierten Roman, da ging der Gesprächsstoff nicht aus.

Das Thema in ALLEM

Wie soll ich sagen?
Geduld? Beständigkeit? Kleine Schritte?
Manchmal die Faust auf den Tisch donnern wollen?

Früher kam ich mir komisch vor, wenn ich noch eine Runde Mindset-Arbeit, Ziele (welche und wie denn nun) sichtbar machen? Was will ich denn nun wirklich- verdammt nochmal!? Warum ist das so schwer!?

Ist es. Nicht nur meinen Kunden geht es so … Aber immer wieder komme ich intuitiv an eine neue Herangehensweise, die für mich Kreative funktioniert. Und dann kommt sie in meinen Methodenkoffer- für meine Kund*innen 😇. Das Lebensprinzip „Wachstum und Entwicklung“ ist auch bei mir in vollem Gange.

Geduld trägt Früchte

So habe ich meine drei Hashtags gefunden und habe begonnen, sie auszugestalten,
danke an @Dagmar Recklies
#lebensfreudemitmusik
#lebendasduliebst
#geschichtenmitbirgit

Ebenso gefunden: Die Klarheit über das Übeglück-Prinzip und insofern auch die Struktur für das Sachbuch – eeendlich (habe es letztes Jahr zwei- oder dreimal geschrieben- und fand es Grütze, obwohl jeder Satz stimmt). Nun hoffe ich, dass es flutscht. Stay tuned. 🍀

Habe ich für Lebendasduliebst jetzt Marketing und Abläufe klar, nämlich vereinfacht. Einfachheit ist King – oder Queen. 👑 Damit die Wirksamkeit nun passiert. Danke an @Sebastian Fiddicke

Was sonst noch war?

Fledermaus gucken, unser Spiel „Elokadhu“ mit Freude spielen auch im TableTopTreff Hannover e.V., Hummeln und Bienen bestaunen an Zucchini, Gurken, Bohnen, Tomaten. Wieder viel zu spät mit dem Aussäen und -Pflanzen gewesen sein, also mit etwas, das mir wichtig ist. Und vorgenommen, den Aussaatkalender vom Gemüsekiosk 2024 zu kaufen. Außerdem sind diese Eulen in meinen Haushalt eingezogen, danke @Denise Schäricke.

Ausblick auf August

Mein Jüngster macht Examen an der MHH, Mutter fiebert mit und freut sich mit, dass er schon einen Arbeitsplatz hat.

Kursstart der nappydancers® und des Trommelkurses, des regelmäßigen Unterrichts als Vorarbeiten für die Schreibwoche Ende August/Anfang September.

HannoverCon in unserm Haus mit Spielfreunden aus WOBBS …

Vorbereitungen auf die „Spiel Essen“ , viele Arbeiten in Garten und Haus … hoffentlich ein weiterer Mieter.

Und der Affirmationen-August geht weiter… Youtube und im Fülle-Club, der dann auch wieder bald seine Tore öffnet. Hast du eine Lieblings-Affirmation? Kommentiere gern!­­­­­­

Das würde freuen
Birgit von #Lebendasduliebst