Maximal verlangsamt und doch voran gekommen: Rückblick Oktober 2025

Ein Krisenmonat mit doch erstaunlichen Ergebnissen, bin eine Menge sortierter wieder herausgekommen und habe doch viel Schönes erlebt.

Maximal verlangsamt

Im September und Oktober war ich insgesamt 5 Woche krank oder angeschlagen. Man möchte das gar nicht öffentlich schreiben, aber es ist ja nun einmal eine Realität. Ich war dieses Jahr sehr gesund. Ein Teil von mir weiß seit ich Kinder hatte, dass auf ein diesbezüglich gutes Jahr ein nicht so gutes folgen muss. Denn man muss ja auch wieder immun werden wegen der aktuellen Keime. Und die sind ziemlich krass, was man rundum hört. Als Musikschullehrerin arbeite ich ja mit kleinen Kindern. Die haben immer noch etwas oder entwickeln gerade wieder etwas, das ist normal und ich sage immer: „Keine Sorge, ich brauche Training!“ (Straßen-)Bahn fahre ich auch, also …

Als Selbstständige kann ich aber nicht einfach so krank sein, ich gefährde meine Werte (Zuverlässigkeit) und die Beziehung zu meinen Schülerfamilien und die Motivation, wenn wir uns so abwechseln, dass wir uns einen Monat nicht sehen ☹. Außerdem habe ich Entzug, denn ich vermisse „meine“ Leute. Und das geht mir auf den Selbstwert. Präsent bin ich auch nicht, was für die Schülergewinnung eine Katastrophe ist. Und die Musikschule ist, was die Kurse angeht nur zu 50% gefüllt, und auch der ein oder andere Klavierschüler darf noch frei gewordene Zeitslots zufriedener Kunden wieder belegen.

Zusammen mit der Medikamenten-Umstellung macht mir das wirklich Sorgen. Es gibt keine Vorschläge aus der Schulmedizin, nur vielleicht noch eine Tablette. Das muss doch anders gehen!! Da kam ZINZINO. Der Bluttest erwartungsgemäß niederschmetternd. Und der Entschluss: Jetzt tue ich was für mich. In einem halben Jahr wird man sehen …

Gute Gewohnheiten weiter pflegen.

Mit Alltagsbewegung 420 km bis Jahresende erreichen, das ist so ein Beispiel dafür, dass ich mich anderweitig eben NICHT verrückt mache. Ich hätte mir jetzt ausrechnen können, wie viel mir schon fehlt. Stattdessen habe ich den Faden wieder aufgenommen, als es möglich war. Denn die Fitnessuhr hat Erstaundliches zutage gefördert. Selbst wenn ich praktisch nicht aus dem Haus gehe, habe ich 2 km auf der Uhr, bei Einkauf o.ä. 3 km. Das ist gar nicht so viel weniger als die durchschnittlichen 5 km. Neulich habe ich festgestellt, dass ich an einem Kursnachmittag 2km da gemacht habe, am Abend insgesamt 8 km mit Alltagsbeweungen. Das ist doch super! Und solange ich nicht den Impus habe „Ich muss mein Ziel ändern, weil es mich nicht mehr glücklich macht!- bleibt es dabei. Denn das eigentliche Ziel ist ja, dieses Ziel zu übertreffen 😉.

Mich Stück für Stück voranrobben.

Das war in den „Ferien“, in denen ich zum Glück auch die 2 Nachholtage geben konnte, mein „Schreibtisch-Rambazamba“. Das Wort kommt von der wunderbaren Claudia Kauscheder und bedeutet: Alles runter, saubermachen, und nur wieder drauf, was gebraucht wird. Bei meinem großen Schreibtisch waren einige Stapel mit versteckten Aufgaben vorhanden. Was war also z.B. zu tun?

  • Gesundheits-Ordner anlegen
  • Unterlagen aus Fortbildungen und Dialoge mit der Ki-Marie verarbeiten.
  • Aufgaben erstellen, jetzt ja als PostIts für mein Kanban-Board, die bis zum Einsatz dort in einer neu angelegten Arbeitsmappe schlummern, wo sie nach meinen vielen Aufgaben-Feldern geordnet sind.
  • nebenbei die Organisation verbessern.
  • und es mir auch gemütlich machen mit Getränk und Kerze. Nachdem die mir geschenkte Kerze meiner Klavierschülerin (die aufhörte, weil sie zwischen Sarstedt und der Slowakei pendeln muss) leer war, habe ich mir selbst tatsächlich eine neue mit winterlichem Geruch gekauft. Und genieße es, sie anzuzünden. Das bedeutet für mich Fokus.

Fokus neu gefunden durch altes Verhalten.

Gemeint ist das Co-Working mit Claudia Kauscheder und der „Produktivitäts-Challenge“. Ich kenne das aus dem HSO „Home Sweet Office“.Programm 2018/2029. So wusste ich auch: Ich bin auch ohne Zoom dabei, weil das aus verschiedenen Gründen dieses Mal mehr Stress gewesen wäre. Aber so habe ich mir wieder meine Zeitblöcke angewönt, ich bin in meine alten Gewohnheiten gefallen. Was hier positiv ist. Viel geschafft.

Durch die Aufarbeitung des ganzen Inputs kam Klarheit und Entscheidungen wurden getroffen:

  • FÜR den NaNo mit der Romanwelt: 30×30 (30 Tage je mind. 30 Min. Arbeit am Roman, was ganz verschieden aussehen kann) – und natürlich habe ich schon ein paar Blöcke gemacht, bin ja gern meiner Zeit voraus!
  • FÜR mein Projekt 63 (4.2.2027) bis zu dem ich mich in bestimmtes So-Sein meiner Persönlichkeit weiterentwickelt habe, die ich benannt und definiert habe. Auch daran gilt es täglich weiterzuarbeiten. So etws wie Misssion 420 oder Misssion 30×30 sind natürlich Teile davon.
  • FÜR ZINZINO und dafür, die vom Diabetologen verordneten Medikamente dennoch weiter durchzuziehen.

Und Entscheidungen sind immer ein Motor nach vorn.

22 Bahnen

Ich war überrascht als mir mein Mann diesen Frauenfilm vorschlug. Aber eine gute Wahl. „Die Coach in mir möchte diesen Film sehen!“, sagte ich ein wenig scherzhaft. Aber Alkoholismus spielt aktuell in meiner Bubble eine Rolle, und ich hatte tatsächlich das Bedürfnis, mich damit zu beschäftigen. Eine Literaturverfilmung also, die ich auch mit meinen Autoren-Augen sah. Der Film ist in jeder Weise gut gemacht und sehenswert. Die Autorin ist weise, auch in der Wahl der Art Fortsetzung, die sich andeutete. Auch eine gute Idee für mich als angehende Romanautorin. Der 2. Versuch „Einen Tag/Woche FREI machen!“, der erste hatte damit geendet, das wir beide krank wurden :(.Aber ich gebe nicht auf, wieder zu leben, was „normal“ ist- ich aber verlernt habe.

Was sonst noch war:

  • Ein wunderbares Familientreffen in Wolfenbüttel, Braunschweig mit vielen guten Gesprächen und Zeit im schönen Hotel.
  • Ofengemüse aus dem Airfryer.
  • Letzte Ernten im Gemüsegarten
  • Knoblauch und Winterzwiebeln stecken.

Fulminanter Schluss

Nachdem ich mich meinen Kartons des Grauens aus Krankheitsgründen nicht stellen konnte, waren sie dann in der letzten Woche doch noch dran und werden mich auch im November oder noch länger begleiten.

Und es gab ein bisschen internationale Gemeinschaft, weil sich ein Zwischenmieter vorstellte für das Zimmer unseres Arztes aus Ecuador, der jeden Winter 2 Monate Heimaturlaub macht.

Insofern auf unerwartete Art und Weise ein guter Monat.

Was mich im November erwartet:

  • Hoffentlich viele Familien in den Eltern-Kind-Kursen
  • die ersten Weihnachtslieder auch mit neuen Klavier-/keyboard-Schülern.
  • NaNo mit Mission 30×30
  • Mission 420 und Mission 63 gehen weiter
  • Eingewöhnung auf ZINZINO
  • „Neustart 2.0 für DEIN Lebendasduliebst!“ startet.
  • Spielewochenende in Bielefeld
  • Kekse backen und internationale Gemeinschaft pflegen
  • Spielenachmittag in Sarstedt
  • Sperrmüll
  • 60. Geburtstag vom Lieblings-Schwager.

Wie war dein Oktober? Und was hast du im November vor!? Kommentiere gern,
das freut Birgit

Blogtoberfest: To-Want-Liste 4. Quartal

Ich hasse To-Want-Listen 🫣. Bei der Einleitung zum diesjährigen Blogtoberfest von Judith Peters war klar, das wird wieder eine. Ich tobte, aber erlaube lediglich Judith Peters mich so übelst herauszufordern.

Was will ich bis zum 31.12.2025 erleben, erreichen, lernen, zurückgeben, …? Bei dem, was sie so sagte, ploppte allerhand auf. Und ich begriff, dass es an mir liegt, ob ich diese To-Want-Listen, wo viel zu viel nicht abgehakt ist, als Misserfolg sehe oder das Erreichte ehre- wie ich es ja auch meinen Coachees anempfehle.

Es ist eine Einladung an mich und an dich, zu formulieren, was wir wollen. Es unperfekt zu tun – und zu beginnen. Denn wenn es hier steht, dann ist es ein Maßstab. Und es dürften auch kleine, sofort zu erlebende Dinge sein 😉. Mehr davon!

Also beginne ich mal damit, mir allerhand zu erlauben- bekanntlich eine Kunst:

💛 Meine To-Allow-Liste bis Ende 2025

  1. Ich erlaube mir, langsamer zu gehen – und trotzdem anzukommen.
    Ich darf den Weg genießen, statt ständig beweisen zu müssen, dass ich „dranbleibe“. Erfolg darf leicht werden.
  2. Ich erlaube mir, sichtbar zu sein – mit allem, was echt ist.
    Nicht perfekt, sondern berührend. Meine Worte, meine Musik, meine Geschichten dürfen wirken, einfach weil sie von Herzen kommen.
  3. Ich erlaube mir, mich beschenken zu lassen.
    Hilfe, Wertschätzung, finanzielle Fülle – ich darf empfangen, ohne mich schuldig zu fühlen.
  4. Ich erlaube mir, mein Leben zu lieben, so wie es jetzt ist.
    Nicht „wenn alles fertig ist“, sondern genau hier, mitten im Prozess. Ich darf dankbar und stolz sein.
  5. Ich erlaube mir, frei zu träumen – ohne das Wie sofort wissen zu müssen.
    Ich darf Raum halten für Visionen, für Reisen, Bücher, Coaching-Tage, für alles, was wachsen will.

Was will ich als Privat- Mensch bis Jahresende sehen, erleben, erreichen!? Reihenfolge zufällig.

Was will ich in meinen Arbeitsfeldern umsetzen und erreichen?

15. Mein Raum in Sarstedt als Leuchtturm für die Familie in Sarstedt.
✅Im Oktober starten Montags 2 Kurse für Kinder unter einem Jahr mit meiner Kollegin Lara Blumenthal. Mini-Miteinander.
Im November will ich Klang&Kraft in schöner Runde durchführen können und ich freue mich auf einen Spiele-Nachmittag und die Adventsstube.
Viele Fülle-Treffs mit reger Beteiligung finden statt. Kontakte zwischen Netzwerkern entstehen.
16. Der diesjährige Ordnungs-Oktober ist wieder ein Highlight des Jahres, das so viel bei den Teilnehmerinnen und mir selbst verändert! Die Kartons des Grauens, Gruselschränke, Papierberge werden weniger und weniger, Löcher im Portemonnaie werden gestopft und Energeivampire verjagt.
17. Das Neustart- Programm 2.0 soll im November beginnen.
18. Buch-Veröffentlichungen.
Okay in keinem anderen Thema hat sich (seit Ende Mai) so viel Frust breit gemacht durch die dauernden Verschiebungen. Aber ich halte daran fest, dass ich in 2025 noch veröffentlichte Autorin BIN. Weil es zum Kuckuck nochmal wirklich angesagt ist. Kaum etwas habe ich seit 2019 so konsequent gemacht wie Schreiben. Ich lebe meinen Traum. Schreiben ist für mich wie Ein- und Ausatmen, ob es Journaling ist, Blogartikel (mindestens einmal die Woche) – und eben auch mal zwischendrin einen Beitrag von 3.000 Wörtern für einen Sammelband oder etwas für ein Workbook, oder für eigene Programme. Alles ist Schreiben, eben auch Sachbuch- und Roman-Überarbeitungen.
19. Sichtbarkeit und Wirksamkeit.
Weiterhin wil ich meine Sichtbarkeit durch Blogartikel und Bücher erhöhen. Meinen Fülle-Club gut bespielen mit wertvollen Kurz-Videos. Ich übe die Grenze, was allgemein großzügig zu geben, aber im Club eben Mehr-Wert zu geben. Ich habe jetzt gut ein Jahr im Whats-App-Status Videos gemacht und bei Instagram geteilt. Das hat mir Spaß gemacht, und diese Reels hatte auch mehr Reichweite. Meine Beiträge bei Instagram habe ich aber vernachlässigt und auch meine Blogartikel und Youtube-Videos, die ich ebenfalls wöchtenlich mache, nicht geteilt. Hier darf ich mir einen neuen Workflow überlegen und einüben.
20. Die internationale Gemeinschaft zum Leben erwecken!
Zunächst wieder ein Mieter-Mittagessen mit Gästen veranstalten.
Unabhängig davon von leady erzählen und der großen Möglichkeit, gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Time to lead yourself!

Ja, das bleibt meine Hauptaufgabe: Mich selbst gut zu führen und mein Leben zu lieben, so wie es jetzt gerade ist. Auch wenn das nicht immer einfach ist, stimmt’s!?

Was meinst du dazu?
Das interessiert
Birgit

Meine erste To-Want-Liste bis Ende 2023.
Meine zweite To-Want-Liste 1. Quartal 2024,
meine dritte To-Wnat-Liste 3. Quartel 2025.

Rückblick September 2025

„Überforderung und Druck“ ist das Motto, das ich dem September 2025 rückblickend geben muss. Aber trotz der Negativität ist es vielleicht einer der wichtigsten Monate meines Jahres gewesen.

Schreibwochenende Altenau

Hätte der September besser anfangen können als mit dem wunderbaren Schreib-Wochenende mit der Schreibgruppe WOBBS? Definitiv nein. Es war meiner Meinung nach auf eine Art das beste Schreibwochenende ever:

Es war in kleinem Kreis max. 15 Teilnehmende, so hatte man wirklich Möglichkeit zu Kontakt. Die Location war für unsere Verhältnisse mit einem jeweils eigenen Bad geradezu luxuriös und zentral. Einkaufen, Wandern ging ohne großen Zeitaufwand. Die Situation mit den Öffis war prima. Essen, Kochen wurden komplett stressfrei und günstig geregelt- ich bin sehr dankbar.

Ich hatte mir für das Wochenende die Erlaubnis gegeben, endlich mal wieder in die Romanwelt Bergheide einzutauchen, was tatsächlich ein Jahr her war. Allerhand Festplatten und ausgedruckte Dateien waren mitgekommen. Allerdings war der wichtigste Stick zuhause geblieben. Also erste Erkenntnis: Da darf so allerhand aufgeräumt werden an Figurenbeschreibungen, Textfassungen, … also normaler Autorenkram. Aber auch hier: Die Entdeckung dessen, dass ich das gar nicht so wertschätze, mir aber vielleicht auch Skills fehlen.

Was aber immer funktioniert: Meine Impulse.

So habe ich das Wochenende zum nutzbringenden allgemeinen Aufräumen von Dateien genutzt. Habe die restlichen Selbstvertrauen-Videos für meinen Youtube-Kanal gedreht und Blogartikel geschrieben. Ansonsten bin ich gewandert, habe Wassertreten gemacht- und mich einfach wohl gefühlt.

Heimgekehrt habe ich die Idee umgesetzt, die Geschichte meiner Paare in einem jeweils eigenständigen Dokument aufzuzeichnen. Es ist wie beim Weltenbau in einer Fantasy- oder Science-Fiction-Welt: Der Autor muss das alles im Hintergrund wissen, auch wenn nicht alles im Text vorkommt. Hier haben sich Lücken aufgetan, die füllenswert sind und dafür sorgen werden, dass die Wörteranzahl sinnvoll und lesenswert wachsen kann. Ebenso wie Sinneseindrücke und manch andere Beschreibungen noch fehlen. Es ist mir nun so klar, dass alles eine rohe Rohfassung ist. Und ich habe die neue Aufteilung der Bände entschieden. Es ist so viel gereift. Es war hierin wirksam, wie auch in vielen Begegnungen, Musikstunden und Gesprächen, als Klang und Kraft zum ersten Mal stattfand. Es tat so gut, meine Vielseitigkeit zu zeigen und selbst zu erleben. Ich bleibe dran an diesem Format.

Ein warmes Gefühl von endlich Angekommen-Sein. Und die Kehrseite.

Der Nebel ist verschwunden. Aber mit ihm ist auch die komplette Überforderung deutlich geworden. Und die Notwendigkeit, einschneidende Entscheidungen zu treffen.

Okay, das war die letzten Monate schon Thema mit meinen vier Arbeitsbereichen. Und dem, dass alles „Drumherum“ wie Marketing, Produkterstellung und all den Dingen ja auch von mir gemacht wird. Ich möchte einfach viel mehr coachen! Also weiterhin die Workshops und Impuls-Talks machen, aber eben auch mehr Coaching-Prozesse durchführen. Dazu gibt es die Idee von Coaching-Days. Das reift gerade.

Die kostenfreie „Verzaubern statt Verkaufen“- Woche mit den Magier-Hüten und der Ki-Marie von Nicole Schneider—Grain und der Content-Workshop mit der wunderbaren Jane von Klee mit der Kundenreise wirken noch immer nach. Nun ist ein Stau entstanden in all den Arbeiten durch die letzten drei Monate, die durch die Medikamenten-Umstellung und nun einen hartnäckigen und merkwürdigen Virus-Infekt. Dann kommt ein Familientreffen auf dem Launch-Wochenende im Oktober dazwischen. Und all diese Flexibilität, die nötig ist, zerrt an den Nerven.

Was es braucht, ist ja Klarheit und Struktur. Endlich das Richtige tun, um die richtigen Menschen anzusprechen. Zielführende Aktionen, mitmenschliches Da-Sein weiterhin. Und auf mich achten.

Der erste Infekt der Saison…

… hat mich natürlich dann erwischt. Und wenn auch ein infekt nie passend kommt, hätte es nicht schlechter sein können: Der Infekt hat mich das Wiedersehen mit meiner Tochter, das Kennenlernen ihres wunderbaren Freunds und den 30-km-Mammutmarsch gekostet.

Zwar war die sonst übliche Gefühlspalette, die ich seit meiner Kindheit kenne, „Birgit ist immer krank, wenn es wichtig ist.“ Und dies Gefühl, vom Leben betrogen zu werden, diesmal nicht da. Natürlich hat es aber den Beigeschmack von Versagen und eine Wiederholung des verpassten 10-km-Wlaks aus 2024 wegen der vorangegangenen Influenza. Nun gehören aber Infekte zum Leben einer Frau, die viel mit kleinen Kindern zu tun hat, dazu. Und ich bin ja dieses Jahr bislang verschont geblieben. Die Wahrscheinlichkeit war also da.

Was ich aber auch in der Zeit geschafft habe, war: Das Zimmer im EG wieder zu vermieten. Ein 19-jähriger dankbarer Mediengestalter Bild/Ton kann seine zwei Monate Pendeln Magdeburg- Hannover beenden. Und wir haben ein paar herzliche Menschen neu in unserm Leben. Richtig schön.

Entdeckung: Kanban und andere Planungssysteme.

Wie schon im November 2024, in dem Flylady und Junk Journaling zu mir kamen und mein Leben nachhaltig verändert haben, gab es auch dieses Mal eine unvermutete, extrem hiflreiche Entdeckung: Heart Breathings (Sarra Cannon) Autorin und Planungs-Junkie mit Journals, Kanban-Boards, spielerischem Schnickschnack, der die Produktivität unterstützt. Zwar alles sehr in Pink, also nicht unbedingt meins, aber eine große Inspiration zur rechten Zeit.

Und so habe ich den letzten Samstag im September kurzerhand zum CEO-Day erklärt und angefangen, das auf meine Weise umzusetzen.

Der neue Workflow:

  • Datei mit meinen Werten und großen Zielen für das jeweilige 12-Wochen-Jahr.
  • Übersicht über die Projekte, Haupt-ToDos auf den jeweiligen Boards.
  • Eine neue Arbeitsmappe mit Klebchen, all den kleinen Aufgaben nach Bereichen sortiert.

    Die Magnettafel wird also das Board für die nächsten 2 Wochen, wo alle ToDos oben sind. Die aktuellen kommen in die WIP „Work in Progress“- Sektion und die erledigten in die DONE- Abteilung, damit ich endlich mal sehe, was ich alles geschafft habe.

Ja, das bedeutet auch, dass mich mehr in meinem Arbeitszimmer umgibt. Mal sehen, wie es mir damit geht. Aber es tat gut, alle möglichen „Ich müsste mal“-Dinge aufzuschreiben. Das hat mich gleichermaßen gestresst, wie befreit.

Ein VLOG über diesen Prozess ist in Arbeit.

Saubere Ist-Analyse und Schwenk auf das Positive!

„Ehre deine Unzufriedenheiten“ ist ja Schritt 1 der „9 Schritte zu deinem Lebendasduliebst“. Die Kunst ist von einer umfassenden deprimierenden Analyse zur positiven Vision zu kommen. Ist das einfach? Nein. Ich habe im September eine Coachee verloren, die diesen Schritt konstant verweigert hat. Aber dann verändert sich nichts.

Mir wurde klar, dass ich in einen solchen Zwang geraten bin, einen unfassbaren inneren Druck. Durch das Gefühl von „Aufholen-Müssen“, „Leben nachholen und verpassen“ und eine so gern übernommene zusätzliche Verpflichtung bin ich geradezu implodiert.

Eine Notbremse ist fällig. Was bedeutet das?

Es ist immer das Denken, dass sich verändern darf und muss. Das Ergebnis im Außen mag gar nicht so anders aussehen, aber …

Meine Sehnsucht nach Bewegung in frischer Luft.
Mein Wunsch, nicht nur zu arbeiten, sondern auch etwas zu erleben, ist groß.

Zwischen dem, wie es jetzt ist, und dem, was ich mir wünsche, steht nur:

… dass ich mir die Erlaubnis gebe.
Und dem Ganzen ein anderes Label.

Was ich damit meine? Dass zur Schreibgruppe nach BS zu fahren keine zusätzliche Verpflichtung ist, die mich killt (4 Stunden unterwegs, 4 Stunden dort sind ein Tagwerk), sondern ein Erlebnis, ein Ausflug, FREI-Zeit.

Dass ein Seelen-Samstag bedeutet, mich ohne Druck in einen Garten- oder Haus-Aufräumtag einzuschwingen, so lange ich eben will. Dass nicht die Aufgabe im Mittelpunkt steht, sondern ich selbst.

Und ich merke, dass natürlich in der Sommerzeit, kreative Basteleien alla Junk Journal zu kurz gekommen sind, die meine Seele so sehr nähren.

Vielleicht kann man es so zusammenfassen:

Ich will FREI-Zeit lernen.

Das bedeutet auch, dass ich mal tun will, was für andere normal ist: Sauna, Kosmetik, Macarons essen, … Ich habe begonnen, Listen zu machen. Wenn ich es schaffe, sie als Wunderladen zu sehen, …. Als Mutter, die sich Jahrzehnte zurückgenommen hat, darf ich das neu lernen. Ebenso wie so manche meiner Coachees. Auch da sind wir zusammen auf dem Weg.

Was sonst noch so war:

  • Beide Hörbuchtexte selbständig eingesprochen, abgegeben und Lob bekommen.
  • Wasserschaden EG-Bad wurde behoben. Insofern Ausgraben der Versicherung.
  • In Kontakt mit ZINZINO gekommen und Bluttest gemacht.
  • Kunden in den Eltern-Kind-Kurse nicht bekommen, weil es zu quirlig war. Sonst war der Grund immer: zu ruhig …
  • Den Mut gefunden, wieder im EG zu vermieten – und belohnt worden.

Was im Oktober so kommen soll:

  • Das Buch „Familienglück“- diesmal wirklich!
  • Meine Kollegin Lara Blumenthal belebt mit zwei Kursen für Kinder unter einem Jahr Montag-Vormittag meinen Raum.
  • Familientreffen in Wolfenbüttel
  • Die Arbeit mit meinem neuen System. Ich werde berichten.
  • Der Ordnungs-Oktober, wo wir uns den „Kartons des Grauens“ u.a. widmen werden. Trag dich gern in den Newsletter ein, um nichts zu verpassen!
  • Und die Einladung zum 12-Wochen-Programm, das Ende Oktober startet.
  • Mission 420: Bis Ende des Jahres auch mit Alltagsbewegung 420 km auf dem Tacho haben- und natürlich übertreffen ✌🏻 Die Zahl beruht auf 50.000 Schritten die Woche, das sind bei einer Frau ca. 35 km mal 12 Wochen. Fertisch.

Wie war dein September? Und was hast du im Oktober vor? Kommentiere gern!
Das freut
Birgit #lebendasduliebst

Rückblick August 2025

Der Juli 2025 war ja anders als geplant, mehr hier, aber dennoch bin ich dankbar für die Ergebnisse, die Klarheiten, die Gemeinschaft im Fülle-Club. Der gemeinsame Ausstellungsbesuch mit Werken von Heidrun Giese hat auch im August einen schönen Nachhall erzeugt. Etwas gemeinsam zu tun, ist immer gut.

Das 15. Musikschuljahr startet.

Ja, tatsächlich bin ich seit 2011 in Sarstedt und nunmehr 10 Jahre gebe ich auch die „Musikalische Früherziehung“, so ist der Fachbegriff. Ich war lange auf der Suche nach dem zu mir passenden Konzept für die Eltern-Kind- Kurse. Aber nun habe ich den Mut, mein eigenes Ding zu machen mit vielen bewährten Lieder und Aktionen geschätzter Kolleg*innen, von Musikonzept, aber eben auch mit meinen eigenen Figuren und Geschichten, mitunter eigenen Liedern und Reimen. Tut gut. Und gefällt.

Am 8.8. war dann wieder FamilienFREUtag, was für eine Wohltat. Ich vermisse meine Leute immer nach spätestens zwei Wochen. Nun sind die Kurse wieder gestartet. Neu ist auch die Öffnung der Angebote bereits ab 9 Monaten.

Ab Oktober starten dann Montag-Vormittags Kurse mit Schwerpunkt Frühförderung für Babys von 6 – 9 Monaten und 9 -12 Monaten „Mini-Miteinander“ mit meiner geschätzten Kollegin Lara Blumenthal. „Meinen Raum beleben!“- ein Ziel …

Very interested Bloggerin

… bei Judith Peters bin ich ja geworden und arbeite fleißig mit an ihrem Traum von der Blogmillion. Tatsächlich blogge ich jetzt wieder mindestens einmal die Woche. Die Regelmäßigkeit tut mir gut. Wie überhaupt das Schreiben den festen Platz in meinem Leben hat. Insofern habe ich jetzt in Fortbildung auch dort investiert: Den Zauberfeder-Selbstlektoratskurs vom Bookerfly-Club, in dem ich ja nun schon eine Weile Mitglied bin. Und die ganz neue „Schreibquelle“ von der so geschätzen Eva Maria Nielsen, der Geschichtenhebamme (Storyanalyse.de). Besonders freue ich mich im September auf das Schreibwochenende, an dem ich endlich wieder in meine Romanwelt eintauchen werde.

Bücher und Hörbucher …

Die beiden Sachbuch-Sammelbände KreativitätsFLOW und FamilienGLÜCK sollen nun im Oktober erscheinen. Ich habe beide Texte selbst für das Hörbuch eingesprochen. Dieses To-Do kann nun also die laaaange Liste verlassen. Die Vorfreude ist RIESIG. Vor allem bin ich genau wie alle gespannt, in welchem illustren Umfeld ich denn erscheine! Bin gespannt, die anderen Autor*innen zu lesen und mich selbst eben auch inspirieren zu lassen. wer weiß, was noch alles daraus entsteht!

Gemeinschaft ist auch beim Schreiben so wichtig!

Darum ein Schreibwochenende im kleinen Kreis und der Wunsch, da auch selbst für mehr Kontakte zu sorgen, dem engen Zeitplan zum Trotz. Auch eine Journaling-Challenge sollten wir im Fülle-Club mal wieder machen.

Es ist doch die Medikamentumstellung…

… die mir den gesamten Juli verhagelt hat. Das war Ende Juli klar. Also im August begonnen mit Haferlöwe, das läuft gut und hat mein Wohlbefinden sehr verbessert. Die Diabetologin war Mitte August auch mit den Werten zufrieden.

Und ich!? Ich war nur traurig und erschöpft, denn runter zu kommen auf den Langzeitwert vor dem Cholesterinhemmer- das war so hart erkauft. Und vor allem die Frage: Ist jetzt wieder ein halbwegs „normales“ Leben möglich?

Da ist es wieder, böse Wort, das mich als Mama eines behinderten Kindes immer beschäftigte. Denn es ist eine Sache mental stark zu sein. Man lässt eben auch viel Kraft bei dem dauernden Gegenan-Kämpfen. Aber das sind Luxusprobleme, verglichen mit Menschen die CFS oder Long Covid haben. Insofern stelle ich das Jammern ein – ganz generell natürlich. Auf diese niedrigen Frequenz will sich ja schließlich niemand aufhalten, der sich ein Lebendasduliebst gestaltet, oder !?

In der Krise wiedergefunden: Die 9 Schritte zum Lebendasduliebst.

Die „9 Schritte“ habe ich in meiner schweren Zeit wieder herausgeholt- für meine Orientierung. Und auf einmal passte alles zusammen. Das, was mich daran gestört hatte, alles Geschichte. Es ist praktikabel – und wolkig. Und du musst ALLE Schritte im Blick haben. Denn „Das Erreichte ehren!“ – das spielte auch in den so unerwartete schweren Monaten Juli und August eine große Rolle. Die Wertschätzung für mich selbst, trotzdem.

Was alles nicht lief!?

  • Ich.
    Und dabei wollte ich doch endlich wieder draußen sein, an der frischen Luft, Kilometer sammeln für den Mammutmarsch Ende September. Menno.
  • Die Zertifizierungs-Videos zur Gesamt-Zertifizierung „Impuls-Coach“ habe ich nicht gedreht. Ich bin für alle 3 Module online Zertifiziert, habe die 3 Live-Workshops mit Erfolg absolviert. Aber zum Gesamtzertifikat fehlen die 15 Videos halt noch. Einerseits kein Ding, aber eine Zeitfrage. Das darf Priorität haben.
  • kein Mieter-Mittagessen oder Eis im internationalen Kreis.

Was mich im September erwartet:

  • Schreibwochenende mit der Schreibgruppe WOBBS
  • Erscheinen von KreativitätsFLOW und FamilienGLÜCK
  • insofern das Befüllen der Seite familienglückmithandicap
  • der Selbstvertrauen-September im Fülle-Club
  • eine Lesung und ein Workshop zu „FamilienGLÜCK“
  • das neue Format Klang& Kraft für Frauen in Sarstedt
  • einige Arbeiten an meinem Haus
  • Gesamt-Zertifizierung „Impuls-Coach“ abschließen.
  • 30 km Mammutmarsch mit Tochter und Freund.
  • und ich wünsche mir, mit leady-family.com zu starten und die internationale Gemeinschaft zu stärken!

Wie war dein August!? Und was hast du im September vor!?

Hab es schön!
Birgit

Was will ich als Mentorin, Coach, Trainerin bewirken?

Ein dynamischer Blog, also ein Blog, wo auch über persönliche Themen geschrieben wird, ist ebenso eine Dokumentation von persönlicher Entwicklung, die natürlich immer der beruflichen Entwicklung, voraus geht. Nach dem universellen Gesetz „Wie innen so außen!“ muss erst innere Klarheit entstehen, bevor diese im Außen sichtbar werden kann.

Folgendes habe ich am 27. Mai 2023 gepostet in der Aktion von Judith Peters „Blog your purpose!“ Also „Was will ich bewirken?“ oder auch „Was ist der Sinn in allem?“

ZITAT Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann.

Die Fülle brachte damals (Frühjahr 2021) ein Bild mit von einem Wohnprojekt in meiner Straße mit: Gehandicapte wohnen unten, Studenten aus aller Herren Länder oben, mein Mann und ich mittendrin, wenden auch unsere Englisch- und Französisch- Kenntnisse an. Jeder hat seinen eigenen ruhigen Bereich, aber es gibt eben auch Gemeinschaft. Alles ist naturnah und ökologisch, wir erzeugen einiges selbst und das im Norden Hannovers. Und schaffen Wohn- und Lebensraum. Im Laufe der Zeit dachte ich mir eine Stiftung dazu, die alles trägt und Ehrenamtler schult, so dass sie Lebendasduliebst auch in Schulen, Behinderten-Einrichtungen … tragen können.

Von alledem ist nichts zu sehen , und diese Vision ist größer als mein Geldbeutel.

Im Sommer 2021 kämpften „Familienglück mit Handicap“ und „Lebendasduliebst“ um meine Aufmerksamkeit. Lebendasduliebst gewann. Vielleicht ist die Arbeit mit Gehandicapten, und dazu zähle ich auch alle, die in unserer Gesellschaft leider so schnell einen Stempel bekommen (ADHS und so… ) ein Teil von Lebendasduliebst. Immernoch ist auf eine Art klar, dass meine Zielgruppe zwischen 40 und 50 Jahren ist, mitunter auch älter. Aber was ist mit den jungen Familien, was ist mit Studenten!?!

Das sind ebenso die Fragen, die mich auch in der Ausgestaltung des Gruppenraums Sarstedt beschäftigen, denn das ist klar: Es gibt alles in Sarstedt und online.

Insofern darf ich Geduld zeigen, wie der Weg weitergeht unter der Voraussetzung: Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus. Dazu gehört: Das Einschwingen in den Tag. Und meine Wochenaufteilung zwischen Sarstedt und Homeoffice. Intensive Zeiten zum Erstellen von Videos, Texten, Marketing – nicht nur in meiner FLEXTIME.

Auch mit diesen tiefgreifenden Veränderungen bleibt das Problem dasselbe: Es geht mir alles viel zu langsam. Ich habe nur zwei Hände . Ich wünsche mir Verbündete. Wie kann das gehen?

ZITAT ENDE

Der 27. Mai 2023 – mein erstes Programm in Lebendasduliebst war in vollem Gange- mit drei Damen, von denen zwei immer noch meine Wegbegleiterinnen sind und mich mit vielen Einsichten (wie dem Übeglück-Prinzip) beschenkt haben. Danke. Danke. Danke.

Was ich nicht ahnen konnte, nur wenige Tage später deutete sich in Sarstedt das „Sommertheater“ an: Meine Klavierkollegin würde mich im Stich lassen, ich würde den Klavierraum verlieren und einen großen Teil von meinem guten Ruf. Verbunden mit massiven gesundheitlichen Problemen und krassen Existenzängsten. Diese Krise würde auch diese Sommerpause verhageln statt der so dringend benötigten Erholung.

Aber dennoch würde daraus wieder etwas Gutes erwachsen: Die Institution MusikWerkstatt an den Sohn abzugeben und endlich mit meinem Namen für Musik und Coaching zu stehen. Daraus wiederum, dass ein Jahr später diese Positionierung auch am Schaufenster sichtbar werden würde- und eine neue Redewendung integriert werden würde: „…, da, wo der Leuchtturm am Fenster ist!“ Und dass drinnen ein Drei-Eulen-Wald an den Wänden sein würde mit einem wunderschönen Himmel- mit neuerdings dazu passenden himmelblauen blickdichten Vorhängen. Für mehr Privatspäre beim abendlichen Coaching.

Von dem Absatz aus 2023 wurde wahr, dass in meinem Haus oben seit einem Jahr eine WG mit Studenten aus drei verschiedenen Ländern ist. Ärzte, Ingenieure, die hier dringend benötigt werden, die mit Sperrkonto kamen und Deutsch C1 (medizinisch) lernen- und die wir dabei gern unterstützen. Das Zusammenleben bereichert meinen Mann und mich.

Und es war in wichtiger Schritt auf das zu, was ich nicht ahnen konnte: Leady-Family. Die weltweite Gemeinschaft derer, die sich konstant in Persönlichkeits-Entwicklung und dem zugrundeliegenden Wissen über die Fülle, weiterbilden wollen. Auch hat Damian Richter mir damit erspart, meinen Grundkus und den Umsetzungskurs neu aufzunehmen. Und mein System mit dem Fülle-Club als Herz von Lebendasduliebst macht hochgradig Sinn. Als Leady-Member hast du ihn inklusive (und damit nochmal einen Preisvorteil) und als Bonus einen monatlichen Leady-Call mit mir. All das unkompliziert monatlich kündbar.

Der Stand jetzt, die Klarheit wurde möglich, weil ich zwei Dinge in mein Leben holte und konsequent umsetzte:

SCHREIBEN

Das Perfektionismus-Buch nochmal geschrieben, das Lebenshaus-Buch dreimal geschrieben, die Bergheide-Romane nochmal erweitert. Und natürlich eine Fülle von Blogartikeln. Ich führte Buch und kam oft auf 15.000 Wörter im Monat. Üben. Üben. Üben.

Und dann kann eben auch eine Chance, bei einem Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ mit schlappen 3.000 Wörtern mitzumachen, zwischendrin einfach so wahrgenommen werden. Weil das Zutrauen da ist.

Darum bin ich dann Ende August zweifach veröffentlichte Autorin und arbeite mit Hochdruck am „Lebenshaus-Buch“, dessen System ich weiterentwickelt habe und mit meinen Coachees und Fülle-Club-Membern, die seit Mai 2025 mein Leben bereichern, nutzbringend anwende.

Coaching-Ausbildung

Im Oktober 2024 bin ich in die Coaching-Ausbildung (VAK plus die große Impulscoach-Ausbildung von Damian Richter) gesprungen. Nachdem ich im Frühjahr jemandem erklärt hatte, warum das die Ausbildung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt ist. Und ich kenne mich aus, war jahrelang am Suchen gewesen und verfüge da über profundes Wissen. Der absolute Knüller ist das „lebenslang“, das integriert ist, so dass man immer wieder an den vielen wöchentlichen Calls und den jährlichen Live-Workshops teilnehmen kann- und natürlich Verbesserungen des Online-Programms, Erweiterungen usw. bekommt.

Die drei Wochenenden im 2. Quartal diesen Jahres 2025 waren wahrhaft transformierend für mich. Das Beste: Mir ist jetzt total klar

  • was ich bewirken will
  • wie ich das mache
  • wie mein System ist
  • und dass das im Prinzip schaffbar ist.

Die Folge: Eine Freude, Menschen davon zu erzählen, die ich zuvor nicht gekannt habe. Und mehr Erfolg als bisher, verbunden mit dem festen Glauben daran, dass dieser Erfolg jetzt rasant um sich greift. Die Strukturen sind schon lange angelegt. Und so wurde der zweite Call freitags um 10 Uhr nun eingeführt, zusätzlich zu Montags 20 Uhr. „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und meinem Rhythmus!“ liegt dem zugrunde.

Familienglück mit Handicap kam zurück.

Durch Ereignisse beim 3. Coaching-Wochenende (hier im Juni-Rückblick 2025 zu lesen) traf ich die Entscheidung, auch für Familienglück mit Handicap zu stehen. Die Folge war der Sprung in das zweite Buchprojekt „FamilienGlück“, in dem ein Platz freigeworden war. Es gibt keine Zufälle.

Was ich als Mentorin, Coach, Trainerin bewirken will!

Jeder Mensch darf entdecken, was er sich wünscht, was er leben will, was in ihm oder ihr ist. Und das Wissen, Umsetzungs-Unterstützung, Training und liebevolle Begleitung in einer wertebasieren Gemeinschaft bekommen. Wir sind gemeinsam auf dem Weg. Und das beschenkt auch mich mit einem Umfeld, in dem Wachstum und Entwicklung beginnen zu pulsieren. Wunderschön. Danke. Danke. Danke.

Was ich als Autorin bewirken will!

Dazu helfen meine Tools wie das Übeglück-Prinzip, das Lebenshaus, das Zeitinsel-Konzept. Darum sollen sie in Buchform einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Romane aus Bergheide bringen diese Lebensmelodien als Unterhaltungslektüre mit.

Was ich als Musiklehrerin bewirken will!

Ich will in meinem schönen Musikwald in Sarstedt präsent sein mit qualitativ hochwertiger Musik und meinen Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald. Auch diese Welt ist immer klarer geworden. Ich will für mich an den Puls des Lebens angebunden bleiben. Ich möchte hören, was die jungen Familien beschäftigt, wie ihre Lebenswirklichkeit aussieht. Und bei Herausforderungen als Ansprechpartnerin da sein.

Was ich mit meiner internationalen Gemeinschaft bewirken will!

Ganz klar: Gegen den Hass. Gegen die Abwertung menschliche Gemeinschaft auf den Werten von Respekt, Unterstützung und Vertrauen aufbauen. Wir sind eine Familie und überall willkommen. Darum gibt es auch ein freies Zimmer für leadys aus aller Welt bei uns.

All das klarzukriegen, war ein hartes Stück Arbeit.

Das „Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann!“ war unfassbar scheußlich. Und es gibt diese scheußlichen Momente auf deinem Weg. Wichtig ist „nur“, dass du weitergehst. Denn dann kannst du auch ankommen. Auf einem neuen Punkt, wo dein Leben so viel mehr dem entspricht, was dein Lebendasduliebst ist. Dieses Wissen, dass du zur rechten Zeit am rechten Ort bist, das wünscht dir von Herzen

Birgit #lebendasduliebst

… und wenn dir ein Kennenlerngespräch oder der Workshop „Die für dich richtigen Ziele finden – und erreichen!“ weiterhilft, trag dich gern in den Newsletter ein. Denn dann kannst du einfach auf eine Mail von mir antworten, wenn du eine Frage, ein Anliegen hast.


Krisen und Durchbrüche: Mein Juli 2025

Sommerpause – so war der Juli überschrieben. Es war klar, dass allerhand in dieser Flextime durchdacht, bewegt und erreicht werden müsste. Irgendwie war klar, dass es mal wieder alles viel zu viel werden würde. Schließlich habe ich vier Jobs, wie ich zu sagen pflege. Wie so häufig kam alles ganz anders. Ist das schön? Nein. Ist das gut? Ja. Wenn ich es so einordne. Ich allein habe die Deutungs-Hoheit über das, was geschieht. Flextime bedeutet, dass ich die meisten Tage wenig oder keine Termine habe und daher konzentriert an Dingen arbeiten kann.

Neuanfang

Nach über 10 Jahren ist wieder eine Kundin in meinem Haus. Bis ca. 2013 gab es in unserm Haus in Hannover Klavier- und Gitarrenunterricht. Dann war es wichtig, Privatsphäre zu haben. Dann gab es Mieter, aber keine anderen Kunden. Nun kam jemand zu einer Coaching-Session. Und das fühlte sich gut an. So gut, dass das nun immer wieder Coaching und Treffen geben soll, ja sogar ein individuelles Coaching-Wochenende für jemanden, der mit Abstand sein Leben überdenken will. Mit einer oder zwei Übernachtungen. Auch „Coaching by walking“ am Maschsee und der Eilenriede möchte ich anbieten. Denn in vielerlei Weise ist es immer meine Stärke, das Beste aus zwei Welten zusammenzufügen- hier also Coaching und Bewegung an frischer Luft.

Strohwitwe sein

Mein Tilman war zwei Wochen beim Mütterlein in Regensburg, Nach einem Krankenhaus-Aufenthalt war das Ziel, sie zu umsorgen und dafür zu sorgen, dass sie gut isst und die Freude daran wiederfindet. Das ist geglückt. Und mein Mann konnte sich seiner Mutter gegenüber von einer neuen Seite zeigen, einer Seite, die ich gut kenne :). Dann wurde dort der 86. Geburtstag gefeiert. Mein Mütterlein wurde 85 Jahre alt. Freue mich, dass beide Geburtstage gefeiert werden konnten, auch wenn ich nicht dabei war.

Visionsarbeit- was ist denn das!?

Um sich Ziele zu setzen, braucht man dahinter ein großes Bild mit einem starken „Warum!?“. Dieses Bild, dieser Text (wie auch immer dann die Form ist) muss immer wieder angepasst und feinjustiert werden. Je länger man damit arbeitet und je näher man diesem Bild kommt, umso deutlicher sind die Details zu erkennen. Ähnlich wie bei einem Puzzle, wo man erkennt, was es darstellen soll, je mehr Teile man findet.

Visionarbeit passiert in vielfacher Weise täglich. Und am Sonntag, wenn ich mir Zeit nehme, meinen Lebenshaus-Ordner durchzublättern und weiter daran zu arbeiten, ihn weiter auszugestalten. Das ist ja etwas, das ich jedem Menschen empfehle. Und natürlich tue ich das, was ich anderen empfehle, auch selbst.

Konkret stand im Bereich der Kinderschichten im „Drei-Eulen-Wald“ Weiterentwicklung und tiefer eintauchen auf dem Programm. Die Figuren verrieten mir nun nach Jahren die Legende vom „Drei-Eulen-Wald“. Es ging ein Bild in einem VAK-Prozess voraus. Im Fülle-Club wurde dieses Bild bestaunt. Ja, so ein Bild mag sich EINMAL einstellen nach 100 plus x Prozessen, davon einer abgebrochen wegen extrem negativer Bilder, und unzähligen, wo mein Unterbewusstsein in tiefe Entspannung schaltete, ich aber nichts „sah“. Alles gehört dazu. Es kommt darauf an, weiterzumachen! Dann kannst du auch ein solches Geschenk bekommen.

Es ging aber natürlich auch um das große Bild meiner 3 Hashtags oder auch meiner 4 Jobs. Und da stand seit Jahren der Vision Organizer von „Traction“ Gino Wickman auf dem Programm. Ich war jedes Jahr erneut gescheitert, drei oder viermal. Ich fragte ChatGPT, ob das für mich sinnvoll ist. JA. Hilfst du mir? JA. Und dann hat es drei Tage gedauert. ChatGPT kennt meine Themen, Positionierungen, Sprachmuster, … Und nun darf ich jeden Tag den Impuls unterdrücken, NICHT hinzuschauen. Das wollen nämlich meine Paradigmen: Dass ich nicht hinschaue, nicht weiterarbeite. Und ich darf sie – und mich- vom Gegenteil überzeugen. Darin habe ich Übung. Du auch?

Konkrete Verbesserungen vornehmen.

  • Blaue Vorhänge in Sarstedt, die zu dem gemalten Himmel passen und für mehr Privatsphäre beim abendlichen Coaching sorgen.
  • Homepage lebensfreudemitmusik.de umgearbeitet.
  • Zweiten Hackenporsche gekauft.
  • Neues Format „Klang & Kraft“
  • Für Privatspäre in der EG-Wohnung in unserm Haus gesorgt.
  • „Haferlöwe“-Paket nach 4 Wochen geöffnet, und mit dem System beschäftigt.
  • Homepage lebendasduliebst.de umgearbeitet.

Selbstfürsorge

Schuhe kaufen, Friseur, Wald-Zeit, Nüchtern-Blutzucker geht langsam runter. Eindeutig Zusammenhang mit Stress. Ausstellungs-Besuch mit Fülle-Club. Meiner körperlichen Verfassung in Grenzen nachgegeben, Schlafkur gemacht. Doch noch Erdbeeren gegessen.

Mich begeistern können:

Wimbledon war auf Amazon Prime schaubar, was für ein Geschenk in den ersten schwierigen Wochen. Ich liebe Tennis, weil die Ranglisten-Position der Beteiligten nichts, aber auch gar nichts über den Verlauf des Matches und das Ergebnis aussagt. Und ich liebe diese Popp, Plopp, Plopp … hatte ich doch nicht live in Halle/Westfalen dabei sein können, wegen meinem lädierten Fuß, der zum Glück aber wieder wunderbar funktioniert. Danke. Danke. Danke.

Der Tagesrhythmus half, vormittags wichtige Dinge zu erledigen und dann Tennis zu genießen. Überhaupt ist es wichtig: Wann kannst du die Selbst-Disziplin ein wenig locker lassen, und wann musst du anziehen!? Es braucht ein gutes Gefühl für dich selbst. Und das darf sich entwickeln. Immer mehr und mehr.

Von der Frauen-Fußball-EM habe ich nur wenige Spiele gesehen. Es war mir in meiner Verfassung einfach zu laut. Etwas, das ich nicht kenne. … Aber das Halbfinal-Spiel der Deutschen hat mich begeistert! Und ja, ich fand auch, dass die beiden letzen Spiele sehr England-freundlich gepfiffen wurden. Das war schon auffällig. Wenn vier Spanierinnen ihre Elfer verschießen, weiß man natürlich, was bei denen nun auf der To-Do-Liste steht!

Und es ist doch die Medikamenten-Umstellung!?

Ich dachte, dass es ein Zufall war. Dass ich erschöpft war. Und einen Infekt hatte, sowohl erkältungstechnisch wie auch Magen-Darm. Aber mental so stark war, dass er nicht komplett ausbrach. Jemand sprach von den 10 Portaltagen am Stück, von Merkur rückläufig. Das Wetter war nach den Bio-Wetter-Apps tatsächlich jeden Tag möglicherweise ein Baustein. Aber im Grund war es einfach. Aber ich habe es erst am 28.7. kapiert, als ich ChatGPT eine kleine Frage stellte. Da er die Vorgeschichte kannte, kam: Ozempic. Das ich als Diabetes- Medikament nehmen muss, und wo ich die Probedosierung gut vertragen habe. Sch… mit Lebensqualität hat das nix zu tun. Meine ganze Sommerpause, an diese Umstellung verloren!? Das hätte ich lieber vorher entscheiden können. Aber: Ich habe die Verantwortung. Ich habe mich nicht ausreichend informiert. Habe es dem Stress, das Rezept zu kriegen, zugeschrieben. Hatte von dem Thema Diabetologin genug. Erst recht jetzt habe ich kein Vertrauen. Aber was sollte jetzt auch eine Rolle rückwärts. Also tue ich das, was ich gut kann: Ich ziehe durch. Auch wenn es echt bescheiden ist. Hoffentlich sind die Ergebnisse wenigstens gut.

Richtig scheußlich ist es, dass ich nicht mal kleine Spaziergänge machen konnte, nahezu keine Gartenarbeit. So dass ich mich diesbezüglich noch schlechter fühle als sonst. Überall schaut mich überbordende Arbeit an. Und noch (!) habe ich keine Hilfsstruktur.

Wohl dem, der Menschen hat, die einen ermutigen.

Bist du im Fülle-Club, dann hast du in mir jemanden, der absolut FÜR dich ist Wir tragen uns dort gegenseitig durch. Das ist Geben und Nehmen.
Mit hat meine Syrerin geschrieben: „Du bist eine wunderbare Mutter von 4 Kindern, eine hart arbeitende Frau und hast ein großes Herz, das Platz für die ganze Welt bietet…“ Das werde ich sichtbar machen. Es tut gut gesehen zu werden. Danke.Danke.Danke. Und die ganze Welt, die werde ich zum Internationalen Sprach-Café einladen. Aber von Mund zu Mund.

Gewohnheiten halten zusammen.

Gerade in schwierigen Zeiten sind tägliche, wöchentliche und jahreszeitliche Gewohnheiten so wichtig. Jeden Tag die Verbindung mit dir selbst, einen VAK machen oder andere Coaching-Prozesse. Klärungs-Gespräche mit Buddy, Weg-Begleiterinnen. Wann Gewohnheiten lockerlassen, wann wieder anziehen!? Das sind DIE Fragen, wo sich Erfolg oder Misserfolg entscheidet

Eine Gewohnheit: Wieder jede Woche bloggen! Und das auch mal auf der „Geschichten“-Seite und der neu entstehenden „Familienglück mit Handicap“ -Seite. Also bin ich jetzt ein VIB, nein nicht „Vollpfosten in Betrieb“, sonder
VERY INTERSTING BLOGGER bei Judith Peters aka Sympatexter. Ich liebe ja schon so viele Jahre ihre tollen Aktionen. Als sie nun die Membership aufmachte, um ihrer Idee der Blogmillion Schubkraft zu verleihen, da war ich natürlich sofort dabei! Danke, Judith!

Was habe ich im August vor!?

Am 8.8. eröffne ich das Musikschul-Jahr mit einem FamilienFREUtag.
in der folgenden Woche starten dann die Eltern-Kind-Kurse, die jetzt ab 9 Monaten sind.

Ich ersetze täglich eine Mahlzeit mit „Haferlöwe“ und habe am 18.8. einen Kontrolltermin bei der Diabetologin.

Am 25. und 28. August erscheinen beide Buchprojekte, an denen ich beteiligt bin: Familienglück und KreativitätsFLOW.

Komplett-Zertifizierung Coaching-Ausbildung.

Und wie war dein Juli? Und was hast du für den August so vor!?

Falls du dich aufmachen möchtest du deinem Lebendasduliebst,
trag dich doch in den Newsletter ein!

Das würde freuen,
Birgit

Was lange währt, … mein 7. Zwölf-Wochen-Jahr!

Auf dieser Seite teile ich meine Entwicklung, die Arbeit an meinem individuellen Lebendasichliebe, immer unter dem Motto „persönlich, aber nicht privat“. Damit halte ich ein Commitment gegenüber mir selbst und den Menschen, die mich begleiten, ein. Behind the scenes, die darüber hinausgehen, erhältst du übrigens als Newsletter-Abonnent/in. Trag dich gern unten ein! Vielleicht kannst du das ein oder andere für dich abgewandelt übernehmen. Freue mich auch über Kommentare!

Zeitpunkt

Das für mich 7. Zwölf-Wochen- Jahr hat in der ersten Kalenderwoche 2025 begonnen und endet am 23. März 2025, dem Geburtstag meines Mannes. Dieses Mal hatte ich also einen klaren Fokus auf das Zieldatum. Etwas, das mir ansonsten mitunter gefehlt hat. Den Januar empfand ich wie angekündigt war als sehr schnell. Ich kam gut durch, trotz eines Infektes konnte ich arbeiten, dankbar. Meinen Januar-Rückblick findest du hier. Der Februar war getrübt durch den gebrochenen Ellenbogen meines Mannes und den Verlust der Spülmaschine. Hier der Februar-Rückblick. Jammern auf hohem Niveau, ich weiß. Entschuldigung.

Sechs große Jahresziele

Meine Ziele für dieses 7. Zwölf-Wochenjahr sind aufgrund des Jahresanfangs sechs riesengroße Jahres-Ziele. Regelmäßig habe ich an meinem „Warum?“ dazu gearbeitet und zielführende Tätigkeiten festgelegt. Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt du, dass ich nicht unbedingt gut damit zurechtkomme, mir Teilziele zu setzen. Das hat damit zu tun, dass ich viele Bälle in der Luft habe, mit denen ich jongliere. Das geht zum einen momentan (noch) nicht anders. Und ich will das auch so. Ich gehe regelmäßige Schritte, seien sie auch noch so klein. Zum andern geht es um:

Grundlagen legen, Beispiele:

#geschichtenmitbirgit
Da ist der Bereich „Sachbuch“ gerade Thema, auch wenn ich die Kindergeschichten und Romane vermisse und gern da weitermachen möchte. Aber ich wurde zu einem Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ eingeladen, was die Erfüllung eines Traumes ist. Das Projekt hatte also Vorrang.
 
Ebenso wie danach die Überarbeitung meines „Lebenshaus-Buches“. Der korrekte Titel lautet: „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf! (… und finde dein Lebendasduliebst!). „Überarbeiten-Skills lernen“ ist eines meiner großen Ziele! Und: Ja, ich kriege oft die Krise, weil alles so lange dauert. Just saying. Ist normal. Habe jetzt beschlossen, dass in den Osterferien Zeit für was anderes sein darf.

#lebendasduliebst
Durchführung der „Neustart für dein Lebendasduliebst“ Aktion zu Jahresbeginn, Teilnehmende für das 12- Wochen-Programm gewonnen, das noch bis in den April hinein durchgeführt wird. In der kostenfreien „Neustart-WhatsApp-Gruppe“ zwei weitere Aktionen gemacht. Lebenshaus-Buch siehe oben. Dazu kommt nun leady-family.com- siehe unten.

Haus, Garten, Vermietung
Sehr beschäftigt hat mich die Zwischenvermietung. Erreicht habe ich das Ziel Dachgeschoß aufräumen. Ein Schlafplatz aka Gästezimmer wurde dort eingerichtet. Nun kann das Riesen-Projekt „Gäste-WHG im UG“ beginnen. Nicht geklappt hat die Garten-Vorbereitung, was Wege und Beete anging. Hier macht sich Entmutigung breit, aber ich habe die Entscheidung getroffen, ein „Five Minute Gardener“ (Nicole Burke) zu sein. Dabei bleibe ich. Großes Ziel ist: „Haus= Schmuckstückt mit fruchtbarem und blühendem Garten“!

#lebensfreudemitmusik
Das neue Konzept mit den Musik-Mäusen und den Musik-Eulen musste kommuniziert werden und die neuen Kurse gefüllt werden, was rechnerisch nur zu 50% gelang. Zwei Kurse sind belegt, zwei weitere mit wenigen Familien belegt, einer startet gerade erst neu: Mittwoch 15:35 Uhr.

Zwischenzeitlich habe ich mir selbst mit einem neuen Branding ein Bein gestellt. Zum Glück ist es nicht schwer, das wieder zurück zu drehen. Hat aber Zeit gekostet. Spielkind.- Weiterhin steigere ich die Unterrichtsqualität. So habe ich das Thema Bärenwald vertieft und viele neue Lieder und Aktionen zu gelernt und angeboten. Mit Erfolg. So gern möchte ich mehr Videos drehen und die Figuren der „Nachtgäng“ weiterentwickeln. Auch Drachenmädchen Luna wartet auf weitere Geschichten.

Große Projekte laufen unterm Alltag weiter.

Das große Haus-Garten-Projekt, die Coaching-Ausbildung, die finanziellen Ziele, das neue Mindset, neue Gewohnheiten in Bezug auf Finanzen, Gewohnheiten, … Es ist richtig was los.

Wie die Übersicht behalten?

DAS ist auch für mich die Frage, auf die ich immer neue, zielführendere Antworten gebe. Nach dem Januar und Februar, in dem ungeplant die Vermietung eine Dauer-Hauptrolle spielte, hatte ich die Faxen dicke. Und habe eine Übersicht erstellt, die auf dem beruht, mit dem ich schon arbeite: Mit Symbolen/Piktogrammen und Farben für die verschiedenen Bereiche. Wie auch sonst ist es eine „Done-Liste“. Ich trage also ein, wenn ich etwas gemacht habe. Der zeitliche Aufwand spielt keine Rolle, wird auch nicht getrackt. Es geht lediglich um die Art der Tätigkeit- und zu welchem Bereich sie gehört. Das ersetzt das vorherige, seit November laufende umfangreiche Tracking. Weggelassen habe ich nun meine Ernährungs- und Trink-Gewohnheiten, weil das bombenfest läuft. Die Verlagerung von Bullet Journal auf Datei in PC hat nicht gestört.

Die große Überraschung 😊

Magisch ist es, wenn etwas geschieht, das unerwartet die Erfüllung von deinem Traum ist. Von dem du nicht wusstest, wie du es selbst machen sollst. Es war immer mein Wunsch, dass sich jeder (m) ein Coaching leisten können sollte. Aber wie dann vernünftig davon leben!? Diese Frage beantwortet TheBigSecret, und das ist leady-family.com. Es ist ein Online-Programm, das mit KI in die meisten Sprachen der Welt übertragen wird. Und das ein Netzwerk ist, aber auch- wenn du willst- ein Networking-Programm. Du kannst es also bei 30€ Beitrag guten Gewissens empfehlen und Menschen zur Persönlichkeits-Entwicklung helfen. Und beim Networking finanziell davon etwas erhalten. Dahinter steht eine wirklich riesengroße Vision. Und ich bin dankbar, mit Freundin Heike die Geburtsstunde davon miterlebt zu haben. Ich werde für „meine“ Leadys, die sich selbst führen lernen, eine begleitende Gruppe machen, um sie zu unterstützen. Wer bei mir ist, sagt immer „so wertvoll!“. Interessiert dich das!? Dann melde dich unverbindlich bei mir: kontakt(at)birgit-brakebusch.de

„Ich bin so glücklich und dankbar, wo ich jetzt jede Jahreszeit intensiv erlebe!“

Das Brettspiel-Wochenende Ende Februar in St. Andreasberg/Harz erfüllte auch mit Spaziergängen im Schnee einen Jahrzehnte alten Wunsch. Heilung geschieht an vielen Stellen. Und der Einzug zweier neuer Mieter gelang auch, obwohl wir nicht da waren. Diese Zwölf-Wochen-Jahr endet nun mit unserm legendären HannoverCon, einem Spiele-Wochenende bei uns zuhause, wo wir auch wieder neue Gäste haben. Dann freuen wir uns auf den Frühling!

Erfolge und anderes im März 2025

  • KreativFLOW-Text und -Workbook abgegeben
  • The Big Secret erfahren: Leady-family
  • Zertifizierung Modul 1 Impulscoach abgeschlossen
  • Insofern Zugang Erfolgsprogramm und Roadmap freigeschaltet
  • Lebenshaus-Buch weitere Runde Überarbeitungabgeschlossen mit knapp 50.000 Wörtern (ohne Geschwätz)
  • Klarheit, woran bei nächster Runde zu arbeiten ist.
  • Eine Woche Fehlzeit 🙁
  • zwei Tage Geburtstag (nach) feiern: HannoverCON mit 21 Lieblings-Menschen.
  • Terrasse eingeweiht.

Was erwartet mich im nächsten Zwölf-Wochen-Jahr!?

  • Der 6. April mit den 10 km Walken beim Hannover Marathon…
  • Einzug eines neuen Mieters im EG.
  • Lebenshaus-Buch fertig überarbeiten und ergänzen.
  • Lektorat und Korrektorat machen
  • Workbook und Kurs zum „Lebenshaus-Buch“ erstellen.
    Schwerpunkt „Umsetzung“!
  • KreativitätsFLOW Hörbuch einsprechen.
  • Das Buch KreativitätsFLOW erscheint.
  • Neustart-Programm Nummer 2 durchführen
  • Drei Ausbildungs-Wochenenden „Impulscoach“ 🙂
  • Insofern Lernen, Lernen, Lernen!
  • Buch KreativitätsFLOW erscheint.
  • Leady-family.com bekannt machen.
  • Garten, Garten, Garten.
  • Impfung Gürtelrose (zwei Termine).
  • Auf dem Weg zur Gäste-WHG im UG.
  • Unter allem Bewegungs-, Ernährungs-, finanzielle Gewohnheiten
  • .. und viel Lebensfreude und Gemeinschaft in allen Bereichen!

Hast du schon einmal ein Zwölf-Wochen-Jahr gestaltet? Mit dem April startet ein neues! Willst du mitmachen? Schreib mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de

Hab es schön!
Birgit #lebendasduliebst #leady-family

Rückblick Januar 2025

Das Jahr begann schon zwischen den Jahren mit der ersten „Neustart-Aktion“:

Eine kleine Gruppe fand sich zu Calls zusammen, es wurde sich auch auf anderen Wegen ausgetauscht. Die von mir geschriebenen Mails trafen, wie eine Teilnehmende meinte, „so wohltuend mitten ins Herz“ – und diese Zeit erfüllte auch mich zutiefst. Menschen mit ihren Wünschen, Träumen, Zielen, Vorhaben, aber eben auch dem ganzen „Kleinkram“, den jedes Leben enthält, in Beziehung zu bringen, ist der erste Schritt. Wir müssen wahrnehmen, was Sache ist. Ein Bewusstsein davon haben, was so los ist. Das birgt tiefe Erkenntnisse, durchaus auch schmerzhafte, kopfschüttelnde, rätselnde … Aber das allein bringt schon Bewegung ins Ganze.

Es ist immer so bewegend wie Menschen reagieren auf die wohlbekannten universellen Gesetze, Gegebenheiten unseres menschlichen Bauplans und anderes wirklich wichtiges Wissen – welche Offenbarungen für sie darin enthalten sein können. So ging es und geht es mir auch. Zum einen damals „als ich die Fülle fand“, dank Susanne Pillokat-Tangen und Nicole Frenken. Zum andern immer wieder und fortlaufend, weil sich das Leben ja in einer sich weitenden Spirale entwickelt. Und so kommt man an anderer Stelle auch an denselben Themen vorbei. Oder wie man auch sagt: „New level, old devil!“ Auf einer neuen Stufe triffst du deine Themen, deine Dämonen, deine Schatten wieder.

Nach dieser erfolgreichen Aktion steht für mich fest, dass „Neustart für dein Lebendasduliebst!“ ein Format ist, das ich Menschen regelmäßig anbiete, damit sie mich kennenlernen können. Meine Vier-Schritte-Formel, mit der du erstaunliche Erkenntnisse gewinnen kannst über das, was du wirklich willst, und was dir so im Kopf herumschwirrt, hat sich bewährt. Das freut mich außerordentlich. Denn das ist der Kernpunkt. „ich weiß nicht, was ich will!“ war immer der Stoßseufzer der Menschen, denen ich begegnete.

Anschließend ist nun das erste 12- Wochen- Programm gestartet. Macht soviel Freude.

Mein persönliches Hauptthema: Zeitblöcke
… oder: Wie soll ich das alles nur schaffen!?

Es ist so viel, oft zu viel zu tun. Also muss immer nachjustiert werden mit meiner Zeit.

Bei mir geht es um Zeitblöcke. Ich habe so verschiedene Hüte auf dem Kopf: Musikschullehrerin, Coach, Autorin, Vermieterin- das sind meine vier Jobs. Dazu bin ich CEO in allen Bereichen, mache mein Marketing, meine Produktentwicklung u.v.m. Und all das ist genauso, wie ich es mag. Die letzten Wochen musste ich immer lachen beim Hören meines Satzes: „Ich bin so glücklich und dankbar für meinen Wochenrhythmus, der super funktioniert, (tut er) so das ich mich ENTSPANNT um alles kümmern kann!“ Das Wort „entspannt“ bringt mich nun zum Lachen.

Nein, trotzdem ich eine hohe Schlagzahl habe und Freude am Tun, hänge ich zurück. So habe ich beispielsweise das ganze Haus mit Fensterdichtungen ausgestattet, nur mein Arbeitszimmer nicht. Am meisten fehlt mir eine Flextime, wo ich mal wieder in Ruhe kreieren kann. Aber ich darf eben zwischendrin kreieren. Das Gute ist, dass ich das kann, denn ich habe das geübt. 😊

Mit ChatGPT habe ich Zeitblöcke generiert, wir haben rumprobiert, angepasst. Und das sieht auf dem Papier auch grandios aus, da er alle Vorgaben eingearbeitet hat. Denn da sind ja auch noch Arbeiten in Haus- und Garten, das Lernen für die Impulscoach-Ausbildung. Habe ich dann angefangen, danach zu leben? Nein. Ich habe ein einfaches Zeitprotokoll geführt. Einfach volle Stundenzahlen und ungefähr notiert (gern auch mit Abkürzungen wie HH= Haushalt, oder Piktogrammen), was in der Stunde so stattgefunden hat.

Und die niederschmetternde Erkenntnis war, dass mir manchmal an den Homeofficetagen, also bei vieren von sieben, ganze Stunden fehlen. Dann kam ich dahinter, dass ich nach meiner Me-Time in einem ersten Zeitblock prima 1,5 bis 2 Stunden arbeiten kann. Dann aber Bewegung brauche und im Grunde einen Zeitblock habe, indem ich die verschiedensten Arbeiten verschachtele. Dadurch schaffe ich auch viel, aber es sind andere Arten von Arbeiten. Routinen im Haushalt plus Businessaufgaben wie Videos schneiden. Während das verarbeitet, renne ich durchs Haus oder mache Anrufen oder …

Außerdem haben ChatGPT und ich nicht berücksichtigt, dass ich einige gut funktionierende Gewohnheiten habe, die ja auch Zeit kosten, wie das tägliche Reel drehen: Eine Minute auf Whatsapp, das Teilen auf Insta als Story (parallel klappt das manchmal auf Facebook, manchmal nicht) und dann als Reel mit Untertiteln. Das klappt nicht immer, ärgert mich, weil ich nicht rausgekriegt habe, warum. Das findet jedenfalls auch eher im zweiten Zeitblock statt und nimmt dort Zeit ein. Ich beobachte das weiter.

Wie immer stelle ich aber fest, dass es gut ist, SOFORT zu machen, was ich machen will. Das kenne ich aus dem NaNoWriMo, dem November. Kurz checken, ob wichtige Nachrichten da sind, dann alles aus und schreiben. Das ist sogar „Schreiben statt Me-Time“, wo ich dann andere Lösungen dafür finden muss. Das läuft dann nicht gut. Und so ist es doch immer: Gibst du einer Sache Vorfahrt, leidet eine andere! Oder? Kommentiere gern!

Was sich aber durch das bewusste Hinschauen geändert hat: Die Angst, ich hätte keine Zeit, um Coachingkunden zu betreuen, hat sich in Luft aufgelöst. Und entsprechend kamen auch solche so schönen Termine. Dahinter stehen tatsächlich die uralten Glaubenssätze „Du bist zu schwach, du bist nicht belastbar. Du bist nicht überlebensfähig.“ Sie tauchen wie Moorleichen auf („New level, old devil!“) und dürfen so wiederum auf neue Art bearbeitet werden. Danke. Danke. Danke. Es geht voran!

Jahreszeit bewusst erleben: Gartenplanung.

Im Januar 2025 hatte ich viel Freude an Gartenvideos von Nicole Burke (Gardenary), pünktlich vor meinem Geburtstag kam ihr neues Buch „The five Minute Gardener“, quasi Flylady für den Garten. Ich bin so gespannt. Mit der Struktur meines Gartens bin ich noch nicht weitergekommen. Das ist DAS Thema im Februar. Ich freue mich, einen Fachmann immer mal wieder zu sehen und ihn vielleicht das ein oder andere fragen zu können.

Erfolge im Januar 2025

Ich konnte durchgehend arbeiten, obwohl ich zehn Tage erkältet war. Also konnte ich den gewünschten Musterunterbrecher setzen. „Ich werde ab dem 20. Januar immer krank!“ habe ich ausgehebelt. Yesssss. Auch der FamilienFREUtag und der Sarstedt-Samstag fanden statt, mit kleinen aber feinen Begegnungen.

Der Augenarzt stellt fest, was ich merke: Meine Augen sind besser geworden. Ein Mysterium, das mit meinem „Ich spiele wieder Klavier, zu meiner Freude!“ anfing. Ich hatte am Anfang echt Schwierigkeiten, arbeitete aber mit den Glaubenssätzen, die sich zeigten. Mit Erfolg.

Ein Zimmerchen im DG habe ich frei geräumt. Wieder ist vieles aus dem Haus gekommen, wie zwei Brotbackautomaten in gute Hände kamen. Ein netter Kontakt mit viel Ausblick auf Musikalisches entstand dadurch.

Misserfolge- oder so…

Wegen Kälte und dann Erkältung blieben meine Wochenkilometer und damit meine Kardiopunkte auf niedrigem Niveau, eine Woche habe ich die 150 Kardiopunkte erreicht. Jeden Tag stramme Bewegung von 20 Minuten bringt dieses Ergebnis, sollte doch machbar sein!?  Meine Wochen-Kilometer blieben mit unter 20 weit hinter dem Ziel von 50 km zurück. Die 50 kann ich auch nur erreichen, wenn ich einen Tag eine Wanderung mache, das möchte ich gern. Das bleibt also meine größte Aufgabe im Februar.

Diabetologe ist Anfang Februar mit der großen Untersuchung dran.

Die Anschlussvermietung für den so angenehmen Arzt mit Praktikum am INI hat bislang nicht geklappt. Es gab eine unerwartet unschöne Begegnung, wo mein Mann und ich übereinstimmend sehr schnell „Nein.“ sagen mussten. Zum ersten Mal.

Der erstmalig in Sarstedt angebotene Spielenachmittag fiel mangels Beteiligung aufgrund der laufenden Krankheitswellen zwar aus, aber ich kann jetzt dort Kaffee kochen usw.  und erfreue mich an der Ordnung. 😊 Es wird alles immer besser und besser.

Wunscherfüllungen

Im Dezember stand ich in Sarstedt in meinem Lager/Küche und stieß einen Stoßseufzer aus: „Ach wäre das toll, wenn der Kollege die Saitenspiele wieder abholen würde!“→ Er meldet sich im Januar bei mir und holt sie ab. 😊 Wenn ich sowas öfter könnte.

Neuer feiner Mieter in Hannover im EG, ein syrischer Arzt, der am INI hospitiert hat, und nun zurückgeht nach Berlin. Wir hoffen, dass er seine Prüfung erfolgreich ablegt und dann einen Arbeitsvertrag am INI bekommen kann. Wiedersehen freut uns.

Mit neuen Kurseltern kommt eine Geschichte langer Verbundenheit mit der MusikWerkstatt und aufgrund dieses Vertrauens das Angebot, beim Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ dabei zu sein. „Ich freue mich so sehr auf den Tag, an dem mein erstes Buch in Sarstedt im Schaufenster steht- und dann das zweite, das dritte, …!“ Dieser Satz wird also Ende Mai 2025 wahr. Der Text entsteht jetzt und verhilft mir dazu, noch weiter zu durchdenken, was auch ein wichtiger Satz für mein Business ist: „Musik und Kreativität durchdringen alles.“

Du siehst es: Sätze zu ehren, die zu dir kommen, Impulsen nachzugehen, so unwirklich sie auch scheinen, ist die Voraussetzung dafür, dass Dinge in die Existenz kommen, ein gewünschtes Lebensgefühl sich einstellt, oder was immer dein Traum, Wunsch, Ziel, Projekt, Vorhaben, … ist. Willst du dem auf die Spur kommen, melde dich gern bei mir. Ich nehme mir eine Stunde kostenlos Zeit, um dich durch meine Vier-Schritte-Formel zu leiten. Du wirst staunen, was du alles in dir hast! Kontakt(at)birgit-brakebusch.de

Was sonst noch so war?

Was so in der Welt passiert ist, hat mich schwer gebeutelt. Aber in alldem sehe ich so häufig die Missachtung der universellen Gesetze und das rücksichtslose Ausleben des Egos. Also braucht es mehr Aufklärung darüber. Darauf habe ich Einfluss, auf Anderes nicht.

SEO-Durchstarter-Woche von Jane von Klee, sie ist für mich DIE Spezialistin. Und dazu noch sehr angenehm. Einmal konnte ich beim Co-Working im „Posi-Club“ bei Dagmar Recklies dabeisein. Die Coaching-Offensive 9.0 von Damian Richter, bei dem ich die Coach-Ausbildung auch weitermache, brachte doch neue Ansätze noch mit und tolle Live-Coachings und Führungen, die mir sehr wohlgetan haben. Ich habe mir selbst als Gesundheitsvorsorge meinen täglichen VAK-Prozess mithilfe der CD gegönnt und kann das nur empfehlen. Gibt es zu kaufen.

Winterfest und einen Brettspielabend mit einem neuen netten Kontakt im 3TH, TableTopTreff Hannover. Eines meiner wichtigsten Ziele: Dort freitags wieder regelmäßig dabeisein.

Mein Mann hat unser Spiel „Raumstation ELOKADHU“ erneut weiterentwickelt und sich den Spaß gemacht, den Flavourtext auf Latein zu übersetzen. Gemeinsam mit seinem Chef an der „Freien Akademie Braunschweig“ hatte er sehr viel Spaß rundherum, ebenso wie an Rollenspielterminen.

Die Schreibgruppe hat uns einmal mehr nicht gesehen, das ist ein großer Jammer.

Mein Essensplan, Kettenkochen lief richtig super. Erstmalig kam regelmäßig zu wärmendes Essen für meinen Mann mit nach BS, weil der auch nun die Teeküche dort gefunden hat. Besser spät als nie!

Ich habe mein neues Jahresmotto „Aus VOLLEM Herzen. Ich bin offen und bereit, das Gute zu nehmen und zu empfangen.“ überall sichtbar gemacht.

Was liegt im Februar an?

Neue Kurse starten in Sarstedt, ein paar Keyboard/Klavier-Plätze sind zu besetzen, vielleicht starten wir doch wieder einen „Einfach Singen, Trommeln, Musik-Spaß haben!“- Kurs, das würde mir gefallen!

Neue Mieterin/neuer Mieter für unser schönes Zimmer im EG gewünscht, 120€/Woche, 480€/Monat. Alles inklusive.

Ich werde 61 – zum Glück. Feiere dann mit meinem Mann zusammen im März nach.

Das 12- Wochen-Programm geht weiter mit neuen Erkenntnissen. Du willst unverbindlich auf die Warteliste für den nächsten Start? Schreib mir an kontakt@birgit-brakebusch.de.

Ich wünsche mir viele Teilnehmende beim FamilienFREUtag am 14.2. (15:30 und 16:30 Eltern-Kind-Kurse, 18 Uhr Fülle-Treff) und dem Sarstedt-Samstag am 22. 2. (9:30 Uhr Eltern- Kind-Stunde, ab 10:30 Uhr Keyboard/Klavier n.V. um 12 Uhr Fülle-Treff, von 14 bis 18 Uhr Zeit für Brettspiele, Kartenspiele, …)

Der Text für das Buch „KreativitätsFLOW“ entsteht- und ich finde mithilfe eines lieben Menschen eine Lösung für mein Foto-Problem.

Ein verlängertes Wochenende im Harz wäre die Erfüllung eines laaaaangen Wunsches.

Ja, und dann ist da ja auch noch die Bundestagswahl.

Es bleibt also spannend. Lets go, lets grow!

Birgit #lebendasduliebst #lebensfreudemitmusik #geschichtenmitbirgit

Mein Jahresrückblick 2024: Auf meinem Erfolgsweg!

Sehr gern bin ich wieder bei der Jahresrückblogaktion von Judith Peters dabei. Wenn du magst nehme ich dich mit in mein durchaus erfolgreichstes Jahr, in dem einiges die Richtung änderte. Ich sage es gleich: Es ist nicht alles überaus großartig, denn: Je mehr du hinschaust, umso mehr siehst du auch, was noch zu tun ist, was nicht in Ordnung ist. Ich habe gesehen, wie unfassbar weit ich gekommen bin, aber auch, wie weit der Weg noch ist. Und meine unlogisch erscheinende Folgerung ist: Es darf jetzt schnell gehen. 😊.

„Ich bin auf MEINEM Erfolgsweg.“

Das war mein Motto für 2024. Vielleicht spielte einmal mehr ein wenig Trotz eine Rolle, aber ich habe natürlich meinen ganz eigenen Erfolgsweg, wie jeder Mensch ihn hat. Und das Motto sollte die Funktion haben, dass ich mich nicht verrückt mache. Der Trotz, der hineinkam, hat mit meinem Alter zu tun. Denn ich wurde dieses Jahr 60, zum Glück. Und damit bin ich spät dran. Vor drei Jahren habe ich endlich die Fülle gefunden. Der Satz „ich habe JETZT die besten Jahre meines Lebens!“ kam zu mir, und das ist auf so tiefe Art und Weise wahr! Denn seither hat sich mein Leben in großen Sprüngen entwickelt. Schon 2022/23 führte ich eine Handvoll Menschen durch meinen Grundkurs und den Umsetzungsclub. Danach nahm ich mir Zeit, um mir geschenkte Ressourcen wie das „Übeglück-Prinzip“ mit Leben zu füllen. Und ich war auf der Suche danach, wie ich noch bessere Ergebnisse für meine Teilnehmerinnen erreichen könnte unter der Voraussetzung der jeweiligen Einzigartigkeit. Eine Erkenntnis war, von der Lehrenden in die Rolle der Coach hineinzuwachsen. Ein Coach ist nicht nett. Er muss den Finger in die Wunde legen, wenn er denn den Auftrag dazu hat. Liebevolle Arschtritte in Form von herausfordernden Fragen sind das Kennzeichen eines guten Coachs. Das kann ich jeden Mittwoch bei Jessica Thieme aus dem Coach-Support sehen. Lehrstunden, ich liebe sie. Denn Lehrende sind Lernende.

Mein Jahr 2024 war unerwartet erfolgreich, denn einige der Erfolge erfolgten, sie fielen mir zu, die zu wünschen ich nicht gewagt hätte. Oder die ich mir noch nicht einmal vorstellen hätte können. Und dennoch würde ich dem Jahr 2024 im Rückblick die Überschrift geben: „Die Entdeckung der Halbherzigkeit“, aber dazu später mehr.

2024 schaffe ich mir ein wirkliches Umfeld!

Das war erstaunlicherweise Punkt eins meiner Ziele. Hat also entsprechende Emotionalität mit sich gebracht und das hat das Ganze vorangetrieben, wiewohl ich dieses Ziel nicht strategisch verfolgt habe. Dabei waren schon viele tolle Menschen in meinem Leben. Es gab aber den Wunsch, mehr Kontakt zu haben zu einigen Kurseltern, die Fans, ja Superfans sind. So sprach ich mit Zittern und Zagen eine Geburtstagseinladung an ein Ehepaar aus. Zu meiner Überraschung wurde sie überschwänglich gern angenommen. In der Folge nahm das Ganze eine für mich gänzlich unerwartete Fahrt auf: Der Vater machte unser Sorgenkind-Zimmer vermietungstauglich, half mir dabei, Grund in den Garten zu bringen und löste quasi nebenbei einige Probleme, die mir unlösbar schienen. Und auf einmal fand ich mich als Bonus-Oma wieder, die in der Apotheke als Oma erkannt wurde. Ich hätte stolzer nicht sein können!

Wir bekommen miteinander den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen bislang gut hin. Es gibt auch keinen Rollenkonflikt im Klavierunterricht, worüber ich sehr froh bin. Während der Stunden ging nun dieser Kreative Mensch durch meinen Raum mit dem Satz „Man müsste mal!“. Ich wurde immer nervöser. Und dann geschah es: Im Sommer wurde mein Raum in einen Musikwald verwandelt, mit einem Leuchtturm und anderer Schaufensterbeschriftung. In dem Rahmen entstand der erste Flyer für Musik UND Coaching. Auch dieser wird sich 2025 weiterentwickeln und dann wird hoffentlich der bequeme Coaching-Sessel für viele VAK-Prozesse und andere hilfreiche Gespräche vor Ort bei Lebendasduliebst fleißig genutzt.

Ein Katalysator.

Ende 2023 war ich noch in die Finance Masterclass von Damian Richter gesprungen. Kurz davor ergab sich, dass Freundin Heike auch mitfuhr. Das gemeinsam mit ihr zu erleben, war ein Geschenk. Nach der Influenza, die im Februar für den Ausfall meiner Geburtstagsfeier gesorgt hatte, war ich ungefähr fit für dieses intensive Rundum-Erlebnis. Das hat mich tiefgreifend verändert, vor allem durch die Nachbereitung mit den sogenannten Inkantations, laut gesprochene Affimationen. „Ich übernehme zu einhundert Prozent die Verantwortung für mein Leben!“ und die anderen grundlegenden Sätze, sowie die über Fülle, Erfolg, Geld und Reichtum haben in de Tiefe etwas verändert.

Und die Dinge kamen ins Rollen.

Nur zwei Monate später kündigte überraschend unser Mieter in der ersten Etage nach fast fünf Jahren. Eine arbeitsreiche und umwälzende Zeit begann. Nicht nur Räume veränderten sich, ein Jahrzehnt Trauer und manches andere kam aus dem Haus- und meine Vision in die Realität. Denn zu meiner Ursprungsvision aus 2021 gehörte ein Leben in meinem Haus mit Studierenden aller Herren Länder. Mit meinem Mann als „Hausvater“, der seine vielen Sprachen sprechen kann. Und so leben wir seit dem Juli gemeinsam mit zumeist vier Mieter*innen im Haus. Mit der Dreier-WG oben und einem Gast, einer Gästin in unserem Bereich.

Möglich geworden ist Letzteres durch die Haushalts-Gewohnheiten nach Flylady, die ich seit November des Vorjahres begonnen hatte einzuüben. Dann hatte ich im Februar, in der Genesungszeit der Influenza, begonnen, diese 5 Meter hohen Haselzweige abzuschneiden. „Unsern täglichen Ast gib uns heute.“ Das Mikado, das auf der Wiesenfläche entstand, hat mich nie gestört. Es ist mir ein Bild für meine Selbstwirksamkeit geworden. Nach und nach sägte ich alles klein, mit Rücksicht auf die Vögel in meinem Garten von Hand. Erst die allerletzten Sachen mit Motorsäge. Nach der letzten bat ich meinen Mann, diese wegzulegen, um einen markerschütternden Erfolgsschrei auszustoßen, den man noch viele Häuser weite hören konnte. Ging nicht anders. Was für ein Erlebnis, dass ich so stark sein kann!

In der Zeit der Umwandlung zur WG in der 1. Etage kamen meine Ängste mit Macht zurück, dass ich wieder die falschen Leute anziehen würde. „New level, old devil!“ Meine Freundin Heike hatte zwischenzeitlich den VAK-Prozess erlernt, und ich kam in den Genuss, mit ihrer Hilfe dazu einen Satz zu bauen und diesen Prozess am eigenen Leib zu erleben. So herrlich, ich wollte nicht zurück. Und dann passierte die Magie. In schneller Folge kamen die richtigen Menschen. Zumeist gab es eine Besichtigung und ein beiderseitiges „Ja!“. Und so ist es bis jetzt geblieben. Somit war klar: DAS will ich auch lernen.

Also der ganze Schritt:

Rein in die VAK-Ausbildung und auch den Impuls-Coach machen. Am 29.9.traf ich die Entscheidung und bis zum 10.10. hatte ich mir die ganzen Ausbildungs-Videos draufgeschafft und fuhr nach Oberhausen zum Ausbildungs-Wochenende. Ein von dort mitgebrachter heftiger Infekt hielt mich nicht ab, auch den zweiten Teil der Prüfung zu absolvieren. Und schon begann das Abenteuer Impulscoach-Ausbildung. Diese ist richtig groß und verlangt mir einiges ab. Hoffentlich kann ich gesund und munter alle drei Ausbildungs-Wochenenden im ersten Halbjahr besuchen und dann im Herbst 2025 mein Zertifikat in den Händen halten. Das ist so fundiert und lebenslang kann ich teilnehmen, bekomme bei Fragen Support. Es ist fantastisch.

Internationales Leben im Haus.

Mit den Studierenden zu leben gibt uns „Alten“ Anregungen. Bei Fragen ansprechbar zu sein, mal ein Mietermittagessen (MiMi) zu gestalten, wo Syrien, Ecuador und Prag am Tisch saßen, ein Erlebnis. Jeder hat seinen Bereich, wie auch wir „Alten“ ja ein ausgefülltes Leben haben, aber die Begegnungen machen doch das Sahnehäubchen drauf.

„Ich gebe dem Haus die Liebe zurück!“

Mein Haus hat meine Kinder, die dort heranwuchsen, und mich beschützt. Ihm gebe ich die Liebe zurück, indem ich mich verstärkt darum kümmere in vielerlei Weise. Weitere Altlasten müssen aus dem Haus. Drei Punkte meiner Lose-Enden-Liste, Buddy Karla würde sie Dinos nennen, mussten dieses Jahr dran glauben: Der Rollstuhl-Schrägaufzug und der Badlifter für meinen behinderten Sohn wurden abgebaut. Dinge, die nicht genutzt werden, verbreiten schlechte Energie. Mein Mann und ich haben unser Testament beim Amtsgericht hinterlegt. So wäre das auch geregelt.

Das „Bullet Journal“

… als ideale Ergänzung zum 12-Wochen-Jahr war der Antreiber für die zielgerichteten Aktionen. Es ist genau das Kontrollsystem, das das 12-Wochen-Jahr fordert. Wenn es dich interessiert, kannst du HIER ein Video sehen mit Einblicken und es HIER bestellen. Fünf Fokusbereiche definierte ich dabei, einer davon war ein Sammelsurium – und das war gut so. Dieses System habe ich, um Farben ergänzt, dann in mein eigenes Notizbuch gebracht, mit großem Erfolg. Im November dann kam die ultimative Erkenntnis, dass das nicht reicht. Und dass ich mir wie man so schön sagt „in die Tasche lüge“.

„Die Entdeckung der Halbherzigkeit.“

  • In Bezug auf meine Gesundheit- und Wohlergehen-Ziele: Ernährung, Walking, Gymnastik
  • In Bezug auf meine Haushaltsroutinen (keine Zeit geblockt)
  • In Bezug darauf, mich sichtbar zu machen.
  • In Bezug darauf, Ernst zu machen mit Business.
  • Insofern auch Ernst zu machen damit, wirklich Geld zu verdienen mit dem Coaching, aber auch mit Sarstedt.

Meine Mieter haben mich inspiriert, mehr Frisches zu essen. Meine Einkaufsroutine wurde verändert. Meine bunten Punkte wie auch anderes tracke ich jetzt umfangreich und schaffe mehr, ohne mehr Anstrengung. Es ist schön, wenn die Zahlen nach oben gehen. Meine Diabetes-Werte sind gesunken, und ich sehe der großen Untersuchung im Januar 2025 mit Zuversicht entgegen.

Spielerisch Ernst machen mit dem Business.

Ich habe an allerhand Fortbildungen fürs Business teilgenommen. Ich weiß längst, wie es geht. Ich bleibe daran dran, wie es sich da draußen verändert- und wie vor allem anderen aber in mir. Mein Business passt zu mir. Auch wenn immer wieder Zweifel kommen, wie ich alles schaffen soll mit meinen drei Hashtags, die so sinnvoll miteinander zusammenhängen – und die mich so einzigartig machen. Es gibt das realistische Problem, dass ich nur zwei Hände habe und alle verschiedenen Hüte noch allein jongliere. Und es gibt den Grundglaubenssatz „Ich bin schwach und nicht belastbar!“. Der will mir immer wieder dazwischen grätschen. Dann darf ich ihm sagen, dass ich dieses Jahr nur zwei große Infekte hatte und ein kleines Magen-Darm- Intermezzo, trotz all dem „Beschuss“ in Haus, Musikschule und Straßenbahn. Das ist doch was!

Ich hatte kein Produkt!

Doch das ändert sich nun. Wie gesagt, habe ich mir Zeit genommen. Den NaNoWriMo 2023 hatte ich mit zwei Sachbüchern gewonnen, eines davon das Lebenshaus-Buch. Im Februar 2024 schrieb ich es nochmal. Es hieß ursprünglich „Entspannte Ordnung in allen Lebensbereichen“. Im Nano 2024 machte ich den ganzen Schritt zum „Lebenshaus-Buch“. Ich traf die Entscheidung, dass das Lebenshaus-Modell MEINE Methode ist, eine von mehreren, aber eine grundlegende. Ebenso wie das Übeglück-Prinzip, das darin natürlich auch vorkommt. Und dann floss es, die 50.000 Wörter habe ich mühelos erreicht. Ist das Buch fertig? Nein. Die Rohfassung ist noch nicht fertig, es muss überarbeitet, lektoriert werden, ein professionelles Cover bekommen und ein Korrektorat erfahren. All das kostet Zeit und Geld. Du musst aber nicht zwingend warten, sondern kannst beim Betakurs dabei sein, der im Januar startet: „Dauerstress? Keine Zeit! Räum dein Lebenshaus auf – und finde dein Lebendasduliebst!“ Willst du erfahren, wie das geht und wann das Buch kaufbar ist? Dann trage dich gern unten in den Newsletter ein, in jeder Mail ist ein link, wo du dich sicher abmelden kannst.

Mehr Kreativität – in meinem Leben und in meinen Kursen.

Ich habe die Zeiten genossen, in denen ich mich mit meinem Ordner beschäftige, der „Mein-schönes-Leben!“-Ordner!“, „Lebendasichliebe-Ordner“ oder sonstwie hieß, der aber natürlich mein Lebenshaus-Ordner ist. Manchmal hat man echt ein Brett vorm Kopf! Insofern wird es auch ein kaufbares Set dafür geben mit Anleitung.

Das „Bullet Journal“ und die Übertragungen in mein eigenes Notizbuch, eine weitere Signatur für Hochzeitserinnerungen und anderes habe ich auch gemacht. Ich möchte, dass die Teilnehmenden eigene Ziele-Kärtchen machen. Weiterhin liebe ich „Thinking out of the box“. Ich freue mich darauf, in Sarstedt mal zu „Zeichnen“ am Flipchart. In meinen Musikursen gab es dieses Jahr mehr kreative Elemente, auch da schwebt mir noch mehr vor, vielleicht auch ein Gemeinschaftswerk, weiß noch nicht. Die vorhandenen „Lebendasduliebst!“-Lieder harren darauf aufgenommen zu werden, wie auch die neu gestaltete Geschichtenwelt im Drei-Eulen-Wald und auf dem Gutshof nach neuen Geschichten ruft. Ja die vielen verschiedenen Hüte, da sind sie wieder.

Erfolge und schöne Erlebnisse in Kurzform:

  • Modernisierungskredit 15k abgezahlt,
  • Finance Masterclass abgezahlt,
  • private Schulden abgezahlt.
  • I happily see every bill payed now.
  • Täglich Reels in Kürze erstellt und Reichweite damit massiv erhöht.
  • Unser Leben im Haus komplett verwandelt.
  • Dazu die gesamte WHG erste Etage und etliches im EG umgestaltet.
  • Mengen an Dingen aus dem Haus gebracht oder in Betrieb genommen.
  • Beschenkt worden mit Menschen, dem Zusammenleben in unserm Haus.
  • Beschenkt worden mit Unterstützung, dem Unterrichtsraum-Makeover, Anregung und Rat.
  • Schöne Zeiten in Sarstedt-Giften in einem tollen Garten mit tollen Menschen.
  • Zwei Tage mit meiner Bonus-Enkelin verbracht, einmal Pätzchen gebacken.
  • Der tolle Einsatz auf dem Sarstedter Weihnachtsmarkt mitsamt kleinem Gewinn bei der Verlosung.
  • Die schönen kleinen Reisen mit dem Lieblingsmann nach Bielefeld, Regensburg, Altenau, Hamburg.
  • Mit unsern Syrern im Haus den Tag der Befreiung von Assad gemeinsam zu erleben.
  • Das beste Weihnachtsgeschenk: Die reparierte Regenrinne. 🎉

Unterstützungssystem gefunden

Dadurch, dass ich das Schreiben sozusagen ernsthaft seit zwei Jahren in meinem Leben habe und den #geschichtenmitbirgit zunehmend mit Leben fülle, habe ich nun auch Unterstützung aus dem Bereich.

  • Da ich mich auf jeden Sonntagabend und das Schreiben mit Jacky Vellguth freue, war eine logische Folge, sie nun auch per Patreon zu unterstützen.
  • Da der Bookerfly-Club eine Mitgliedschaft für 9€ anbietet, bin ich dort Mitglied geworden.
  • Nach der schlechten Erfahrung mit dem Club von Katrin Hill bin ich endlich dem Positonierung-Weiterdenken-Club, liebevoll Posiclub genannt, von Dagmar Recklies beigetreten. Ganz klar: Das hätte ich eher machen sollen! In der Kürze der Zeit habe ich trotz fehlender Vollständigkeit mehr geschafft als zuvor. Ich freue mich darauf auch den Kontakt dort zu intensivieren.
  • Das Damian-Richter-Universum bietet die ganzen Ausbildungsinhalte sowie den Mittwochs-Call an und jederzeit den Coachsupport.
  • Die wichtigste Unterstützung ist Freundin Heike. Der tägliche Abgleich und die klaren Worte sind mir durchgehend Inspiration.

Und sonst noch?

Es ist erstaunlich, was dieses Jahr sonst so passiert ist:
Ein Haus in der Nachbarschaft wurde mit Leben gefüllt, ein anderes wurde abgerissen. Die vielen politischen Ereignisse sind nicht nach meinem Geschmack. Ich mache mir Sorgen um die Ukraine. Und darf mich immer daran erinnern: Worauf habe ich Einfluss und worauf nicht? Auf jeden Fall hat all das mich bewogen, deutlicher zu sein. Da zu sein, sichtbar zu sein FÜR Werte, FÜR Echtheit, FÜR Lebensfreude, FÜR die Fülle – trotzdem. Wie nie zuvor wurde mir in diesem Jahr gespiegelt: „Du bist so bei dir, ruhst so in dir, das will ich auch!“ Kannst du, auf deine Weise! Und du kannst heute damit beginnen. Denn jeden Tag kannst du dein Leben in ein Lebendasduliebst verwandeln- immer mehr und mehr! Mein Claim.

Was 2025 bringen kann.

Das Jahr wird bestimmt davon, dass das Lebenshaus-Modell öffentlich wird. Von der weiteren Coaching-Ausbildung und meinem großen Methoden-Koffer, mit dem ich Menschen helfe.

Insofern wird auch die Verbindung von Leben und Musik gestaltet, gekräftigt und nach Außen anziehend sichtbar.

DIE Frage ist, wie ich all die verschiedenen Hüte jongliere und wie ich mehr Unterstützung bekomme. Die ganzen CEO-Tätigkeiten sind wichtig. Durch meine Kontakte im „Posiclub“ und die Wahrnehmung auch bei anderen Webinaren sehe ich andere Solo-Selbständige struggeln, aber eben mit Folus auch weiterkommen. Ich erwarte da viel von dem 200-Tage-Unterstützungssystem im Rahmen der Coachausbildung, die Roadmap ist erprobt, und ich werde ihr gern folgen. Insofern denke ich auch weiter an meinem Zwei-Wochen-Modell herum. Ergebnisse folgen.

Ich gehe Wege weiter, die ich begonnen habe in Bezug auf Gesundheit und Wohlergehen, das liebe Geld, mein Haus und Garten. Ich werde mich wundern, was alles verwirklicht werden kann. Denn: Es darf jetzt schnell gehen!

Mein Motto 2025: Aus vollem Herzen!

Das bedeutet, dass mein Herz getankt hat, um geben zu können. Dass ich immer mehr selbst heile, um meine Familie zu heilen. Und dass aus diesem Geben, das ich schon immer gut konnte, mit dem Nehmen, dass ich weiter lernen darf, ein Kreislauf wird, ein Perpetuum Mobile im Rhythmus des Lebens. Mein Leben wird sich 2025 sehr verändern, wenn ich dazu stehe Autorin zu sein. Das ist mir bewusst, und ich habe auch Angst davor. Denn es ist ja neu für mich. Wenn du mich weiter auf meiner Reise begleiten möchtest, trage dich gern HIER in den Newsletter ein. Dort gebe ich exklusive Einblicke in meine Werkstatt, an den Puls, den das Leben bei mir und allgemein gerade hat. In diesem Jahr stehe ich noch mehr als zuvor für meine Intuition ein und zeige sie nach außen.

Wie war dein 2024 und was erwartest du für dein 2025? Lass es mich gern wissen. Ich freue mich immer, von dir zu hören!

Birgit #lebendasduliebst

Anders, aber irgendwie genau richtig!

Wenn du an deiner Innenwelt arbeitest, können sich Gelegenheiten zur Verwirklichung deiner Träume ergeben. Dann greifst du zu – und wirfst damit ein Stück weit deine Planungen über den Haufen. Das habe ich im Oktober 2024 getan. Insofern ist vieles Geplante nicht geworden und etwas ganz Neues und Tragendes hat stattgefunden. Es strahlt in alle Lebensbereiche aus. Die Innenwelt verändert sich. Und damit die Wahrnehmung, Kommunikation, auch die Wertigkeiten. Und die Wirksamkeit.

Mit Volldampf: Ausbildung!

Sie stand auf meiner Wunschliste, die „kleine“ VAK-Coach-Ausbildung. An die große (plus Impuls-Coach in vier Modulen) traute ich mich nicht, zu denken. Ende September bin ich in Beides gesprungen und vom 11. bis 13. Oktober 2024 habe ich den VAK- Live-Workshop in Oberhausen absolviert. Zuvor hatte ich bereits die erste Herbstferienwoche investiert, um alle 127 Videos durchzuarbeiten. Die Leichtigkeit, mit der ich mir ein Hotel und das in meiner Welt teure Frühstück gebucht habe, hat mich selbst erstaunt. Früher hätte ich mich gedanklich und gefühlsmäßig (negativ) damit länger aufgehalten. Ich habe es als kleinen Urlaub gesehen und genossen.

Umso erstaunlicher war es, als ich zwei Tage später von jetzt auf gleich umgekippt bin: Kehlkopf-Entzündung. Ja, in Oberhausen war jemand ganz offensichtlich krank gewesen … Es sind mehrere krank geworden und auch so heftig wie ich ☹. Nun war Ferienwoche, ich hatte Geschenk-Stunden geplant. Die fielen aus, aber leider auch die Woche drauf die regulären Stunden, das ist Mist, ein Problem für einen Selbstständigen mit dem Konzept regelmäßigen Unterrichts für ein monatliches Honorar ☹. Außerdem kriegt man Motivationsprobleme, wenn man sich aufgrund noch verlängerter Ferien und Feiertage nicht sieht.

Blogtoberfest mit Judith Peters

Letztes Jahr eine unfassbare Herausforderung, dieses Jahr leicht: Eine To-Want-Liste bis Ende des Jahres schreiben. Auch, wenn ich gar nicht so viele Ereignisse drin habe, sondern eben auch die großen Linien, die Gewohnheiten, die dicken Dinger wie die Ausbildungen! Es kommt aber zunehmend in mein Bewusstsein, dass mein so-weit-weg-von-normal-Sein eines Tages Geschichte sein könnte. Weil ich regelmäßig zum Friseur gehe, mir Kleidung und Schuhe kaufen gehe, Essen gehe, in Kino, Theater, Oper, mit meinem Mann Tanzen, in Urlaub fahre … Alles Dinge, die seit 2014 in meinem Leben nicht mehr wirklich vorkommen.

Kreatives tut gut.

Wieder Klavierspielen, Chopin, meine liebste Bach-Suite a-Moll. Häkeln in der Krankheitszeit. Meinen schönes-Leben-Ordner in kleinen Einheiten immer weiter gestalten.

Lose-Enden-Liste abarbeiten.

Die erste Lose-Enden-Liste vor einem Jahr war extrem schmerzhaft, sie in Bereiche einzuteilen, habe ich der damaligen kleinen Runde zu verdanken – und meiner eigenen Konsequenz. Ich bin in der Lage, mir selbst die kleinen Arschtritte zu geben. Diese Liste überarbeite ich regelmäßig, sie wird leerer. Und hat sich gewandelt: Wie eine Cockpit-Liste. Also Einzelteile und Projekte, alles halt so, wie ich es brauche. Ich brauche es nicht, verschiedene Listen zu haben.

Daraus erwachsen ist allerdings eine Projektliste, wo ich anknüpfe an die Zeiten mit meinem behinderten Sohn, wo bei Beantragungen von Hilfsmitteln so viele Menschen und so viele Schritte im Auge behalten werden wollte, um endlich etwas zu erreichen. Auch die Hilfsmittel, die hier auf Dauer ungenutzt stehen, wieder loszuwerden, ist ähnlich aufwändig. Da wird man zwischen der Krankenkasse und den Sanitätshäusern hin- und- her-gepingpongt. Kostbare Lebenszeit und absolut ineffektiv. Deutschland halt. Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich auch hier um den Schlaf gebracht (Heinrich Heine).

Aber nun habe ich endlich mal was von den „Letzten Dingen“ gemacht: Mein Testament aus 2004 gegen unser Berliner Testament von auch schon 2018 getauscht. Tut gut.

Schöne Erlebnisse und mich um mich kümmern.

Mit der Bonus-Enkelin einkaufen gehen, spielen, einen Tag verbringen. Mit netten Menschen aus dem Haus und sonstigem Umfeld nett Essen und gute Gespräche haben. Das Oberhausen-Wochenende mit schön frühstücken in netter Atmosphäre.

In der ersten Woche war ich 18 km gewalkt, war also meinen 20-km-Ziel ganz nah gekommen. Durchs kranksein war da dann nix mehr. Aber viel Obst habe ich wieder essen gelernt, Weintrauben, herrlich.

Mit dem letzten gekauften Kallax für obendrauf wurde von meinem Schatz und mir der gesamten Umräum-Aktion vom Sommer der Haken dran verpasst. Klasse, was wir alles geschafft haben!

Geschafft habe ich auch den Zertifizierungs-Fragebogen, also Schritt zwei von drei fürs Zertifikat VAK-Coach. Dadurch wurde auch Modul eins von vieren der Impuls-Coach-Ausbildung freigeschaltet, so dass das Lernen fröhlich weitergehen darf. Ja, ich bin ein Fortbildungs-Junkie und lasse mich gern fundiert begeistern. Ich liebe es, meinen Methodenkoffer weiter aufzubohren und Menschen damit noch besser helfen zu können.

Was mir sehr viel gegeben hat und mir die Augen über vieles in Bezug auf Kommunikation gelehrt hat, sind die Videos über den Umgang mit Hunden von Maja Nowak. https://www.youtube.com/@MajaNowakHeilung Die Stille und Ruhe haben mir gutgetan. Ich weiß nun, dass ich einen Zentralhund und eine extrovertierte Kundschafterin hatte und dass ich beiden so gar nicht gerecht geworden bin. Wenn sie zum Gartentor liefen und Bescheid sagen, hätte ich einfach fröhlich „Danke fürs Zeigen!“ sagen sollen. Die Tiere, meine Familie und meine Nachbarn hätten ein soviel schöneres Leben gehabt.

Was also nicht stattgefunden hat

Neue Geschichten schreiben (die Kurskinder und andere fragen …). Videos drehen für die Familienmusik, das Lebenshaus-Buch überarbeiten, Walken, Gartenarbeit, bei dem herrlichen Wetter draußen sein. Schade es ist. Auf meiner schönen Terrasse konnte ich aber die heilende Wärme dankbar genießen.

Fragen bleiben.

Wie geht es weiter? Nun ist noch mehr liegengeblieben. In welchem Tempo komme ich wo hin?

Der NaNoWriMo steht vor der Tür. Was ist mein Ziel, sind meine Ziele dafür?

Wie entfalte ich Wirksamkeit, teile meine Zeit und andere Ressourcen ein, dass der Satz Bestand hat: „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus.“ Auch der Tod der Mutter einer Freundin und unsere intensiven Gespräche dieses Monats haben mich sehr beschenkt und nachdenklich werden lassen.

Mein Gefühl ist, dass ich einen Gang rausgenommen habe, zugunsten von mehr Fokus, auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie der aussehen wird. Und das halte ich aus. Mehr Hier und Jetzt, mehr Präsenz, mehr intensives Wahrnehmen. Als Musikerin haben mir diese Zeiten auch sehr gutgetan.

Weh tut, geplante Angebote wie das „Einfach Singen!“ und das „Flöten für Erwachsene“ als regelmäßige Kurse mangels Nachfrage zu streichen. Habe ich Zutrauen dazu, im wahrsten Wortsinn einmalige Veranstaltungen zu machen, diese also auch zu bewerben und vorzubereiten? Die Lebendasduliebst- Lieder habe ich weiterhin für mich behalten, ein Fehler? Wieviel Musikerin bin ich- und wieviel Coach? Wieviel Gärtnerin und Haushalterin? Wo darf ich um Unterstützung fragen- und wie kann diese aussehen? Wie erreiche ich meine Ziele nicht nur halbherzig, sondern endlich mal durchschlagend?

Fragen sind gut, sie beschäftigen das beauftragte Gehirn Antworten zu finden, darum stelle auch du dir viele Fragen. Wenn du magst, stelle sie auch mir!


Das freut
Birgit