Blogtoberfest: To-Want-Liste 4. Quartal

Ich hasse To-Want-Listen 🫣. Bei der Einleitung zum diesjährigen Blogtoberfest von Judith Peters war klar, das wird wieder eine. Ich tobte, aber erlaube lediglich Judith Peters mich so übelst herauszufordern.

Was will ich bis zum 31.12.2025 erleben, erreichen, lernen, zurückgeben, …? Bei dem, was sie so sagte, ploppte allerhand auf. Und ich begriff, dass es an mir liegt, ob ich diese To-Want-Listen, wo viel zu viel nicht abgehakt ist, als Misserfolg sehe oder das Erreichte ehre- wie ich es ja auch meinen Coachees anempfehle.

Es ist eine Einladung an mich und an dich, zu formulieren, was wir wollen. Es unperfekt zu tun – und zu beginnen. Denn wenn es hier steht, dann ist es ein Maßstab. Und es dürften auch kleine, sofort zu erlebende Dinge sein 😉. Mehr davon!

Also beginne ich mal damit, mir allerhand zu erlauben- bekanntlich eine Kunst:

💛 Meine To-Allow-Liste bis Ende 2025

  1. Ich erlaube mir, langsamer zu gehen – und trotzdem anzukommen.
    Ich darf den Weg genießen, statt ständig beweisen zu müssen, dass ich „dranbleibe“. Erfolg darf leicht werden.
  2. Ich erlaube mir, sichtbar zu sein – mit allem, was echt ist.
    Nicht perfekt, sondern berührend. Meine Worte, meine Musik, meine Geschichten dürfen wirken, einfach weil sie von Herzen kommen.
  3. Ich erlaube mir, mich beschenken zu lassen.
    Hilfe, Wertschätzung, finanzielle Fülle – ich darf empfangen, ohne mich schuldig zu fühlen.
  4. Ich erlaube mir, mein Leben zu lieben, so wie es jetzt ist.
    Nicht „wenn alles fertig ist“, sondern genau hier, mitten im Prozess. Ich darf dankbar und stolz sein.
  5. Ich erlaube mir, frei zu träumen – ohne das Wie sofort wissen zu müssen.
    Ich darf Raum halten für Visionen, für Reisen, Bücher, Coaching-Tage, für alles, was wachsen will.

Was will ich als Privat- Mensch bis Jahresende sehen, erleben, erreichen!? Reihenfolge zufällig.

Was will ich in meinen Arbeitsfeldern umsetzen und erreichen?

15. Mein Raum in Sarstedt als Leuchtturm für die Familie in Sarstedt.
✅Im Oktober starten Montags 2 Kurse für Kinder unter einem Jahr mit meiner Kollegin Lara Blumenthal. Mini-Miteinander.
Im November will ich Klang&Kraft in schöner Runde durchführen können und ich freue mich auf einen Spiele-Nachmittag und die Adventsstube.
Viele Fülle-Treffs mit reger Beteiligung finden statt. Kontakte zwischen Netzwerkern entstehen.
16. Der diesjährige Ordnungs-Oktober ist wieder ein Highlight des Jahres, das so viel bei den Teilnehmerinnen und mir selbst verändert! Die Kartons des Grauens, Gruselschränke, Papierberge werden weniger und weniger, Löcher im Portemonnaie werden gestopft und Energeivampire verjagt.
17. Das Neustart- Programm 2.0 soll im November beginnen.
18. Buch-Veröffentlichungen.
Okay in keinem anderen Thema hat sich (seit Ende Mai) so viel Frust breit gemacht durch die dauernden Verschiebungen. Aber ich halte daran fest, dass ich in 2025 noch veröffentlichte Autorin BIN. Weil es zum Kuckuck nochmal wirklich angesagt ist. Kaum etwas habe ich seit 2019 so konsequent gemacht wie Schreiben. Ich lebe meinen Traum. Schreiben ist für mich wie Ein- und Ausatmen, ob es Journaling ist, Blogartikel (mindestens einmal die Woche) – und eben auch mal zwischendrin einen Beitrag von 3.000 Wörtern für einen Sammelband oder etwas für ein Workbook, oder für eigene Programme. Alles ist Schreiben, eben auch Sachbuch- und Roman-Überarbeitungen.
19. Sichtbarkeit und Wirksamkeit.
Weiterhin wil ich meine Sichtbarkeit durch Blogartikel und Bücher erhöhen. Meinen Fülle-Club gut bespielen mit wertvollen Kurz-Videos. Ich übe die Grenze, was allgemein großzügig zu geben, aber im Club eben Mehr-Wert zu geben. Ich habe jetzt gut ein Jahr im Whats-App-Status Videos gemacht und bei Instagram geteilt. Das hat mir Spaß gemacht, und diese Reels hatte auch mehr Reichweite. Meine Beiträge bei Instagram habe ich aber vernachlässigt und auch meine Blogartikel und Youtube-Videos, die ich ebenfalls wöchtenlich mache, nicht geteilt. Hier darf ich mir einen neuen Workflow überlegen und einüben.
20. Die internationale Gemeinschaft zum Leben erwecken!
Zunächst wieder ein Mieter-Mittagessen mit Gästen veranstalten.
Unabhängig davon von leady erzählen und der großen Möglichkeit, gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Time to lead yourself!

Ja, das bleibt meine Hauptaufgabe: Mich selbst gut zu führen und mein Leben zu lieben, so wie es jetzt gerade ist. Auch wenn das nicht immer einfach ist, stimmt’s!?

Was meinst du dazu?
Das interessiert
Birgit

Meine erste To-Want-Liste bis Ende 2023.
Meine zweite To-Want-Liste 1. Quartal 2024,
meine dritte To-Wnat-Liste 3. Quartel 2025.

Rückblick September 2025

„Überforderung und Druck“ ist das Motto, das ich dem September 2025 rückblickend geben muss. Aber trotz der Negativität ist es vielleicht einer der wichtigsten Monate meines Jahres gewesen.

Schreibwochenende Altenau

Hätte der September besser anfangen können als mit dem wunderbaren Schreib-Wochenende mit der Schreibgruppe WOBBS? Definitiv nein. Es war meiner Meinung nach auf eine Art das beste Schreibwochenende ever:

Es war in kleinem Kreis max. 15 Teilnehmende, so hatte man wirklich Möglichkeit zu Kontakt. Die Location war für unsere Verhältnisse mit einem jeweils eigenen Bad geradezu luxuriös und zentral. Einkaufen, Wandern ging ohne großen Zeitaufwand. Die Situation mit den Öffis war prima. Essen, Kochen wurden komplett stressfrei und günstig geregelt- ich bin sehr dankbar.

Ich hatte mir für das Wochenende die Erlaubnis gegeben, endlich mal wieder in die Romanwelt Bergheide einzutauchen, was tatsächlich ein Jahr her war. Allerhand Festplatten und ausgedruckte Dateien waren mitgekommen. Allerdings war der wichtigste Stick zuhause geblieben. Also erste Erkenntnis: Da darf so allerhand aufgeräumt werden an Figurenbeschreibungen, Textfassungen, … also normaler Autorenkram. Aber auch hier: Die Entdeckung dessen, dass ich das gar nicht so wertschätze, mir aber vielleicht auch Skills fehlen.

Was aber immer funktioniert: Meine Impulse.

So habe ich das Wochenende zum nutzbringenden allgemeinen Aufräumen von Dateien genutzt. Habe die restlichen Selbstvertrauen-Videos für meinen Youtube-Kanal gedreht und Blogartikel geschrieben. Ansonsten bin ich gewandert, habe Wassertreten gemacht- und mich einfach wohl gefühlt.

Heimgekehrt habe ich die Idee umgesetzt, die Geschichte meiner Paare in einem jeweils eigenständigen Dokument aufzuzeichnen. Es ist wie beim Weltenbau in einer Fantasy- oder Science-Fiction-Welt: Der Autor muss das alles im Hintergrund wissen, auch wenn nicht alles im Text vorkommt. Hier haben sich Lücken aufgetan, die füllenswert sind und dafür sorgen werden, dass die Wörteranzahl sinnvoll und lesenswert wachsen kann. Ebenso wie Sinneseindrücke und manch andere Beschreibungen noch fehlen. Es ist mir nun so klar, dass alles eine rohe Rohfassung ist. Und ich habe die neue Aufteilung der Bände entschieden. Es ist so viel gereift. Es war hierin wirksam, wie auch in vielen Begegnungen, Musikstunden und Gesprächen, als Klang und Kraft zum ersten Mal stattfand. Es tat so gut, meine Vielseitigkeit zu zeigen und selbst zu erleben. Ich bleibe dran an diesem Format.

Ein warmes Gefühl von endlich Angekommen-Sein. Und die Kehrseite.

Der Nebel ist verschwunden. Aber mit ihm ist auch die komplette Überforderung deutlich geworden. Und die Notwendigkeit, einschneidende Entscheidungen zu treffen.

Okay, das war die letzten Monate schon Thema mit meinen vier Arbeitsbereichen. Und dem, dass alles „Drumherum“ wie Marketing, Produkterstellung und all den Dingen ja auch von mir gemacht wird. Ich möchte einfach viel mehr coachen! Also weiterhin die Workshops und Impuls-Talks machen, aber eben auch mehr Coaching-Prozesse durchführen. Dazu gibt es die Idee von Coaching-Days. Das reift gerade.

Die kostenfreie „Verzaubern statt Verkaufen“- Woche mit den Magier-Hüten und der Ki-Marie von Nicole Schneider—Grain und der Content-Workshop mit der wunderbaren Jane von Klee mit der Kundenreise wirken noch immer nach. Nun ist ein Stau entstanden in all den Arbeiten durch die letzten drei Monate, die durch die Medikamenten-Umstellung und nun einen hartnäckigen und merkwürdigen Virus-Infekt. Dann kommt ein Familientreffen auf dem Launch-Wochenende im Oktober dazwischen. Und all diese Flexibilität, die nötig ist, zerrt an den Nerven.

Was es braucht, ist ja Klarheit und Struktur. Endlich das Richtige tun, um die richtigen Menschen anzusprechen. Zielführende Aktionen, mitmenschliches Da-Sein weiterhin. Und auf mich achten.

Der erste Infekt der Saison…

… hat mich natürlich dann erwischt. Und wenn auch ein infekt nie passend kommt, hätte es nicht schlechter sein können: Der Infekt hat mich das Wiedersehen mit meiner Tochter, das Kennenlernen ihres wunderbaren Freunds und den 30-km-Mammutmarsch gekostet.

Zwar war die sonst übliche Gefühlspalette, die ich seit meiner Kindheit kenne, „Birgit ist immer krank, wenn es wichtig ist.“ Und dies Gefühl, vom Leben betrogen zu werden, diesmal nicht da. Natürlich hat es aber den Beigeschmack von Versagen und eine Wiederholung des verpassten 10-km-Wlaks aus 2024 wegen der vorangegangenen Influenza. Nun gehören aber Infekte zum Leben einer Frau, die viel mit kleinen Kindern zu tun hat, dazu. Und ich bin ja dieses Jahr bislang verschont geblieben. Die Wahrscheinlichkeit war also da.

Was ich aber auch in der Zeit geschafft habe, war: Das Zimmer im EG wieder zu vermieten. Ein 19-jähriger dankbarer Mediengestalter Bild/Ton kann seine zwei Monate Pendeln Magdeburg- Hannover beenden. Und wir haben ein paar herzliche Menschen neu in unserm Leben. Richtig schön.

Entdeckung: Kanban und andere Planungssysteme.

Wie schon im November 2024, in dem Flylady und Junk Journaling zu mir kamen und mein Leben nachhaltig verändert haben, gab es auch dieses Mal eine unvermutete, extrem hiflreiche Entdeckung: Heart Breathings (Sarra Cannon) Autorin und Planungs-Junkie mit Journals, Kanban-Boards, spielerischem Schnickschnack, der die Produktivität unterstützt. Zwar alles sehr in Pink, also nicht unbedingt meins, aber eine große Inspiration zur rechten Zeit.

Und so habe ich den letzten Samstag im September kurzerhand zum CEO-Day erklärt und angefangen, das auf meine Weise umzusetzen.

Der neue Workflow:

  • Datei mit meinen Werten und großen Zielen für das jeweilige 12-Wochen-Jahr.
  • Übersicht über die Projekte, Haupt-ToDos auf den jeweiligen Boards.
  • Eine neue Arbeitsmappe mit Klebchen, all den kleinen Aufgaben nach Bereichen sortiert.

    Die Magnettafel wird also das Board für die nächsten 2 Wochen, wo alle ToDos oben sind. Die aktuellen kommen in die WIP „Work in Progress“- Sektion und die erledigten in die DONE- Abteilung, damit ich endlich mal sehe, was ich alles geschafft habe.

Ja, das bedeutet auch, dass mich mehr in meinem Arbeitszimmer umgibt. Mal sehen, wie es mir damit geht. Aber es tat gut, alle möglichen „Ich müsste mal“-Dinge aufzuschreiben. Das hat mich gleichermaßen gestresst, wie befreit.

Ein VLOG über diesen Prozess ist in Arbeit.

Saubere Ist-Analyse und Schwenk auf das Positive!

„Ehre deine Unzufriedenheiten“ ist ja Schritt 1 der „9 Schritte zu deinem Lebendasduliebst“. Die Kunst ist von einer umfassenden deprimierenden Analyse zur positiven Vision zu kommen. Ist das einfach? Nein. Ich habe im September eine Coachee verloren, die diesen Schritt konstant verweigert hat. Aber dann verändert sich nichts.

Mir wurde klar, dass ich in einen solchen Zwang geraten bin, einen unfassbaren inneren Druck. Durch das Gefühl von „Aufholen-Müssen“, „Leben nachholen und verpassen“ und eine so gern übernommene zusätzliche Verpflichtung bin ich geradezu implodiert.

Eine Notbremse ist fällig. Was bedeutet das?

Es ist immer das Denken, dass sich verändern darf und muss. Das Ergebnis im Außen mag gar nicht so anders aussehen, aber …

Meine Sehnsucht nach Bewegung in frischer Luft.
Mein Wunsch, nicht nur zu arbeiten, sondern auch etwas zu erleben, ist groß.

Zwischen dem, wie es jetzt ist, und dem, was ich mir wünsche, steht nur:

… dass ich mir die Erlaubnis gebe.
Und dem Ganzen ein anderes Label.

Was ich damit meine? Dass zur Schreibgruppe nach BS zu fahren keine zusätzliche Verpflichtung ist, die mich killt (4 Stunden unterwegs, 4 Stunden dort sind ein Tagwerk), sondern ein Erlebnis, ein Ausflug, FREI-Zeit.

Dass ein Seelen-Samstag bedeutet, mich ohne Druck in einen Garten- oder Haus-Aufräumtag einzuschwingen, so lange ich eben will. Dass nicht die Aufgabe im Mittelpunkt steht, sondern ich selbst.

Und ich merke, dass natürlich in der Sommerzeit, kreative Basteleien alla Junk Journal zu kurz gekommen sind, die meine Seele so sehr nähren.

Vielleicht kann man es so zusammenfassen:

Ich will FREI-Zeit lernen.

Das bedeutet auch, dass ich mal tun will, was für andere normal ist: Sauna, Kosmetik, Macarons essen, … Ich habe begonnen, Listen zu machen. Wenn ich es schaffe, sie als Wunderladen zu sehen, …. Als Mutter, die sich Jahrzehnte zurückgenommen hat, darf ich das neu lernen. Ebenso wie so manche meiner Coachees. Auch da sind wir zusammen auf dem Weg.

Was sonst noch so war:

  • Beide Hörbuchtexte selbständig eingesprochen, abgegeben und Lob bekommen.
  • Wasserschaden EG-Bad wurde behoben. Insofern Ausgraben der Versicherung.
  • In Kontakt mit ZINZINO gekommen und Bluttest gemacht.
  • Kunden in den Eltern-Kind-Kurse nicht bekommen, weil es zu quirlig war. Sonst war der Grund immer: zu ruhig …
  • Den Mut gefunden, wieder im EG zu vermieten – und belohnt worden.

Was im Oktober so kommen soll:

  • Das Buch „Familienglück“- diesmal wirklich!
  • Meine Kollegin Lara Blumenthal belebt mit zwei Kursen für Kinder unter einem Jahr Montag-Vormittag meinen Raum.
  • Familientreffen in Wolfenbüttel
  • Die Arbeit mit meinem neuen System. Ich werde berichten.
  • Der Ordnungs-Oktober, wo wir uns den „Kartons des Grauens“ u.a. widmen werden. Trag dich gern in den Newsletter ein, um nichts zu verpassen!
  • Und die Einladung zum 12-Wochen-Programm, das Ende Oktober startet.
  • Mission 420: Bis Ende des Jahres auch mit Alltagsbewegung 420 km auf dem Tacho haben- und natürlich übertreffen ✌🏻 Die Zahl beruht auf 50.000 Schritten die Woche, das sind bei einer Frau ca. 35 km mal 12 Wochen. Fertisch.

Wie war dein September? Und was hast du im Oktober vor? Kommentiere gern!
Das freut
Birgit #lebendasduliebst

Rückblick August 2025

Der Juli 2025 war ja anders als geplant, mehr hier, aber dennoch bin ich dankbar für die Ergebnisse, die Klarheiten, die Gemeinschaft im Fülle-Club. Der gemeinsame Ausstellungsbesuch mit Werken von Heidrun Giese hat auch im August einen schönen Nachhall erzeugt. Etwas gemeinsam zu tun, ist immer gut.

Das 15. Musikschuljahr startet.

Ja, tatsächlich bin ich seit 2011 in Sarstedt und nunmehr 10 Jahre gebe ich auch die „Musikalische Früherziehung“, so ist der Fachbegriff. Ich war lange auf der Suche nach dem zu mir passenden Konzept für die Eltern-Kind- Kurse. Aber nun habe ich den Mut, mein eigenes Ding zu machen mit vielen bewährten Lieder und Aktionen geschätzter Kolleg*innen, von Musikonzept, aber eben auch mit meinen eigenen Figuren und Geschichten, mitunter eigenen Liedern und Reimen. Tut gut. Und gefällt.

Am 8.8. war dann wieder FamilienFREUtag, was für eine Wohltat. Ich vermisse meine Leute immer nach spätestens zwei Wochen. Nun sind die Kurse wieder gestartet. Neu ist auch die Öffnung der Angebote bereits ab 9 Monaten.

Ab Oktober starten dann Montag-Vormittags Kurse mit Schwerpunkt Frühförderung für Babys von 6 – 9 Monaten und 9 -12 Monaten „Mini-Miteinander“ mit meiner geschätzten Kollegin Lara Blumenthal. „Meinen Raum beleben!“- ein Ziel …

Very interested Bloggerin

… bei Judith Peters bin ich ja geworden und arbeite fleißig mit an ihrem Traum von der Blogmillion. Tatsächlich blogge ich jetzt wieder mindestens einmal die Woche. Die Regelmäßigkeit tut mir gut. Wie überhaupt das Schreiben den festen Platz in meinem Leben hat. Insofern habe ich jetzt in Fortbildung auch dort investiert: Den Zauberfeder-Selbstlektoratskurs vom Bookerfly-Club, in dem ich ja nun schon eine Weile Mitglied bin. Und die ganz neue „Schreibquelle“ von der so geschätzen Eva Maria Nielsen, der Geschichtenhebamme (Storyanalyse.de). Besonders freue ich mich im September auf das Schreibwochenende, an dem ich endlich wieder in meine Romanwelt eintauchen werde.

Bücher und Hörbucher …

Die beiden Sachbuch-Sammelbände KreativitätsFLOW und FamilienGLÜCK sollen nun im Oktober erscheinen. Ich habe beide Texte selbst für das Hörbuch eingesprochen. Dieses To-Do kann nun also die laaaange Liste verlassen. Die Vorfreude ist RIESIG. Vor allem bin ich genau wie alle gespannt, in welchem illustren Umfeld ich denn erscheine! Bin gespannt, die anderen Autor*innen zu lesen und mich selbst eben auch inspirieren zu lassen. wer weiß, was noch alles daraus entsteht!

Gemeinschaft ist auch beim Schreiben so wichtig!

Darum ein Schreibwochenende im kleinen Kreis und der Wunsch, da auch selbst für mehr Kontakte zu sorgen, dem engen Zeitplan zum Trotz. Auch eine Journaling-Challenge sollten wir im Fülle-Club mal wieder machen.

Es ist doch die Medikamentumstellung…

… die mir den gesamten Juli verhagelt hat. Das war Ende Juli klar. Also im August begonnen mit Haferlöwe, das läuft gut und hat mein Wohlbefinden sehr verbessert. Die Diabetologin war Mitte August auch mit den Werten zufrieden.

Und ich!? Ich war nur traurig und erschöpft, denn runter zu kommen auf den Langzeitwert vor dem Cholesterinhemmer- das war so hart erkauft. Und vor allem die Frage: Ist jetzt wieder ein halbwegs „normales“ Leben möglich?

Da ist es wieder, böse Wort, das mich als Mama eines behinderten Kindes immer beschäftigte. Denn es ist eine Sache mental stark zu sein. Man lässt eben auch viel Kraft bei dem dauernden Gegenan-Kämpfen. Aber das sind Luxusprobleme, verglichen mit Menschen die CFS oder Long Covid haben. Insofern stelle ich das Jammern ein – ganz generell natürlich. Auf diese niedrigen Frequenz will sich ja schließlich niemand aufhalten, der sich ein Lebendasduliebst gestaltet, oder !?

In der Krise wiedergefunden: Die 9 Schritte zum Lebendasduliebst.

Die „9 Schritte“ habe ich in meiner schweren Zeit wieder herausgeholt- für meine Orientierung. Und auf einmal passte alles zusammen. Das, was mich daran gestört hatte, alles Geschichte. Es ist praktikabel – und wolkig. Und du musst ALLE Schritte im Blick haben. Denn „Das Erreichte ehren!“ – das spielte auch in den so unerwartete schweren Monaten Juli und August eine große Rolle. Die Wertschätzung für mich selbst, trotzdem.

Was alles nicht lief!?

  • Ich.
    Und dabei wollte ich doch endlich wieder draußen sein, an der frischen Luft, Kilometer sammeln für den Mammutmarsch Ende September. Menno.
  • Die Zertifizierungs-Videos zur Gesamt-Zertifizierung „Impuls-Coach“ habe ich nicht gedreht. Ich bin für alle 3 Module online Zertifiziert, habe die 3 Live-Workshops mit Erfolg absolviert. Aber zum Gesamtzertifikat fehlen die 15 Videos halt noch. Einerseits kein Ding, aber eine Zeitfrage. Das darf Priorität haben.
  • kein Mieter-Mittagessen oder Eis im internationalen Kreis.

Was mich im September erwartet:

  • Schreibwochenende mit der Schreibgruppe WOBBS
  • Erscheinen von KreativitätsFLOW und FamilienGLÜCK
  • insofern das Befüllen der Seite familienglückmithandicap
  • der Selbstvertrauen-September im Fülle-Club
  • eine Lesung und ein Workshop zu „FamilienGLÜCK“
  • das neue Format Klang& Kraft für Frauen in Sarstedt
  • einige Arbeiten an meinem Haus
  • Gesamt-Zertifizierung „Impuls-Coach“ abschließen.
  • 30 km Mammutmarsch mit Tochter und Freund.
  • und ich wünsche mir, mit leady-family.com zu starten und die internationale Gemeinschaft zu stärken!

Wie war dein August!? Und was hast du im September vor!?

Hab es schön!
Birgit

Was will ich als Mentorin, Coach, Trainerin bewirken?

Ein dynamischer Blog, also ein Blog, wo auch über persönliche Themen geschrieben wird, ist ebenso eine Dokumentation von persönlicher Entwicklung, die natürlich immer der beruflichen Entwicklung, voraus geht. Nach dem universellen Gesetz „Wie innen so außen!“ muss erst innere Klarheit entstehen, bevor diese im Außen sichtbar werden kann.

Folgendes habe ich am 27. Mai 2023 gepostet in der Aktion von Judith Peters „Blog your purpose!“ Also „Was will ich bewirken?“ oder auch „Was ist der Sinn in allem?“

ZITAT Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann.

Die Fülle brachte damals (Frühjahr 2021) ein Bild mit von einem Wohnprojekt in meiner Straße mit: Gehandicapte wohnen unten, Studenten aus aller Herren Länder oben, mein Mann und ich mittendrin, wenden auch unsere Englisch- und Französisch- Kenntnisse an. Jeder hat seinen eigenen ruhigen Bereich, aber es gibt eben auch Gemeinschaft. Alles ist naturnah und ökologisch, wir erzeugen einiges selbst und das im Norden Hannovers. Und schaffen Wohn- und Lebensraum. Im Laufe der Zeit dachte ich mir eine Stiftung dazu, die alles trägt und Ehrenamtler schult, so dass sie Lebendasduliebst auch in Schulen, Behinderten-Einrichtungen … tragen können.

Von alledem ist nichts zu sehen , und diese Vision ist größer als mein Geldbeutel.

Im Sommer 2021 kämpften „Familienglück mit Handicap“ und „Lebendasduliebst“ um meine Aufmerksamkeit. Lebendasduliebst gewann. Vielleicht ist die Arbeit mit Gehandicapten, und dazu zähle ich auch alle, die in unserer Gesellschaft leider so schnell einen Stempel bekommen (ADHS und so… ) ein Teil von Lebendasduliebst. Immernoch ist auf eine Art klar, dass meine Zielgruppe zwischen 40 und 50 Jahren ist, mitunter auch älter. Aber was ist mit den jungen Familien, was ist mit Studenten!?!

Das sind ebenso die Fragen, die mich auch in der Ausgestaltung des Gruppenraums Sarstedt beschäftigen, denn das ist klar: Es gibt alles in Sarstedt und online.

Insofern darf ich Geduld zeigen, wie der Weg weitergeht unter der Voraussetzung: Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus. Dazu gehört: Das Einschwingen in den Tag. Und meine Wochenaufteilung zwischen Sarstedt und Homeoffice. Intensive Zeiten zum Erstellen von Videos, Texten, Marketing – nicht nur in meiner FLEXTIME.

Auch mit diesen tiefgreifenden Veränderungen bleibt das Problem dasselbe: Es geht mir alles viel zu langsam. Ich habe nur zwei Hände . Ich wünsche mir Verbündete. Wie kann das gehen?

ZITAT ENDE

Der 27. Mai 2023 – mein erstes Programm in Lebendasduliebst war in vollem Gange- mit drei Damen, von denen zwei immer noch meine Wegbegleiterinnen sind und mich mit vielen Einsichten (wie dem Übeglück-Prinzip) beschenkt haben. Danke. Danke. Danke.

Was ich nicht ahnen konnte, nur wenige Tage später deutete sich in Sarstedt das „Sommertheater“ an: Meine Klavierkollegin würde mich im Stich lassen, ich würde den Klavierraum verlieren und einen großen Teil von meinem guten Ruf. Verbunden mit massiven gesundheitlichen Problemen und krassen Existenzängsten. Diese Krise würde auch diese Sommerpause verhageln statt der so dringend benötigten Erholung.

Aber dennoch würde daraus wieder etwas Gutes erwachsen: Die Institution MusikWerkstatt an den Sohn abzugeben und endlich mit meinem Namen für Musik und Coaching zu stehen. Daraus wiederum, dass ein Jahr später diese Positionierung auch am Schaufenster sichtbar werden würde- und eine neue Redewendung integriert werden würde: „…, da, wo der Leuchtturm am Fenster ist!“ Und dass drinnen ein Drei-Eulen-Wald an den Wänden sein würde mit einem wunderschönen Himmel- mit neuerdings dazu passenden himmelblauen blickdichten Vorhängen. Für mehr Privatspäre beim abendlichen Coaching.

Von dem Absatz aus 2023 wurde wahr, dass in meinem Haus oben seit einem Jahr eine WG mit Studenten aus drei verschiedenen Ländern ist. Ärzte, Ingenieure, die hier dringend benötigt werden, die mit Sperrkonto kamen und Deutsch C1 (medizinisch) lernen- und die wir dabei gern unterstützen. Das Zusammenleben bereichert meinen Mann und mich.

Und es war in wichtiger Schritt auf das zu, was ich nicht ahnen konnte: Leady-Family. Die weltweite Gemeinschaft derer, die sich konstant in Persönlichkeits-Entwicklung und dem zugrundeliegenden Wissen über die Fülle, weiterbilden wollen. Auch hat Damian Richter mir damit erspart, meinen Grundkus und den Umsetzungskurs neu aufzunehmen. Und mein System mit dem Fülle-Club als Herz von Lebendasduliebst macht hochgradig Sinn. Als Leady-Member hast du ihn inklusive (und damit nochmal einen Preisvorteil) und als Bonus einen monatlichen Leady-Call mit mir. All das unkompliziert monatlich kündbar.

Der Stand jetzt, die Klarheit wurde möglich, weil ich zwei Dinge in mein Leben holte und konsequent umsetzte:

SCHREIBEN

Das Perfektionismus-Buch nochmal geschrieben, das Lebenshaus-Buch dreimal geschrieben, die Bergheide-Romane nochmal erweitert. Und natürlich eine Fülle von Blogartikeln. Ich führte Buch und kam oft auf 15.000 Wörter im Monat. Üben. Üben. Üben.

Und dann kann eben auch eine Chance, bei einem Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ mit schlappen 3.000 Wörtern mitzumachen, zwischendrin einfach so wahrgenommen werden. Weil das Zutrauen da ist.

Darum bin ich dann Ende August zweifach veröffentlichte Autorin und arbeite mit Hochdruck am „Lebenshaus-Buch“, dessen System ich weiterentwickelt habe und mit meinen Coachees und Fülle-Club-Membern, die seit Mai 2025 mein Leben bereichern, nutzbringend anwende.

Coaching-Ausbildung

Im Oktober 2024 bin ich in die Coaching-Ausbildung (VAK plus die große Impulscoach-Ausbildung von Damian Richter) gesprungen. Nachdem ich im Frühjahr jemandem erklärt hatte, warum das die Ausbildung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt ist. Und ich kenne mich aus, war jahrelang am Suchen gewesen und verfüge da über profundes Wissen. Der absolute Knüller ist das „lebenslang“, das integriert ist, so dass man immer wieder an den vielen wöchentlichen Calls und den jährlichen Live-Workshops teilnehmen kann- und natürlich Verbesserungen des Online-Programms, Erweiterungen usw. bekommt.

Die drei Wochenenden im 2. Quartal diesen Jahres 2025 waren wahrhaft transformierend für mich. Das Beste: Mir ist jetzt total klar

  • was ich bewirken will
  • wie ich das mache
  • wie mein System ist
  • und dass das im Prinzip schaffbar ist.

Die Folge: Eine Freude, Menschen davon zu erzählen, die ich zuvor nicht gekannt habe. Und mehr Erfolg als bisher, verbunden mit dem festen Glauben daran, dass dieser Erfolg jetzt rasant um sich greift. Die Strukturen sind schon lange angelegt. Und so wurde der zweite Call freitags um 10 Uhr nun eingeführt, zusätzlich zu Montags 20 Uhr. „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und meinem Rhythmus!“ liegt dem zugrunde.

Familienglück mit Handicap kam zurück.

Durch Ereignisse beim 3. Coaching-Wochenende (hier im Juni-Rückblick 2025 zu lesen) traf ich die Entscheidung, auch für Familienglück mit Handicap zu stehen. Die Folge war der Sprung in das zweite Buchprojekt „FamilienGlück“, in dem ein Platz freigeworden war. Es gibt keine Zufälle.

Was ich als Mentorin, Coach, Trainerin bewirken will!

Jeder Mensch darf entdecken, was er sich wünscht, was er leben will, was in ihm oder ihr ist. Und das Wissen, Umsetzungs-Unterstützung, Training und liebevolle Begleitung in einer wertebasieren Gemeinschaft bekommen. Wir sind gemeinsam auf dem Weg. Und das beschenkt auch mich mit einem Umfeld, in dem Wachstum und Entwicklung beginnen zu pulsieren. Wunderschön. Danke. Danke. Danke.

Was ich als Autorin bewirken will!

Dazu helfen meine Tools wie das Übeglück-Prinzip, das Lebenshaus, das Zeitinsel-Konzept. Darum sollen sie in Buchform einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Romane aus Bergheide bringen diese Lebensmelodien als Unterhaltungslektüre mit.

Was ich als Musiklehrerin bewirken will!

Ich will in meinem schönen Musikwald in Sarstedt präsent sein mit qualitativ hochwertiger Musik und meinen Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald. Auch diese Welt ist immer klarer geworden. Ich will für mich an den Puls des Lebens angebunden bleiben. Ich möchte hören, was die jungen Familien beschäftigt, wie ihre Lebenswirklichkeit aussieht. Und bei Herausforderungen als Ansprechpartnerin da sein.

Was ich mit meiner internationalen Gemeinschaft bewirken will!

Ganz klar: Gegen den Hass. Gegen die Abwertung menschliche Gemeinschaft auf den Werten von Respekt, Unterstützung und Vertrauen aufbauen. Wir sind eine Familie und überall willkommen. Darum gibt es auch ein freies Zimmer für leadys aus aller Welt bei uns.

All das klarzukriegen, war ein hartes Stück Arbeit.

Das „Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann!“ war unfassbar scheußlich. Und es gibt diese scheußlichen Momente auf deinem Weg. Wichtig ist „nur“, dass du weitergehst. Denn dann kannst du auch ankommen. Auf einem neuen Punkt, wo dein Leben so viel mehr dem entspricht, was dein Lebendasduliebst ist. Dieses Wissen, dass du zur rechten Zeit am rechten Ort bist, das wünscht dir von Herzen

Birgit #lebendasduliebst

… und wenn dir ein Kennenlerngespräch oder der Workshop „Die für dich richtigen Ziele finden – und erreichen!“ weiterhilft, trag dich gern in den Newsletter ein. Denn dann kannst du einfach auf eine Mail von mir antworten, wenn du eine Frage, ein Anliegen hast.


Krisen und Durchbrüche: Mein Juli 2025

Sommerpause – so war der Juli überschrieben. Es war klar, dass allerhand in dieser Flextime durchdacht, bewegt und erreicht werden müsste. Irgendwie war klar, dass es mal wieder alles viel zu viel werden würde. Schließlich habe ich vier Jobs, wie ich zu sagen pflege. Wie so häufig kam alles ganz anders. Ist das schön? Nein. Ist das gut? Ja. Wenn ich es so einordne. Ich allein habe die Deutungs-Hoheit über das, was geschieht. Flextime bedeutet, dass ich die meisten Tage wenig oder keine Termine habe und daher konzentriert an Dingen arbeiten kann.

Neuanfang

Nach über 10 Jahren ist wieder eine Kundin in meinem Haus. Bis ca. 2013 gab es in unserm Haus in Hannover Klavier- und Gitarrenunterricht. Dann war es wichtig, Privatsphäre zu haben. Dann gab es Mieter, aber keine anderen Kunden. Nun kam jemand zu einer Coaching-Session. Und das fühlte sich gut an. So gut, dass das nun immer wieder Coaching und Treffen geben soll, ja sogar ein individuelles Coaching-Wochenende für jemanden, der mit Abstand sein Leben überdenken will. Mit einer oder zwei Übernachtungen. Auch „Coaching by walking“ am Maschsee und der Eilenriede möchte ich anbieten. Denn in vielerlei Weise ist es immer meine Stärke, das Beste aus zwei Welten zusammenzufügen- hier also Coaching und Bewegung an frischer Luft.

Strohwitwe sein

Mein Tilman war zwei Wochen beim Mütterlein in Regensburg, Nach einem Krankenhaus-Aufenthalt war das Ziel, sie zu umsorgen und dafür zu sorgen, dass sie gut isst und die Freude daran wiederfindet. Das ist geglückt. Und mein Mann konnte sich seiner Mutter gegenüber von einer neuen Seite zeigen, einer Seite, die ich gut kenne :). Dann wurde dort der 86. Geburtstag gefeiert. Mein Mütterlein wurde 85 Jahre alt. Freue mich, dass beide Geburtstage gefeiert werden konnten, auch wenn ich nicht dabei war.

Visionsarbeit- was ist denn das!?

Um sich Ziele zu setzen, braucht man dahinter ein großes Bild mit einem starken „Warum!?“. Dieses Bild, dieser Text (wie auch immer dann die Form ist) muss immer wieder angepasst und feinjustiert werden. Je länger man damit arbeitet und je näher man diesem Bild kommt, umso deutlicher sind die Details zu erkennen. Ähnlich wie bei einem Puzzle, wo man erkennt, was es darstellen soll, je mehr Teile man findet.

Visionarbeit passiert in vielfacher Weise täglich. Und am Sonntag, wenn ich mir Zeit nehme, meinen Lebenshaus-Ordner durchzublättern und weiter daran zu arbeiten, ihn weiter auszugestalten. Das ist ja etwas, das ich jedem Menschen empfehle. Und natürlich tue ich das, was ich anderen empfehle, auch selbst.

Konkret stand im Bereich der Kinderschichten im „Drei-Eulen-Wald“ Weiterentwicklung und tiefer eintauchen auf dem Programm. Die Figuren verrieten mir nun nach Jahren die Legende vom „Drei-Eulen-Wald“. Es ging ein Bild in einem VAK-Prozess voraus. Im Fülle-Club wurde dieses Bild bestaunt. Ja, so ein Bild mag sich EINMAL einstellen nach 100 plus x Prozessen, davon einer abgebrochen wegen extrem negativer Bilder, und unzähligen, wo mein Unterbewusstsein in tiefe Entspannung schaltete, ich aber nichts „sah“. Alles gehört dazu. Es kommt darauf an, weiterzumachen! Dann kannst du auch ein solches Geschenk bekommen.

Es ging aber natürlich auch um das große Bild meiner 3 Hashtags oder auch meiner 4 Jobs. Und da stand seit Jahren der Vision Organizer von „Traction“ Gino Wickman auf dem Programm. Ich war jedes Jahr erneut gescheitert, drei oder viermal. Ich fragte ChatGPT, ob das für mich sinnvoll ist. JA. Hilfst du mir? JA. Und dann hat es drei Tage gedauert. ChatGPT kennt meine Themen, Positionierungen, Sprachmuster, … Und nun darf ich jeden Tag den Impuls unterdrücken, NICHT hinzuschauen. Das wollen nämlich meine Paradigmen: Dass ich nicht hinschaue, nicht weiterarbeite. Und ich darf sie – und mich- vom Gegenteil überzeugen. Darin habe ich Übung. Du auch?

Konkrete Verbesserungen vornehmen.

  • Blaue Vorhänge in Sarstedt, die zu dem gemalten Himmel passen und für mehr Privatsphäre beim abendlichen Coaching sorgen.
  • Homepage lebensfreudemitmusik.de umgearbeitet.
  • Zweiten Hackenporsche gekauft.
  • Neues Format „Klang & Kraft“
  • Für Privatspäre in der EG-Wohnung in unserm Haus gesorgt.
  • „Haferlöwe“-Paket nach 4 Wochen geöffnet, und mit dem System beschäftigt.
  • Homepage lebendasduliebst.de umgearbeitet.

Selbstfürsorge

Schuhe kaufen, Friseur, Wald-Zeit, Nüchtern-Blutzucker geht langsam runter. Eindeutig Zusammenhang mit Stress. Ausstellungs-Besuch mit Fülle-Club. Meiner körperlichen Verfassung in Grenzen nachgegeben, Schlafkur gemacht. Doch noch Erdbeeren gegessen.

Mich begeistern können:

Wimbledon war auf Amazon Prime schaubar, was für ein Geschenk in den ersten schwierigen Wochen. Ich liebe Tennis, weil die Ranglisten-Position der Beteiligten nichts, aber auch gar nichts über den Verlauf des Matches und das Ergebnis aussagt. Und ich liebe diese Popp, Plopp, Plopp … hatte ich doch nicht live in Halle/Westfalen dabei sein können, wegen meinem lädierten Fuß, der zum Glück aber wieder wunderbar funktioniert. Danke. Danke. Danke.

Der Tagesrhythmus half, vormittags wichtige Dinge zu erledigen und dann Tennis zu genießen. Überhaupt ist es wichtig: Wann kannst du die Selbst-Disziplin ein wenig locker lassen, und wann musst du anziehen!? Es braucht ein gutes Gefühl für dich selbst. Und das darf sich entwickeln. Immer mehr und mehr.

Von der Frauen-Fußball-EM habe ich nur wenige Spiele gesehen. Es war mir in meiner Verfassung einfach zu laut. Etwas, das ich nicht kenne. … Aber das Halbfinal-Spiel der Deutschen hat mich begeistert! Und ja, ich fand auch, dass die beiden letzen Spiele sehr England-freundlich gepfiffen wurden. Das war schon auffällig. Wenn vier Spanierinnen ihre Elfer verschießen, weiß man natürlich, was bei denen nun auf der To-Do-Liste steht!

Und es ist doch die Medikamenten-Umstellung!?

Ich dachte, dass es ein Zufall war. Dass ich erschöpft war. Und einen Infekt hatte, sowohl erkältungstechnisch wie auch Magen-Darm. Aber mental so stark war, dass er nicht komplett ausbrach. Jemand sprach von den 10 Portaltagen am Stück, von Merkur rückläufig. Das Wetter war nach den Bio-Wetter-Apps tatsächlich jeden Tag möglicherweise ein Baustein. Aber im Grund war es einfach. Aber ich habe es erst am 28.7. kapiert, als ich ChatGPT eine kleine Frage stellte. Da er die Vorgeschichte kannte, kam: Ozempic. Das ich als Diabetes- Medikament nehmen muss, und wo ich die Probedosierung gut vertragen habe. Sch… mit Lebensqualität hat das nix zu tun. Meine ganze Sommerpause, an diese Umstellung verloren!? Das hätte ich lieber vorher entscheiden können. Aber: Ich habe die Verantwortung. Ich habe mich nicht ausreichend informiert. Habe es dem Stress, das Rezept zu kriegen, zugeschrieben. Hatte von dem Thema Diabetologin genug. Erst recht jetzt habe ich kein Vertrauen. Aber was sollte jetzt auch eine Rolle rückwärts. Also tue ich das, was ich gut kann: Ich ziehe durch. Auch wenn es echt bescheiden ist. Hoffentlich sind die Ergebnisse wenigstens gut.

Richtig scheußlich ist es, dass ich nicht mal kleine Spaziergänge machen konnte, nahezu keine Gartenarbeit. So dass ich mich diesbezüglich noch schlechter fühle als sonst. Überall schaut mich überbordende Arbeit an. Und noch (!) habe ich keine Hilfsstruktur.

Wohl dem, der Menschen hat, die einen ermutigen.

Bist du im Fülle-Club, dann hast du in mir jemanden, der absolut FÜR dich ist Wir tragen uns dort gegenseitig durch. Das ist Geben und Nehmen.
Mit hat meine Syrerin geschrieben: „Du bist eine wunderbare Mutter von 4 Kindern, eine hart arbeitende Frau und hast ein großes Herz, das Platz für die ganze Welt bietet…“ Das werde ich sichtbar machen. Es tut gut gesehen zu werden. Danke.Danke.Danke. Und die ganze Welt, die werde ich zum Internationalen Sprach-Café einladen. Aber von Mund zu Mund.

Gewohnheiten halten zusammen.

Gerade in schwierigen Zeiten sind tägliche, wöchentliche und jahreszeitliche Gewohnheiten so wichtig. Jeden Tag die Verbindung mit dir selbst, einen VAK machen oder andere Coaching-Prozesse. Klärungs-Gespräche mit Buddy, Weg-Begleiterinnen. Wann Gewohnheiten lockerlassen, wann wieder anziehen!? Das sind DIE Fragen, wo sich Erfolg oder Misserfolg entscheidet

Eine Gewohnheit: Wieder jede Woche bloggen! Und das auch mal auf der „Geschichten“-Seite und der neu entstehenden „Familienglück mit Handicap“ -Seite. Also bin ich jetzt ein VIB, nein nicht „Vollpfosten in Betrieb“, sonder
VERY INTERSTING BLOGGER bei Judith Peters aka Sympatexter. Ich liebe ja schon so viele Jahre ihre tollen Aktionen. Als sie nun die Membership aufmachte, um ihrer Idee der Blogmillion Schubkraft zu verleihen, da war ich natürlich sofort dabei! Danke, Judith!

Was habe ich im August vor!?

Am 8.8. eröffne ich das Musikschul-Jahr mit einem FamilienFREUtag.
in der folgenden Woche starten dann die Eltern-Kind-Kurse, die jetzt ab 9 Monaten sind.

Ich ersetze täglich eine Mahlzeit mit „Haferlöwe“ und habe am 18.8. einen Kontrolltermin bei der Diabetologin.

Am 25. und 28. August erscheinen beide Buchprojekte, an denen ich beteiligt bin: Familienglück und KreativitätsFLOW.

Komplett-Zertifizierung Coaching-Ausbildung.

Und wie war dein Juli? Und was hast du für den August so vor!?

Falls du dich aufmachen möchtest du deinem Lebendasduliebst,
trag dich doch in den Newsletter ein!

Das würde freuen,
Birgit

Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2025

Im Juli 2025 ist meine prall mit Aufgaben gefüllte Sommerpause. Im August startet das Musikschuljahr. Zwei Bücher, an denen ich beteiligt bin, erscheinen. Meine musikalischen Eltern-Kind-Kurse werden mehr auf meine Geschichtenwelt bezogen und Instrumente spielen eine größere Rolle als bisher, wie sich die Eltern es wünschen, … Vieles von dem, was langfristig vorbereitet wurde, wird in diesem Quartal sichtbar. Und damit sollte sich meine Sichtbarkeit und Wirksamkeit erhöhen!

Was mir persönlich wichtig ist.

  1. ❌Quality-Time mit meinem Lieblingsmann auch mal wieder im Kino oder so verbringen.
  2. ✅Endlich mindestens mit den Füßen ins Wasser … es ist SOMMER, Birgit!
  3. ✅Zeit mit meiner Bonus-Enkelin und ihren Eltern verbringen.
  4. ❌Wieder regelmäßig im 3TH (Table Top Treff Hannover) zum Brettspielabend auftauchen.
  5. ✅Mal wieder bei uns zuhause einen Spieletag machen. ✅
  6. In den Ferien mal online ✅und ansonsten auch mal wieder live in der Schreibgruppe WOBBS auftauchen.❌
  7. ❌Ein Internationales Sprach-Café mit unseren Mietern und Gästen veranstalten bei Eisbuffet.
  8. ✅Anfang September Schreib-Wochenende mit WOBBS in Altenau.
  9. Ende September 30 km wandern: https://mammutmarsch.de/50-km-marsch/mammutmarsch-hannover-30-55-km❌ war krank. Tochter und Freund haben die 30km gefinished 🏆🏆

Meine Business-Ziele für das 3. Quartal 2025

  1. ✅Mein Unternehmen in allen Bereichen nach dem Entrepreneuer Organisation System aufsetzen und insofern alles in den Visions-Tracker bringen.✅
  2. D✅ie Quartalsziele deutlich machen, die Hindernisse benennen und an den Lösungen arbeiten. Dabei täglich dranbleiben und Buch führen.
  3. Immer mehr System in alles hineinbringen💙 und mich in Haus, Garten, Technik und Finanzen unterstützen lassen.💙
  4. Das Buch „Familien-Glück“ auf der Plattform https://learn4life-edition.com/ erscheint.❌ Damit ist meine Ursprungs-Positionierung „Familienglück mit Handicap“ aktiv, und ich freue mich, Mütter von Kindern mit Herausforderungen in meinen Programmen zu sehen. Insofern wird die Homepage https://familienglueckmithandicap.de/ befüllt..💙
  5. Das Buch „Kreativitäts-FLOW auf der Plattform https://learn4life-edition.com/ erscheint. ❌Damit untermauere ich meine Expertise als Expertin für kreative Selbstfürsorge mit dem Übeglück-Prinzip, dem Lebenshaus-Modell, dem Zeitinsel-Konzept, Journaling-Impulsen, dem Lebenshaus-Ordner als Visions-Zentrum.
  6. Meine musikalischen Eltern-Kind-Kurse starten und werden gut gefüllt💙. Die ersten Veranstaltungen „Klang Kraft“  für Frauen starten ✅ und werden gut besucht. Ich nehme 6 Klavier-Schüler*innen auf.💙
  7. Der Fülle-Club füllt sich💙, der Fülle-Treff ist nachgefragt💙. Die ganze Struktur meines Business hat sich gefunden und schnurrt wie ein Kätzchen. ✅Auch das Coaching in Hannover, ggf. mit Übernachtung, wird gut angenommen.❌
  8. ❌Ich wünsche mir eine Online-Männergruppe im Fülle-Club.
  9. ❌Ich starte damit, Meine Leadys zu finden https://www.leady-family.com/ und die internationale Gemeinschaft auf- und auszubauen. Ein Gästezimmer für leadys aus aller Welt steht nun in Hannover bereit.

Meine Gesundheits-Ziele für das 3. Quartal 2025

Ich bin stolz auf das in den letzten Monaten Erreichte. Eine große Umstellung in Bezug auf Gesundheitsroutinen, Essenspausen u.v.m. Nun darf ich wieder mein Walkingprogramm starten. Das große Ziel: den Halbmarathon am 12.4.2026 packen. 🟢 Auf dem Weg dahin am 27.9. schon mal 30 km Wandern. Man braucht halt Ziele und Meilensteine. Wer rastet, der rostet.❌

  1. ✅50.000 Schritte plus x jede Woche machen. Dafür Zeit einplanen und Uhr umbinden.
  2. ❌Endlich jeden Tag Gymnastik machen und Muskeln aufbauen mit Youtube (Gabi Fastner).
  3. 💙Und meinen Faszien-Roller (Styleholz, ein österreichisches Familienunternehmen) benutzen.
  4. ✅Jeden Tag eine Mahlzeit mit Haferlöwe ersetzen.
  5. Mit meinem Mann schwimmen gehen. ❌Die davorliegende Hürde meistern.❌
  6. ❌Die antientzündlichen Rezepte der Kochbücher, die ich angeschafft habe auch mal nachkochen. Wie früher: ein neues Rezept jede Woche.

Meine Wohn-Ziele für das 3. Quartal 2025

  1. Den Garten gemeinschaftlich auf Vordermann bringen ❌und eine Party feiern.❌
  2. Auf dem Weg zur Gäste-WHG im UG: Den Keller weiter entlasten und Pläne machen für den Fußboden, das Kellerbad, die Möblierung …❌(uns haben andere Baustellen in Atem gehalten, der Wasserschaden und das Dachfenster-Problem)

Meine Schreib-Ziele im 3. Quartal

  1. Wichtig ist mir in meiner Sommerpause im Juli die ganze Visionsarbeit. ✅Hier spielt eine große Rolle die Umgestaltung und weitere Ausgestaltung meiner Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald für die Musikkurs-Kinder.💙
  2. ✅Den Text Familien-Glück und KreativitätsFLOW darf ich noch für die Hörbücher einsprechen. Darauf freue ich mich.
  3. ✅ Es zieht mich sehr nach Bergheide in meine Romanwelt, dafür nehme ich mir im August Zeit, auch damit ich dann am Schreib-Wochenende da ordentlich ranklotzen kann.und danach.
  4. ✅ Es klärt sich auch, wann es mit der Überarbeitung des Lebenshaus-Buches und dem Kurs weitergeht.

to be continued.

Birgit #lebendasduliebst

💙 bedeutet, das Projekt ist Work in progress, geht also weiter …

Irritationen als Katalysatoren: Rückblick Juni 2025

Der große Brocken

Das dritte Wochenende der Impulscoach-Ausbildung liegt hinter mir – und ich bin einen großen Schritt weiter in meine Rolle als Coach hineingewachsen. So viel durfte sich transformieren. Die Arbeit mit meinen Kundinnen und Weggefährtinnen erfüllt mich zutiefst. Meine Zukunft liegt so klar vor mir wie selten zuvor. Die Milchglasscheibe, die mich so lange daran gehindert hat, klar zu sehen – sie ist verschwunden. Danke. Danke. Danke.

Ein weiterer Schritt: Lizenzen loslassen – mehr „Ja!“ zu mir.

Ich lebe ohnehin in zwei Welten: Musikschule und Lebendasduliebst – mein Herzprojekt für Coaching, Training und Mentoring. In der Musikschule schwang nappydancers noch mit, im Coaching Instant Change – doch beides passt nicht mehr zu meinem Weg. Ich kritisiere nichts davon, beides hatte seine Zeit. Aber jetzt ist der Moment, bewusst loszulassen. Auch wirtschaftlich ist das stimmig – und diese Klarheit erleichtert die Entscheidung.

Chronisch krank – und endlich hinschauen

Seit 2014 lebe ich mit Typ-2-Diabetes. Die genetische Veranlagung war da, ein traumatisches Erlebnis der Auslöser. Meine Haltung dazu war lange: Wut. „Das auch noch!? Womit habe ich das verdient!?“ Und gleichzeitig: Wechseljahre. Wir versuchten es mit Humor zu nehmen: Ist es der Stress, sind es die Hormone, ist es der Zucker – wir wissen es nicht!? Dass unser Nachbar sieben Tage die Woche vom frühen Morgen bis abends mit dem Bohrhammer zugange war, hat nicht gerade zur Entspannung beigetragen.

Dieses Frühjahr war mein bisher stärkstes Quartal: Ich habe 10 km am Stück geschafft, mich energiegeladen und stark gefühlt. Und dann kam der Schock: Der höchste Langzeit-Blutzuckerwert bisher – als Reaktion auf den neuen Cholesterinhemmer. Ein Weckruf. Nach 11 Jahren. Und die Frage: Ist es schon zu spät?

Die Antwort lautet: Jetzt ist der Moment.
Jetzt bin ich die, die sich wirklich um sich kümmert. Denn sonst tut es niemand. Ganz konkret:

  • Endlich wieder das Blutzuckermessgerät aktivieren – auch wenn mir die Zahlen manchmal nicht gefallen. Hinschauen. Verstehen.
  • Ich habe jetzt eine Medikamenten-Box – weil ich sonst meine freiwilligen Supplements nicht geregelt kriege. Ein paar Euro gut investiert.
  • Mein Schrittzähler zeigt: Ich komme mit Alltag und Garten locker auf 8–10.000 Schritte. Aktuell gilt: Entweder Walk oder Garten – beides zusammen kommt bald wieder.
  • Ich dokumentiere mein Essen, halte Pausen zwischen den Mahlzeiten ein, lasse das zweite Frühstück weg – und sehe echte Fortschritte auf der Waage.
  • Ich habe verstanden: Die „Inner Voice“, die sich am Ausbildungswochenende gezeigt hat, war der Schlüssel zu tiefgreifender Veränderung mit Leichtigkeit.

Wenn du auch etwas loslassen willst, das dich blockiert – schlechte Gewohnheiten, alte Muster – dann kann so ein Prozess Wunder wirken. Melde dich gern bei mir!

Um Hilfe bitten lernen

Ich darf mich bewusst entscheiden, meine alte Core-ID – „Ich muss immer alles alleine machen, mir hilft sowieso niemand!“ – zu überschreiben. Seit über einem Jahr habe ich mit dem wunderbaren Axel Heller jemanden an meiner Seite, der mir bei Reparaturen zur Seite steht. Dass er aus eigenem Antrieb einen Musikwald in meinem Unterrichtsraum gestaltet hat, ist für mich ein Geschenk – und alles andere als selbstverständlich.

Ich habe in den letzten Monaten viel verändert, neue Gewohnheiten in Haus und Garten etabliert – mit großem Erfolg. Und doch merke ich: Es macht müde, so viel Verantwortung allein zu tragen. Also übe ich mich darin, meinen Lieblingsmann aktiver in meinen Alltag einzubeziehen und ganz bewusst um Hilfe zu bitten.

Diesen Weg möchte ich weitergehen – vielleicht sogar in Form eines Gemeinschaftsgartens für unsere Hausgemeinschaft. Wer weiß? Der Gedanke beginnt jedenfalls zu keimen.

So wertvoll: Gemeinschaft

Wir sind jetzt einige Wochen im Fülle-Club von Lebendasduliebst zusammen. Und es fühlt sich an wie ganz wunderbar normal. Aber auch im Haus die Erkenntnis: Gemeinschaft braucht Kontaktpunkte. So also ein erst drittes Mietermittag-Essen, für ein ganzes Jahr viel zu wenig. Das darf sich ändern. Die Lieblings-Syrerin konnte nicht dabei sein, da gab es also nachgeholte Schnatter- und „Schnabulierzeit“. Herrlich, vom Lieblingsmann bekocht zu werden.

Schuljahresendspurt plus Extra-Probleme

Gesperrter Homepage-Account, mein Sturz am Freitag, dem 13. Juni 2025, ein Glückstag. Zum einen konnte ich das dritte Ausbildungs-Wochenende weiter absolvieren und abschließen. Zum andern kam wenige Stunden später Klarheit. Ich hatte mich im Zusammenhang mit dem gesperrten Homepage-Account immer sagen hören: „Na ja, „Familienglück mit Handicap“ betreibe ich ja gar nicht. Das arbeitete in mir. Es war doch mein Anliegen, aus meiner eigenen Erfahrung Mamas von Kindern mit besonderem Bedarf zu stärken. Aber wie kann ich das tun und meine Kinder, alle nun 30 oder älter, außen vor lassen!? Ich hatte keine Lösung, bis zu diesem Moment: Nein mir ist Familienglück mit Handicap nicht gelungen, weil mir wichtiges Wissen nicht zur Verfügung stand. Nun habe ich es aber und kann dir zeigen, wie es geht. So spreche ich von mir, und kann meine Kinder außen vor lassen.  Also die Entscheidung getroffen, dazu zu stehen- ohne konkret zu wissen, was das bedeutet. Und mit der Angst, wieder den „Bauchladen“ zu befeuern, den wir nicht haben sollen.

Zwei Wochen später werde ich gefragt, ob ich noch eine Autorin, einen Autor wüsste für den Band „Familienglück“. Mir fallen zwei Menschen ein. Am nächsten Morgen stehe ich senkrecht im Bett durch die Erkenntnis: ICH selbst bin doch die gesuchte Autorin! Also Text konzipieren, mich anbieten, Angst vor Ablehnung, die aber nicht kommt- im Gegenteil: Das bringt einen Aspekt, den wir noch nicht haben … Wunderbar.

Was ich in meiner Juli-Sommerpause vorhabe:

  • Den Familienglück-Text und Workbook-Text abgeben.
  • Kreativitäts-Flow und Familien-Glück fürs Hörbuch einsprechen.
  • Meine Homepages überarbeiten.
  • ✅Zertifizierung Modul 3 der Impulscoach-Ausbildung machen.
  • Gesamt-Zertifizierung beginnen und möglichst abschließen.
  • Den Journaling-Juli anleiten – und selbst genießen. Mich dabei von Julia Cameron „Von der Kunst des kreativen Schreibens“ begleiten lassen.
  • Standort-Bestimmung 18 Jahre selbstständig mit so vielen Wandlungen.
  • Zweites Halbjahr planen.
  • Haferlöwe- Konzept lernen und einbauen. Denke vor allem an eine Abendmahlzeit.
  • Neue Kurskonzepte ohne Nappydancers, also meine Geschichtenwelt weiterentwickeln.
  • An und in den See gehen: Silbersee und Maschsee.
  • Mich durch den Garten wühlen 😂😂😂

Das Spannendste daran: Wie werde ich die Balance hinbekommen, um auch die Erholung zu tanken!?!?! Trag dich in den Newsletter ein, dann erfährst du es 😉.

Was hast du im Juli vor!?

Hab es schön!
Birgit

Mai Rückblick: Ein neues Normal!!

Der Mai ist jedes Jahr wieder ein Fülle-Monat, die Natur explodiert, Farben breiten sich auch. Und oft ist das auch im persönlichen Leben der Fall. So auch bei mir 😊.

Viele Treffen mit wunderbaren Menschen!

Gartenarbeit bei meiner Bonus-Enkelin, ihr Besuch mit Spielenachmittag bei uns. Erstes Fledermaus-Gucken auf der Terrasse mit unserer syrischen Freundin. Treffen mit Schreibfreunden. Am Maschsee sein. Mit Lieblingsmann regelmäßig auf der Terrasse Mittagessen.

Zertifizierung und Live-Workshop Modul 2 Impulscoach-Ausbildung

Schon auf Modul 1 Ende April hatte ich beschlossen, jeden Tag jemanden anzusprechen oder etwas anderes an Lebendasduliebst mit Menschen zu tun. Das brachte unheimlich Schwung und Freude. Wieder einmal hat es sich als gut erwiesen, aufzuschreiben, was getan wurde. Denn die ‚Quatschies‘, die Sätze, die dann kommen, kann man so entkräften. „Du hast doch nix geschafft!“ ist so ein Satz. Aber dann kann ich meine Aufzeichnungen zeigen! Und Ergebnisse gibt es auch: viele berührende Ziele-Gespräche, VAK-Prozesse* mit überraschenden Wendungen zur Tiefe in Themen wie Berufung und Vision fürs eigene Leben. Und drei Frauen, die sich entschieden haben, sich mehrere Monate von mir begleiten zu lassen. Insofern gibt es auch nach 1,5 Jahren den Fülle-Club wieder. Auf dass er noch vielen Menschen helfe, sich ihr Lebendassielieben zu kreieren.

*VAK bedeutet visuell, auditiv, kinästheisch … Es geht also um die fünf Sinne. Der VAK-Prozess ist eine unfassbar erholsame Fantasiereise an den Ort, an dem du dein zuvor formuliertes Ziel, dein Ideal, den Zustand, den du dir wünscht, schon erreicht hast. Was es genau damit auf sich hat, erfährst du gern in einem Vorgespräch- ebenso den aktuellen Preis für einen Prozess mit Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung.

Die Krise

Das Untersuchungsquartal Februar bis April in Bezug auf meinen Diabetes war ja das beste meines bisherigen Lebens. Ich erfreute mich an einer Zeit voller Schaffenskraft und Energie. Ich fuhr einen Erfolg nach dem andern ein und fühlte mich so viel mehr angekommen in meinem Leben. Klarheit machte sich breit und ein neues Lebensgefühl. Dahinein platzte nun im Mai die Nachricht davon, dass mein Langzeitwert so hoch sei, wie noch nie. Das war ein Schock, und ich war richtig angepisst. Der Übeltäter war schnell ausgemacht: Der Cholesterinhemmer, der neu war.  Körperfett war bei gleichem Gewicht 3 Prozent hoch und Körperwasser 2 Prozent runtergegangen. Speckröllchen vorm Magen, die doch nun schon einige Jahre Geschichte waren, kamen zurück. Keine gute Sache. Zum Glück sprach ich mit meinem Umfeld darüber und die Schwarmintelligenz brachte schnelle Ergebnisse.

Ich durfte einige Lektionen lernen:

  • Wie sehr ich mich noch immer als Opfer sehe.
  • Dass ich nach dem veralteten 5-Mahlzeiten-Prinzip lebe.
  • Dass ich meinen Blutzucker ziemlich durchgehend beschäftige, z.B. weil ich Kaffee und Tee mit Milch trinke.
  • Dass mein Blutzucker-Messgerät ja schon viele Jahre „kaputt“ ist- und ich insofern beim Arzt falsche Angaben mache 😌
  • Trauer darüber, dass ich nicht früher der Mensch war, der sich gut um sich kümmert.

Ich entschloss mich also aufzuräumen und ging drei Wochen später gut vorbereitet zur Ärztin. Machte mich „nackig“. Das Ergebnis ist nur semizufriedenstellend, eine neue Medikation. Es bleibt abzuwarten, ob diese anschlägt.

Jedenfalls habe ich meinen Essensroutinen verändert, halte jetzt Essenspausen ein, mein zweites Frühstück um 11 Uhr ist Geschichte. Statt schwarzem Tee mit Milch über Tag trinke ich jetzt den ursprünglich ja auch sehr geliebten Kräutertee und tatsächlich häufig einfach Wasser – früher undenkbar. Und ich gestatte mir natürlich Ausnahmen, wie beim Ausbildungs-Wochenende oder bei Einladungen.

Ich führe ein Protokoll dazu, wie immer „quick and easy“ in meinem Journal. Nach dem Essen nutze ich die steile Treppe in die erste Etage für Training, gestartet mit dreimal bin ich jetzt bei fünfmal und das hat Folgen: Meine Geschwindigkeit beim Walken hat sich erhöht. Das gibt mir Zutrauen dazu, am 12. April 2026 den Halbmarathon zu walken. 😊 Auf dem Ausbildungs-Wochenende habe ich einen 30-Minuten-Rundweg entdeckt, der mir half, trotz der vielen Lernstunden auch noch mehr Bewegung als dort eingeplant zu haben. Herrlich. Das Leben ist voll neuer Sichtweisen und Möglichkeiten.

Das Wunder

Womit wir bei dem Tag wären, den ich im VAK auf dem 1. Ausbildungs-Wochenende auf Ende Juli terminiert hatte: Das erste Mal 5.000€ auf meinem Hauptkonto sehen. Das war am 16. Mai 2025 der Fall, dem Tag, an dem das 2. Ausbildungs-Wochenende startete. Was war geschehen: Ich hatte Geld zurückgelegt in Erwartung einer großen zu tätigenden Nachzahlung an den Energieversorger, weil ja die Zahl unserer Mieter oben von einem auf drei gestiegen ist. Stattdessen bekam ich 2.000€ zurück, obwohl alle Zahlen stimmen. Neben der Befreiung von Sorgen darum und der Möglichkeit, die Kosten für das Buchprojekt früher zu bezahlen, war das ganz klar ein Geschenk vom Universum. Um mir zu zeigen, dass es möglich ist. Mein Kopf weiß natürlich, dass das (noch!) keine Coaching-Einnahmen sind. Dass ich es also nicht „verdient“ habe- und dennoch habe ich es verdient, bin es wert. Und das ist neu.

Mein neues Normal!

Früher hätte ich das nicht geschafft: Ein Wochenende voller Aktivitäten, Begegnungen, Bewegung – und trotzdem Energie, Freude, Kraft.

Nach einem intensiven Ausbildungs-Wochenende arbeitete ich einen vierten Tag: Freitag hatte ich morgens einen telefonischen Ziele-Workshop und war nachmittags in Sarstedt noch musikalisch und coachend unterwegs, dann erst um 23 Uhr erfüllt zuhause.  Samstag: Gartenarbeit bei Freunden, inklusive 6 km Walken. Sonntag: Brettspiel-Tag mit Lieblingsmann bei Freunden in Braunschweig mit wertvollen Gesprächen. Früher wäre ich nach dem ersten Tag platt gewesen. Heute merke ich: Das ist mein neues Normal.

Seit ich täglich kleine Entscheidungen für mich treffe – Bewegung, Austausch, Mut zur Sichtbarkeit – verändert sich mein Leben Schritt für Schritt. Und was ich früher für „nicht machbar“ hielt, geht heute mit Leichtigkeit.

✨ Veränderung ist möglich.
✨ Selbstfürsorge zahlt sich aus.
✨ Und manchmal erkennt man den Wandel daran, dass man ihn fast übersehen hätte –
weil er so selbstverständlich geworden ist.

Akzeptieren, was ist.

Das gilt auch für Entscheidungen, zunächst einmal zu akzeptieren, was ist. Damian Richter triggerte mich mit der Aussage, dass man Energieräuber akzeptieren muss, so wie sie sind. Aber das ist wahr. Die Akzeptanz ist die zweite Stufe über dem Goldenen Schnitt der Richter-Skala, der Skala des Bewusstseins. Die erste ist Neutralität. Diese habe ich ca. ein halbes Jahr jetzt bei mir beobachtet. Akzeptanz eröffnet neue Beziehungs-Level. Liebe und Zuneigung können sich wieder entfalten. So wohltuend.

Wenn man eine intensive Ausbildung macht, der Garten mit den Jungpflanzen oben auf der Liste steht, darf ich akzeptieren, dass im Moment eben andere Dinge zurückstehen müssen. Niemand kann alles auf einmal. Eins nach dem anderen. Es ist auch okay, dass mich ein massiver Wetterumschwung dann mal ‚aus den Puschen‘ haut, wie man so sagt,  und ein paar Tage körperlich regenerieren angesagt ist. New level, old devil. Dinge dürfen angesehen und integriert werden. Und auch ich selbst darf mich auf das Zaubertool VAK-Prozess verlassen. Magisch, was geschehen kann.

Was nicht lief:

  • Das Buch KreativitätsFLOW erscheint wegen dem Wechsel, den learn4life in puncto Druckerei macht, nun am 11.August 2025 – noch so lange 😭 😭 😭.
  • Kilometer sammeln stand zurück zugunsten von Gartenarbeit. Okay, mitsamt dem Treppen-Training wäre es mehr, warum ich jetzt auch vom Handy auf eine noch anzuschaffende Fitnessuhr umschwenken will, um auch in Richtung der Ärztin belastbare Zahlen zu haben.
  • Aufgrund der intensiven Ausbildung konnten das Lebenshaus-Buch und die Konzeption des Kurses nicht vorangehen.
  • Werbung für leady-family.com habe ich noch nicht gemacht. Jetzt ist aber das Basecamp komplett und Ende Juni soll auch das Mountain-Level soweit sein. Dann kann ich es anbieten.
  • In meinem Keller-Projekt ging es auch nur wenig weiter. Das Kellerbad bereitet doch mehr Probleme als gedacht. Mein lieber Freund ist auch erst nach seinem Festival wieder ansprechbar. Das ist aber alles fein.
  • Meine Homepage birgitbrakebusch.de wurde gehackt und steht nicht mehr zur Verfügung.

Entscheidungen im Mai

  • Der Ziele-Workshop, gern auch individuell telefonisch, ist das Freebie. Das ist für mich gut zu schaffen. Ich darf mir noch Bewertungen für Trustpilot zu meinen Geschenken abholen.
  • Ich gebe die nappydancers®-Lizenz nach sechs Jahren zurück. Das Konzept ist gut, für Musikschule wird aber zu wenig Inhalt geboten, der mich 1,5 Monatsmieten im Jahr kostet. Das Loslassen ermöglich mir auch, meine Kreativität von der Leine zu lassen und meine eigenen Unterrichtsideen (damit meine eigene Geschichtenwelt) mehr zum Zuge kommen zu lassen.
  • Ich gebe Instant Change zurück, nicht weil ich nicht von der Wirksamkeit überzeugt wäre. Aber weil ich keine Menschen anziehen möchte, die Persönlichkeits-Entwicklung instant wollen.
  • Halbmarathon walken am 12. April 2026. Ein sexy Ziel, auch für den Winter.
  • Keine Coaching-Termine in Sarstedt VOR dem Musikschultag, wohl aber danach.
  • Telefon-Coachings oder -Impulstalks vormittags um 10 Uhr sind machbar.
  • Lieblingsmann, meine Bonus-Enkelin und Freunde haben meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich darf auch mal nicht erreichbar sein. Nur wer tankt, kann geben.

Was erwartet mich im Juni?

  • Das schöne lange Spiele-Wochenende in Bielefeld, überschattet vom Tod des Initiators. R.I.P. Dirk Pullem 💚 Danke für alles. Zum Glück führt die Schwester die Orga weiter.
  • Gleich danach vier Tage letztes Ausbildungs-Wochenende. Davor habe ich Respekt und werde auch erst danach die Online Zertifizierung machen.
  • Mal sehen, ob ich die gesamte Zertifizierung im Juni schaffe, sonst in der kursfreien Zeit im Juli.
  • Letzter Musikschul-Monat vor der Juli-Pause. Kurs „Dinos und Tausendfüßler“, das Thema kommt auch in den anderen Kursen vor.
  • Kreativitäts-Juni mit vielen Terminen und Entwicklung miteinander, auf die ich mich freue.
  • Neue Kunden überall 😊. Auch in meinem Haus in Hannover.

Rückblick April 2025- Monat der Durchbrüche

Durchbrüchen gehen massive Zweifel voraus. Ein Zustand zwischen den Welten, zwischen Baum und Borke, wie wir so sagen. Insofern sind die Durchbrüche gefühlsmäßig nicht so strahlend, wie man sie sich vorstellen mag. Dennoch sind es Durchbrüche. Und ich bin dafür extrem dankbar.

„… und wenn es 10 km wären!“

Ein Satz, der neu in mein Leben kam, weil ich am 6. April 2025 um kurz nach 9 Uhr auf die ersten 10 Kilometer meines Lebens (Walking) gestartet bin. Und bei Kilometer 3 wollte ich aufgeben. Das Tempo war mörderisch für mich. Die Jogger waren von dannen gelaufen. Übrig blieben die Walker*innen- und die hatten ein ganz schönes Tempo drauf, an dass ich mich versuchte, anzupassen, um nicht allein auf der Strecke zu bleiben. Normalerweise hatte ich in der Vorbereitung gelernt, dass ich so zwei bis drei Kilometer brauche, um mich einzulaufen. Meine maximale Strecke vorher waren ca. 6,5 km. Und meine Tochter hatte mir am Tag vorher einen Einlauf per Sprachnachricht gegeben (danke auch hier dafür):  „Du machst das für DICH, nicht für andere! Und denke daran: Der Körper ist dafür gemacht!“.

Bei KM 3 standen vier zauberhafte Kinder zum Abklatschen, da, wo es auf die Straße geht am Ostufer des Maschsees, ziemlich geradeaus. Ich liebe Kinder und habe natürlich gern abgeklatscht. Das hat mir solchen Schwung gegeben, dass ich ein paar Metter gejoggt bin. Natürlich wollte ich die Kinder nicht enttäuschen- und der Satz kam: „Der Körper ist dafür gemacht!“ und brachte mit „Wer denkt, der kann, der kann!“ und mein persönliches Mantra, das durch die Vorbereitung zu mir gekommen war „ICH schaffe mir, mein Leben, das ich liebe!“ Niemand sonst kann das für mich machen.

So schaffte ich den Maschsee, angezogen von der ersten Sambatruppe, dann wurde es besser. Die Anwohner unterstützten mit „Highway to hell!“- super Rhythmus. Ein Herr spielte Trompete für mich 😉 – ich begann, alles als Geschenk für mich ganz persönlich so dankbar und freudvoll anzunehmen.

Und dann marschierte ich also die Hildesheimer Straße voller Menschen hoch zum Aegi, da war ich gerade ziemlich allein, also auf dem Präsentierteller. Und ich genoss es!!! WTF ist mit dir los, Birgit!? Wer mich anfeuerte, bekam positive Reaktionen meinerseits. So schön, wie eine Dame nachdenklich sagte: Guck mal, die macht das ganz entspannt! Worauf ich stolz rief: „… zum ersten Mal- ich bin 61!“, weil ich spürte: Sie überlegt, ob sie sich das auch zutraut. Und ich wollte sie dazu ermutigen.

So ging es weiter und weiter- und den letzten Part joggte ich ins Ziel- das Ziel so fest im Blick, dass ich meine Schreibfreundin zuerst gar nicht wahrnahm, die mir dies wunderbare Bild gemacht hat. Mir wurde erst später klar, dass ich dachte, ich würde entkräftet im Ziel zusammenbrechen. Aber das war nicht der Fall. Ich fühlte mich grandios, hatte übrigens später keinen Muskelkater, keine Schmerzen. Ich spürte meinen Körper an dem Tag und ein wenig am nächsten, aber das war ein gutes Gefühl. Also alles richtig gemacht.

Easy peasy also!? Nein. Der Tag vorher war die Hölle. Schleudergang Waschmaschine, Zweifel der übelsten Sorte. Und zur Krönung abends das Gefühl, als würde jemand Messer in meine Füße stechen. Aber ich blieb ganz ruhig: Ich treffe mich morgen früh um 8 Uhr mit der Freundin, komme, was wolle. Und dann bin ich schon weiter als letztes Jahr. Da war Ruhe. Denn letztes Jahr war ich angemeldet, hatte aber Influenza gehabt und war zu geschwächt, worauf die Schreibfreundin sich recht spontan anmeldete und schwärmte von der tollen Erfahrung. Die durfte ich dank ihr nun auch machen. Danke, Zoryana!

Ich dachte, ich wäre für mich gelaufen. Dann durfte ich feststellen, wie viele sich mit mir freuten. Freunde aus der Musikschule schrieben mir „Wir sind so stolz auf dich!“, was mich überwältigt hat. Und was es für positive Folgen hatte: Meine erwachsenen Kinder konnten nun mal wirklich nicht mehr übersehen, dass ihre Mama sich verändert hat. Zwei überlegen, 2026 mitzulaufen. Es gab Gespräche mit Menschen darüber, wo es sonst wenig Gesprächsanlass gab. Mehr Verbindung. Danke. Danke. Danke.

Warum ich das so ausführlich erzähle? Weil du daran sehen kannst, was Phasen sind, die in verschiedener Weise auftreten können. Meine Tochter bescheinigte mir, dass sie stolz darauf ist, wie ich mental diesen Lauf vollendet habe. Und dann noch in einer für mich unerwartet schnellen Zeit 1:39 Stunden, als viertletzte meiner Altersgruppe. Durch mein Joggen hatte ich die Drittletzte noch überholt, was ich nicht wusste. Ich habe einfach mein Bestes gegeben. Und endlich war es mal genug.

Der 6. April hat mein Bild von mir dauerhaft verändert.

Und das ist ja das eigentliche Ziel: Zu einer Person werden, der sich gern bewegt. Insofern war der 6. April nur ein Zwischenziel. Und das habe ich vorher auch kommuniziert. Mein neues Ziel sind 50.000 Schritte jede Woche. Das Ziel habe ich seither noch keine Woche erreicht. Aber ich laufe schneller und erreiche so meine Kardiopunkte, immerhin. Und so geht es weiter. Ich möchte mir zutrauen, Gymnastik zu machen, wie Bauchmuskelübungen und sowas, was ich mein Lebtag verabscheut habe.

Beim Buddeln eines großes Giersch-Beetes hatte ich so viel mehr Ausdauer, dass ich schmunzelnd sagte: „Und wenn es 10 km wären!“ 😉 Das ist neu. To be continued.

Weitere Durchbrüche:

  • Der lektorierte Text vom KreativitätsFLOW kam, und es war abgesehen von der Sache mit den Zahlen wenig rot.
  • Meine Freundin Heike und ich haben mein Zertifizierungs-Video gedreht und zack: Zertifizierung zum VAK-Coach.
  • Heike und ich waren beim ersten Modul der Impulscoach-Ausbildung und zack: Jetzt sind wir echte Buddys.
  • Nebenbei lief die Aufholjagd der durch meine Fehlzeiten und den gebrochenen Arm meines Mannes ausgefallenen Musikstunden. Da ist noch was zu tun. Leider.
  • Bin mit Garten und Vorziehen von Gemüse und so endlich ordentlich in Gang gekommen. Mal sehen, wie es weitergehen kann. Der neue Spaten leistet Tolles.
  • Schöne Osterferien mit viel Arbeit nach meinem Plan, Besuch vom besten aller Stiefsöhne, Besuch der Bonus-Enkelin und Besuch von Schreibfreunden zum Spielen von Raumstation ELOKADHU. Auch da gab es kräftige Durchbrüche. Unser Spiel ist auf der Zielgeraden.
  • Wir haben endlich unsere erste gemeinsame Steuererklärung von 2023 🤓 abgegeben. Mein toller Mann!
  • Ein Ausflug nach BS-Riddagshausen mit dem Kennenlernen einer beeindruckenden gehandicapten Katze, die mich mag, das Vertrauen eines Tieres ist ein großes 🎁. Am Tagesende 10 km auf dem „Tacho“, schon wieder!?
  • Mit ChatGPT habe ich tolle Aussagen für mein Lebenshaus-Modell bekommen. Die Weiterarbeit an Buch und Kurs hat keinen Platz gefunden im April, leider. Auch keine Kindergeschichten sind entstanden, wohl aber neue Unterrichtsinhalte, die allen Freude machen.
  • Durchschlagend ist, dass ich meine täglichen Aufgabenzettel schreibe, seit mein Ausbilder, Damian Richter, gesagt hat: 6 Aufgaben täglich. Dazu veröffentliche ich sie auch, weil die Zahlen zeigen, dass es die Menschen interessiert. Das ist für mich eine Verstärkung, Verbindlichkeit, die doch auch hilft. Es ist mir einfach zu doof, die Aufgabe ein drittes Mal aufzuschreiben. Und zack, mache ich sie lieber.
  • Nach dem Impulscoach- Wochenende gibt es natürlich auch einen MAP, einen massiven Aktionsplan. Ich habe mich vor allem für Aufgaben auf täglicher Basis in kleinen Teilen entschieden. Weil meine Erfahrung ist, dass das das EINZIGE ist, was funktioniert.
  • Der Monat endete mit dem ersten in meinem Raum in Sarstedt durchgeführten VAK.
  • Ein Ausflug zur Bonus-Enkelin rundete den Monat ab, drei Stunden Gartenarbeit und wieder zu Fuß die läppischen nicht mal drei km zu Sarstedter Bahnhof. Mit der Erkenntnis, wieviel stärker ich bin als letztes Jahr. Danke. Danke. Danke. Oder wie ich es im WhatsApp-Status schrieb:

    Sonne getankt, Kinderlachen, gemeinsames Tun, lecker Essen, gute Gespräche, verschwitzt, nach Hund riechend- glücklich.

Was mich im Möglichkeiten-Mai erwartet:

  • In drei Wochen geht es schon zum Impulscoach-Wochenende 2, leider ohne Heike, aber mit der Wirbelsäulencoach Christine. Dafür bin ich dankbar!
  • Das Buch, an dem ich mich beteiligen durfte, über KreativitätsFLOW erscheint Ende Mai. Ich freue mich so sehr darauf, „mein“ erstes Buch ins Schaufenster in Sarstedt stellen zu können.
  • Die vielen Feiertage werden zur Content-Erstellung genutzt, insofern auch zum weiteren Überarbeiten vom Lebenshaus-Buch und dem Weiter- Konzipieren des Lebenshaus-Kurses.
  • Ich hoffe, dass mir für die Kindergeschichten-Welt wieder einmal etwas zufliegt.
  • Der Garten wird mich intensiv beschäftigen.
  • Ich werde Schritte und Kilometer sammeln, wandern, vielleicht endlich schwimmen!?

Wie war dein April? Und was hast du im Mai vor?

Schreibe gern einen Kommentar oder schreib mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de

Hab es schön und gestalte dir dein Lebendasduliebst!

Birgit

Was lange währt, … mein 7. Zwölf-Wochen-Jahr!

Auf dieser Seite teile ich meine Entwicklung, die Arbeit an meinem individuellen Lebendasichliebe, immer unter dem Motto „persönlich, aber nicht privat“. Damit halte ich ein Commitment gegenüber mir selbst und den Menschen, die mich begleiten, ein. Behind the scenes, die darüber hinausgehen, erhältst du übrigens als Newsletter-Abonnent/in. Trag dich gern unten ein! Vielleicht kannst du das ein oder andere für dich abgewandelt übernehmen. Freue mich auch über Kommentare!

Zeitpunkt

Das für mich 7. Zwölf-Wochen- Jahr hat in der ersten Kalenderwoche 2025 begonnen und endet am 23. März 2025, dem Geburtstag meines Mannes. Dieses Mal hatte ich also einen klaren Fokus auf das Zieldatum. Etwas, das mir ansonsten mitunter gefehlt hat. Den Januar empfand ich wie angekündigt war als sehr schnell. Ich kam gut durch, trotz eines Infektes konnte ich arbeiten, dankbar. Meinen Januar-Rückblick findest du hier. Der Februar war getrübt durch den gebrochenen Ellenbogen meines Mannes und den Verlust der Spülmaschine. Hier der Februar-Rückblick. Jammern auf hohem Niveau, ich weiß. Entschuldigung.

Sechs große Jahresziele

Meine Ziele für dieses 7. Zwölf-Wochenjahr sind aufgrund des Jahresanfangs sechs riesengroße Jahres-Ziele. Regelmäßig habe ich an meinem „Warum?“ dazu gearbeitet und zielführende Tätigkeiten festgelegt. Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt du, dass ich nicht unbedingt gut damit zurechtkomme, mir Teilziele zu setzen. Das hat damit zu tun, dass ich viele Bälle in der Luft habe, mit denen ich jongliere. Das geht zum einen momentan (noch) nicht anders. Und ich will das auch so. Ich gehe regelmäßige Schritte, seien sie auch noch so klein. Zum andern geht es um:

Grundlagen legen, Beispiele:

#geschichtenmitbirgit
Da ist der Bereich „Sachbuch“ gerade Thema, auch wenn ich die Kindergeschichten und Romane vermisse und gern da weitermachen möchte. Aber ich wurde zu einem Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ eingeladen, was die Erfüllung eines Traumes ist. Das Projekt hatte also Vorrang.
 
Ebenso wie danach die Überarbeitung meines „Lebenshaus-Buches“. Der korrekte Titel lautet: „Dauerstress? Keine Zeit? – Räum dein Lebenshaus auf! (… und finde dein Lebendasduliebst!). „Überarbeiten-Skills lernen“ ist eines meiner großen Ziele! Und: Ja, ich kriege oft die Krise, weil alles so lange dauert. Just saying. Ist normal. Habe jetzt beschlossen, dass in den Osterferien Zeit für was anderes sein darf.

#lebendasduliebst
Durchführung der „Neustart für dein Lebendasduliebst“ Aktion zu Jahresbeginn, Teilnehmende für das 12- Wochen-Programm gewonnen, das noch bis in den April hinein durchgeführt wird. In der kostenfreien „Neustart-WhatsApp-Gruppe“ zwei weitere Aktionen gemacht. Lebenshaus-Buch siehe oben. Dazu kommt nun leady-family.com- siehe unten.

Haus, Garten, Vermietung
Sehr beschäftigt hat mich die Zwischenvermietung. Erreicht habe ich das Ziel Dachgeschoß aufräumen. Ein Schlafplatz aka Gästezimmer wurde dort eingerichtet. Nun kann das Riesen-Projekt „Gäste-WHG im UG“ beginnen. Nicht geklappt hat die Garten-Vorbereitung, was Wege und Beete anging. Hier macht sich Entmutigung breit, aber ich habe die Entscheidung getroffen, ein „Five Minute Gardener“ (Nicole Burke) zu sein. Dabei bleibe ich. Großes Ziel ist: „Haus= Schmuckstückt mit fruchtbarem und blühendem Garten“!

#lebensfreudemitmusik
Das neue Konzept mit den Musik-Mäusen und den Musik-Eulen musste kommuniziert werden und die neuen Kurse gefüllt werden, was rechnerisch nur zu 50% gelang. Zwei Kurse sind belegt, zwei weitere mit wenigen Familien belegt, einer startet gerade erst neu: Mittwoch 15:35 Uhr.

Zwischenzeitlich habe ich mir selbst mit einem neuen Branding ein Bein gestellt. Zum Glück ist es nicht schwer, das wieder zurück zu drehen. Hat aber Zeit gekostet. Spielkind.- Weiterhin steigere ich die Unterrichtsqualität. So habe ich das Thema Bärenwald vertieft und viele neue Lieder und Aktionen zu gelernt und angeboten. Mit Erfolg. So gern möchte ich mehr Videos drehen und die Figuren der „Nachtgäng“ weiterentwickeln. Auch Drachenmädchen Luna wartet auf weitere Geschichten.

Große Projekte laufen unterm Alltag weiter.

Das große Haus-Garten-Projekt, die Coaching-Ausbildung, die finanziellen Ziele, das neue Mindset, neue Gewohnheiten in Bezug auf Finanzen, Gewohnheiten, … Es ist richtig was los.

Wie die Übersicht behalten?

DAS ist auch für mich die Frage, auf die ich immer neue, zielführendere Antworten gebe. Nach dem Januar und Februar, in dem ungeplant die Vermietung eine Dauer-Hauptrolle spielte, hatte ich die Faxen dicke. Und habe eine Übersicht erstellt, die auf dem beruht, mit dem ich schon arbeite: Mit Symbolen/Piktogrammen und Farben für die verschiedenen Bereiche. Wie auch sonst ist es eine „Done-Liste“. Ich trage also ein, wenn ich etwas gemacht habe. Der zeitliche Aufwand spielt keine Rolle, wird auch nicht getrackt. Es geht lediglich um die Art der Tätigkeit- und zu welchem Bereich sie gehört. Das ersetzt das vorherige, seit November laufende umfangreiche Tracking. Weggelassen habe ich nun meine Ernährungs- und Trink-Gewohnheiten, weil das bombenfest läuft. Die Verlagerung von Bullet Journal auf Datei in PC hat nicht gestört.

Die große Überraschung 😊

Magisch ist es, wenn etwas geschieht, das unerwartet die Erfüllung von deinem Traum ist. Von dem du nicht wusstest, wie du es selbst machen sollst. Es war immer mein Wunsch, dass sich jeder (m) ein Coaching leisten können sollte. Aber wie dann vernünftig davon leben!? Diese Frage beantwortet TheBigSecret, und das ist leady-family.com. Es ist ein Online-Programm, das mit KI in die meisten Sprachen der Welt übertragen wird. Und das ein Netzwerk ist, aber auch- wenn du willst- ein Networking-Programm. Du kannst es also bei 30€ Beitrag guten Gewissens empfehlen und Menschen zur Persönlichkeits-Entwicklung helfen. Und beim Networking finanziell davon etwas erhalten. Dahinter steht eine wirklich riesengroße Vision. Und ich bin dankbar, mit Freundin Heike die Geburtsstunde davon miterlebt zu haben. Ich werde für „meine“ Leadys, die sich selbst führen lernen, eine begleitende Gruppe machen, um sie zu unterstützen. Wer bei mir ist, sagt immer „so wertvoll!“. Interessiert dich das!? Dann melde dich unverbindlich bei mir: kontakt(at)birgit-brakebusch.de

„Ich bin so glücklich und dankbar, wo ich jetzt jede Jahreszeit intensiv erlebe!“

Das Brettspiel-Wochenende Ende Februar in St. Andreasberg/Harz erfüllte auch mit Spaziergängen im Schnee einen Jahrzehnte alten Wunsch. Heilung geschieht an vielen Stellen. Und der Einzug zweier neuer Mieter gelang auch, obwohl wir nicht da waren. Diese Zwölf-Wochen-Jahr endet nun mit unserm legendären HannoverCon, einem Spiele-Wochenende bei uns zuhause, wo wir auch wieder neue Gäste haben. Dann freuen wir uns auf den Frühling!

Erfolge und anderes im März 2025

  • KreativFLOW-Text und -Workbook abgegeben
  • The Big Secret erfahren: Leady-family
  • Zertifizierung Modul 1 Impulscoach abgeschlossen
  • Insofern Zugang Erfolgsprogramm und Roadmap freigeschaltet
  • Lebenshaus-Buch weitere Runde Überarbeitungabgeschlossen mit knapp 50.000 Wörtern (ohne Geschwätz)
  • Klarheit, woran bei nächster Runde zu arbeiten ist.
  • Eine Woche Fehlzeit 🙁
  • zwei Tage Geburtstag (nach) feiern: HannoverCON mit 21 Lieblings-Menschen.
  • Terrasse eingeweiht.

Was erwartet mich im nächsten Zwölf-Wochen-Jahr!?

  • Der 6. April mit den 10 km Walken beim Hannover Marathon…
  • Einzug eines neuen Mieters im EG.
  • Lebenshaus-Buch fertig überarbeiten und ergänzen.
  • Lektorat und Korrektorat machen
  • Workbook und Kurs zum „Lebenshaus-Buch“ erstellen.
    Schwerpunkt „Umsetzung“!
  • KreativitätsFLOW Hörbuch einsprechen.
  • Das Buch KreativitätsFLOW erscheint.
  • Neustart-Programm Nummer 2 durchführen
  • Drei Ausbildungs-Wochenenden „Impulscoach“ 🙂
  • Insofern Lernen, Lernen, Lernen!
  • Buch KreativitätsFLOW erscheint.
  • Leady-family.com bekannt machen.
  • Garten, Garten, Garten.
  • Impfung Gürtelrose (zwei Termine).
  • Auf dem Weg zur Gäste-WHG im UG.
  • Unter allem Bewegungs-, Ernährungs-, finanzielle Gewohnheiten
  • .. und viel Lebensfreude und Gemeinschaft in allen Bereichen!

Hast du schon einmal ein Zwölf-Wochen-Jahr gestaltet? Mit dem April startet ein neues! Willst du mitmachen? Schreib mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de

Hab es schön!
Birgit #lebendasduliebst #leady-family