Rückblick Oktober 2022

„Der Ordnungs-Oktober bringt aber richtig was!“ Das Statement einer Teilnehmerin. Was wurde nicht alles aussortiert, aufgeräumt, neu organisiert – ob nach Marie Kondo oder nach eigenem Gusto, in den Workations oder wann anders. Wir haben den Ordnungs-Oktober von Leben-das-du-liebst bis mindestens Mitte November angesetzt. Macht ja Sinn, vor der Weihnachtssaison Grundlagen zu schaffen. Noch mitmachen? Wer im Fülle-Sachbuchclub ist für die 9€/Monat hat Zugang zu allen Aktionen, die kommen: Workations, Zukunftsbilder-Workshop, Zeitinsel-Challenge, Mein übeglückliches 2023 …

Der „Lebenshaus-Minikurs“ war mit tollen Interessierten gefüllt. Der Live-Workshop, die Live Q&A-Stunde, in der das Geheimnis um das große, unverrückbare Möbelstück, das in jedem Lebenshaus steht, gelüftet wurde. Auch bei der Workation gab es Beteiligung und so manche freundliche Mailantwort. Eine auch für mich schöne Erfahrung. Mehr davon!

Mein Sachbuch „Schluss mit Perfektion! Mit dem Übeglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst!“ ist bei den Testleserinnen. Die ersten Rückmeldungen sind positiv: „Schön praxisnah und gut verständlich. Gefällt mir!“ Am 11.11.2022 startet der Kurs zum Buch. Als Beta-Kundin bei diesem ergänzten und umgebauten Grundkurs zum Leben-das-du-liebst dabei sein? Dann schaue hier.

Die Herbstferien waren meine FLEXTIME und dienten der Content Creation en bloc. Stapel an Materialien für die Familienmusik wurden durchgesehen und zu Videos und Kursstunden verarbeitet. Neue Geschichten wurden drumherum geschrieben. Ein Ergebnis war der erste FamilienFREUtag mit drei neuen Geschichten. Das Beitragsbild zeigt die Nachtgäng, völlig aufgeregt: Wir sind gleich im „Fernsehen“, also auf dem Laptop-Bildschirm. Spaß muss sein. Und alle hatten welchen. Die „Familienmusik“ Online ist dann auch demnächst als monatlich kündbares Abo zu buchen für 9€/Monat.

Ausblick November

Wie aus meinen Pufferzeit-Elementen (im Zeitinsel-Konzept) bekannt, habe ich schon seit dem 29.10. so getan, als sei schon https://nanowrimo.org/. Im kleinen Nano, im April, hatte ich von meinem zweiten Leben-das-du-liebst-Roman 4.000 Wörter geschrieben. Die Zeitschiene und die Weiterentwicklungen waren unklar. Das, was sich beim Sachbuch so bewährt hat, kommt also auch nun zum Einsatz: An der Tür meines Arbeitszimmers dieses Mal ein Zeitstrahl.

Stella & Norman, Saskia & Paul, … wie hängen die Lebendasduliebst-Romane zusammen???

Und schon läuft es wieder. Am 30.10. bin ich bei schon gut 6k Wörtern des zweiten Bandes, der erste hat 22k, das Sachbuch gut 15k. Ich mache also wahr, was ich entschieden habe: Schreiben ist ein wichtiger Teil meines Business. Es ist mir ein Bedürfnis, zu schreiben. Schreiben spielte die Hauptrolle bei meinem „Idealen Tag“, den ich 2017 aufschrieb. Nun findet es statt, ob Sachbuch, Kindergeschichten, Romane, Blogbeiträge …

Dann wieder Mentoring in Kleingruppen oder 1:1, Musik unterrichten in Kleingruppen oder 1:1 … das ist „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus!“ Ich liebe es.  Und immer mehr Menschen lieben es auch. Und finden ihren Rhythmus des Lebens.

Hab es schön!

Das wünscht dir,
BIRGIT von Leben-das-du-liebst

Rückblick September 2022

Es wir in vielerlei Weise der bisher wichtigste Monat des Jahres.

Schon vor dem schönen Schreibwochenende unserer Schreibgruppe im Forsthaus Lüsche hatte ich begonnen, mein Sachbuch zu schreiben, in dem es um Perfektionismus, Übeglück und das Leben-das-du-liebst geht. Die neun Kernkapitel schrieben sich mit großer Freude. Ende September waren die insgesamt 13 Kapitel fertig. Und natürlich gab es dann eine große Krise. Ist das nicht immer so? Zweifel am Titel oder vielmehr am Untertitel. Kompromisse beim Datum 10.10.2022. Und viele andere Vorgänge, die ich von uns Perfektionisten kenne … Wird mich das aufhalten? Nein. Dazu sitzen mir die Testleser schon zu sehr im Nacken. Danke auch hier dafür. 🙏

Mein Mann hat das Spiel, das wir 2013 über den Dankernsee schwimmend erfunden hatten, spielfertig. Die ersten Probespiele zogen Änderungen nach sich. Wir sind auf dem Weg. Einem aussichtsreichen. „Galakorp hat einen einfachen Abholauftrag für Sie: Das Raumschiff Elokadhu … bevor der Reaktor explodiert. Gute Reise! 😂“

Überhaupt prägte das den Monat: Kontakte, Besuche, kurze Arbeitswochen, so schön … und so ungewohnt. Jedes Wochenende belegt. Irgendwann fing ich an zu ‚schwimmen‘. Überforderte mich selbst. Dann ergab sich eine unschöne Situation und eine Entschuldigung wurde fällig. Lernen muss ich daraus: „Man muss streichen, was man nicht schaffen kann.“ Wie ich meinen Kundinnen (zumeist Müttern) immer ‚predige‘.

Die VHS-Kurse in Sarstedt begannen. Dort habe ich zwei Musikkurse mit Kindern von 1-3 Jahren und 3-4 Jahren (mit Bongo). So nette Kursfamilien, die nun von meinem eigenen Mitgliederbereich und der dortigen „Familienmusik“ profitieren. Videos on demand 24/7. Und der erste sichtbare Schritt zur FamilienMUSIKschule:

  • Familienmusik (=Bereich von 0-6 Jahren vor Ort und online),
  • Musikschule (=MusikWerkstatt Sarstedt, seit 2011)
  • und die Familienschule (= Mentoring fürs Leben-das-du-liebst, vor Ort und online).

Räumlich hat alles sein Zuhause zum 1.1.2023 im Hahnenstein 3 (ggü. Marinello) im Jetzt-noch-EVI-Raum. Ich freue mich so sehr, dort auch mehr Kapazitäten für Blockflöten-, Klavierunterricht, Einfach Singen! und andere Kurse sowie das Mentoring und Instant Change Anwendungen zu haben – und die ein oder andere Mitstreiterin.

Im September habe ich bei #rapidblogflow2022 von Judith Peters aka Sympatexter mitgemacht. Und die getroffene Entscheidung „Schreiben ist ein wichtiger Teil meines Business‘.“ umgesetzt. Es tut mir so gut, das Schreiben. Überhaupt wird vieles immer klarer und deutlicher.

Auch nachdem ich nun die Nachricht verarbeitet habe, dass der Geburtsschadens-Prozess meines nunmehr 28-jährigen Sohnes zu Ende ist. Ich war so traumatisiert, dass ich nichts empfand. Elf lange Tage. Es waren mit die schlimmsten meines Lebens. Umso mehr Dank gebührt Janina Silcher Birenheide, die mir mit ihren Instant Change Anwendungen die Möglichkeit zu Freude und noch viel mehr eröffnet hat 🙏.

Und wo wir bei Geschenken sind: Meine Buddy Karla Krieger beschenkte mich mit dem Wort „Übeglück-Prinzip“, verfolgt sie doch schon fünf Jahre, was ich so tue. 🙏. Menschen sind toll. Und gute Gespräche das Allertollste.

Mitte September wurde es jäh so kalt, und ich hatte große Mühe, den Sommer loszulassen. So fertigte ich mein neues Audio für mich mit dem Dank an den Sommer, der so viele Entwicklungen bereithielt. Und so viel schöne Zeiten auf der Terrasse mit meinem Gemüse und Fledermaus-Gucken. Dass ich davon noch einige Zeiten auch im Oktober genießen kann, das wünsche ich mir. Bald sind die Buschbohnen reif. Und ich muss dringend Feldsalat säen …

Ausblick, Ziele Oktober:

  • Der Ordnungs-Oktober im Fülle-Sachbuchclub läuft mit 6 Workations, auch ich habe mein Projekt und gebe da Einblick in den Calls.
  • Ich freue mich sehr auf den „Lebenshaus-Minikurs“ am 17.10.2022, zu dem sich schon zehn Damen angemeldet habe. Auch mitmachen? Schreib mir: birgitbrakebusch(at)gmx.de
  • „Schluss mit Perfektionismus! Mit dem Übeglück-Prinzip zum Leben-das-du-liebst!“ soll als schöne PDF fertig sein zum Testlesen.
  • Der Kurs zum Buch (Start 1.11.2022) ist fertig.
  • Wir feiern einen 80. Geburtstag in der Familie.
  • Die Herbstferien kommen, für mich Content Creation, auch für den ersten FamilienFREUtag diese Wintersaison.
  • Und die Vorbereitungen zum Start des neuen Raumes laufen.
  • Selbstverständlich habe ich auch persönliche Projekte.  

Hab du es auch schön!
Das wünscht dir
Birgit

Innere und äußere Ordnung

Die Zeiten sind herausfordernd. Der Winter 2022/2023 wird noch turbulenter. Was geschieht, kann man nicht vorhersagen. Muss man auch nicht. Die Frage ist doch:

Wo finde ich Sicherheit?

Sicherheit gibt es niemals im Außen.

Dein Außen kann von jetzt auf gleich zerbrechen. Wie wir es die letzten Jahre ja gesellschaftlich und persönlich erlebt haben. Aber auch durch Unfall, Tod, Trennung, Krankheit, Arbeitsplatzverlust, Pleiten. Dinge und Menschen verändern sich, nicht immer zum Guten. Aber auch das ist möglich.

Sicherheit findest du in dir.

Ich höre förmlich dein bitteres Auflachen …

Lass dich einmal auf diesen Gedanken ein. Wir gehen gemeinsam darin spazieren: Weißt du WER du bist? Was dir wichtig ist? Bist du mit dir fein? Bist du bei dir und in dir zuhause?

Klingt alles wolkig?

Du kannst es festmachen an deinen Ergebnissen im Außen.

Was siehst du, wenn du dich in deinem Leben umschaust? Wenn du mutig bist, notiere doch mal Stichworte. Nur Stichworte. Schmücke das, was die nicht gefällt, bitte auch nicht aus. Das zieht dich runter. Will sagen: Du gehst in eine Abwärtsspirale. Denn wenn du dich auf Negatives fokussierst, und es den ganzen Raum einnehmen lässt, vermehrt es sich ohne Ende. Und du steckst schlecht gelaunt fest. Nicht schön für dich und deine Mitmenschen.

Innere und äußere Ordnung

Was du im Außen siehst, ist der Spiegel deines Innenlebens. Deiner Gedanken, deiner Ängste, deiner Selbstliebe. Darum erinnere dich: Entwicklung geht von innen nach außen.

Wenn aber auch im Außen hier und da Chaos herrscht, ist es Zeit, dort anzufangen.

Darum haben wir den 🍁ORDNUNGS-Oktober🍁 gesetzt.

Wer ist WIR? Ein kleiner aber feiner Kreis im Fülle-Sachbuchclub, der 9€ im Monat kostet (Abo, monatlich kündbar). Dort sind wir Partners in Crime, Best Buddys, gemeinsam auf dem Weg. Austausch, Wissen, Umsetzen. Für ein Leben-das-du-liebst.

In fast jedem Haushalt gibt es ein Buch von Marie Kondo. Diesen Oktober könntest du es herausnehmen und mitmachen beim 🍁Ordnungs-Oktober🍁. Auch ohne Marie Kondo und ohne ihre spezielle Methode kannst du mitmachen bei den Workations, den Calls. Du kannst deine Infos im Mitgliederbereich in deinem Tempo angucken und was damit machen, was, wann und wie du es willst … Denn du stehst am Steuer auf dem Weg in dein ganz individuelles Leben-das-du-liebst.

Wir nehmen uns sechs Wochen Zeit, und es gibt insofern sechs Workations. Bei einer Workation mache ich einen Zoom-Raum auf. Jede und jeder kann kurz sagen oder in den Chat schreiben, was er oder sie sich vorgenommen hat. Die Kamera kann nach Wunsch gedreht oder ausgemacht werden. Und du legst los, in dem Wissen: Da sind noch mehr, die ihre Hürden überwinden und einfach anfangen. Daneben gibt es gern so manchen Tipp beim Beantworten von Fragen. Oder du gehst mit mir kurz in einen separaten Zoom-Raum, um in einem geschützten Rahmen zu sprechen. Am Ende tauschen wir uns kurz aus, wie es gelaufen ist, und feiern jeden noch so kleinen Sieg und Erfolg. Weil er es wert ist.

Viel ist möglich. Du musst nur den ersten Schritt tun und dich anmelden: Fülle-Sachbuchclub

Mit der äußeren Ordnung kommt die innere Ordnung, stößt diese quasi an. Dann beginnt Übersicht sich auszubreiten. Zutrauen wächst. Sechs Wochen sind ein prima Zeitraum, um das zu festigen, was du dir vorgenommen hast – in deinem Tempo, nach deinen Möglichkeiten. Mit viel Spaß und Freude.

Ich freue mich dich beim 🍁ORDNUNGS-Oktober🍁zu begrüßen! Für einen guten Start in die kalte Jahreszeit.

Hab es schön! Das wünscht dir
Birgit

Fun facts über mich

  1. Ich bin im Emsland geboren und aufgewachsen. Für uns war es früher normal 10 bis 20 km täglich Fahrrad zu fahren. Und abends machte man dann noch eine Radtour am Kanal lang nach Hanekenfähr.
  2. Ich liebe den Duft von im Freien getrockneter Wäsche.
  3. Was ich früher am Schönsten fand: In einer Kirche allein im Dunkeln, nur das Licht an der Orgel leuchtet. Und ich vertiefe mich in ein Meisterwerk von Bach und genieße die Klänge im Raum.
  4. 2015 habe ich das Bulletjournaling für mich entdeckt. Kreativ bin ich nach den Standards der Szene nur bedingt. Und ich bewahre meine Notizbücher als Ganzes auch nicht auf. Wertvolles rette ich. Sie sind ein Mittel, meinen Alltag zu strukturieren. Ich liebe „1 Buch für alles“.
  5. Ich lebe seit 1991 in Hannover, obwohl ich in Sarstedt seit 11 Jahren meine Musikschule habe, und die Menschen immer glauben, ich wohne auch da.
  6. Wir hatten hier in Hannover 2 Hühner, 2 Hunde, 5 Meerschweinchen, 5 Kaninchen und einen Wellensittich. Und sind in einer Viertelstunde am Hauptbahnhof. Das Beste aus zwei Welten.
  7. Ich bin die Mama der Figur „Biene Beatrix“ und habe 2008 schon einen Falken erfunden, der Vegetarier ist: Fridolin.
  8. Eine weitere Figur der Biene-Beatrix-Geschichten ist Kunibert, der Frosch, der meint, er wäre ein Ritter. Und Agathe, die Spinne, die immer „Papperlapapp“ sagt und mit ihren Beinen toll trommeln kann, und …
  9. Was mein Mann am meisten an mir liebt? Meine Apfelpfannkuchen.
  10. Ich bin Einzelkind und wollte immer eine große Familie, hat geklappt.
  11. Ich habe vier erwachsene Kinder aus erster Ehe: Es waren zwei Jungs und zwei Mädchen. Jetzt habe ich drei Jungs und eine Tochter. Auflösung: Mein jüngstes Kind ist transsexuell.
  12. Meine Tochter ist jetzt meine „Partnerin in Crime“ und Bestbuddy in Bezug auf Mindset, Finanzen, Sport … wir coachen uns gegenseitig.
  13. Wir haben auch eine Familien -WhatsApp-Gruppe. Bei uns werden Erfolge gefeiert, es wird sich gegenseitig unterstützt und von Unternehmungen berichtet.  So schön. Ja, manchmal hat auch jemand von uns gebacken, Marc-Uwe Kling.
  14. Meine Waschmaschine sieht so lustig aus, dass sie einen Namen bekommen hat: Frieda. Daraufhin habe ich die Spülmschine Frieder genannt. Seiter treten die Probleme bei ihm deutlich seltener auf.
  15. Ich habe immernoch einen Kalender in Buchform. In meinem Bulletjournal plane ich dann die Schwerpunkte der Woche.
  16. Das Schönste für mich: Auf die Terrasse oder den Garten gehen, etwas zu Essen ernten, frisch servieren und essen. Luxus.
  17. Vor einigen Jahren habe ich beschlossen, meine Haare nicht mehr zu färben. Ich war immer aschblond, und war erstaunt, dass nun neben grauen eher schwarze Haare zum Vorschein kommen. Mein Mut wurde belohnt
  18. Mein Lieblingsort: Meine Südterrasse. Sie ist überdacht und von 2,5 Seiten geschlossen. Ort von Tomaten, Gurken, vielen Schreibstunden und Fledermaus-Gucken. Dort wohnen auch meine Wildbienen, inzwischen habe ich schon zwei Wildbienenhäuser vom Wildbienenschreiner. Kann ich empfehlen. Bitte kauft nicht den Sch…, der überall angeboten wird, und an dem sich die Tiere nur verletzen.
  19. Ein weitere Lieblingsort ist der Maschsee. Und ich war dieses Jahr noch gar nicht dort.
  20. An einem Morgen im Frühjahr 2020 bin ich aufgewacht und wusste: Das mit der Kirchenmusik ist vorbei. Wie eine Seifenblase zerplatzt … Im Herbst 2021 bin ich aus der Kirche ausgetreten.
  21. Seit ich nicht mehr früh aufstehen muss, mag ich durchaus auch mal bis 8 Uhr schlafen. Es sei denn, die Muse klopft an, und Sachbuch oder Roman wollen weitergeschrieben werden.
  22. Ich bin Weiterbildungs-Junkie: 6 Ausbildungen und unzählige Weiterbildungen habe ich schon gemacht in meinen vielen Fachbereichen und einem ganz neuen, dazu Mindset, Fundraising, aber auch HomeSweetOffice bei Claudia Kauscheder, sehr zu empfehlen. Werbung aus Überzeugung.
  23. Ich liebe es zu Backen, frisch zu Kochen, Joghurt zu machen und zu gärtnern. Stricken war auch mal ein intensives Hobby.
  24. Meine zweite Hochzeitsreise ging nach Paris. Wir haben sie geschenkt bekommen mit einem wundervoll umgedichteten „Oh Champs-Elysées“. Die Familie Brakebusch ist höchst kreativ! Jeden Tag ein Museum, wundervoll. Seither möchte ich Monets Garten sehen.
  25. Weißt du, was ich bis 2021 immer zuallererst in meiner großen Musikschule gemacht habe, wenn ich reinkam? Kaffeekochen für alle. Musikschule und Kaffee passt prima zusammen.
  26. Im Sommer 2018 sagte ich zu meinem Mann: Es gibt etwas, das größer ist als ich. In einer Woche weiß ich, was das ist! Und tatsächlich bin ich eine Woche später aus einem Traum aufgewacht: Mein Mann und ich waren in einer Talkshow und wurden als die Macher von „Übmentor“ vorgestellt. So begann Übmentor.de, was heute eine Grundlage vom „Übeglück-Prinzip“ ist.
  27. Nachdem ich die Instant Change Systemic Zusatzausbildung gemacht habe, konnte ich das Problem meines Hauses lösen, nach 25 Jahren.
  28. Ich habe große Schwierigkeiten, eine Bucket List zu schreiben und bin sehr froh, dass Judith Peters Aka Symphatexter für diese RapidBlogFlow- Challenge das Thema nicht ausgewählt hat.
  29. Ein Teil meines großen Traumes ist ein Wohnprojekt in mehreren Häusern meiner Straße, wo dann gehandicapte und alte Menschen unten leben und Studenten oben. Mehr Student*innen im Sahlkamp!
  30. Mein Mann schlägt mir oft einen Spaziergang vor mit den Worten „Mein Schatz am Silbersee?“ denn der Langenhagener Silbersee ist nicht weit entfernt. Auf einer Fußgängerbrücke über die A2- und schon ist man da.
  31. Als Kind wollte ich immer Musikerin werden. Auch das hat geklappt.
  32. Ich dachte immer, meine Berufung sei Musikerin -Sein. Aber es ist Lehrende-Sein.
  33. Mein Mann und ich haben gemeinsame Hobbies: Schreiben und Brettspielen. Darum sind wir in einer Schreibgruppe und fahren Freunde besuchen oder laden sie ein.. Highlights des Jahres sind die Spielewochenenden in Bielefeld.
  34. In der Schreibgruppe https://www.schreibgruppe-wobbs.de/ wird alles Mögliche geschrieben. Interessant. So lese ich Genres, die ich sonst nie lesen würde. Wie den grandiosen so ganz anderen Vampirroman oder ihr Jugendbuch von Stephanie Lammers oder die Kleinen Monster von Stefan Lammers oder alles von Nele Sickel oder, oder, oder.
  35. Einmal im Jahr fahren wir als Schreibgrupe in ein Forsthaus in der Lüneburger Heide mit gaaaanz schlechtem Internet, Wichtig!
  36. Warum ich auch gern mal Samstags arbeite? Dann habe ich wie andere Menschen auch mal normal Feierabend.
  37. Ich lese so gerne Sachbücher. Seit Februar 2022 habe ich einen Grund: Den Fülle-Sachbuchclub für 9€/Monat.
  38. Ich bin eine „Bangbüx“. Wenn es in Filmen und ähnlichem spannend wird, das ist nix für mich! Drum lese ich keine Krimis. Und bei Filmen gibt es in unserer Familie das Kriterium „Das ist nichts für die kleine Birgit“.
  39. Ich habe kürzlich das erste Mal im Leben Netflix geguckt: Marie Kondo wegen dem Ordnungs-Okotber im Fülle-Sachbuchclub.
  40. Ich war früher mal heftigst Fan von den „Roten Rosen“. Das war in der Chorleitungs-Zeit 2010- 2013. Da habe ich die Folgen nach den Probem zum Runter-Kommen geguckt.
  41. Ich mache seit 2019 nappydancers®-Kurse und habe mir jetzt endlich mal auch selbst nappydancers®-Socken gekauft.
  42. Ich liebe es, mich in den Stunden mit den Kleinen von 1 – 5 Jahren zum Affen zu machen. Oder zu einer Giraffe, einem Elefant, einem Pinguin.
  43. Ich bin Corona dankbar, denn dadurch habe ich Videos-Drehen gelernt – und vieles mehr.
  44. Vor einigen Monaten habe ich wieder Stoff-Taschentücher angeschafft.
  45. Wegen dem Energiesparen habe ich jetzt viel klarere Laptop-Zeiten und Laptop-Aus-Zeiten.
  46. 2022 habe ich nach Jahrzehnten meinen Papierkram auf Reihe bekommen. Das hätte ich nie gedacht.
  47. Warum ich das Bild für diesen Beitrag genomen habe? Das ist kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung zum Instant Change Professional. Die hat mein Leben und seither das von etlichen Menschen so positiv und schnell verändert.
  48. Mein Mann und ich haben zusammen ein Spiel erfunden, beim Schwimmen über den Dankern-See. Ich gebe zu: Was nach vielen Jahren daraus geworden ist, ist sein Werk.
  49. Ich hatte früher zwei Hunde. Nachdem diese sehr alt geworden waren 15 und 16 Jahre, wollte ich gern einen neuen. Sprach der Mann: „Der Hund oder ich!“ Na gut ….
  50. Mein Lieblings-Spruch? „Ich will ’ne Oma werden, wenn ich mal groß bin!“ Bin wohl noch nicht groß.
  51. Der nächstliebste Spruch: „Bester aller Stiefsöhne…“ Ja, ihn habe ich noch mit dazubekommen.
  52. Was ich über mich sage? Mit den Beinen auf der Erde, mit dem Kopf im Himmel. Trifft es.
  53. „Birgit, glaubst du noch an Gott?“ Ich glaube mehr denn je an Gott, den Schöpfer, der das Universum, die ganzen Schwingungen, Frequenzen, Rhythmen, Gesetze … so wunderbar gemacht hat. Wie schön, dass ich das noch entdecken durfte – und diese große Freiheit.
  54. Wie um Himmels Willen soll ich 53 Punkte zusammenbekommen? Danke Judith für die Challenge!
    #rapidblogflow2022

Die Dinge kommen in Bewegung

„Oh ja, die Dinge kommen in Bewegung!“ wirst du antworten. Und du denkst an die Energiepreise, Spritkosten und alles andere, was so aktuell ist. Ja, aber das meine ich nicht.

Dennoch hat es damit zu tun, denn sie macht sich wieder breit:
Die Angst. Und schlimmer als die schlimmen Jahre vorher.

Angst ist unser täglicher Begleiter. Angst ist die Schwester der Veränderung. Und diese Veränderungen in den Grundfesten haben wir uns nicht ausgesucht. Sie wurden uns allen von einem Menschen aufgezwungen. Schlimm genug. Schlimm genug, dass wir keine Wahl hatten und haben. Schlimm genug, dass unser Tagesplan, unsere Vorhaben und Gedanken davon bestimmt werden.

Das ist so. Und es wird noch einige Zeit so bleiben.
Von allen Seiten der Menschen, die Überblick haben, schallt es:

Sortiere dich. Verarbeite. Finde einen Standpunkt.
Denn ab Oktober geht es richtig los. Da sind Entscheidungen gefragt.
Es wird sagen wir mal „anspruchsvoll“.

Und für qualifizierte Entscheidungen musst du wissen,

  • wer du bist.
  • was deine höchsten Werte sind.
  • was du vertrittst. Und was nicht.
  • wofür du stehst. Und wofür nicht.
  • wie du es haben willst.

Also müssen die Dinge in Bewegung kommen.

Was bedeutet das?

Das bedeutet, dir Zeitinseln zu schaffen, in denen du dich mit dir verbindest. Auf jeden Fall zum Tagesbeginn. Und am besten immer wieder kurz über Tag. Reflektierend am Abend. In wöchentlichen oder zwei-wöchentlichen längeren Zeiten.

Das bedeutet deinen Weg zu kennen und die (für dich) richtigen Prioritäten festzulegen.

Das bedeutet, deinen Standpunkt einzunehmen, auch wenn der Sturm tobt.

Das bedeutet dich dem richtigen Netzwerk anzuschließen – oder dir ein eigenes zu schaffen. Für mehr Halt in stürmischen Zeiten.

„Birgit, das sind große Worte! Damit kann ich nicht recht etwas anfangen 😔!“
Das verstehe ich, also: Beispiele.

Beispiel 1
Du fühlst dich überfordert, dein Alltag wird immer hektischer, voller. Du weißt kaum, wie du Luft holen sollst. Und dann komme ich dir damit, dass es wichtig für dich ist, WIE du deinen Tag beginnst. Du hast die ausgefeilten Morgenroutinen im Kopf, die durch das Netz flattern, und die mindestens eine Stunde (eher zwei) dauern? Da sagt der Perfektionist doch: Da fange ich gar nicht erst an.

Übeglück-Ansatz: 5 Minuten 🏝️ mit deinem Lieblings-Getränk an deinem Lieblings-Platz. Vielleicht mit einer Meditation auf den Ohren. Atmen und Bilder von deinem Lebendasduliebst aufsteigen lassen- geht auch mit Kind oder Katze auf dem Schoß. Du hast keinen Lieblingsplatz? Schon kommen die Dinge in Bewegung, siehst du: Du machst dir mal darüber Gedanken, schaust dich um, nimmst wahr, erkennst Grenzen, aber eben auch Möglichkeiten. Und schaffst dir einen (unvollkommenen) Lieblingsplatz. Wunderbar.

Beispiel 2
Du beschäftigst dich mit dem Thema „Ordnung“, getreu dem Zitat von Maria Husch „Ordnung ist Wertschätzung für mich.“ Du würdest dir gern mal eine Woche frei nehmen… so als Perfektionist. Da dir für große Aktionen die Kraft fehlt, triffst du übeglücklich eine Entscheidung:

„Ich tue jeden Tag etwas weg, sei es auch noch so klein!“
Kaputtes kommt weg, Schönes wird verschenkt oder verkauft.

Die Dinge kommen in Bewegung, denn du schaust hin, nimmst wahr, und tust etwas. Mit jedem Tun zahlst du auf dein Selbstvertrauen- Konto ein. Niemand sonst kann das.

Und wenn du das einige Zeit gemacht hast, wagst du den nächsten Schritt: Dreimal die Woche eine Schublade, einen Ordner, ein Regalfach … aufräumen. Und die Dinge kommen in Bewegung. Du fühlst dich wohler und wohler.

Beispiel 3
Du nimmst dir mal eine Stunde Zeit und stellst dir dein Leben wie ein Haus vor. Wie ist das Fundament deines Lebenshauses? Welche Räume gibt es? Und wie sind sie ausgestaltet? Hast du auch ein Gewächshaus oder einen Hobbyraum? Im übertragenen Sinn. Und schon kommen die Dinge in Bewegung. Dir fällt auf, dass vieles in deinem Leben schon sehr schön ist. Oder dass es mal schön war, und du könntest das wieder aufnehmen. Denn du bst kein unbeschriebenes Blatt. Du bist ein Mensch voller wertvoller Erfahrungen und Fähigkeiten, die ein wenig verstaubt sind. Wisch den Staub einfach weg. Und schon kommt die Farbe zum Vorschein.

Beispiel 4
Du träumst jeden Morgen ein wenig. Zunehmend entdeckst du Bilder auf Pinterest oder so, die deinen Traumbildern entsprechen. Du hast Lust eine Collage zu machen. Oder einen Ordner- nur für dich. Die Dinge kommen in Bewegung. Die Bilder verankern sich, mehr und mehr. Sie werden zu konkreten Schritten auf dein Lebendasduliebst zu.

Beispiel 5
Du machst den Fehler und erzählst einer Freundin von dem, was du so tust. Sie entpuppt sich als Spielverderberin und zerpflückt das zarte Pflänzchen deiner Zuversicht, deiner Freude. Verletzt und irritiert schaust du ihr nach. Was war das denn? Das ist normal: Wenn du dich veränderst, könnte sie sich ja auch verändern müssen. Und wir Menschen wollen Veränderung- und haben gleichzeitig eine Sch… angst davor.
Nach einiger Zeit fällt dir auf, dass es in deinem Umfeld diese und jenen gab, die und der so ganz andere Ideen hatte. Und du nimmst Kontakt auf. Die Dinge kommen in Bewegung.

Sind dir beim Lesen Ideen gekommen!? Prima, notiere sie gleich und setze eine (!) davon die nächste Woche um. Ich wünsche Dir viel Freude dabei!

Birgit von Lebendasduliebst

TIPP: Möchtest du den Ordnung-Oktober im Sachbuchclub nicht verpassen? Hast du Interesse an wöchentlichen Inspirationen? Dann trage dich doch in den Newsletter ein. Als Dank erhältst du eine PDF 🏝️ „Zeit-Inseln für Menschen mit viel Verantwortung“ 🏝️.

Lose Enden

Seit ich 2018/2019 bei Claudia Kauscheder im „Home Sweet Office“- Programm war, gab es viele Methoden, die mir geblieben sind, weil sie sich bewährt haben:

  • Arbeit in Zeitblöcken (mit entsprechenden Pausen!)
  • Strategietage
  • Schreibtisch-Rambazamba
  • Content-Woche
  • Lose-Enden-Tage

Am heutigen Sonntag habe ich das zweite Kapitel meines Sachbuchs geschrieben. Danach stand mir der Sinn nach etwas Farbigem, Bunten. Insofern nahm ich mir endlich das lose Ende vor:

Vier Dosen mit unvollständigen Tonnamen-Sätzen,
weitere vor vielen Jahren gesammelte leere Dosen,
die Vorlage für die Tonleitern (7 Stammtöne in zwei Oktaven)-
und ruckzuck waren 1,5 Stunden vorbei. Ich war müde – und recht nachdenklich.

Was war passiert?

Die Einzelteile lagen 2,5 Jahre herum, unbenutzt.
Die leeren Dosen erinnerten mich an die Ich-bin-auf-dem-kalten-Friedhof-Zeit. Meine Haupttätigkeit war Beerdigungs- (und Hochzeits-) Organistin. In der kalten Jahreszeit war die Vorsorge zur Stimmpflege (denn Chorleiterin war ich ja auch) den Mund-Hals-Raum feucht zu halten. Ich sammelte durchaus auch die Farben im Hinblick auf das Tonleiter-Legespiel. Aber am liebsten mochte ich doch die Sorte in der roten Dose 🤣 Ganz passend bekommt man es nicht, also kommt da auch lila, orange, pink hinein.

Warum passierte es jetzt?

Wie immer schon mal früher hatte ich die Kopier-Vorlage in der Hand. Aber die hat es nicht ausgelöst. Ausgelöst hat es die Perspektive des zweiten Raumes ab Januar. Plus die Übung der vergangenen Monate „Ich verbessere meine Umgebung!“ und deren unfassbare Erfolge. So habe ich nach Jahrzehnten meinen durch Familie, Kinder, Häuser, Musikschule und andere Arbeitsfelder umfangreichen Papierkram erstmalig auf Reihe. Und habe nur noch die Hälfte „Kram und Zeug“, herrlich!

Warum ist das nur so schwierig!?!

Du bewältigst ansonsten die schwierigsten Aufgaben, aber „so ein bisschen Ordnung halten“ bringt dich an den Rand des Nervenzusammenbruchs?

Aufräumen, Lose-Enden-zusammen-sammeln ist IMMER schwierig.
Weil es mit Gefühlen, Erinnerungen, Verpflichtungen, Misserfolgen verbunden ist. Dazu kommen Unklarheiten (darf man es loslassen? Wie lange muss man Dinge aufbewahren? Oder … ?).

Aber diese unaufgeräumten, oft unvollständigen oder gar kaputten Dinge um dich herum machen nur eines: Dich traurig. Und sie zerstören langsam aber mit tödlicher Sicherheit dein Selbstvertrauen. Sie sagen: „Schau mal, nicht mal das kannst du!!“ und dann setzen weitere Sätze ein, die du vielleicht schon als Kind gehört und für dich angenommen hast,obwohl sie heute gar nicht mehr stimmen! Man nennt sie Glaubenssätze.

Und auch wenn wir uns in der Lehre von der Fülle immer wieder an das Gesetz „Wie innen so außen!“ erinnern, musst du nicht erst im Inneren aufräumen, damit es wundersam auch im Außen ordentlich wird – mit Nichtstun 🤣. Ne, so funktioniert das nicht. Also kannst du auch gleich im Außen anfangen.  

Mach ein Projekt daraus!

Mein „Ich-verbessere-meine-Umgebung“– Projekt ist so herrlich offen, es passt einfach alles hinein. Denn es geht um eine „Hab-ich-gemacht-Liste“. Beginne mit Kleinigkeiten, und schreibe sie auf, nachdem (!) du sie getan hast, auf eine dafür vorgesehene Doppelseite in deinem Kalender oder Notizbuch. Jeden Tag eine Kleinigkeit. Klar darfst du auch mal Pause machen. Ich habe es mir außerdem zur Regel gemacht, die Augen aufzuhalten nach Dingen, die ich nicht mehr brauche. Jeden Tag etwas wegschmeißen oder weggeben, und sei es noch so klein. Herrlich.

Vorsicht: Perfektionismus-Falle!
„Also, wir müssten beide mal eine Woche freinehmen, entrümpeln und dann dies und jenes umräumen …“ gestern noch so gehört. Klar ist man nach Feierabend zu müde. Aber solche Gewaltaktionen müssen nicht sein. Kleine aber stetige Aktionen führen auch weiter. Ein großes Projekt kann in schaffbare kleine Projekte zerlegt werden. Alles Erreichte – und sei es noch so klein, zeigt dir: „Ich habe mir das vorgenommen. Ich habe das gemacht. Ich kann mir vertrauen. Egal was xy sagt!“

Schaffe dir Erfolgserlebnisse!

Den gewünschten Zustand dir bildhaft vorstellen = Motivation. Vorher/nachher-Fotos machen, nur für dich. Oder du teilst es mit jemandem, der dich loben und sich mit dir freuen wird, weil ihr zusammen auf dem Weg seid.

So ist das bei uns in der kleinen Truppe, die sich einmal die Woche trifft. Da werden solche Erfolge geteilt- und gewürdigt. Ebenso wie jemand feststeckt, ein Thema hat mit was auch immer. Aber Schritt für Schritt lernen wir anders zu denken, uns anders (positiver) zu sehen, uns besser zu kennen, wirklich zu wissen, was wir wollen – und es immer mehr umzusetzen.

Magst du mitmachen? Dann komm doch für 9€/Monat in den Fülle-Sachbuch-Club.
Im September geht es um Geld, ein toll zu lesendes Buch, das mit von Eva Abert empfohlen wurde. Lose Enden gibt es auch beim Thema Geld, klar!

Danach ist der Ordnungs-Oktober, nicht nur mit Marie Kondo, sondern auch mit Workations per Zoom, wo jede/r etwas macht, das er sich vornimmt.: Buchführung, Bügeln, was lernen, was schreiben, aufräumen, putzen – alles ist möglich. Man committet sich – und freut sich bei der Schlussrunde gemeinsam über das Erreichte. Da werden emotionale Berge versetzt! So schön.

Birgit

Mein Sommerferien-Resümee 2022

Zu Beginn der Ferien habe ich ja eine Doppelseite in meinem Bullet-Journal reserviert, um zu schreiben, was ich gerne tun, erleben, erreichen möchte. Als Selbstständige habe ich schon viele Jahre Probleme mit Ferien 🤣. Und so habe ich mir eigenstanden, wie ich es gerne haben will. In den Sommerferien sind wir gern zuhause, denn der Garten soll ja in vollem Saft stehen, wässern und ernten stehen auf dem Programm.

Was hat gut geklappt

Obwohl das Arbeitsaufkommen mit dem weiteren Befüllen des Mitgliederbereichs und dem Erstellen der „Kreuzfahrt“ extrem hoch war, ist es mir gelungen, mich an meine Abmachung „Nur 4 Stunden täglich arbeiten“ zu halten. Okay, manchmal waren es fünf, dafür ging es in den letzten beiden Wochen runter auf im Durchschnitt 2 Stunden pro Tag. Immer mit dem Wissen, dass dieser Aufwand in Zukunft weniger wird, abgelöst von (noch) mehr Kundenkontakt und -Pflege 💚.

Meine umlaufende Leiste mit „liebe Leute treffen“ ist extrem gut gefüllt. Was waren das für Gespräche mit Tiefgang, herrlich. Auch sehr schön, dass diese Treffen bei uns zuhause stattfanden. Trotz all dem leckeren Essen ist übrigens mein Diabetes-Wert weiter gesunken ☺️.

Extrem gut geklappt hat das Projekt „Ich verbessere meine Umgebung“ auch unterstützt durch die ein oder andere Workation mit meinen Mentees. Was ist eine Workation??? Aus dem beruflichen Bereich kennt man es als Co-Working: Ich lade zu einem Termin ein und mache einen Zoom-Raum auf. Jeder sagt kurz, was er vorhat. Man kann die Kamera natürlich so stellen, dass man sich dann nicht beobachtet fühlt. Am Ende zieht man Bilanz, kann noch quatschen – und ist hochzufrieden.

Die Lose-Enden-halbe-Tage haben gut funktioniert und viel Schwung gegeben. Letztendlich stelle ich immer wieder fest, wie schnell etwas gemacht hat, dass man so sehr vor sich hergeschoben hat. Und so vieles, das da irgendwo rumschwirrt, aufzuschreiben, tut einfach gut. Darum habe ich es auch in meine neues Bullet Journal aufgenommen.

🗃️ Mit Freude darf ich sagen, dass mein mich Jahrzehnte quälendes Thema „Papierkram“ ERLEDIGT ist. Das war nicht allein das Werk der Sommerferien, es gab schon jahrelang viele Projekte dazu. Aber der entscheidende Schwung kam mit dem inneren Aufgeräumt-Sein, das sich dann auch im Außen widerspiegelt. Kann gar nicht anders sein. Und das tut so unfassbar gut. Außerdem immer mehr und mehr Platz. Und die vor mehr als einem Jahrzehnt gekaufte Notfall-Mappe füllt sich nach und nach – ein gutes Gefühl.

Ich habe tatsächlich etwas Neues probiert: Einen neuen Friseur. Und die Frauen unter uns wissen, was für eine Revolution das ist 🤣 und bekomme viel Lob für die flotte Kurzhaarfrisur.

📚 Es war wahrhaftig ein Lesesommer, der mich sehr erfüllt hat. Auch hierzu wie für meine schönen Miracle Mornings oder -Middays, die Pausen und das abendliche Fledermaus-Gucken habe ich meine wunderbare Terrasse mehr genutzt als die letzten Jahre zusammen. Auch manches Schreiben habe ich morgens dorthin verlegt – ein Genuss.

Insofern habe ich nicht nur die Zeiten am Schreibtisch und im Pflegebett meines Sohnes verbracht, war insofern mobiler, aber …

 Was nicht geklappt hat

.. die Bewegungsleiste verzeichnet nur wenige Einträge ☹. Sicher war das auch der Hitze geschuldet, die mich morgens in den Garten trieb – und dann eben die Lust auf Extra-Bewegung schmälerte. Mein Fahrrad habe ich noch nicht aus der Garage geholt ☹ aber das kann ich ja noch tun 😊. Außerdem habe ich Platz geschaffen, so dass Indoor-Sport mit YouTube-Videos nun nichts mehr im Wege steht.

Die kleinen und großen Ausflüge haben allesamt nicht stattgefunden, wegen der Hitze und der Entzündung im Bein meines Mannes. ⛵ Der Maschsee hat mich gar nicht gesehen, der Silbersee nur einmal. Aber der Sommer ist ja noch nicht vorbei. Und wer mich kennt, weiß: Ich liiiebe es, mich antizyklisch zu verhalten. Insofern kann ich ja nach Schulbeginn den ruhigen Maschsee usw. aufsuchen. Also ist die Agenda für die nächste Zeit diesbezüglich klar: Jede Woche einmal an einen See.

📖 Ich hatte gedacht, dass ich im Juli/August viel schreiben würde. Das habe ich durchaus auch, aber nicht wie geplant an meinem zweiten Roman. Zur Einordnung: Ich muss diesen zweiten Roman schreiben, um danach den ersten zu überarbeiten. Das hat mir sehr gefehlt, aber mein Kopf hatte nicht wirklich Kapazität dazu. Zum Glück gibt es ja aber bald das lange Schreib-Wochenende. Wobei ich mich eher mit dem Gedanken trage, das Sachbuch „Werde übeglücklich- Finde DEIN Lebendasduliebst!“ zu schreiben – und als EBook noch dieses Jahr herauszubringen.

In den Ferien war der 14.08.2022 ein wichtiger Tag: Ich machte die Instant Change Systemic-Ausbildung. 🧹 Mit ihr kann man Räume reinigen und 🧽 reinformieren (ohne dort zu sein), 💕Familien- oder andere Beziehungssysteme klären, Aussöhnung und Frieden erreichen – und das alles über Raum und Zeit hinaus. Quantenphysik ist phänomenal ❣️ Ich durfte am darauffolgenden Tag feststellen, dass die Ursache für Konflikte mit meinem Haus außerhalb dessen lagen. Eine wahrhaft bewegende Geschichte, die ich sicher nicht öffentlich erzählen werde. Aber seither ist in meinem Haus Freude und Licht. Alles geht leicht von der Hand. Danke. Danke. Danke.

Wie waren deine Ferien? Kommentiere gern!
Und wenn du Fragen hast 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal) – es gibt übrigens immer gern ein kostenfreies Erstgespräch von einer Stunde. Nutze es!

12 von 12 August 2022

Miracle Morning auf meiner wunderbaren Terrasse. Jetzt ist die Temperatur dort noch angenehm, später nicht mehr, da sie im Süden liegt. Abends ist sie dann gern Schauplatz von Fledermaus-Gucken.

Es ist einfach schön, mal Zeit zu haben. In Ruhe Morgenseiten zu schreiben, Dinge zu reflektieren.
und meine aufgesprochenen Lifescripts/Affirmationen/Afformationen … zu hören.

Hören und Träumen/Visualisiergen geht hier besonders gut. Lustig ist es, wenn die Planzen sich aus den Flaschen bedienen – ein schmatzendes Geräusch von lebendig-sein.
Zum Wachwerden schaue bzw. höre ich gern ein Webinar, eine Aufzeichnung. Soetwas gehört für mich zu fast jedem Tag. Einige Zeit schon folge ich Dres. Joy und Roy Martina. So kam ich auf dieses Thema Co-Create Micro-societies. Der Bildungsaspekt beschäftigt mich im Hinblick auf die Familien[musik]schule Sarstedt, die ich ab dem 1.1.2023 im großen Raum Hahnenstein 3 etablieren will. Sie soll auch hybirde Angebote machen (können).
Der Vormittag nahm eine unerwartet dramatische Wendung. Mein Mann musste kurzfristig zum Arzt, der in Urlaub war. Bei der Vertretung stand man bis auf die Straße. Also direkt ins Clementinen-Krankenhaus. Dort war man wie immer wunderbar. Aber Frauchen durfte nicht mit hinein. Also nach Hause.
Gespräch mit einer meiner Mentees für Ihre Themen, insbesondere Gewohnheiten in Bezug auf Zeit und sich selbst an erste Stelle zu setzen. Es geht wenig über ein gutes Gespräch.
Da die Gedanken mit mir Schlitten fahren, suche ich mir eine kniffelige Arbeit: Habe ein wunderbares Woll-Poloshirt von meinem verstorbenen Schwiegervater geerbt. Nur die Ärmel sind seeeeeehr zu lang. Insofern habe ich mich nach langem Überlegen entschlossen, sie zu kürzen und mir aus dem Abgeschnittenen Handgelenkswärmer zu machen… Dann kann ich auch mal üben, ehe ich den Rand am „Hauptstück“ von Hand säume. Das Ergebnis wird mir also doppelte Freude machen.

Einige Stunden später kommt die Nachricht „Ich werde entlassen!“ Also Bett frisch bezogen.
Den Rest des Tages spielten Kühlelemente und Häppchen ans Bett die Hauptrolle.

Um 18 Uhr verfolge ich gern das tägliche Quiz, diesmal gab es Sport zum Mitfiebern Schwimmen, Triathlon, … auch mal toll!

…und wie immer Wäsche, 3 Maschinen trocknete die heiße Sonne, gießen der Pflanzen- das Übliche halt.

Der Beruf spielte heute mal keine Hauptrolle, hoffen wir auf weitere Heilung.
Am morgigen Samstag eine gemeinsame Workation, ein Training für uns Instant Change Professionals, dann am Sonntag die Instant Change Systemic Ausbildung.

Rückblick Juli 2022

Meilenstein erreicht – Wind unter den Flügeln-
endlich auch außen sichtbar, was im Innen ist

Der 1. Juli 2022 ist für mich ein besonderes Datum:
15 Jahre selbstständig- ein Datum mit gemischten Gefühlen.

2007 – 2010 Kirchenmusikerin (Nische: Familienkonzerte)
2010 – 2013 angestellte Chorleiterin bei drei Chören
Seit 2011 die MusikWerkstatt Sarstedt
2018/2019 Übmentor
seit 2019 nappydancers® und dann 2020 Familienmusik online …

immer mit den Fragen

Was brauchen die Kunden?
Was kann und will (!) ich!?
Und: Wie kann endlich mal ein auskömmliches Business dabei herauskommen. ☺️
Und: Kann ich endlich Freizeit lernen? Ich liiiiiebe meine Arbeit!

Immer auch in den Bereichen Autorin, Komponistin unterwegs und in mehreren Sparten (Blockflöte, Klavier, Orgel, Einfach Singen, Vorschule).
Es gab die Kernjahre von 2015 – 2021, in denen ich versuchte 7 Arbeitsbereiche unter einen Hut zu bekommen. 🤪 mit der dauernden Frage:
WIE hängt das alles ZUSAMMEN!?!?!


Alles begann mit unvorstellbarem LOSLASSEN

1. 2020 Aufgabe meines Hauptberufs Kirchenmusik nach 40 Jahren.
Er hatte mich nie ernährt, da es keine hauptamtlichen Arbeits-Möglichkeiten für mich gab.

2. So enttäuschend: Nach einem Jahr voller Videoaufnahmen im Frühjahr 2021 die Erkenntnis:
Die Familien wollen das nicht online.

3. Loslassen des großen Musikschul-Standorts, der Mietvertrag war zum Glück endlich mal zu Ende. Insofern viele Dinge und Menschen loslassen. Auf den Kern besinnen.

Im April 2021 Begegnung mit der Fülle.
Seit Juli 2021 Klarheit über Lebendasduliebst und konsequentes Daraufhin-Arbeiten.


Es geht los!
Februar 2022 Start Sachbuchclub
im März 2022 kam das fehlende Puzzlestück hinzu: Instant Change
Mai 2022 erster Grundkurs Lebendasduliebst und Instant-Change-Ausbildung
Klares Ziel:
Zum 1. Juli 2022 den Mitgliederbereich auf meinem eigenen Grund und Boden, meiner eigenen WordPress-Seite haben. Und das gelang! ✨

Die langwierige Vorbereitung zahlte sich aus, wahrlich gut gefüllt war er schon vom ersten Tag an,
und nun geht es geradezu rasant weiter:

Das Innen endlich auch im Außen sichtbar!

🐞 Die Grundkursteilnehmerinnen gehen in den Umsetzungsclub.
🐞 Die ersten Mitglieder im nun 9€/Monat kostenden Sachbuchclub.
🐞Die wöchentlichen Calls sind zu einer Einrichtung geworden, die niemand mehr missen möchte.
🐞 Mein großer Sarstedt- Wunsch erfüllt sich: Ich kann den Gruppenraum im Hahnstein 3 ab 1.1.2023 zusätzlich mieten.
🐞Ich gewinne die erste Mitstreiterin für die Familien[musik]schule Sarstedt. Passend zur Vollendung des 11. Musikschuljahres am 1.8.2022 darf die neue Ausrichtung langsam sichtbar werden. 11 ist wie 22, 33 …eine Meisterzahl.

Es ist klar, dass weiteres Loslassen auf mich wartet 😉.
Und ja: Loslassen tut weh. Muss aber.


Ausblick August:

Im Fülle-Sachbuchclub lesen wir Eva Wlodarek „Nimm dir die Freiheit du selbst zu sein“

Am 15. August startet die Kreuzfahrt zum Lebendasduliebst, das ist der Grundkurs in komprimierter Form, also ideal für Menschen, die wenig Zeit und Geld haben, und die die Prinzipien der Fülle und wie man sie auf das eigene Leben anwendet, einmal vorgestellt bekommen wollen. Also bitte weitersagen, besonders an junge Mütter, Student*innen, Menschen in Umbruchsphasen! Danke 🙏🙏🙏

Wie es generell weitergeht, darüber kannst du dir einen guten Überblick verschaffen im Kalender.
Und frag mich jederzeit gern! 016 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal)

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit von Lebendasduliebst

You would like to kiss yourself …

2021 habe ich nach 57 Jahren Suche 😉doch noch gefunden, was ich gesucht habe:
Ein Leben, in dem ich mich selbst von ganzem Herzen liebe.
Ein Leben, in dem ich mich annehme und der Satz sofort da war:
„Ich habe JETZT die besten Jahre meines Lebens!“

Innerer Frieden, innere Ruhe. Und für mich das Leben von Anteilen, die schon immer in mir um Verwirklichung gerufen haben. Aber das ist mein Weg. Zumeist bringen Menschen die Reise zu sich selbst damit in Verbindung, außergewöhnliche Dinge machen zu müssen: Den Beruf wechseln, auswandern … Und davor haben sie Angst. Aber niemand muss beim Lebendasduliebst etwas Bestimmtes tun.

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Das, was du musst, und was überfällig ist, ist dich zu fragen:

Wer bin ich?

Warum bin ich hier auf dieser schönen Erde?

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So beginnt der Grundkurs 2.0, den jetzt im Juli 2022 nun die Ersten im Umsetzungsclub absolvieren. Sie spüren, dass dies erst der Anfang eines Weges ist.

You would like to kiss yourself, because you are so wonderful!“ sagte Bob Proctor, und ich durfte es ihn noch 2021 live sagen hören.

Immer, wenn ich diesen Satz denke oder schreibe, laufen mir sofort die Tränen. Aus, ja tatsächlich tiefer Selbstliebe und großer Dankbarkeit, weil es genauso geworden ist.

Davor war das Gegenteil der Fall:

Ich habe mich und mein Leben gehasst. Ich fühlte mich schuldig, unfähig, sah mein Leben als eine Kette falscher Entscheidungen, fand, dass ich mich niemandem zumuten konnte. Ich war betrogen, benutzt und bestohlen worden, ein Fußabtreter. „Undank ist der Welt Lohn!“ – das war der Glaubenssatz, den mein Leben widerspiegelte.

Heute bin ich einfach nur dankbar, weil ich erkennen durfte, dass alles genauso richtig war, um mich zu dem Punkt zu führen, an dem ich heute bin. Und dass ich die Fähigkeiten und Erlebnisse habe, die mir erlauben, Menschen den Weg zu IHREM Lebendassielieben zu zeigen. Und ich damit meine wahre Berufung gefunden habe. Ja, ich durfte mich aussöhnen mit meiner Vergangenheit. Danke.Danke.Danke.

Alles beginnt mit der Entscheidung, den ersten Schritt zu tun. Wenn dein erster Schritt ein kostenfreies Gespräch mit mir ist, melde dich einfach.
+49 16 33 77 14 00 (WhatsApp/Signal) oder birgitbrakebusch@gmx.de.

Ich freue mich von dir zu hören!
Birgit
Birgit Brakebusch (*1954) ist Mentorin für DEIN ganz persönliches Lebendasduliebst, unterstützt vom Turbo „Instant Change“