Dir erlauben … – kannst du???

Endlich haben wir unsere Freunde wieder gesehen! Ein junges Paar mit Kind. Die junge Mutter betrat unser Grundstück und strahlte aus allen Poren- was für ein Auftritt. Mein Gedanke: Ah, die beiden sind ja frisch verheiratet … aber irgendwie war da noch mehr.

Und später erzählte sie dann von ihrer neuen Arbeit. Der Wieder-Einstieg in den Beruf nachdem man Mutter geworden ist, wird ja vielfach als einfach dargestellt und erlebt, das ist ja dann auch super. Kommt ein Ortswechsel oder Veränderungen in der Branche dazu, sieht das schon anders aus, alles ist ja immer (und ganz besonders jetzt) in Bewegung.

Die junge Mutter liebte ihren Ursprungsberuf und bemühte sich laaaange, dort eine Stelle zu finden. Aber parallel war ein Wunsch in ihr entstanden. Es stellte sich heraus, dass sie diesem nun gefolgt war. Und wie schwierig, es für sie gewesen war, sich dafür zu entscheiden.

Sie konnte sich das nicht erlauben, weil sie Menschen enttäuschen würde!

Sie hatte ja studiert, und dieser Beruf verlangte das nicht. Er ist schlechter bezahlt, bietet aber allerhand Vorteile in Bezug auf die Art der Arbeitszeit etliche Wochen Ferien, was mit einem eigenen Kind ja superpraktisch ist. Vor allem aber schwärmte sie von der Arbeit, den Menschen und dem, was ihr das persönlich schon gebracht hat in diesem Jahr.

Was hat dazu geführt, dass sie es sich doch erlauben konnte?
Ich denke, dass sie wirklich über lange Zeit alles andere versucht hatte. ein Gefühl von Aussichtlosigkeit, an-der-Wand-Stehen, keine Alternative haben.

Was möchtest du dir erlauben- und kannst es nicht?

Meine Mentorin Mary Morrissey erinnert daran: Du kannst ALLES, was dir täglich passiert, was du denkst, BESSER machen, besser denken, positiver sehen, out-of-the-box denken. Und damit höher schwingen und Besseres anziehen.

Oder wie ich sage: Entscheide dich, ob du mit dem Paternoster nach unten oder doch lieber nach oben fahren möchtest auf der Frequenzskala.

Frau und sich-erlauben … schwierig

Frau fragt sich schon schon

– ob sie sich dieses Kleidungsstück erlauben kann

– ob sie sich noch diese oder jenes zum Essen erlauben kann

– ob sie sich dieses Auto,
– diesen Beruf,
– diese Gehaltsvorstellung,

erlauben kann.

In vier Jahrzehnten Klavierunterricht ist mir noch nicht ein Mal ein Junge begegnet, der sagte „Ich kann das nicht!“ aber 90% plus x Mädchen, die ein neues Stück gar nicht erst probieren wollten, sondern gleich meinten „Ich kann das nicht!“. Ich frage dann immer: „Woher weißt du das? Du hast es doch gar nicht probiert!“ und lade dann ein zum Hingucken, oder gebe Einstiegshilfen oder … je nach Situation. Und sie haben es IMMER gekonnt 😊.

Erlaubst du dir ein Lebendasduliebst? Ein Leben, wo du dir GEDANKLICH etwas erlaubst- nur für dich? Und das eine unfassbare Strahlkraft entfaltet?
Dann komm doch in den nächsten Grundkurs „Finde DEIN Lebendasduliebst!“

Und gern kannst du ein kostenfreies unverbindliches Gespräch bei mir buchen, wo wir gemeinsam überlegen, was jetzt für dich das Richtige sein könnte, was du dir erlauben darfst. Schreib mir einfach eine WhatsApp/Signal an 016 33 77 14 00.
Von Herzen,
Birgit

Warum das Wünschen auch heute noch hilft

Wünsche verbinden wir Erwachsenen mit der Kinderzeit. Erinnerst du dich noch an deinen Wunschzettel zu Weihnachten? Und die Freude oder auch die Enttäuschung, welche Wünsche wahr wurden? Oder die Kindergebete vor Klassenarbeiten oder rund um die ersten Schwärmereien?

In der Zeit um den Jahreswechsel ist es Brauch, Wünsche für das Neue Jahr zu formulieren. In der Rauhnachts-Tradition sind es 13 Wünsche, zwölf werden dann Abend für Abend nacheinander verbrannt. Um einen darfst du dich selbst kümmern. Wichtig dabei ist die Haltung, in der du das tust: Eine Haltung der tiefen Dankbarkeit, dass für dich gesorgt ist.

Hast du diesen Glauben an eine höhere Macht, wie auch immer du sie nennst, die für dich sorgt, das Beste für dich will- in diesem Jahr wie auch in allen anderen? Das Universum, die unendliche Intelligenz … oder wie du sie nennst?

Wenn du im Vertrauen auf Erfüllung wünschen kannst, wirst du das in tiefer Dankbarkeit tun. Und das wiederum ist der beste Garant für eine Erfüllung! Warum? Dankbarkeit ist auf derselben Frequenz wie Liebe und Fülle. Diese zieht dich an und richtet dich auf.

Darum ist „Aus den Augen, aus dem Sinn!“ in Bezug auf deine Wünsche nicht hilfreich. Also bewahre die Wünsche auch auf und gehe aktiv mit ihnen um. Ich habe zum Beispiel festgestellt, dass jetzt im dritten Jahr (2021) meine Wünsche so viel konkreter (früher hätte ich gesagt „unverschämter“) geworden sind. Denn in diesem Jahr habe ich die Erfahrung der Fülle machen dürfen. Und ich habe gelernt, dass Übung dazu gehört- als Musikerin konnte ich mir das denken.

Wie sieht denn so eine Übung aus?

Ich selbst arbeite viel mit Autosuggestion, spreche mir Affirmationen und anderes auf und höre es dann täglich, zum Beispiel auf meinen Bahnfahrten.

Diese Fassung hat übrigens nicht dauerhaft Bestand. Vieles ändert sich nämlich im Umgang damit:  Es wird konkreter. Von anderem wird klar, dass es so nicht gemeint war, dass meine Vorstellung davon aus meinen alten Glaubenssätzen kam.  Ich habe für mich festgestellt, dass ich ungefähr jeden Monat eine Anpassung brauche. Zum Glück spüre ich das immer sehr genau. Danke Intuition.

In der Persönlichkeits-Entwicklung sehe ich zwei Pole, die in den Ausgleich kommen:
Wahrnehmen, was ist. Und mich ausstrecken nach dem, was sein soll.

„Was sein soll“ ist der formulierte Wunsch, wie immer unbedingt in der Gegenwartsform formuliert. Mit diesem Wunsch arbeiten wir dann auch in „Meine BESTE Jahresplanung“, die vom 27.12.-30.12. 2021 online stattfindet. Als E-Mail und Video erhältst du den Tagesimpuls und kannst ihn so bearbeiten und damit umgehen, wie das gerade passt. Du hast eine Gruppe, in der du mitlesen und Fragen stellen kannst. Ja, der Workshop kostet eine Kleinigkeit. Damit du auch dranbleibst.

Und damit 2022 ein Jahr wird, in dem mehr von dem Leben, das du liebst, zu sehen ist! Das wünscht sich für dich, Birgit