Was will ich als Mentorin, Coach, Trainerin bewirken?

Ein dynamischer Blog, also ein Blog, wo auch über persönliche Themen geschrieben wird, ist ebenso eine Dokumentation von persönlicher Entwicklung, die natürlich immer der beruflichen Entwicklung, voraus geht. Nach dem universellen Gesetz „Wie innen so außen!“ muss erst innere Klarheit entstehen, bevor diese im Außen sichtbar werden kann.

Folgendes habe ich am 27. Mai 2023 gepostet in der Aktion von Judith Peters „Blog your purpose!“ Also „Was will ich bewirken?“ oder auch „Was ist der Sinn in allem?“

ZITAT Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann.

Die Fülle brachte damals (Frühjahr 2021) ein Bild mit von einem Wohnprojekt in meiner Straße mit: Gehandicapte wohnen unten, Studenten aus aller Herren Länder oben, mein Mann und ich mittendrin, wenden auch unsere Englisch- und Französisch- Kenntnisse an. Jeder hat seinen eigenen ruhigen Bereich, aber es gibt eben auch Gemeinschaft. Alles ist naturnah und ökologisch, wir erzeugen einiges selbst und das im Norden Hannovers. Und schaffen Wohn- und Lebensraum. Im Laufe der Zeit dachte ich mir eine Stiftung dazu, die alles trägt und Ehrenamtler schult, so dass sie Lebendasduliebst auch in Schulen, Behinderten-Einrichtungen … tragen können.

Von alledem ist nichts zu sehen , und diese Vision ist größer als mein Geldbeutel.

Im Sommer 2021 kämpften „Familienglück mit Handicap“ und „Lebendasduliebst“ um meine Aufmerksamkeit. Lebendasduliebst gewann. Vielleicht ist die Arbeit mit Gehandicapten, und dazu zähle ich auch alle, die in unserer Gesellschaft leider so schnell einen Stempel bekommen (ADHS und so… ) ein Teil von Lebendasduliebst. Immernoch ist auf eine Art klar, dass meine Zielgruppe zwischen 40 und 50 Jahren ist, mitunter auch älter. Aber was ist mit den jungen Familien, was ist mit Studenten!?!

Das sind ebenso die Fragen, die mich auch in der Ausgestaltung des Gruppenraums Sarstedt beschäftigen, denn das ist klar: Es gibt alles in Sarstedt und online.

Insofern darf ich Geduld zeigen, wie der Weg weitergeht unter der Voraussetzung: Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus. Dazu gehört: Das Einschwingen in den Tag. Und meine Wochenaufteilung zwischen Sarstedt und Homeoffice. Intensive Zeiten zum Erstellen von Videos, Texten, Marketing – nicht nur in meiner FLEXTIME.

Auch mit diesen tiefgreifenden Veränderungen bleibt das Problem dasselbe: Es geht mir alles viel zu langsam. Ich habe nur zwei Hände . Ich wünsche mir Verbündete. Wie kann das gehen?

ZITAT ENDE

Der 27. Mai 2023 – mein erstes Programm in Lebendasduliebst war in vollem Gange- mit drei Damen, von denen zwei immer noch meine Wegbegleiterinnen sind und mich mit vielen Einsichten (wie dem Übeglück-Prinzip) beschenkt haben. Danke. Danke. Danke.

Was ich nicht ahnen konnte, nur wenige Tage später deutete sich in Sarstedt das „Sommertheater“ an: Meine Klavierkollegin würde mich im Stich lassen, ich würde den Klavierraum verlieren und einen großen Teil von meinem guten Ruf. Verbunden mit massiven gesundheitlichen Problemen und krassen Existenzängsten. Diese Krise würde auch diese Sommerpause verhageln statt der so dringend benötigten Erholung.

Aber dennoch würde daraus wieder etwas Gutes erwachsen: Die Institution MusikWerkstatt an den Sohn abzugeben und endlich mit meinem Namen für Musik und Coaching zu stehen. Daraus wiederum, dass ein Jahr später diese Positionierung auch am Schaufenster sichtbar werden würde- und eine neue Redewendung integriert werden würde: „…, da, wo der Leuchtturm am Fenster ist!“ Und dass drinnen ein Drei-Eulen-Wald an den Wänden sein würde mit einem wunderschönen Himmel- mit neuerdings dazu passenden himmelblauen blickdichten Vorhängen. Für mehr Privatspäre beim abendlichen Coaching.

Von dem Absatz aus 2023 wurde wahr, dass in meinem Haus oben seit einem Jahr eine WG mit Studenten aus drei verschiedenen Ländern ist. Ärzte, Ingenieure, die hier dringend benötigt werden, die mit Sperrkonto kamen und Deutsch C1 (medizinisch) lernen- und die wir dabei gern unterstützen. Das Zusammenleben bereichert meinen Mann und mich.

Und es war in wichtiger Schritt auf das zu, was ich nicht ahnen konnte: Leady-Family. Die weltweite Gemeinschaft derer, die sich konstant in Persönlichkeits-Entwicklung und dem zugrundeliegenden Wissen über die Fülle, weiterbilden wollen. Auch hat Damian Richter mir damit erspart, meinen Grundkus und den Umsetzungskurs neu aufzunehmen. Und mein System mit dem Fülle-Club als Herz von Lebendasduliebst macht hochgradig Sinn. Als Leady-Member hast du ihn inklusive (und damit nochmal einen Preisvorteil) und als Bonus einen monatlichen Leady-Call mit mir. All das unkompliziert monatlich kündbar.

Der Stand jetzt, die Klarheit wurde möglich, weil ich zwei Dinge in mein Leben holte und konsequent umsetzte:

SCHREIBEN

Das Perfektionismus-Buch nochmal geschrieben, das Lebenshaus-Buch dreimal geschrieben, die Bergheide-Romane nochmal erweitert. Und natürlich eine Fülle von Blogartikeln. Ich führte Buch und kam oft auf 15.000 Wörter im Monat. Üben. Üben. Üben.

Und dann kann eben auch eine Chance, bei einem Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ mit schlappen 3.000 Wörtern mitzumachen, zwischendrin einfach so wahrgenommen werden. Weil das Zutrauen da ist.

Darum bin ich dann Ende August zweifach veröffentlichte Autorin und arbeite mit Hochdruck am „Lebenshaus-Buch“, dessen System ich weiterentwickelt habe und mit meinen Coachees und Fülle-Club-Membern, die seit Mai 2025 mein Leben bereichern, nutzbringend anwende.

Coaching-Ausbildung

Im Oktober 2024 bin ich in die Coaching-Ausbildung (VAK plus die große Impulscoach-Ausbildung von Damian Richter) gesprungen. Nachdem ich im Frühjahr jemandem erklärt hatte, warum das die Ausbildung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt ist. Und ich kenne mich aus, war jahrelang am Suchen gewesen und verfüge da über profundes Wissen. Der absolute Knüller ist das „lebenslang“, das integriert ist, so dass man immer wieder an den vielen wöchentlichen Calls und den jährlichen Live-Workshops teilnehmen kann- und natürlich Verbesserungen des Online-Programms, Erweiterungen usw. bekommt.

Die drei Wochenenden im 2. Quartal diesen Jahres 2025 waren wahrhaft transformierend für mich. Das Beste: Mir ist jetzt total klar

  • was ich bewirken will
  • wie ich das mache
  • wie mein System ist
  • und dass das im Prinzip schaffbar ist.

Die Folge: Eine Freude, Menschen davon zu erzählen, die ich zuvor nicht gekannt habe. Und mehr Erfolg als bisher, verbunden mit dem festen Glauben daran, dass dieser Erfolg jetzt rasant um sich greift. Die Strukturen sind schon lange angelegt. Und so wurde der zweite Call freitags um 10 Uhr nun eingeführt, zusätzlich zu Montags 20 Uhr. „Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und meinem Rhythmus!“ liegt dem zugrunde.

Familienglück mit Handicap kam zurück.

Durch Ereignisse beim 3. Coaching-Wochenende (hier im Juni-Rückblick 2025 zu lesen) traf ich die Entscheidung, auch für Familienglück mit Handicap zu stehen. Die Folge war der Sprung in das zweite Buchprojekt „FamilienGlück“, in dem ein Platz freigeworden war. Es gibt keine Zufälle.

Was ich als Mentorin, Coach, Trainerin bewirken will!

Jeder Mensch darf entdecken, was er sich wünscht, was er leben will, was in ihm oder ihr ist. Und das Wissen, Umsetzungs-Unterstützung, Training und liebevolle Begleitung in einer wertebasieren Gemeinschaft bekommen. Wir sind gemeinsam auf dem Weg. Und das beschenkt auch mich mit einem Umfeld, in dem Wachstum und Entwicklung beginnen zu pulsieren. Wunderschön. Danke. Danke. Danke.

Was ich als Autorin bewirken will!

Dazu helfen meine Tools wie das Übeglück-Prinzip, das Lebenshaus, das Zeitinsel-Konzept. Darum sollen sie in Buchform einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Romane aus Bergheide bringen diese Lebensmelodien als Unterhaltungslektüre mit.

Was ich als Musiklehrerin bewirken will!

Ich will in meinem schönen Musikwald in Sarstedt präsent sein mit qualitativ hochwertiger Musik und meinen Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald. Auch diese Welt ist immer klarer geworden. Ich will für mich an den Puls des Lebens angebunden bleiben. Ich möchte hören, was die jungen Familien beschäftigt, wie ihre Lebenswirklichkeit aussieht. Und bei Herausforderungen als Ansprechpartnerin da sein.

Was ich mit meiner internationalen Gemeinschaft bewirken will!

Ganz klar: Gegen den Hass. Gegen die Abwertung menschliche Gemeinschaft auf den Werten von Respekt, Unterstützung und Vertrauen aufbauen. Wir sind eine Familie und überall willkommen. Darum gibt es auch ein freies Zimmer für leadys aus aller Welt bei uns.

All das klarzukriegen, war ein hartes Stück Arbeit.

Das „Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann!“ war unfassbar scheußlich. Und es gibt diese scheußlichen Momente auf deinem Weg. Wichtig ist „nur“, dass du weitergehst. Denn dann kannst du auch ankommen. Auf einem neuen Punkt, wo dein Leben so viel mehr dem entspricht, was dein Lebendasduliebst ist. Dieses Wissen, dass du zur rechten Zeit am rechten Ort bist, das wünscht dir von Herzen

Birgit #lebendasduliebst

… und wenn dir ein Kennenlerngespräch oder der Workshop „Die für dich richtigen Ziele finden – und erreichen!“ weiterhilft, trag dich gern in den Newsletter ein. Denn dann kannst du einfach auf eine Mail von mir antworten, wenn du eine Frage, ein Anliegen hast.


Was will ich bewirken?

Einleitung

Hast du dir schon einmal Gedanken um deine Bestimmung, deine Lebensaufgabe, den ZDE Zweck deines Daseins (wie John Strelecky es nennt) gemacht? Die wunderbare Jufith Peters hat zur Blog-Challenge unter dem Titel #blogyourpurpose aufgerufen. Sie stellte uns bestimmte Purpose-Quellen vor. Und ich habe anhand derer einmal über meine fast sechs Jahrzehnte Leben nachgedacht.

Bestimmung durch Talent

Mit 7 Jahren begann ich mit Blockflöte, mit 10 Jahren mit Klavier und mit 15 Jahren mit der Kirchenorgel, habe in Chören gesungen. Und dann war klar: Ich studiere Musik, Kirchenmusik. Das war mein Lebensinhalt, bis vor drei Jahren. Irgendwann im Corona-Frühjahr 2020 bin ich aufgewacht, und dieser Purpose war einfach weg, zerplatzt wie eine Seifenblase. Interessanterweise dauerte es noch ein ganzes Jahr, bis ich der Fülle begegnete.

Bestimmung durch Entscheidung

Es ist für mich noch imer ein Wunder, dass ich vier Kindern das Leben schenken durfte. Diese Entscheidung hat mein Leben geprägt – umso mehr seit das dritte Kind bei der Geburt behindert wurde. Ein herausfordernder Alltag und weitere Schicksalsschläge wollten bewältigt werden, bald auch schon allein begleitend. Das hat meinen Charakter nachhaltig geformt. Intuitiv habe ich so manches richtig gemacht – und natürlich vieles falsch. Gern hätte ich die Prinzipien der Fülle schon gekannt und das System. Wieviel mehr hätte ich erreichen können- für mich und meine Lieben …

Bestimmung durch Talent (?)

In den 2000er-Jahren kam das Schreiben zu mir: Die Biene Beatrix und ihre Freundinnen brachten viel Farbe in mein Leben, verbunden mit der (Orgel-)Musik. Durch die Konzertreisen erfuhr ich Resonanz auf mein Tun, und fühlte mich sehr beschenkt. Die Wirtschaftskrise und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kirche und Gesellschaft stoppten den Höhenflug der Biene. 2019 beschäftigte ich mich durch die Schreibgruppe WOBBS wieder mit dem überbordenden Material , um dann 2020 durch die Krise mit Tante C. die Familienmusik zu entwickeln und die Biene in meinen Vorschul-Kursen fliegen zu lassen. Die „Geschichten aus dem Drei-Eulen-Wald“ mit der Nachtgäng kamen dazu.

Dann 2019 durch eine Schreibübung fanden „Stella und Norman“ zu mir, eine Liebesgeschichte. Daraus wurden und werden die Geschichten von allerhand Menschen in einem fiktiven Dorf Bergheide. Dort liegt auch der Drei-Eulen-Wald 😔. 2021 erklärte ich dann mir selbst gegenüber, dass das Schreiben in mein Business gehört – und das ich es ernst nehme.

Der Paukenschlag April 2021

Ich fand sie doch noch: Die Fülle. Danke an Susanne Pillokat-Tangen und Nicole Frenken, die mir dann doch noch die von Bobo Proctor gelehrten Prinzipien nahebrachten. Nach sechs Wochen kam der Satz zu mir „Ich habe jetzt die besten Jahre meines Lebens!“, schnelle tiefgreifende und anhaltende gesundheitsliche Verbesserungen und eine neue entfachte Lebensfreude an einem Tiefpunkt meines Lebens zeigten sich. Dazu ein Bild, das mich ereilte von einem Wohnprojekt, einer Stiftung – aber dazu später mehr.

Meinen weiteren Weg ging ich mit der von mir sehr verehrten Mary Morrissey. Sie kann so gut erklären! Ihr neues Buch fasst ihr Wirken, das Dreambuildung mit dem Brave Thinking gut zusammen. Dennoch fand ich vieles wolkig, schwierig, mitunter unlogisch. Als jemand, der fast sein ganzes Leben mit Lehren im Musikunterricht verbracht hat, fühlte ich mich herausgefordert, da Abhilfe zu schaffen: Lebendasduliebst wurde vorbereitet. Im Februar 2022 startete es offiziell und durchlief im ersten Jahr weitere Phasen der Transformation: Das Übeglück-Prinzip entstand (danke an Karla Krieger!), die Struktur veränderte sich. INSTANT CHANGE kam dazu und wirbelte mein Leben erfreulich durcheinander, löste Blockaden aller Art. Dieser Turbo kann von meinen Kunden auf Wunsch(!) eingelegt werden. Vor allem die Systemic, die in Räumen und Systemen greift, kann Erstaunliches bewirken.

… und immernoch: Musik

Zum Januar 2023 wurde mein Traum von einem Gruppenraum in Sarstedt für die Vorschulkurse Wirklichkeit. und dann sagte ich mir: Haken dran, reingehen und loslegen- einfach freuen. 😆 Unterschätzt hatte ich, was an die 30 Familien mit kleinen Kindern an Krankheits-Potential mitbringen. Und so ging es mir wie vielen im ersten Halbjahr 2023: Dauernd krank. Nur: Als Selbstständiger löst das Existenzängste aus. Und es drohte, die Freude zu fressen.

Immernoch die Frage aller Fragen :
Was will ich denn eigentlich wirklich!?!
Wie will ich es haben? What would you love?

Diese Fragen sind nach meiner Beobachtung schwer zu beantworten- da mache ich keine Ausnahme 😆. Womit wir bei der Frage nach dem Purpose sind. Nach jetzigem Stand habe ich darauf folgende Antworten:

Zuallererst ICH

Jeden Tag ist es meine vornehmste Aufgabe, mich um mich zu kümmern. Ich bin das Herz meines entstehenden Unternehmens, und als Herz meines Unternehmens ist es meine vornehmste Aufgabe, mich um mich zu kümmern. Ich gehe den Weg voraus, ich zeige, wie es gehen kann. In den Fülle-Calls gebe ich Anteil an dem, was bei mir gerade Priorität hat. Oft inspiriert es andere, etwas zu tun – und das ganz anders, eben auf ihre Weise!

Aushalten, wie weit ich den Weg sehen kann

Die Fülle brachte damals ein Bild mit von einem Wohnrpojekt in meiner Straße mit: Gehandicapte wohnen unten, Studenten aus aller Herren Länder oben, mein Mann und ich mittendrin, wenden auch unsere Englisch- und Französisch- Kenntnisse an. Jeder hat seinen eigenen ruhigen Bereich, aber es gibt eben auch Gemeinschaft. Alles ist naturnah und ökologisch, wir erzeugen einiges selbst und das im Norden Hannovers. Und schaffen Wohn- und Lebensraum. Im Laufe der Zeit dachte ich mir eine Stiftung dazu, die alles trägt und Ehrenamtler schult, so dass sie Lebendasduliebst auch in Schulen, Behinderten-Einrichtungen … tragen können. Von alledem ist nichts zu sehen 😔, und diese Vision ist größer als mein Geldbeutel.

Im Sommer 2021 kämpften „Familienglück mit Handicap“ und „Lebendasduliebst“ um meine Aufmerksamkeit. Lebendasduliebst gewann. Vielleicht ist die Arbeit mit Gehandicapten, und dazu zähle ich auch alle, die in unserer Gesellschaft leider so schnell einen Stempel bekommen (ADHS und so… 😔) ein Teil von Lebendasduliebst. Immernoch ist auf eine Art klar, dass meine Zielgruppe zwischen 40 und 50 Jahren ist, mitunter auch älter. Aber was ist mit den jungen Familien, was ist mit Studenten!?!

Das sind ebenso die Fragen, die mich auch in der Ausgestaltung des Gruppenraums Sarstedt beschäftigen, denn das ist klar: Es gibt alles in Sarstedt und online.

Insofern darf ich Geduld zeigen, wie der Weg weitergeht unter der Voraussetzung: Ich gestalte mein Leben nach meinen Bedürfnissen und in meinem Rhythmus. Dazu gehört: Das Einschwingen in den Tag. Und meine Wochenaufteilung zwischen Sarstedt und Homeoffice. Intensive Zeiten zum Erstellen von Videos, Texten, Marketing – nicht nur in meiner FLEXTIME.

Auch mit diesen tiefgreifenden Veränderungen bleibt das Problem dasselbe: Es geht mir alles viel zu langsam. Ich habe nur zwei Hände 🤨. Ich wünsche mir Verbündete. Wie kann das gehen?
Stay tuned. Und hab es schöööön!
Birgit von Lebendasduliebst